DE20304748U1 - Elektrisches Hochstromkontaktelement - Google Patents
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Abstract
a) das Grundkontaktelement (7a) aus relativ gut leitendem, relativ biegsamem Metall, insbesondere aus Kupfer besteht;
b) das Grundkontaktelement (7a) nacheinander einen plattenförmigen Kontaktarm (7), einen Übergangsbereich (3), einen Anschlagbereich (6), einen Anbindungssteg (13) und einen Anschlussbereich (4) zum Anschluss eines Starkstromelements aufweist;
c) die Stahlfeder (18) aus relativ hartem, federndem Metall, vorzugsweise Stahl besteht;
d) die Stahlfeder (18) im Abstand voneinander einen Federarm (19) und einen Federarm (20) aufweist, welche z. B. plattenförmig sind und über eine U-Federarmbasis (21) miteinander in Verbindung stehen und
e) zwischen dem Federarm (19) und dem Federarm (20) der Kontaktarm (7) die Federarmbasis (21) durchgreifend angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein elektrisches Hochstromkontaktelement für die Hochstromkontaktierung.
- Übliche Hochstromkontaktierungen verwenden Verschraubungen oder Lötungen zum Kontaktieren.
- Aus der
DE 199 44 493 A1 ist ein Steckverbinder für Folienleiter bekannt, mit dem normaler Strom übertragen wird. Er weist ein Kontaktelementgehäuse mit einem Kontaktelement und ein Folienträgergehäuse mit einem Folienleiter auf. Das Kontaktelement ist eine metallische Kontaktfeder mit einem C-förmigen Bogenfederarm und in Verlängerung eines Bogenfederarms mit einem Federarmsteg, der eine Noppe aufweist. Am Ende eines Bogenfederarms und am Ende des zweiten Bogenfederarms bzw. dem Beginn des Federarmsteges befinden sich Kontaktnasen. Der Folienleiter verfügt über eine Noppe. Beim Einstecken des Folienleitergehäuses mit Folienleiter in das Kontaktelementgehäuse wird durch die Noppe am Folienleiter und die rampenförmige Noppe am Federarmsteg der C-förmige Bogenfederarm geöffnet, so dass die Kontaktnasen sich nicht berühren und der Folienleiter zwischen die Kontaktnasen am C-förmigen Bogenfederarm eingeführt werden kann. In der weiteren Einsteckbewegung schließt sich der C-förmige Bogenfederarm durch die Federspannung wieder und die Kontaktnasen stellen den Kontakt mit dem Folienleiter her, weil die Noppe am Folienleiter die Noppe am Federarmsteg nicht mehr betätigt . Führungsnuten und Haltenocken dienen der Führung und Befestigung des Folienträgergehauses im Kontaktelementgehäuse. - Ein derartiges Kontaktelement ist nicht für Hochstromkontakte geeignet.
- Aufgabe der Erfindung ist, ein Hochstromkontaktelement und einen Steckverbinder zu schaffen, die für die Hochstromkontaktierung geeignet sind und bei geringen erforderlichen Einsteck- und Ausziehkräften eine sichere Kontaktierung sowie eine Arretierung des Steckverbinders in einem Gegensteckverbinder ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 17 und 35 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Hochstromkontaktelements; -
2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbinders; -
3 eine perspektivische Ansicht mit einer geschnittenen Längshälfte des Steckverbindergehäuses des Steckverbinders nach2 mit Hochstromkontaktelement; -
4 eine perspektivische Ansicht des Steckverbindergehäuses des Steckverbinders nach2 ohne Hebelarm; -
5 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Steckverbinder in einem zweiten Ausführungsbeispiel; -
6 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gegensteckverbinders mit Hochstromgegenkontaktelement. - Das erfindungsgemäße Hochstromkontaktelement
1 , insbesondere zur Übertragung von Strömen z. B. im Bereich von 100 A bis 700 A, wie sie z. B. in Kraftfahrzeugbatterien mit Stromverteilern verteilt werden, besteht im Wesentlichen aus einem Kontaktbereich2 , einem Übergangsbereich3 und einem Anschlussbereich4 (1 ). - Der Anschlussbereich
4 dient in an sich bekannter Weise zum Anschluss an einen Stromverteiler oder ein Stromkabel oder dergleichen. Seine Raumform ist für die Erfindung nicht relevant, weshalb er nicht näher beschrieben wird. - Der Übergangsbereich
3 ist zweckmäßigerweise plattenförmig, vorzugsweise ebenflächig, wobei sich im Übergang vom Anschlussbereich4 ein Verankerungsbereich5 und daran ein Anschlagbereich6 anschließen. Der Anschlagbereich6 geht in einen plattenförmigen Kontaktarm7 über. - Der Verankerungsbereich
5 ist breiter als der Anschlagbereich6 und letzterer breiter als der Kontaktarm7 , wobei jeweils beidseits im Übergang vom Kontaktarm7 zum Anschlagbereich6 eine Anschlagkante8 und im Übergang vom Anschlagbereich6 zum Verankerunsbereich5 eine verbreiternde Schräge9 mit einer weiteren Anschlagkante8a des Verankerungsbereichs5 beginnt, die in eine gerade Seitenkante10 des Verankerungsbereichs5 übergeht. Der Zweck der Schräge9 wird weiter unten erläutert (1 ) . - Die gerade Seitenkante
10 geht in eine frei gestanzte Ecke11 über, an die sich eine rechtwinklig zur Seitenkante10 verlaufende rückwärtige Kante12 anschließt, die in einen Anbindungssteg13 übergeht. Der Zweck dieser Ausgestaltung wird weiter unten erläutert. - Der Kontaktarm
