DE4422123A1 - Adapter für Stromsammelschienen - Google Patents
Adapter für StromsammelschienenInfo
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- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Adapter nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Derartige Adapter werden eingesetzt, um Sicherungen, wie Reiter-
oder NH-Sicherungen oder Installations- bzw. Schaltgeräte, wie
Motorschutzschalter, Schütze oder dergleichen auf
Stromsammelschienen aufzusetzen.
Diese Adapter müssen derart ausgeführt sein, daß sowohl eine
sichere elektrische wie auch mechanische Verbindung zu den
Stromsammelschienen besteht.
In der DE-AS 21 51 641 und der DE-AS 21 51 642 ist ein
Reitersicherungssockel mit einer Schraube und einer
überspannenden Lasche zum Aufsetzen auf einer Stromschiene
gezeigt. Dieser Sockel dient nur zur Aufnahme einer Sicherung,
so daß mehrere Sockel verwendet werden müssen, was mit einem
hohen Zeitaufwand verbunden ist, insbesondere durch die
Schraubverbindung. Zur Adaptierung von Schaltgeräten ist dieser
Adapter nicht vorgesehen.
Weiterhin ist aus der DE-GM 75 10 399 eine NH-Reitersicherung
bekannt geworden, die mittels hutartigen Schellen und Schrauben
eine Adapterplatte mit mehreren Sicherungen mit den
Stromschienen elektrisch und mechanisch sicher verbindet.
Eine ähnliche Befestigung für Reitersicherungen ist aus der DE-
GM 73 18 707 bekannt.
Die DE-GM 73 31 273 zeigt einen NH-Sicherungsschalter mit T-
förmigen Befestigungselementen, die ebenfalls verschraubt
werden. Hier sind nur noch zwei Schrauben festzuziehen.
Ein Sicherungssockel, das auf Stromschienen auch mittels einer
Schraube verspannt wird, zeigt die EP 0 024 594 A1.
Ähnlich verspannt wird ein Adapter, der in der DE-GM 79 23 422
gezeigt ist.
Bekannt ist auch die Befestigung mittels Verbundplatten, wie in
DE-OS 27 41 037 gezeigt ist, wobei auch mehrere Schrauben
festgezogen werden müssen.
Die Montage derartiger Adapter ist jedoch teilweise sehr
umständlich und arbeitsintensiv.
Die Kontaktierung erfolgt bei allen diesen Adaptern an den
Breitseiten der Stromschienen bzw. an den zur Wandebene
parallelen Seiten.
Aus der DE-OS 26 46 123 ist eine Tragplatte für
Installationsgeräte bekannt geworden, bei der die Stromschienen
in Vertiefungen eingelegt und durch Spannpratzen mittels
Schrauben befestigbar sind.
Als Befestigungselemente sind auch raumsparende Klemmkrallen,
als Kontakt- oder Befestigungsklemmen, bekannt, die die
Stromsammelschienen hintergreifen und von vorne verschraubt
werden, wie in der DE-OS 34 09 211, DE-PS 33 09 360 (EP 0 122
422), DE-PS 34 00 805 oder den Patentschriften DE 36 42 517 (EP
0 270 994), DE 36 42 518, DE 36 42 519 (EP 0 270 996) gezeigt
ist. Hierbei besteht die Gefahr, daß die Kontaktschienen im
Klemmabschnitt beim Festziehen der Klemmschraube verformt werden
können.
Abhilfe gegen dieses Problem bieten Adapter ebenfalls mit
Klemmkrallen, wie die DE 38 22 625 zeigt. Die Klemmkrallen sind
aber relativ aufwendig. Das Anziehen von mehreren Schrauben ist
jedoch, wie zuvor, erforderlich.
Eine weiterer Adapter dieser Art zeigt die DE-PS 38 04 294, DE-
OS 40 03 260.
Bei der Befestigung mittels Klemmkrallen müssen, wie bei den
erstgenannten Schriften, mehrere Schrauben festgezogen werden
was auch arbeitsintensiv ist. Zudem besteht das Problem, daß die
Klemmkraft vom Montagepersonal abhängt, d. h. nicht konstant ist.
Weiterhin ist es schwierig, die Adapter zu befestigen oder zu
lösen, wenn diese mit Geräten und Kabeln bestückt sind, weil die
Schrauben dann schwer zugänglich sind.
Bei einem Installationsgerät für Sammelschienensysteme, wie in
der DE-OS 34 28 738 gezeigt und beschrieben ist, erfolgt die
Montage schraubenlos. Hierbei hintergreifen Haltefüßchen die
Stromschienen an den Breitseiten, während an den anderen
Breitseiten die Kontaktierung durch mit Druckfedern gelagerte
Kontaktelemente erfolgt. Das Befestigen erfolgt durch Anlegen
und Herunterdrücken, wobei die Kontaktelemente hereingedrückt
werden. Im Bereich der mittleren Stromschiene ist eine federnd
gelagerte Verriegelungsnase angeordnet, die sich automatisch
unter die Stromschiene einschiebt und von der Gerätevorderseite,
in der Mitte mit einem Schraubendreher wieder entriegelbar ist.
Der Zugang zu der Entriegelungsöffnung kann aber hier leicht
überbaut werden, wenn die Adapter mit Hutschienen frei
bestückbar sein sollen.
Ein anderer Adapter für Sicherungen zeigt die Fig. 4 der DE-PS
33 16 203, bei dem anstatt einer Druckfeder ein federndes
Kontaktelement verwendet wird, das die Stromschienen an der
vorderen Breitseite kontaktiert. Die Verriegelung setzt
ebenfalls in der Mitte an.
Ein anderer Adapter, bei dem die Kontaktkraft durch Blattfedern
als Druckfedern erfolgt, zeigt die DE-PS 39 22 732. Die
Druckfedern sind hinter der Stromschiene angeordnet und drücken
die Stromschienen an der Breitseite gegen gegenüberliegende
Kontaktbügel. Bei diesen Adaptern besteht die Gefahr, daß die
Blattfedern sich beim Aufsetzen verhaken und verbiegen.
Derartige Adaptierungen können zwar schnell befestigt werden,
durch die infolge der hohen Federkräfte auftretenden Reibung
müssen zum Teil erhebliche Kräften aufgewendet werden, um die
mit Geräten bestückten Adapter aufzusetzen. Hierbei können nicht
nur die Befestigungselemente der Schaltgeräte für die
Hutschienen beschädigt werden, weil die Schaltgeräte am besten
zu greifen sind, sondern es besteht auch die Gefahr, daß man
abrutscht und sich verletzt.
Bei dem Entriegeln besteht noch das Problem, daß nur eine Hand
zur Verfügung steht, weil die andere Hand für das Halten und
Betätigen des Schraubendrehers benötigt wird, was bei hohen
Kontaktkräften die Demontage schwierig macht.
Weiterhin ist es schwierig, den Adapter bei Deplacierung zu
verschieben.
Die vorgenannten Adapter eignen sich nur für eine
Schienenabmessung.
Eine Adapterplatte für unterschiedliche Schienenbreiten ist in
der DE-GM 89 03 582 gezeigt und beschrieben. Die Arretierung
erfolgt durch einen Klemmhebel mit mehreren Rastvorsprüngen.
Die Entriegelung ist hier von der Vorderseite mit einem
Schraubendreher möglich.
Ebenfalls für unterschiedliche schienenbreiten geeignet sind
Installationsgeräte, die in den Patentschriften DE 39 40 153 und
39 40 154 gezeigt und beschrieben sind. Als Verriegelungsteil
ist hier ein Schieber mit Halteabsätzen vorhanden. Die
Entriegelung ist auch hier über die Vorderseite vorgesehen.
Für unterschiedliche Schienendicken ist ein Installationsgerät
aus der DE-PS 40 38 348 bekannt geworden, das mit vom Gehäuse
trennbaren, unterschiedlichen, auf die verschiedenen Dicken der
Sammelschienen abgestimmten Hakenteile versehen ist oder
Abstandstücke verwendet. Hiermit können z. B. Stromschienen mit
einer Dicke von 5 mm oder 10 mm verwendet werden. Auch hier sind
hohe Aufschubkräfte erforderlich. Außerdem besteht hier das
Problem, daß beim Austauschen der Hakenteile ein möglichst
definiertes Anzugsmoment der Schraube wirken sollte, was ein
Umstellen direkt vor Ort schwierig macht. Die Abstandstücke
können weiterhin leicht verloren gehen.
Die Fig. 7 der DE-OS 38 00 809 zeigt einen Montagehaken für
unterschiedliche Schienendicken. Der Haken wird in einer von
mehreren Bohrungen eingesetzt und ist daher auch für
unterschiedliche Schienenbreiten geeignet (Fig. 2).