7 weist die beiden Längsseitenkanten14 und die Stirnkante15 sowie eine Oberseite16 und eine Unterseite17 auf. Im Bereich der Stirnkante15 ist eine sich vorzugsweise von einer Längsseitenkante14 zur anderen Längsseitenkante14 erstreckende Querwulst30 eingeformt, deren Erhöhung sich in der Oberseite16 und deren Vertiefung sich in der Unterseite17 befinden (1 ). Das Hochstromkontaktelement1 weist somit ein Grundkontaktelement7a bestehend im Wesentlichen aus dem plattenförmigen Kontaktarm7 mit Übergangsbereich3 und Anschlussbereich4 auf. - Der Kontaktbereich
2 des Grundkontaktelements7a ist zweiteilig, wobei der Kontaktarm7 das eine Teil und eine U-förmige Metall-, insbesondere Stahlfeder18 das andere Teil bildet. - Die Stahlfeder
18 weist die beiden sich auf Abstand gegenüberliegenden Federarme19 ,20 und die U-Federarmbasis21 mit einer Bodenwandung22 auf. - Die U-Federarmbasis
21 ist breiter als der Kontaktarm7 , wobei in der Bodenwandung22 ein sich quer zur Längserstreckung der Federarme19 ,20 erstreckendes Langloch23 eingebracht ist, dessen Länge der Breite des Kontaktarms7 entspricht und das vom Kontaktarm7 durchgriffen wird, so dass er sich zwischen den Federarmen19 ,20 befindet. - Die Federarme
19 ,20 weisen vorzugsweise die gleiche Breite auf wie der Kontaktarm7 . Die Stahlfeder18 ist lediglich zum Bereich der Federarmbasis21 verbreitert, so dass das Langloch23 in die Bodenwandung22 eingeformt werden kann. Die Verbreiterung kann stufenförmig sein. - Auf Grund des Langlochs
23 verbleibende Federarmbasisbügel24 der Federarmbasis21 sind gegen die Anschlagkante8 des Grundkontaktelements7a gesetzt. Die Federarme19 ,20 sind länger ausgebildet als der Kontaktarm7 . Sie weisen die Längsseiten kanten25 ,26 und die Stirnkanten27 ,28 auf, die die Stirnkante15 des Kontaktarms7 um ein Stück überragen. Im Bereich der Querwulst30 des Kontaktarms7 ist in den benachbarten Federarm20 eine in die Wulst30 eingreifende, gleichgerichtete Wulst31 eingebracht. In den Federarm19 ist der Wulst30 gegenüberliegend eine Wulst32 eingeformt, die sich zur Wulst30 hin erstreckt, wobei sich die Wülste30 ,32 zweckmäßigerweise berühren (1 ). - Die Federarme
19 ,20 übergreifen somit den Kontaktfederarm7 und klemmen ihn zwischen den Wülsten31 ,32 ein, wobei die Wülste30 ,32 eine Kontaktstelle in Form einer Kontaktlinie bilden. Durch die rückwärtige Anschlagkante8 und den Eingriff der Wulst31 in die Wulst30 ist die Stahlfeder18 räumlich am Grundkontaktelement7a festgelegt. - Zweckmäßigerweise laufen die Arme
7 ,19 ,20 parallel zueinander, wobei der Kontaktfederarm7 auf dem Federarm20 aufliegt. Im Quermittenbereich der Stirnkanten27 ,28 der Federarme19 ,20 ist jeweils eine U-förmige Ausnehmung27a ,28a eingebracht, deren Zweck weiter unten erläutert wird. - Durch die Wülste
30 ,31 ,32 wird eine trichtermaulartige Stecköffnung29 gebildet, durch die eine Kontaktzunge eines Gegenkontaktelements79 einführbar ist (1 ,3 ). - In einem zweiten Ausführungsbeispiel weist der Kontaktarm
7 die gleiche Länge auf wie der Federarm19 , so dass die Stirnkante27 des Federarms19 und die Stirnkante15 des Kontaktarms7 fluchten. Dabei ist der Federarm20 kürzer ausgebildet als der Federarm19 und der Kontaktarm7 . Damit überragen der Federarm19 und der Kontaktarm7 den Federarm20 um ein Stück. Der Zweck dieser Ausführungsform wird ebenfalls weiter unten erläutert (5 ). - Das erfindungsgemäße Kontaktelement
1 gewährleistet durch die Stahlfeder18 hohe Kontaktkräfte an der Kontaktstelle und eine hohe Leitfähigkeit über den Kontaktarm7 , der aus sehr gut leitendem Metall besteht. Außerdem ermöglicht die Maulausbildung die Möglichkeit, die Kontaktstelle vor dem Stecken oder Ziehen des Gegenkontaktelements79 mit externen Mitteln eines Gegensteckverbinders zu öffnen. - Das erfindungsgemäße Kontaktelement
1 steckt in einem Steckverbindergehäuse33 , woraus ein Hochstromsteckverbinder34 resultiert. Nach der Erfindung soll das Steckverbindergehäuse33 Funktionsteile aufweisen, die beim Stecken eines Hochstromgegensteckverbinders mit dessen entsprechenden Funktionsteilen eine Steckkraftreduzierung gewährleisten bzw. das Öffnen der Kontaktstelle des Hochstromkontaktelements1 bewirken. - Das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Steckverbindergehäuse
33 verfügt in seiner Längserstreckung über einen hinteren rechteck-rohrförmigen Gehäuseabschnitt35 mit einer rückwärtigen Öffnung46 , einen mittleren U-förmigen Gehäuseabschnitt36 und einen vorderen plattenförmigen Gehäusebodenabschnitt37 (2 ,4 ). Im rechteck-rohrförmigen Gehäuseabschnitt35 lagern der Anschlussbereich4 und der Anbindungsbereich13 des Hochstromkontaktelements1 , im U-förmigen Gehäuseabschnitt36 der Übergangsbereich3 , der Anschlagbereich6 und der Verankerunsbereich5 sowie ein Teil des Kontaktbereichs2 . Der plattenförmige Gehäusebodenabschnitt37 stüzt den restlichen Teil des Kontaktbereichs2 ab (3 ). Das Steckverbindergehäuse33 weist eine Bodenwandung38 , zwei Seitenwandungen39 , eine Deckenwandung40 und einen Hebelarm41 auf. Die Bodenwandung38 erstreckt sich über alle drei Gehäuseabschnitte35 ,36 ,37 . Der Gehäuseabschnitt36 verfügt neben der Bodenwandung38 über die Seitenwandungen39 und im Gehäuseabschnitt35 ist zusätzlich die Deckenwandung40 vorhanden. - Der Hebelarm
41 erstreckt sich als Fortsetzung der Deckenwandung40 in die Gehäuseabschnitte36 ,37 . - Die Bodenwandung
38 weist im Gehäusebodenabschnitt37 eine Stirnkante42 und zwei Längsseitenkanten43 auf. Auf der Oberseite der Bodenwandung38 ist stirnkantenseitig in Querrichtung eine im Querschnitt L-förmig einwärts gerichtete Stirnwandung44 angeordnet. Längsseitig befinden sich die Wandungsstege45 , die die Höhe der Stirnwandung44 aufweisen und die von der jeweiligen Längsseitenkante43 seitlich einwärts beabstandet angeordnet sind. Auf Grund der L-Form der Stirnwandung44 ergibt sich mit der Bodenwandung38 eine Nut47 , die nach hinten geöffnet ist (3 ). In der Nut47 ist quermittig ein Steg47a vorgesehen. An der Stirnkante42 auf der Oberseite der Bodenwandung38 im Eckbereich zwischen den Wandungsstegen45 und der Längsseitenkante43 befinden sich Führungsnoppen48 , wobei eine vorderseitige Schräge49 in eine abfallende steilere hintere Schräge50 übergeht. - An den beiden Seitenwandungen
39 im Gehäuseabschnitt36 ist außenseitig jeweils ein U-förmiger Steg51 mit der Öffnung zur Vorderseite ausgeformt, so dass eine Führungsnut52 sich parallel zur Längserstreckung des Gehäuses33 erstreckend gebildet wird. - Zudem ist ein sich ebenfalls parallel zur Längserstreckung des Gehäuses
33 erstreckender Einrastschlitz53 in Verlängerung des unteren U-Schenkels des Stegs51 in jeder Seitenwandung39 vorhanden. - Die Unterseite der Bodenwandung
38 verfügt über drei sich in Längsrichtung des Gehäuses33 erstreckende Führungsschienen54 im Bereich des Gehäuseabschnitts35 sowie in einem hinteren Teil des Gehäuseabschnitts36 . Zwei Führungsschienen54 sind vorzugsweise in Verlängerung der Seitenwandung39 nach unten und eine zentrisch an der Unterseite positioniert (nicht sichtbar). Die Führungsschienen54 verfügen über Rampen54a am jeweiligen Ende (2 ,4 ). - In geringem Abstand oberhalb der Bodenwandung
38 ist in den Seitenwandungen39 in Längsrichtung an der Innenseite der Seitenwandungen39 je ein Steg56 einstückig angeformt, der im rechteck-rohrförmigen Gehäuseabschnitt35 in etwa der Dicke des unteren Federarmes20 des Hochstromkontaktelements1 entspricht. Der Steg56 bildet eine breitere Auflagefäche für die Führungsnuten55 , welche in den Seitenwandungen39 von der Stecköffnung46 bis in den zweiten Gehäuseabschnitt36 reichen. Die Führungsnuten55 , die in ihrem Übergangsbereich zum U-förmigen Gehäuseabschnitt36 eine Schräge55a aufweisen, bilden beim Übergang in die Einrastschlitze53 Rastkanten55b . In Verlängerung der Führungsnuten55 nach vorne ist der Steg56 im Gehäuseabschnitt36 an jeder der Seitenwandungen39 stufenförmig verdickt als Steg56a ausgeführt. Das Ende des Stegs56a an der Führungsnut55 ist nicht sprunghaft rechtwinklig, sondern teilweise in Form einer Abschrägung ausgebildet (4 ) . - Der zweiarmige plattenförmige Hebel
41 weist den vorderen Hebelarm64 und den hinteren Hebelarm65 auf und erstreckt sich in den Abschnitten36 ,37 (2 ,3 ). Der Hebel41 ist im Übergangsbereich zwischen dem Gehäuseabschnitt36 und dem Gehäusebodenabschnitt37 wippenartig an einer auf der Bodenwandung38 stehenden kurzen Querstütze58 und einer am Hebel41 angeordneten Gegenquerstütze59 gelagert. Die Stützen58 ,59 sind miteinander verbunden. Die Verbindungsstelle kann die gleiche Materialdicke aufweisen wie die Stützen58 ,59 (2 ), sie kann aber auch eine Verengung aufweisen (nicht dargestellt). Zwischen dem Wandungssteg45 und der Stütze58 ist ein Spalt vorhanden. So kann eine Schaukelbewegung des Hebels41 , beispielsweise durch Kraftaufbringung auf das hintere Ende65 des Hebels41 , erreicht werden. Der Hebel41 ist im Querschnitt U-förmig mit einer durchgehenden Deckenwandung60 , zwei Seitenwandungsstegen61 und einer vorderen Stirnwandung62 . In dem im Querschnitt C-förmigen Stirnwandungsbereich der Stirnwandung62 ist eine Quernut63 mit einem quermittigen Steg ausgebildet (3 ). Die Seitenwandungsstege61 weisen im Übergang vom hinteren Hebelarm65 zum vorderen Hebelarm64 des Hebels41 einen Sprung zur Innenseite auf (nicht sichtbar). Im vorderen Hebelarm64 ist außenseitig in der Seitenwandung61 der Rampe48 spiegelbildlich gegenüberliegend eine rechteckförmige Ausnehmung61a und eine rampenförmige Führungsnoppe bzw. Rampe61b vorgesehen (2 ) mit einer der Schräge49 entsprechenden vorderen abfallenden Auflaufschräge61c und einer hinteren vertikalen Kante61d . - Zur Bestückung des Steckverbinders