Nachteilig ist jedoch, daß dieser Adapter noch zusätzlich durch
eine Bohrung der Sammelschiene verschraubt werden muß und durch
Geräte überbaut werden kann. Außerdem ist der Montagehaken
zunächst lose vorhanden und kann daher verlorengehen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Adapter nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, der mit geringem
Kraftaufwand schnell und sicher montiert und wieder demontiert
werden kann und für unterschiedliche Schienendicken geeignet
ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst, während in den Unteransprüchen
besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
gekennzeichnet sind.
Durch die Erfindung, ist ein reibungsarmes Aufsetzen von
Adaptern aus Stromsammelschienen ohne Betätigung von Schrauben
möglich.
Eine einfache und sichere Arretierung wird erreicht, wenn zwei
Rastelemente zum Verriegeln vorhanden sind, die die
Stromsammelschienen hintergreifen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn ein unter Federdruck
stehendes oberes Rastelement zum Hintergreifen der obersten
Stromsammelschiene und ein unteres Rastelement zum Hintergreifen
der untersten Stromsammelschiene vorhanden ist, weil durch das
Einhaken an dem unteren Rastelement ein Aufsetzen des Adapters
durch eine hebelartig wirkende Kippbewegung möglich ist, was
eine relativ geringe Kraftaufwendung erfordert.
Besonders günstig ist es, wenn an den zur Kontaktfläche
gegenüberliegenden Schmalseiten der Stromsammelschienen
Abstützvorsprünge zum Abstützen der Stromsammelschienen
angeordnet sind, wodurch ein Verbiegen oder Verwinden der
Stromsammelschienen vermieden wird.
Besonders montagefreundlich ist es, wenn die Abstützvorsprünge
Schrägen aufweisen, die in einen geradlinigen Bereich übergehen
Eine platzsparende und kostengünstige Ausführungsform ergibt sich, wenn zwischen aus dem Grundkörper herausgeformten Rippen L-förmige Kontaktschienen vorhanden sind, wobei ihre Schenkel die Kontaktflächen bilden.
Eine platzsparende und kostengünstige Ausführungsform ergibt sich, wenn zwischen aus dem Grundkörper herausgeformten Rippen L-förmige Kontaktschienen vorhanden sind, wobei ihre Schenkel die Kontaktflächen bilden.
Damit unterschiedliche Schienenabstände und Toleranzen
ausgeglichen werden können, sind die Kontaktschienen
verschiebbar befestigt und die Schenkel der Kontaktschienen
unter Federdruck, wobei sich eine günstige Gleitlagerung ergibt,
wenn die Kontaktschienen Bohrungen für die Befestigung mit
Schrauben aufweisen und zwischen den Schrauben und den Bohrungen
ein Spiel vorhanden ist.
Eine gute Führung entsteht dann, wenn zwischen dem Schraubenkopf
und der Kontaktschiene Zwischenringe oder Zwischenelemente aus
Kunststoff vorhanden sind.
Um einerseits das Einhaken zu ermöglichen und andererseits eine
Verstellung für unterschiedlich dicke Stromsammelschienen mit
wenigen Handgriffen zu bewirken, besteht das untere Rastelement
aus einem U-förmigen Hakenteil mit einer dachförmigen Erhebung
zum Hintergreifen der unteren Stromsammelschiene und einem
zwischen seinen Schenkeln rastbaren Klemmteil, wobei das
Klemmteil bündig zwischen den Schenkeln des Hakenteiles anliegt,
wobei ferner zum Fixieren des Hakenteiles mit dem Grundkörper
die Schenkel des Hakenteiles mit Nuten ausgebildet sind, die vom
einer Wandung des Grundkörpers ausgefüllt werden.
Weiterhin günstig ist es, wenn an den Schenkelinnenflächen des
Hakenteiles mehrere Rastnuten vorhanden sind, in die Rastfinger
des Klemmteiles greifen können, so daß das Klemmteil immer
bündig anliegen kann.
Ebenfalls von Vorteil ist es wenn, das obere Rastelement aus
einem unter Federkraft stehenden Schieber, einem Betätigungsteil
und einem Kappenteil besteht, wobei ferner der Schieber aus
einem annähernd quaderförmigen Block und einem U-förmigen
Führungsabschnitt mit an den Außenseiten angeordneten
Führungsnuten und Rastnasen, besteht und daß die Führungsnuten
mit an dem Grundkörper herausgeformten Führungsstegen
korrespondieren und mindestens ein Teil des Schiebers aus der
Oberseite des Grundkörpers ragt, wodurch sowohl eine sichere
Arretierung als auch eine ausreichende Kontaktkraft ausgeübt
wird.
Eine montagefreundliche Ausgestaltung des Schiebers ergibt sich,
wenn zwischen den Schenkeln des Führungsabschnittes ein mittig
und parallel zu den Schenkeln angeordneter Dom für die Lagerung
einer von oben einsetzbaren Druckfeder vorhanden ist, die sich
an der Innenfläche des Grundkörpers abstützt.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn der Schieber teilweise
aus dem Grundkörper an einer dafür vorgesehenen Öffnung
herausragt, wobei die Rastnasen, die aus dem Grundkörper treten,
einen Rastansatz des Betätigungsteiles greifen, weil die
Entriegelung nicht durch die Aufbauten erschwert wird.
Eine mit einem Schraubendreher betätigbare und
handhabungsfreundliche Ausgestaltung ergibt sich, wenn das
quaderförmige Betätigungsteil in Ruhestellung oben auf dem
Grundkörper satt aufliegt und dieser an den Breitseiten mit
Schlitzöffnungen und darüberliegenden balkonähnlichen
Hubansätzen versehen ist.
Eine einfache Montage ergibt sich, wenn zum Verrasten das
Kappenteil mit zwei Raststegen versehen, die in die
Schlitzöffnungen von innen greifen.
Der Schieber ist vorteilhafterweise für zwei unterschiedliche
Stromsammelschienendicken verwendbar, wenn an der Unterseite des
Blockes ein Längszapfen zum Hintergreifen der obersten
Stromsammelschiene asymmetrisch angeordnet ist.
Weiterhin wird das Aufsetzen des Adapters erleichtert, wenn der
Block mit Abschrägungen versehen ist.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt
ist, sollen die Erfindung, weitere Ausgestaltungen und
Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile näher
beschrieben und erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung des Adapters von vorne,
Fig. 2 eine Darstellung des Adapters von der Seite im
Schnitt,
Fig. 3 eine Darstellung des oberen Rastelementes 14,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Adapters.
Fig. 5 eine Darstellung des Adapters von hinten,
Fig. 6 eine Darstellung des Adapters im Querschnitt,
Fig. 7 eine Aufsicht des Adapters,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung einer montierten Schraube,
Fig. 9 eine weitere Schnittdarstellung einer montierten
Schraube,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung des unteren Rastelementes,
Fig. 11 eine Darstellung des unteren Rastelementes von oben,
Fig. 12 eine Einzeldarstellung des Kappenteiles des oberen
Rastelementes,
Fig. 13 eine Einzeldarstellung des Betätigungsteiles des
oberen Rastelementes von vorne,
Fig. 14 eine Einzeldarstellung des Betätigungsteiles des
oberen Rastelementes in Aufsicht,
Fig. 15a eine Einzeldarstellung des Betätigungsteiles des
oberen Rastelementes im Schnitt C-D,
Fig. 15b eine Einzeldarstellung des Betätigungsteiles des
oberen Rastelementes von der Seite,
Fig. 16 eine Einzeldarstellung des Schiebers des oberen
Rastelementes von vorne,
Fig. 17 eine Einzeldarstellung des Schiebers des oberen
Rastelementes von der Seite,
Fig. 18 eine Schnittdarstellung des Führungsabschnittes des
oberen Rastelementes gemäß der Schnittlinie A-B,
Fig. 19 eine Darstellung des Adapters beim Aufsetzen,
Fig. 20 eine weitere Darstellung des Adapters beim Aufsetzen,
Fig. 21 eine Darstellung des montierten Adapters.
Der in den Figuren gezeigte Adapter 1 dient zum Aufsetzen von an
Hutschienen befestigten Schaltgeräten direkt an
Stromsammelschienen. Der Adapter 1 besteht aus einem Grundkörper
2, der auf der Vorderseite Löcher 3 zum Befestigen von genormten
Hutschienen, wie in der Fig. 1 zu sehen ist. Weiterhin besteht
der Adapter 1 aus auf der Rückseite angeordneten Kontakt- und
Befestigungsmitteln für die Stromsammelschienen 4a, 4b, 4c.
Für die elektrische Kontaktierung sind zwischen aus dem
Grundkörper 2 herausgeformten Rippen 5 drei L-förmige
Kontaktschienen 6a, 6b, 6c mittels Schrauben 7 geringfügig in Y-
Richtung verschiebbar befestigt. Die satt auf dem Grundkörper 2
aufliegenden Kontaktschienen 4a, 4b, 4c weisen zu diesem Zweck
Bohrungen 8 auf mit einem gegenüber den Schrauben 7 etwas
größeren Durchmesser, wie später ausführlicher erläutert werden
wird.