34 ist das Hochstromkontaktelement1 von hinten in das Steckverbindergehäuse33 einzuführen. Hierzu ist vorher zur Montage des Hochstromkontaktelements1 die Stirnkante15 des Kontaktarms7 in das Langloch23 der Stahlfeder18 einzuschieben, bis die Wulst30 auf der Wulst31 des Federarms20 aufliegt. Bedingt durch die Federkraft wird die Wulst30 von der Wulst32 am Federarm19 auf die Wulst31 des Federarms20 gedrückt (1 ,3 ). Im Weiteren ist das Hochstromkontaktelement1 mit den Stirnkanten27 ,28 voraus in die rückwärtige Stecköffnung46 des Steckverbindergehäuses33 einzuführen (3 ). Hierbei wird das Hochstromkontaktelement1 nach dem Einschieben des Kontaktarms7 durch die gerade Seitenkante10 an den Seitenwandungen39 abgestüzt und geführt, indem diese in die Führungsnuten55 in den Seitenwandungen39 eingreift (3 ). Die Einführung erfolgt soweit bis die Stirnkante28 des Federarms20 oder die Stirnkante15 des Kontaktarmes7 im zweiten Ausführungsbei spiel (5 ) in die Quernut47 an der Stirnwandung44 der Bodenwandung38 des ersten Gehäuseabschnitts37 eingreift. Auf Grund der Ausnehmung28a an der Stirnseite28 des Federarms20 oder einer analogen Ausnehmung im zweiten Ausführungsbeispiel ist eine vollständige Einschubbewegung in die Quernut47 möglich, indem der Steg47a in der Quernut47 in die Ausnehmung28a eingreift. Analog wird der Federarm19 in die Quernut63 an der Stirnwandung62 des Hebels41 eingeführt, wobei auch hier ein Steg63a in der Quernut63 in die Ausnehmung27a eingreift (3 ,5 ). - Die Stirnkantenbereiche der Stirnkanten
27 ,28 der Federarme19 ,20 sind damit von den Quernuten47 ,63 umschlossen, wobei die Stirnwandungen44 ,62 als Einschubbegrenzungen dienen können. Als weitere Einschubbegrenzung fungieren die Anschlagkanten8a am Übergangsbereich3 . Diese stoßen an den Steg56a , wobei die verbreiternde Schräge9 komplementär zu einer Abschrägung55a zwischen dem Steg56 und der Führungsnut55 geformt ist. Der Übergangsbereich3 im Bereich der Seitenkante10 und Schräge9 liegt auf der Auflagefläche57 und in der Führungsnut55 auf. Die Seitenkante10 greift in den Einrastschlitz53 der Seitenwandungen39 zur Fixierung bzw. Arretierung ein. Der Abstand zwischen der Führungsnut55 und der Bodenwandung38 entspricht der Dicke des unteren Federarms20 , weil der Kontaktarm7 in konstantem Abstand von der Bodenwandung38 gelagert ist und sich zwischen Kontaktarm7 und Bodenwandung38 der Federarm20 befindet (3 ). - In einer zweiten Ausführungsform greift der verlängerte Kontaktarm
7 mit der Stirnkante15 in die Quernut47 an der Stirnwandung44 ein, wobei der Federarm20 verkürzt ist, d. h. kein Abstand zwischen der Wulst31 und der Stirnkante28 am Federarm20 vorhanden ist. An der Stirnkante15 des Kontakt arms7 ist eine entsprechende Ausnehmung für den Steg47a in der Quernut47 vorhanden (3 ). - Das Hochstromgegensteckverbindergehäuse
66 ist vorzugsweise im Querschnitt U-förmig und besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Es verfügt über eine Bodenwandung67 , zwei Seitenwandungen68 und eine Rückwandung69 sowie eine Einschuböffnung73 (5 ). Die Seitenwandungen68 verfügen im mittleren Bereich ihrer Längserstreckung über eine einwärts gerichtete von oben nach unten verlaufende Stufe70 . Hierbei entspricht die lichte Weite zwischen den Seitenwandungen68 im hinteren Bereich72 hinter der Stufe70 der Breite der Bodenwandung38 im Gehäusebodenabschnitt37 des Steckverbindergehäuses33 und die lichte Weite zwischen den Seitenwandungen68 im vorderen Bereich71 vor der Stufe70 der Breite des Steckverbindergehäuses33 an den Seitenwandungen39 . In der Rückwandung69 ist ein Steckschlitz74 in Querrichtung ausgebildet. - In der Bodenwandung
67 sind im Bereich der Einstecköffnung73 zwischen den beiden Seitenwandungen68 drei Führungsnuten75 in Längsrichtung ungefähr im ersten Viertel des vorderen Bereichs71 vorhanden, wobei zwei Führungsnuten75 jeweils an den beiden Seitenwandungen68 sind und eine weitere Führungsnut75 beispielsweise mittig zwischen den beiden Seitenwandungen68 positioniert ist. - Auf der Innenseite der Seitenwandungen
68 ist etwa auf halber Höhe von der Stufe70 bis nahe der Einstecköffnung73 ein sich parallel zur Bodenwandung67 sich erstreckender Führungssteg76 mit konstanter Dicke ausgebildet (6 ). Im Anschluss an den schmalen Führungssteg76 nach hinten, also hinter der Stufe70 , ist auf der Innenseite der Seitenwandungen68 im hinteren Bereich72 ein sich nach hinten erweiternder Öffnungskeil77 angeordnet (6 ). - Die abgebildete Kontaktzunge
79 ist das Hochstromgegenkontaktelement des Ausführungsbeispiels. Sie ist Teil eines Sicherungselements78 zwischen den beiden Kontaktplatten (6 ). Die Kontaktzunge79 durchgreift den Steckschlitz74 und erstreckt sich bis in den Bereich der Stufe70 . - In die Einschuböffnung
73 des Gegensteckverbindergehäuses66 wird das Steckverbindergehäuse33 mit Hochstromkontaktelement1 eingeführt. - Für die Herstellung der Steckverbindung ist die Unterseite der Bodenwandung