Die senkrecht zum Grundkörper 2 stehenden Schenkel 9a, 9b, 9c sind
bei aufgesetztem Adapter 1 unterhalb der Stromsammelschienen
4a, 4b, 4c angeordnet und liegen an diesen an der Schmalseite
flächig an, wie insbesondere in der Fig. 5 gut zu erkennen ist.
Auf den gegenüberliegenden Schmalseiten der Stromsammelschienen
9a, 9b, 9c sind randseitig an dem Grundkörper 2 angeformte
Abstützvorsprünge 10b, 10c angeordnet, wie in den Fig. 4 und
5 zu sehen ist.
Die Schenkel 9a, 9b, 9c der Kontaktschienen 6a, 6b, 6c stehen unter
Federdruck, wobei zu diesem Zweck in aus dem Grundkörper 2
herausgeformten Taschen 11 Kontaktfedern 12 bzw. Druck- oder
Spiralfedern eingebettet sind, wodurch die Kontaktkraft immer
gleich ist. Die Schenkel 9a, 9b, 9c drücken somit gegen die
Stromsammelschienen 4a, 4b, 4c und die Abstützvorsprünge 10, die
die Gegenkraft erzeugen, wobei sich der Adapter 1 im
wesentlichen in Y-Richtung an dem Abstützvorsprüngen 10b, 10c und
den Schenkeln 9a, 9b, 9c abstützt.
Weiterhin sind die Schenkel 9a, 9b, 9c an den Enden nach unten
abgeschrägt, um die Montage zu erleichtern.
Auf der Oberseite des Grundkörpers 2 sind Öffnungen 13 zum
Verbinden der Schaltgeräte mit den Kontaktschienen mittels
Kabeln vorhanden. Die Kabel können direkt aus den Öffnungen 13
nach oben und U-förmig zu den Schaltgeräten geführt werden.
Der Adapter 1 weist oben und unten Rastelemente 14 und 15 zum
Verriegeln auf, die nur die erste und dritte bzw. oberste und
unterste Stromsammelschiene 4a, 4c hintergreifen, derart, daß der
Adapter 1 nicht ohne weiteres von den Stromsammelschienen
4a, 4b, 4c lösbar ist.
Der Adapter 1 ist auf diese Art gegen ein Verschieben in X-
Richtung gesichert.
Das untere Rastelement 15, das in den Fig. 10 und 11
vergrößert dargestellt ist, besteht aus einem U-förmigen
Hakenteil 16 mit einer dachförmigen Erhebung 18 zum
Hintergreifen der unteren Stromsammelschiene 4c und einem
zwischen seinen Schenkeln rastbaren Klemmteil 17. Das Klemmteil
17 liegt bündig zwischen den Schenkeln des Hakenteiles 16 an, so
daß diese Schenkel nicht zusammengedrückt werden können.
Zum Fixieren des Hakenteiles 16 mit dem Grundkörper 2 sind die
Schenkel des Hakenteiles 16 mit Nuten 19 ausgebildet, die von
einer Wandung 20 des Grundkörpers 2 ausgefüllt werden.
Wird das Klemmteil 17 entfernt, dann lassen sich die Schenkel
des Hakenteiles 16 zusammendrücken und das Hakenteil 16
senkrecht zum Grundkörper 2 bewegen, bis die Wandung 20 in eine
andere Nut 19 greift und das Hakenteil 16 wieder fixiert. Damit
das Klemmteil 17 wieder bündig an einer Fläche 21 des
Grundkörpers 2 anliegen kann, sind an den Schenkelinnenflächen
des Hakenteiles 16. mehrere Rastnuten 22 vorhanden, in die
Rastfinger 23 des Klemmteiles (17) greifen können.
Die zwischen der Erhebung 18 und den Rippen 5 passend eingelegte
Stromsammelschiene 4c, ist in der Fig. 10 dargestellt.
Durch Verschieben des Hakenteiles 16 können unten verschieden
dicke Stromsammelschienen eingehakt werden. Das Hakenteil 16
stützt sich dabei unten an nicht gezeigten Stegen des
Grundkörpers 2 ab.
Das obere Rastelement 14, das im zusammengesetzten Zustand in
den Fig. 1 bis 3 und auseinandergezogen in den Fig. 12 bis
18 dargestellt ist, besteht aus einem unter Federkraft stehenden
Schieber 24, einem Betätigungsteil 25 und einem Kappenteil 26.
Der Schieber 24 besteht aus einem annähernd quaderförmigen Block
27 und einem U-förmigen Führungsabschnitt 28 mit an den
Außenseiten angeordneten Führungsnuten 28 und Rastnasen 30, wie
in den Fig. 16 bis 18 zu erkennen ist. Zwischen den Schenkeln
des Führungsabschnittes 28 ist ein mittig und parallel zu den
Schenkeln angeordneter Dom 31 für die Lagerung einer von oben
einsetzbaren Druckfeder 32 vorhanden, die sich an der
Innenfläche 33 des Grundkörpers 2 abstützt.
Die Führung des Schiebers 24 bewirken aus dem Grundkörper 2
herausgeformte Führungsstege 34, die in der Fig. 6 dargestellt
sind. Der Schieber 24 ragt teilweise aus dem Grundkörper 2 an
einer dafür vorgesehenen Öffnung heraus, wobei die Rastnasen 30,
die aus dem Grundkörper 2 treten, einen Rastansatz 35 des
Betätigungsteiles 25 greifen.
Das quaderförmige Betätigungsteil 25, das in Ruhestellung oben
auf dem Grundkörper 2 satt aufliegt, wie in der Fig. 3
dargestellt ist, ist an den Breitseiten mit Schlitzöffnungen 36
und darüberliegenden balkonähnlichen Hubansätzen 37 versehen, so
daß dieser und der darunterliegende Schieber 24 mit einem
Schraubendreher oder dergleichen, wie in der Fig. 2 dargestellt
ist, entgegen der Federkraft hebelartig gehoben werden können.
Das an der Oberseite offene Betätigungsteil 25 wird durch das
Kappenteil 26 abgedeckt. Zum Verrasten beider Teile ist das
Kappenteil 26 mit zwei Raststegen 38 versehen, die in die
Schlitzöffnungen 36 von innen greifen, wie die Fig. 2 zeigt.
Durch eine Einsenkung 39 im Betätigungsteil 25 lassen sich beide
Teile wieder leicht demontieren.
An der Unterseite des Blockes 27 ist ein Längszapfen 40 zum
Hintergreifen der obersten Stromsammelschiene 4a asymmetrisch
angeordnet, wodurch das gleiche Rastelement 14 durch Umdrehen
des Schiebers 24 für zwei unterschiedlich dicke
Stromsammelschienen, beispielsweise 5 und 10 mm, verwendbar ist.
Das Demontieren des Betätigungsteiles 25 und des Schiebers 24
läßt sich leicht durch Zusammendrücken der Schenkel des
Führungsabschnittes 28 von oben mit einer Zange oder ähnliches
ausführen.
Um die Montage des Adapters 1 zu erleichtern ist der Block 27
weiterhin mit Abschrägungen 41 versehen.
Die L-förmigen Kontaktschienen 6a, 6b, 6c sind jeweils mit
Schrauben 7 an dem Grundkörper befestigt, wie in der Fig. 5 zu
sehen ist. Damit die Kontaktschienen 6 sich derart anpassen
können, daß die toleranzbedingten Schienenabstände ausgeglichen
werden können, sind die Stromschienen verschiebbar bzw.
schwimmend gelagert. Hierzu sind die Bohrungen 8 der
Kontaktschienen 6a, 6b, 6c im Durchmesser etwas größer als der
Schraubendurchmesser, wie in der Fig. 9 zu erkennen ist.
Zwischen dem Schraubenkopf und der Kontaktschiene 6a, 6b, 6c kann
eine Spiel vorhanden sein (Fig. 9).
Weiterhin erzeugen die unter Federdruck stehenden Schenkel
9a, 9b, 9c der Kontaktschienen 6a, 6b, 6c eine konstante
Kontaktkraft, wobei die Federkraft der Druckfeder 32 der
Federkraft der Kontaktfedern 12 entgegenwirkt.
Damit die Kontaktschienen 6a, 6b, 6c möglichst reibungsarm unter
den Schrauben 7 gleiten können, ist die Unterbringung eines
Zwischenringes 42, gemäß der Fig. 8, vorteilhaft.
In diesem Ausführungsbeispiel sind lediglich an den zweiten und
dritten Stromsammelschiene 4b, 4c Abstützvorsprünge 10b, 10c an
den äußeren Rippen 5 vorhanden, während die erste
Stromsammelschiene 4a sich an dem Block 27 des Rastelementes 14
abstützt.
Es ist auch denkbar, an obersten Stromsammelschiene einen
weiteren Abstützvorsprung anzubringen, wodurch sich alle
Stromsammelschienen 10a, 10b, 10c gegen einen Abstützvorsprung
abstützen und die Kontaktkraft unabhängig von der Klemmkraft
wird.