38 im Bereich des Gehäusebodenabschnitts37 des Steckverbindergehäuses33 auf die Bodenwandung67 des Gegensteckverbindergehäuses66 zwischen den beiden Seitenwandungen68 aufzulegen und in Richtung der Rückwandung69 einzuschieben. Mit der Einschubbewegung werden die drei Führungsschienen54 an der Unterseite der Bodenwandung38 des Steckverbindergehäuses33 in die drei Führungsnuten75 in der Bodenwandung67 des Gegensteckverbindergehäuses66 zwischen den Seitenwandungen68 im vorderen Bereich71 eingeführt, was der Führung des Steckverbindergehäuses33 im Gegensteckverbindergehäuse66 dient. Hierbei ist die Höhe der Führungsschienen54 größer als die Tiefe der Führungsnuten75 , so dass in der Einschubbewegung mit dem Eingreifen der Führungsschienen54 in die Führungsnuten75 das Steckverbindergehäuse33 kontinuierlich auf Grund der zusätzlich vorhandenen Rampen54a angehoben wird. Mit diesem Anhebvorgang wird das Steckverbindergehäuse33 in die entsprechende Höhe gebracht, damit die Führungsstege76 an den Seitenwandungen68 in die Führungsnut52 des U-förmigen Steges51 an den Seitenwandungen39 des Steckverbindergehäuses33 eingreifen können. In der weiteren Einschubbewegung gleiten die beiden Führungskeile77 an den Seitenwandungen68 des Gegensteckverbindergehäuses66 in den Zwischenraum zwischen den Führungsnoppen48 an der Bodenwandung38 des Steckverbinderge häuses33 und den Führungsnoppen61b am Hebelarm41 . Während der Einschubbewegung wird auf die Führungsnoppen48 ,61b , insbesondere die Führungsnoppe 61b am Hebelarm64 , Kraft ausgeübt, so dass der Hebelarm64 entgegen der Federkraft der Stahlfeder18 verschwenkt wird. Die Gegenkraft des Federarms20 wird insbesondere von der Führungsnoppe48 aufgenommen, die am Führungskeil77 aufliegt. Damit wird der Federarm19 der Stahlfeder18 angehoben. Es öffnet sich ein Steckschlitz zwischen der Wulst31 des Kontaktarms7 und der Wulst32 des Federarms19 , durch welchen die Kontaktplatte79 ohne Widerstand gleitet. Auf Grund der geringen Steigung des Führungskeils77 ist vorteilhafterweise nur eine geringe Einschubkraft für das Steckverbindergehäuse33 in das Gegensteckverbindergehäuse66 erforderlich. Mit dem weiteren Einschubvorgang und dem Hochschwenken des vorderen Hebelarms64 wird die Kulimination der Führungsnoppe61b und das hintere Ende des Führungskeils77 erreicht. Nach dem Überschreiten des Führungskeils77 durch die Führungsnoppe61b steht der Führungskeil77 nicht mehr den Führungsnoppen48 ,61b entgegen. Dadurch wird keine Gegenkraft auf die Führungsnoppen48 ,61b ausgeübt und die Federkraft der Stahlfeder18 bewirkt das Zusammenschnappen des vorderen Hebelarms64 . Damit ist das Gegenkontaktelement79 zwischen der Wulst32 des Federarms19 und der Wulst31 des Kontaktarms7 eingespannt. Der elektrische Kontakt ist somit in Form einer Kontaktlinie zwischen dem Kontaktarm7 und dem Gegenkontaktelement79 hergestellt. Am Hebelarm41 ist die Ausnehmung61a nach der Führungsnoppe61b angeordnet, wobei der Übergang zwischen der Führungsnoppe61b und der Ausnehmung61a nicht abgeschrägt ist, d. h. rechtwinklig erfolgt mit der vertikalen Kante61d . In diese Ausnehmung61a greift das Ende des Führungskeils77 ein und ein Herausziehen des Steckverbindergehäuses33 im Gegensteckverbindergehäuse66 ist ausgeschlossen. Das ist möglich, weil die Ausnehmung61a rechteckig ausgeformt ist, so dass der Führungskeil77 auf eine vertikale Kante61d als Begrenzungswandung trifft. Die Federbelastung des Hebels41 durch die Stahlfeder18 und die Bodenwandung38 entspricht einer wäscheklammerartigen Anordnung. Die Stahlfeder18 hat einen synergistischen Effekt: sie stellt die Kontaktkraft zwischen den Wülsten31 ,32 zur Verfügung und belastet den Hebel41 zum Eingreifen des Führungskeils77 in die Ausnehmung61a zur Arretierung. - Zum Aufheben der erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbindung ist auf die Oberseite des hinteren Hebelarms
65 zu drücken, so dass der Hebelarm64 entgegen der Federkraft der Stahlfeder18 angehoben wird. Dabei wird die Ausnehmung61a aus dem Führungskeil77 herausgehoben, die Arretierung somit gelöst und das Steckverbindergehäuse33 kann aus dem Gegensteckverbindergehäuse66 herausgezogen werden. Durch das Anheben des Hebelarms64 wird die Kontaktzunge79 freigegeben, so dass das Herausziehen der Kontaktzunge79 keine Kraft erfordert. - Die vorliegende erfindungsgemäße elektrische Steckverbindung erlaubt es, auf einfache Art und Weise beim Einfügen des Steckverbindergehäuses in das Gegensteckverbindergehäuse einen elektrischen Kontakt für eine Hochstromkontaktierung zwischen dem Hochstromkontaktelement im Steckverbindergehäuse und dem Hochstromgegenkontaktelement im Gegensteckverbindergehäuse herzustellen, wobei nur sehr geringe Einsteckkräfte erforderlich sind.
- Nach dem Einsteckvorgang erfolgt eine automatische Arretierung des Steckverbindergehäuses im Gegensteckverbindergehäuse. Das Lösen dieser Arretierung geschieht einfach durch das Aufbringen einer Druckkraft auf den hinteren Hebelarm des Steckverbindergehäuses. Das Gegensteckverbindergehäuse kann auch geschlossen sein und eine Deckenwandung aufweisen.
Claims (49)
- Elektrisches Hochstromkontaktelement (
1 ), bestehend im Wesentlichen aus einem Grundkontaktelement (7a ) und einer Stahlfeder (18 ), wobei a) das Grundkontaktelement (7a ) aus relativ gut leitendem, relativ biegsamem Metall, insbesondere aus Kupfer besteht; b) das Grundkontaktelement (7a ) nacheinander einen plattenförmigen Kontaktarm (7 ), einen Übergangsbereich (3 ), einen Anschlagbereich (6 ), einen Anbindungssteg (13 ) und einen Anschlussbereich (4 ) zum Anschluss eines Starkstromelements aufweist; c) die Stahlfeder (18 ) aus relativ hartem, federndem Metall, vorzugsweise Stahl besteht; d) die Stahlfeder (18 ) im Abstand voneinander einen Federarm (19 ) und einen Federarm (20 ) aufweist, welche z. B. plattenförmig sind und über eine U-Federarmbasis (21 ) miteinander in Verbindung stehen und e) zwischen dem Federarm (19 ) und dem Federarm (20 ) der Kontaktarm (7 ) die Federarmbasis (21 ) durchgreifend angeordnet ist. - Hochstromkontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktarm (
7 ) und die Bereiche (3 ,6 ) plattenförmig, vorzugsweise ebenflächig sind und in einer Plattenebene liegen. - Hochstromkontaktelement nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (
3 ) einen Verankerungsbereich (5 ) und einen schmaleren Anschlagbereich (6 ) aufweist und der Anschlagbereich (6 ) an den Kontaktarm (7 ) angrenzt und breiter als der Kontaktarm (7 ) ist, wobei sich an den Verankerungsbereich (5 ) ein Anbindungssteg (13 ) anschliesst, der in den Anschlussbereich (4 ) übergeht. - Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ddadurch gekennzeichnet, das der Anschlussbereich (
4 ) an einen Stromverteiler, ein Stromkabel oder dergleichen anschliessbar ist. - Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ddadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktarm (
7 ) eine Stirnkante (15 ), zwei Längsseitenkanten (14 ), eine Oberseite (16 ), eine Unterseite (17 ) und eine rückwärtige Kante (12 ) aufweist. - Hochstromkontaktelement nach Anspruch 5, ddadurch gekennzeichnet, dass an eine gerade Seitenkante (
10 ) rechtwinklig die rückwärtige Kante (12 ) anschliesst, die in den Anbindungssteg (13 ) übergeht. - Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ddadurch gekennzeichnet, dass in den Kontaktarm (
7 ) im Bereich der Stirnkante (15 ) eine sich vorzugsweise von einer Längsseitenkante (14 ) zur anderen Längsseitenkante (14 ) erstreckende Querwulst (30 ) eingeformt ist, wobei die Erhöhung der Querwulst (30 ) sich in der Oberseite (16 ) und die Vertiefung in der Unterseite (17 ) befindet. - Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Federarmbasis (
21 ) eine Bodenwandung (22 ) aufweist in der ein Langloch (23 ) quer zur Längserstreckung der Federarme (19 ,20 ) eingebracht ist, so dass Federarmbasisbügel (24 ) verbleiben, wobei die Länge des Langlochs (23 ) der Breite des Kontaktarmes (7 ) entspricht und vom Kontaktarm (7 ) durchgriffen wird. - Hochstromkontaktelement nach Anspruch 8, ddadurch gekennzeichnet, dass die Federarmbasisbügel (
24 ) gegen die Anschlagkante (8 ) gesetzt sind. - Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ddadurch gekennzeichnet, dass die Federarme (
19 ), (20 ) länger sind als der Kontaktfederarm (7 ), wobei in eine Wulst (30 ) im Kontaktarm (7 ) eine in die Wulst (30 ) eingreiffende gleichgerichtete Wulst (31 ) im Federarm (20 ) eingebracht ist. - Hochstromkontaktelement nach Anspruch 10, ddadurch gekennzeichnet, dass in den Federarm (
19 ) der Wulst (30 ) gegenüberliegend eine Wulst (32 ) eingeformt ist, die sich zur Wulst (30 ) hin erstreckt, wobei sich die Wülste (30 ,32 ) in einer Kontaktlinie berühren. - Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme (
19 ,20 ) den Kontaktarm (7 ) zwischen den Wülsten (31 ,32 ) einklemmen, wobei die Wülste (30 ,32 ) eine Kontaktstelle in Form einer Kontaktlinie bilden. - Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlfeder (
18 ) durch die rückwärtige Anschlagkante (8 ) und den Eingriff der Wulst (31 ) in die Wulst (30 ) räumlich festgelegt ist. - Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Quermittenbereich an den Stirnkanten (
27 ,28 ) der Federarme (19 ,20 ) eine U-förmige Ausnehmung (27a ,28a ) eingebracht ist. - Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Wülste (
30 ,31 ,32 ) eine maulartige Stecköffnung (29 ) gebildet wird, durch die ein Gegenkontaktelement (79 ) einführbar ist. - Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 und 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktarm (
7 ) und der Federarm (19 ) die gleiche Länge aufweisen und der Federarm (20 ) eine kleinere Länge als der Kontaktarm (7 ) bzw. Federarm (19 ) aufweist. - Elektrischer Hochstromsteckverbinder (
34 ) mit einem Hochstromkontaktelement (1 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Wandungen (38 ,39 ,40 ) aufweisendes Steckverbindergehäuse (33 ), in dem das Hochstromkontaktelement (1 ) lagert, wobei eine Wandung (38 ,40 ) als sich in Längsrichtung erstreckender schwenkbarer zweiarmiger wippenartig gelagerter Hebel (41 ) ausgebildet ist, wobei ein Hebelarm (65 ) als Betätigungshebel fungiert und der andere Hebelarm (64 ) zum Aufhebeln der Stecköffnung (29 ) dient und am stecköffnungsseitigen Ende eines Federarmes (19 ,20 ) oder des Kontaktarmes (7 ) angreift. - Hochstromsteckverbinder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
41 ) beidseits und vorzugsweise mittig am Ende der Seitenwandungen (39 ) zwischen Gehäuseabschnitt (36 ) und Gehäusebodenabschnitt (37 ) auf einer angeformten Stütze (58 ) mit einer angeformten Gegenstütze (59 ) zwischen den Hebelarmen (64 ,65 ) des Hebels (41 ) schwenkbar gelagert ist. - Hochstromsteckverbinder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (
58 ) und die Gegenstützen (59 ) einteilig verbunden sind. - Hochstromsteckverbinder nach Anspruch 18 und/oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