Die Abstützvorsprünge 10b, 10c sind vorne um etwa 45 Winkelgrade
zur Sammelschienenebene abgeschrägt, um die Montage des Adapters
1 zu erleichtern. Aus dem selben Grund sind die Schenkel
9a, 9b, 9c ebenfalls vorne abgeschrägt.
Der Adapter 1 läßt sich in einfacher Weise, wie in den Fig.
19 bis 21 dargestellt ist, auf die Stromsammelschienen 4a, 4b, 4c
aufklipsen. Hierzu wird der Adapter 1 zunächst schräg gehalten
und die untere Stromsammelschiene 4c mit dem unteren Rastelement
15 eingehakt, wie in der Fig. 19 dargestellt ist, wobei die
Erhebung 18 des Hakenteiles 16 die Stromsammelschiene 4c
hintergreift. Die dachförmige Schräge der Erhebung 18
erleichtert das Einhaken.
Die diagonal zur die Erhebung 18 berührenden Kante
gegenüberliegende Kante der Stromsammelschiene 4c, gleitet bei
der weiteren Bewegung in die senkrechte Lage des Adapters 1
entlang des untersten Abstützvorsprunges 10c an seiner Schräge
43, bis die Kante in einen geradlinigen Bereich 44 übergeht.
Es ist anhand der Fig. 19 deutlich zu erkennen, daß zunächst nur
die unterste Kontaktfeder 12 wirksam ist, was schon von daher
eine erheblich niedrigere Kraft bei der Montage erfordert.
Weiterhin wird durch die Kipp- oder Hebelbewegung des Adapters
1 eine Verringerung der zur Montage erforderlichen Kraft in
diesem Bereich auftreten.
In der Fig. 20 gleitet im wesentlichen die mittlere Stromschiene
4b in den Bereich zwischen dem Abstützvorsprung 10b und der
Kontaktschiene 6b, wobei sogar die unterste Kontaktfeder 12 die
Kippbewegung leicht unterstützt.
Zur Verriegelung und endgültigen Montage des Adapters 1 wird das
obere Rastelement 14 entgegen seiner Federkraft mit einem
Schraubendreher oder dergleichen, wie in der Fig. 2 gezeigt ist,
gehoben und der Adapter 1 soweit nach hinten gedrückt bis der
Längszapfen 40 die Stromsammelschiene 4a hintergreift, wie in
der Fig. 21 dargestellt ist.
Der Adapter 1 kann sowohl als Geräteadapter als auch zur
Aufnahme von Reiter- oder NH-Sicherungen ausgeführt sein.
Claims (19)
1. Adapter für Stromsammelschienen, insbesondere zur
Befestigung von Schalt- oder Installationsgeräten,
bestehend aus einem Grundkörper, Kontakt- und
Befestigungsmitteln, wobei die Stromsammelschienen in einer
Ebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter (1) an den Schmalseiten der Stromsammelschienen
(4a, 4b, 4c) aufliegenden Kontaktflächen aufweist, wobei die
Kontaktflächen senkrecht zum Grundkörper (2) angeordnet
sind und daß mindestens ein hebbares, unter Federdruck
stehendes Rastelement (14) vorhanden ist, wobei seine
Federkraft in Richtung der Kontaktflächen wirkt.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Rastelemente (14, 15) zum Verriegeln vorhanden sind, die die
Stromsammelschienen (4a, 4c) hintergreifen.
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein unter Federdruck stehendes oberes Rastelement (14) zum
Hintergreifen der obersten Stromsammelschiene (4a) und ein
unteres Rastelement (15) zum Hintergreifen der untersten
Stromsammelschiene vorhanden ist.
4. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an den zur Kontaktfläche
gegenüberliegenden Schmalseiten der Stromsammelschienen
(4b, 4c) Abstützvorsprünge (10b, 10c) zum Abstützen der
Stromsammelschienen (4b, 4c) angeordnet sind.
5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstützvorsprünge (10b, 10c) Schrägen (43) aufweisen, die in
einen geradlinigen Bereich (44) übergehen.
6. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen aus dem Grundkörper (2)
herausgeformten Rippen (5) L-förmige Kontaktschienen
(6a, 6b, 6c) vorhanden sind, wobei ihre Schenkel (9a, 9b, 9c)
die Kontaktflächen bilden.
7. Adapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktschienen (6a, 6b, 6c) verschiebbar befestigt sind und
daß die Schenkel (9a, 9b, 9c) der Kontaktschienen (6a, 6b, 6c)
unter Federdruck stehen.