41 ) im Querschnitt U-förmig ist, mit einer vorzugsweise durchgehenden Deckenwandung (60 ), zwei Seitenwandungen (61 ) und einer Stirnwandung (62 ), wobei in der Stirnwandung (62 ) eine Quernut (63 ) mit einem quermittigen Steg (63a ) ausgebildet ist. - Hochstromsteckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen (
61 ) im Übergang vom Hebelarm (65 ) zum Hebelarm (64 ) eine Stufe nach innen aufweisen. - Hochstromsteckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindergehäuse (
33 ), bestehend vorzugsweise aus Kunststoff, über einen hinteren rechteck-rohrförmigen Gehäuseabschnitt (35 ) mit einer rückwärtigen Stecköffnung (46 ), einem mittleren U-förmigen Gehäuseabschnitt (36 ) und einem vorderen plattenförmigen Gehäusebodenabschnitt (37 ) verfügt, wobei eine Bodenwandung (38 ) sich in allen drei Gehäuseabschnitten (35 ,36 ,37 ) erstreckt, und die Gehäuseabschnitte (35 ,36 ) zusätzlich die Seitenwandungen (39 ) und der Gehäuseabschnitt (35 ) zusätzlich die Deckenwandung (40 ) aufweisen und wobei sich der Hebel (41 ) nach Art einer Verlängerung der Deckenwandung (40 ) in den Gehäuseabschnitten (36 ,37 ) erstreckt. - Hochstromsteckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennnzeichnet, dass auf der Oberseite der Bodenwandung (
38 ) die Querrichtung einer Stirnwandung (44 ) angeordnet ist, welche vorzugsweise bündig mit einer Stirnkante (42 ) abschliesst und in Längsrichtung eine Seitenwandung45 angeordnet ist, welche vorzugsweise nicht bündig mit einem Abstand von einer Längsseitenkante (43 ) abschliesst, wobei die Stirnwandung (44 ) vorzugsweise breiter als die Stirnwandung (45 ) ist. - Hochstromsteckverbinder nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stirnwandung (
44 ) zwischen den Seitenwandungen (45 ) die Quernut (47 ) vorhanden ist, die nach hinten zur Stecköffnung (46 ) gerichtet ist, und vorzugsweise mittig einen Steg (47a ) aufweist. - Hochstromsteckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Federarme (
19 ,20 ) und/oder des Kontaktarmes (7 ) in Quernuten (47 ,63 ) der Endbereiche der Wandungen lagern. - Hochstromsteckverbinder nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
28a ) in einen Steg (47a ) in der Quernut (47 ) und die Ausnehmung (27a ) in einen Steg (63a ) in der Quernut (63 ) eingreift. - Hochstromsteckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecköffnung (
29 ) mit Funktionsteilen, insbesondere einem Führungsteil (77 ), geöffnet werden kann, so dass aufgrund der Verbindung mit dem Federarm (19 ) beim Bewegen des vordere Hebelarms (64 ) der Federarm (19 ) mitgeführt wird und dadurch eine Öffnung bzw. Abstand zwischen der Wulst (32 ) des Federarmes (19 ) und der Wulst (31 ) des Federarmes (20 ) bzw. der Wulst (30 ) des Kontaktarmes (7 ) entsteht. - Hochstromsteckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Bodenwandung (
38 ) im Eckbereich in Verlängerung der Stirnwandung (44 ) Führungsnoppen (48 ) zur Öffnung der Stecköffnung (29 ) mit Funktionsteilen, insbesondere einem Führungskeil (77 ), angeordnet sind, wobei vorzugsweise eine vordere Oberseite (49 ) eine geringere Steigung aufweist als die hintere Oberseite (50 ), damit die Oberseite (49 ) vorzugsweise plan auf den Funktionsteilen aufliegt. - Hochstromsteckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass im Hebelarm (
64 ) in den Seitenwandungen (61 ) eine rechteckförmige Ausnehmung (61a ) und im Eckbereich eine rampenförmige Führungsnoppe (61b ) mit einer vorderen abfallenden Ablaufschräge (61c ) und einer hinteren vertikalen Kante (61d ) vorhanden ist, wobei die Führungsnoppe (61b ) zur Öffnung der Stecköffnung (29 ) dient, und die Ausnehmung (61a ) zur Arretierung des Hochstromsteckverbinders mit Funktionsteilen, insbesondere einem Führungskeil (77 ), in einem Hochstromgegensteckverbinder fungiert. - Hochstomsteckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Seitenwandungen (
39 ) aussenseitig vorzugsweise im Gehäuseabschnitt (36 ) eine Führungsnut (52 ) ausgebildet ist, wobei ein U-förmiger Steg (51 ) die Führungsnut (52 ) ausformt. - Hochstromsteckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Seitenwandungen, vorzugsweise im Gehäuseabschnitt (
36 ), ein sich parallel zur Längserstreckung des Gehäuses (33 ) erstreckender Einrastschlitz (53 ) vorhanden ist. - Hochstromsteckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Bodenwandung (
38 ) drei Führungsschienen (54 ) mit Rampen (54a ) am jeweiligen Ende angeordnet sind zum Eingreifen in Führungsnuten (75 ). - Hochstromsteckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Seitenwandungen (
39 ) innenseitig in Längsrichtung in geringem konstanten Abstand oberhalb der Bodenwandung (38 ) Führungsnuten (55 ) zur Führung der Seitenkante (10 ) des Hochstromkontaktelements (1 ) ausgeformt sind, wobei diese von der Stecköffnung (46 ) bis in den Gehäuseabschnitt (36 ) reichen. - Hochstromsteckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Seitenwandungen (
39 ) innenseitig in Verlängerung der Führungsnuten (55 ) ein Steg (56 ,56a ) ausgebildet ist, welcher bis zur Bodenwandung (38 ) reicht, und im Bereich des Einrastschlitzes (53 ) auf Höhe der Führungsnut (55 ) eine Auflagefläche (57 ) ausgebildet ist, wobei der Steg (56a ) als Einschubbegrenzung für die An schlagkante (8a ) dient und auf der Auflagefläche (57 ) der Verankerungsbereich (5 ) aufliegt. - Elektrischer Hochstromgegensteckverbinder für einen Hochstromsteckverbinder (
34 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 34, gekennzeichnet durch ein Gegensteckverbindergehäuse (66 ) in dem ein Gegenkontaktelement (79 ) lagert und das Seitenwandungen (68 ) aufweist, auf deren Innenflächen Führungselemente (76 ,77 ) angeordnet sind, die beim Zusammenstecken der Gehäuse (33 ,66 ) mit den Führungsnoppen (48 ,61b ) des Steckverbindergehäuses (33 ) zum Öffnen der maulartigen Stecköffnung (29 ) des Hochstromkontaktelement (1 ) über den Hebelarm (64 ) zusammenwirken. - Gegensteckverbinder nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegensteckverbindergehäuse (
66 ) vorzugsweise aus Kunststoff eine Bodenwandung (67 ), zwei Seitenwandungen (68 ), eine Rückwandung (69 ) und eine Einstecköffnung (73 ) aufweist. - Gegensteckverbinder nach Anspruch 35 und/oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen (
68 ) im mittleren Bereich in Längserstreckung über eine senkrecht zu den Wandungen (68 ) ausgerichtete Stufe (70 ) verfügt, wodurch die lichte Weite zwischen den Seitenwandungen (68 ) in einem hinteren Bereich (72 ) der Breite der Bodenwandung (38 ) entspricht und die lichte Weite zwischen Seitenwandungen (68 ) in einem vorderen Bereich (71 ) der Breite des Steckverbindergehäuses (33 ) an den Seitenwandungen (39 ) entspricht. - Gegensteckverbindergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 35 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rückwandung (
69 ) ein Einsteckschlitz (74 ) in Querrichtung ausgebildet ist, der von einem Gegenkontaktelement (79 ) durchgriffen wird. - Gegensteckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 35 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Bereich in Längsrichtung beginnend an der Vorderseite der Bodenwandung (
67 ) zwischen den beiden Seitenwandungen (68 ) wenigstens eine, vorzugsweise drei Führungsnuten (75 ) vorhanden sind, in welche die Führungsschienen (54 ) eingreifen. - Hochstromgegensteckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 35 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindergehäuse (
33 ) mit dem Gehäuseabschnitt (37 ) zuerst in das Gegensteckverbindergehäuse (66 ) einführbar ist, so dass die Führungsschienen (54 ) in die Führungsnuten (75 ) eingreifen, wobei die Höhe der Führungsschienen (54 ) vorzugsweise geringfügig größer ist, als die Tiefe der Führungsnuten (75 ), so dass das Steckverbindergehäuse (33 ) beim Einschieben, vorzugsweise langsam auf Grund der Rampen (54a ), an den Führungsschienen (54 ) anhebbar ist. - Hochstromgegensteckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 35 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Seitenwandungen (
68 ) innenseitig im vorderen Bereich (71 ) jeweils ein Führungssteg (76 ) und ein Führungskeil (77 ) vorhanden sind. - Hochstromgegensteckverbinder nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungssteg (
76 ) am Gegensteckverbindergehäuse (66 ) in den U-förmigen Steg (51 ) an den Seitenwandungen (39 ) des Steckverbindergehäuses (33 ) beim Einschieben des Steckverbindergehäuses (33 ) in den vorderen Bereich (71 ) eingreift. - Hochstromgegensteckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 35 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungskeile (
77 ) am Gegensteckverbindergehäuse (66 ) beim Einschieben des Steckverbindergehäuses (33 ) in den vorderen Bereich (71 ) eine Druckkraft auf die Führungsnoppe (61b ) am Hebelarm (64 ) und die Führungsnoppe (48 ) an der Bodenwandung (38 ) entgegen der Federkraft der Stahlfeder (18 ) ausüben, so dass der Hebelarm (64 ) anhebbar ist. - Hochstromgegensteckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 35 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenkontaktelement (
79 ) beim Einschieben des Steckverbindergehäuses (33 ) in den vorderen Bereich (71 ) zwischen der Wulst (32 ) und der Wulst (31 ) bei geöffneter Stahlfeder (18 ) einschiebbar ist. - Hochstromgegensteckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 35 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Einschiebbewegung des Steckverbindergehäuses (
33 ) in den vorderen Bereich (71 ) nach Überschreiten der Noppen (48 ,61b ) am Führungskeil (77 ) keine Kraft mehr auf die Noppen (48 ,61b ) aufgebracht wird, so dass auf Grund der Federkraft der Stahlfeder (18 ) die beiden Federarme (19 ,20 ) und der Hebelarm (64 ) zusammenklappen. - Hochstromgegensteckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 35 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass auf Grund der kleinen Spreizung des Führungskeils (
77 ) beim Einstecken des Steckverbindergehäuses (33 ) in den vorderen Bereich (71 ) ein geringer Kraftaufwand zum Öffnen der Stahlfeder (18 ) erforderlich ist. - Hochstromgegensteckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 35 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass auf Grund der Federkraft der Stahlfeder (
18 ) das Gegenkontaktelement (79 ) zwischen der Wulst (30 ) des Kontaktarmes (7 ) und der Wulst (32 ) der Stahlfeder (18 ) eingeklemmt ist, und dadurch ein elektrischer Kontakt zwischen dem Gegenkontaktelement (79 ) und dem Anschlussbereich (4 ) des Grundkontaktelements (7a ), insbeondere mit einer Stromleitung, herstellbar ist. - Hochstromgegensteckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 35 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (
61a ) am Hebelarm (64 ) nach dem Zusammenklappen in dem Führungskeil (77 ) eingreifen, so dass der Führungskeil (77 ) an einer vertikalen hinteren Kante (61d ) der Ausnehmung (61a ) ansteht und dadurch das Steckverbindergehäuse (33 ) im Gegensteckverbindergehäuse (66 ) arretierbar ist. - Hochstromgegensteckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 35 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Aufbringen einer Kraft auf den hinteren Hebelarm (
65 ) der vordere Hebelarm (64 ) angehoben wird, so dass die Ausnehmung (61a ) nicht in den Führungskeil (77 ) eingreift und dadurch der Führungskeil (77 ) nicht an der vertikalen hinteren Kante (61d ) der Ausnehmung (61a ) ansteht, wodurch die Arretierung des Steckverbindergehäuses (33 ) im Gegensteckverbindergehäuse (66 ) gelöst ist.
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