8. Adapter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktschienen (6a, 6b, 6c) Bohrungen (8) für die
Befestigung mit Schrauben (7), daß zwischen den Schrauben
(7) und den Bohrungen (8) ein Spiel vorhanden ist.
9. Adapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Schraubenkopf und der Kontaktschiene (6a, 6b, 6c)
Zwischenringe (42) oder Zwischenelemente aus Kunststoff
vorhanden sind.
10. Adapter nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das untere Rastelement (15) aus einem
U-förmigen Hakenteil (16) mit einer dachförmigen Erhebung
(18) zum Hintergreifen der unteren Stromsammelschiene (4c)
und einem zwischen seinen Schenkeln rastbaren Klemmteil
(17) besteht, wobei das Klemmteil (17) bündig zwischen den
Schenkeln des Hakenteiles (16) anliegt und daß zum Fixieren
des Hakenteiles (16) mit dem Grundkörper (2) die Schenkel
des Hakenteiles (16) mit Nuten (19) ausgebildet sind, die
vom einer Wandung (20) des Grundkörpers (2) ausgefüllt
werden.
11. Adapter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Schenkelinnenflächen des Hakenteiles (16) mehrere
Rastnuten (22) vorhanden sind, in die Rastfinger (23) des
Klemmteiles (17) greifen können.
12. Adapter nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Rastelement (14) aus einem
unter Federkraft stehenden Schieber (24), einem
Betätigungsteil (25) und einem Kappenteil (26) besteht.
13. Adapter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (24) aus einem annähernd quaderförmigen Block (27)
und einem U-förmigen Führungsabschnitt (28) mit an den
Außenseiten angeordneten Führungsnuten (28) und Rastnasen
(30), besteht und daß die Führungsnuten (28) mit dem
Grundkörper (2) herausgeformten Führungsstegen (34)
korrespondieren und mindestens ein Teil des Schiebers aus
der Oberseite des Grundkörpers (2) ragt.
14. Adapter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Schenkeln des Führungsabschnittes (28) ist ein
mittig und parallel zu den Schenkeln angeordneter Dom (31)
für die Lagerung einer von oben einsetzbaren Druckfeder
(32) vorhanden ist, die sich an der Innenfläche (33) des
Grundkörpers (2) abstützt.
15. Adapter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (24) teilweise aus dem Grundkörper (2) an
einer dafür vorgesehenen Öffnung herausragt, wobei die
Rastnasen (30), die aus dem Grundkörper (2) treten, einen
Rastansatz (35) des Betätigungsteiles (25) greifen.
16. Adapter nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das quaderförmige Betätigungsteil (25)
in Ruhestellung oben auf dem Grundkörper (2) satt aufliegt
und daß dieser an den Breitseiten mit Schlitzöffnungen (36)
und darüberliegenden balkonähnlichen Hubansätzen (37)
versehen ist.
17. Adapter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Verrasten das Kappenteil (26) mit zwei Raststegen (38)
versehen, die in die Schlitzöffnungen (36) von innen
greifen.
18. Adapter nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Blockes (27) ein
Längszapfen (40) zum Hintergreifen der obersten
Stromsammelschiene (4a) asymmetrisch angeordnet ist.
19. Adapter nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Block (27) mit Abschrägungen (41)
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422123 DE4422123A1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Adapter für Stromsammelschienen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422123 DE4422123A1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Adapter für Stromsammelschienen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422123A1 true DE4422123A1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6521408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944422123 Withdrawn DE4422123A1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Adapter für Stromsammelschienen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4422123A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29615341U1 (de) * | 1996-09-03 | 1996-10-31 | Wöhner GmbH & Co KG, 96472 Rödental | Adapter für Stromschienensysteme |
DE19525438A1 (de) * | 1995-07-12 | 1997-01-16 | Siemens Ag | Sammelschienen-Adaptersystem |
DE102006059614A1 (de) * | 2006-12-12 | 2008-06-19 | Siemens Ag | Sicherungs-Lasttrennschalter |
DE102004037083B4 (de) * | 2004-04-27 | 2016-07-28 | Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg | Überspannungsableiter-Anordnung mit einer als Bestandteil eines Gehäuses ausführbaren Trägerplatte |
DE102005049873B4 (de) * | 2004-07-30 | 2017-05-04 | Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg | Überspannungsableiter-Anordnung mit einer als Bestandteil eines Gehäuses ausführbaren Trägerplatte |
-
1994
- 1994-06-24 DE DE19944422123 patent/DE4422123A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MOELLER GMBH, 53115 BONN, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |