DE69212395T2 - Elektrische Anschlussleiste - Google Patents

Elektrische Anschlussleiste

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DE69212395T2
DE69212395T2 DE1992612395 DE69212395T DE69212395T2 DE 69212395 T2 DE69212395 T2 DE 69212395T2 DE 1992612395 DE1992612395 DE 1992612395 DE 69212395 T DE69212395 T DE 69212395T DE 69212395 T2 DE69212395 T2 DE 69212395T2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2608Fastening means for mounting on support rail or strip
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    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/223Insulating enclosures for terminals

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

    KLEMMENBLOCK
  • Die Erfindung betrifft einen Stufen-Klemmenblock mit zwei, jeweils mehrere Stützböcke umfassenden Isolierstoffträgern sowie mehreren Klemmschienen, die zur Verbindung der beiden Träger parallel zueinander angeordnet sind, wobei das Ende jeder Klemmschiene auf einem Stützbock jedes Trägers befestigt wird.
  • Bei den bekannten Stufen-Klemmenblöcken nach dem bisherigen Stand der Technik ist der Träger normalerweise einstückig ausgeführt. In diesem Fall weist der einzige Träger zwei über den Boden miteinander verbundene Seitenwände auf, derart daß diese Anordnung einen Innenraum des Trägers umfaßt. Im Innenraum des Trägers sind mehrere Befestigungselemente vorgesehen, die jeweils in der Nähe der einen bzw. der anderen der beiden Seitenwände angeordnet sind. Die Klemmschienen sind an ihren beiden Enden auf den beiden zugeordneten Befestigungselementen verschraubt. Ein Klemmenblock dieser Art weist den Nachteil auf, daß der Träger nur für eine bestimmte Länge der Klemmschienen ausgelegt ist. Des weiteren weist dieser Klemmenblock den Nachteil auf, daß die Montage der Klemmschienen auf dem Träger verhältnismäßig kompliziert, zeitaufwendig und kostspielig ist, da sie genau positioniert und anschließend auf dem Träger verschraubt werden müssen.
  • Es sind auch Stufen-Klemmenblöcke gemäß dem ersten Teil des Patentanspruchs 1 bekannt, bei denen der Träger zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teile voneinander getrennt auf beiden Seiten der Klemmschienen angeordnet sind (siehe Katalog "distribution basse tension" (Niederspannungsverteilung) MERLIN GERIN 1989, Seite A 193). Die Klemmschienen sind dabei mit jedem Ende auf einem der beiden Träger befestigt, so daß die gesamte Anordnung eine biegesteife Konstruktion ergibt, die den Klemmenblock bildet. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß die gleichen Träger für Klemmschienen unterschiedlicher Länge verwendet werden können. Der so zusammengebaute Block weist jedoch den Nachteil auf, daß er eine unzureichende Biegesteifigkeit aufweist und sein Zusammenbau verhältnismäßig schwierig ist, da jedes einzelne Klemmschienenende auf einer in den Trägern ausgebildeten, zugeordneten Auflage befestigt werden muß. Bei einem solchen Klemmenblock muß zur Befestigung einer Klemmschiene auf einem Träger das entsprechende Ende der Klemmschiene zunächst in oder auf der zu diesem Zweck im Träger ausgebildeten Auflage angeordnet, anschließend eine Schraube durch eine in einer Wand dieser Auflage ausgebildeten Bohrung hindurchgeführt und diese Schraube schließlich eingedreht werden, um sie in einer zugeordneten Gewindebohrung der Klemmschiene festzuziehen. Dieser Vorgang ist verhältnismäßig problematisch, da die Schraube herunterfallen kann bzw. die zum Eindrehen der Schraube in die Klemmschiene erforderliche, korrekte Positionierung der Klemmschiene auf der Auflage nur schwierig durchzuführen ist. Da die Klemmschienen deshalb an ihren beiden Enden eine spezielle Gewindebohrung aufweisen, die eine Verschraubung auf dem Träger ermöglicht, können diese Klemmschienen nicht einfach aus einem Profil beliebiger Länge gefertigt werden, denn die beiden Gewindebohrungen müssen nach dem Ablängen auf das gewünschte Maß in der Nähe der beiden Enden jeder Klemmschiene eingebracht werden.
  • Außerdem sind bei den bekannten Klemmenblöcken mit zwei getrennten Trägern diese nicht identisch ausgeführt, da einer der beiden Träger eine links von den Auflagen zur Befestigung der Klemmschienen angeordnete Außenwand und der andere Träger eine rechts von den Auflagen zur Befestigung der Klemmschienen angeordnete Außenwand aufweist. Die beiden Träger sind zwar in bezug auf eine Mittelebene des Klemmenblocks symmetrisch, jedoch nicht identisch ausgeführt und können nicht mit Hilfe des gleichen Formwerkzeugs hergestellt werden. Ein solcher Aufbau erfordert also die Herstellung und Bereithaltung zweier unterschiedlicher Sorten von Trägern, und zwar der rechten Träger und der linken Träger.
  • In der Druckschrift FR-A 2.622.742 ist ein Einzel-Klemmenblock beschrieben, der aus einer einstückigen Isolierstoff-Trägerplatte mit einer darauf montierten leitenden Klemmschiene zusammengesetzt ist. Die längliche Trägerplatte weist elastische Nasen zum Aufschnappen auf einer Profilschiene sowie Nuten zur elastischen Befestigung auf einem Flacheisen auf. Die zur Aufnahme der Klemmschiene bestimmte Seite ist als Führungsnut ausgebildet, in die die Klemmschiene gleitend eingeführt werden kann. Die Klemmschiene wird dabei an einem Ende durch eine Rastfederzunge auf der Trägerplatte gehalten. Bei Stufen-Klemmenblöcken werden die verschiedenen Klemmschienen ohne die zugehörigen Isolierstoff-Trägerplatten zwischen die beiden als Seitenstützen ausgebildeten Träger montiert.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen einfacheren und kostengünstigeren Stufen-Klemmenblock zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen solchen Klemmenblock zu schaffen, bei dem die gleichen Trägerteile für unterschiedliche Klemmschienenlängen verwendet werden können.
  • Die Erfindung betrifft also einen Klemmenblock mit zwei, jeweils mehrere Stützböcke umfassenden Trägern sowie mehreren Klemmschienen, die jeweils auf einem Stützbock jedes Trägers befestigt werden.
  • Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung weist jeder Stützbock an seiner Oberseite ein erstes Verriegelungselement und jede Klemmschiene an ihrer Unterseite ein zweites Verriegelungselement auf, wobei die genannten ersten und zweiten Verriegelungselemente zur Bildung einer sicheren Schnappverbindung zusammenwirken.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden genannten Träger identisch ausgeführt, wobei jeder Träger mehrere Stützböcke aufweist, die so angeordnet sind, daß sich bei zwei um 180 Grad gegeneinander verdreht angeordneten Trägern die betreffenden Stützböcke der beiden Träger gegenüberliegen, um die Befestigung mehrerer parallel zueinander angeordneter Klemmschienen zu ermöglichen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bilden die ersten und zweiten Verriegelungselemente eine mechanische Verbindung mit einer Gleitschiene und einer Führungsnut, wobei die Führungsnut der genannten mechanischen Verbindung am Stützbock des Trägers und die Gleitschiene der genannten mechanischen Verbindung an der Unterseite der Klemmschiene ausgebildet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile und Merkmale näher erläutert. Dabei zeigen:
  • - Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Klemmenblocks;
  • - Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils des erfindungsgemäßen Klemmenblocks;
  • - Figur 3 eine vergrößerte schematische Darstellung des Vorgangs der Befestigung einer Klemmschiene auf einem Träger, wobei die beiden genannten Elemente Teile des erfindungsgemäßen Klemmenblocks sind;
  • - Figur 4 eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Klemmenblocks;
  • - Figur 5 eine vereinfachte Draufsicht mit Darstellung verschiedener Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Klemmenblocks in Abhängigkeit von der Kabelführung;
  • - Figur 6 eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Klemmenblocks und
  • - Figur 7, 8 und 9 schematische Draufsichten mit Darstellung der verschiedenen Montagemöglichkeiten des erfindungsgemäßen Klemmenblocks.
  • Figur 1 zeigt einen Stufen-Klemmenblock 1 mit zwei vollkommen identischen Trägern 2 sowie einer bestimmten Anzahl von Klemmschienen 3, die mit jedem Ende auf dem einen oder anderen der beiden Träger 2 montiert sind. Jeder Träger 2 umfaßt mehrere Stützböcke 4, deren Aufbau und Funktion nachstehend näher erläutert werden. Einer der Stützböcke 4 eines Trägers 2 ist in Figur 1 in einem Ausschnitt vergrößert dargestellt. Auf jeden Stützbock 4 wird ein Ende einer Klemmschiene 3 aufgelegt und diese Klemmschiene 3 dann auf dem Stützbock 4 befestigt. Wie aus der folgenden Erläuterung eindeutig hervorgeht, bildet diese Art der Befestigung eine sichere Schnappverbindung. Die beiden Träger 2 weisen darüber hinaus jeweils eine äußere Seitenwand 5 auf. Die Stützböcke 4 sind fest mit der Seitenwand 5 verbunden, so daß jeder Träger 2 vorzugsweise einstückig aus einem Kunststoff-Formteil gefertigt ist, das sowohl die Seitenwand 5 als auch die Stützböcke 4 bildet. Die zwei einen Klemmenblock bildenden Träger 2 werden gegeneinander verdreht angeordnet, so daß alle Seitenwände 5 nach außen zeigen und die beiden Seitenwände 5 zusammen einen Innenraum des Klemmenblocks umfassen. Der Klemmenblock kann außerdem eine, vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoff bestehende Abdeckung 6 umfassen, die den Innenraum des Klemmenblocks zumindest teilweise verschließt, wenn sie an dessen Seitenrändern auf die Oberkanten der beiden Seitenwände 5 aufgesetzt wird.
  • Figur 2 zeigt einen Teil eines Trägers 2 des Klemmenblocks 1. In der Zeichnung ist eine bestimmte Anzahl von mit der Seitenwand 5 verbundenen Stützböcken 4 zu sehen. Es ist ebenfalls ersichtlich, daß der Träger 2 zusätzlich eine Bodenplatte 8 aufweist, die als Trägerelement sowohl für die Stützböcke 4 auch als für die Seitenwand 5 dient. Die Bodenplatte 8 weist außerdem an ihrer Rückseite, d.h. an ihrer Innenseite Profilnuten 9 auf, um die Positionierung der Bodenplatte 8 auf unterschiedlichen Profilschienentypen zu ermöglichen, die entweder horizontal, in einer quer verlaufenden Ebene zwischen den beiden Seitenwänden 5 (z.B. Schiene 10) oder vertikal, in einer parallel zu den Seitenwänden liegenden Ebene (z.B. Schiene 11 und 12) angeordnet sein können.
  • Obwohl die Form und der Aufbau des Stützbocks 4 aus Figur 2 hervorgehen, sollen vorzugsweise unter Bezugnahme auf Figur 3 Form und Aufbau des Stützbocks 4 und der Klemmschiene 3 näher erläutert werden. Die Klemmschiene 3 ist nacheinander in drei verschiedenen Phasen dargestellt, um den Vorgang der Montage und Demontage der Klemmschiene 3 auf dem bzw. vom Stützbock 4 zu veranschaulichen. Eine erste Umrißlinie 3A der Klemmschiene zeigt deren Position zu Beginn ihrer Montage auf dem Stützbock 4, eine zweite Umrißlinie 3B der Klemmschiene deren Zwischenposition während der Montage und eine dritte Umrißlinie 3C die Klemmschiene in ihrer vollständig montierten Position auf dem Stützbock 4. Ist die Klemmschiene auf diese Weise vollständig auf dem Stützbock 4 montiert, so bildet diese Befestigung auf dem Stützbock 4 eine sogenannte sichere Verriegelung, d.h. die Klemmschiene 3 ist in dieser Position biegesteif befestigt und kann nicht durch einfaches Abziehen sondern nur durch einen besonderen Entriegelungs-Handgriff (siehe nachstehende Erläuterung) vom Stützbock 4 gelöst werden.
  • Der Stützbock 4 weist an seiner Oberseite (per Konvention entspricht dies der in Figur 3 nach oben weisenden Seite) eine spezifische Form auf, die ein erstes Verriegelungselement bildet. Die Klemmschiene 3 weist an ihrer Unterseite (entsprechend der in Figur 3 nach unten weisenden Seite) eine andere spezifische Form auf, die ein zweites Verriegelungselement bildet. Die ersten und zweiten Verriegelungselemente wirken zusammen, um eine sichere Schnappverriegelung (siehe nachstehende Erläuterung) zu bilden. Der Stützbock 4 weist im wesentlichen die Form einer Führungsnut und die Unterseite der Klemmschiene im wesentlichen die Form einer Gleitschiene auf. Diese Anordnung aus Führungsnut und Gleitschiene bildet die Vorrichtung zur Positionierung und Verriegelung der Klemmschiene 3 auf dem Stützbock 4. Diese Kupplungs- oder Verbindungsart mit Hilfe einer Gleitschiene und einer Führungsnut entspricht einer besonderen Ausführungsvariante der Erfindung und kann auch durch andere Verbindungsarten wie beispielsweise einer Schwalbenschwanzverbindung ersetzt werden. Die Führungsnut 19 des Stützbocks 4 besteht einerseits aus einem biegesteifen Teil, das eine ebene und waagerechte untere Auflagefläche 20, zwei senkrecht und parallel zueinander angeordnete Führungsflächen 21, 22 sowie eine in der Nähe des oberen Rands der senkrechten Führungsfläche 21 angeordnete Rückhaltefläche 23 zur Blockierung einer Aufwärtsbewegung umfaßt. Die Klemmschiene 3 weist an ihrer Unterseite eine Fläche in Form einer Gleitschiene 26 auf, die so ausgeführt ist, daß sie in die Führungsnut 19 des Stützbocks 4, d.h. in den durch die Flächen 20, 21, 22 und 23 begrenzten Innenraum 19 eingeschoben werden kann. Die Gleitschiene 26 der Klemmschiene 3 weist eine Unterseite und zwei Seitenflächen auf, die annähernd in Auflage bzw. in die Nähe der unteren Auflagefläche 20 bzw. der senkrechten Seitenflächen 21 und 22 gelangen, welche zusammen die Führungsnut 19 des Stützbocks 4 bilden. Die Gleitschiene 26 weist darüber hinaus hintere (bzw obere) Seitenflächen 28, 29 auf. Die obere Seitenfläche 29 gelangt in Anschlag gegen die bzw. in die Nähe der eine Aufwärtsbewegung blockierenden Rückhaltefläche 23 des Stützbocks 4. Die andere obere Seitenfläche 28 der Gleitschiene 26 gelangt in Anschlag gegen bzw. in die Nähe eines Eingriffelements 30 zur Blockierung einer Aufwärtsbewegung, das nachstehend näher beschrieben wird.
  • Das Eingriffelement 30 zur Blockierung einer Aufwärtsbewegung bildet eine Klinke, die manuell ein- oder ausgeklinkt werden kann. Dieses Eingriffelement 30 besteht aus einem an seiner Unterseite (nicht dargestellt) mit dem Stützbock 4 verbundenen Federteil 31 sowie aus einem nach unten gerichteten Anschlag 32, der dazu dient, in Auflage auf die nach oben weisende Fläche 28 der Gleitschiene 26 zu gelangen. Der Anschlag 32 ist am freien Ende des Federteils 31 angebracht und bildet eine Rast oder Klinke, die die Gleitschiene 26 verriegelt, wenn diese vollständig in die Führungsnut 19 eingesetzt ist.
  • Zum Einsetzen der Gleitschiene 26 der Klemmschiene 3 in die Führungsnut 19 des Stützbocks 4 ist eine besondere Handhabung der Klemmschiene 3 erforderlich, die mit Hilfe der drei Umrißlinien 3A, 3B und 3C in Figur 3 dargestellt ist. Zunächst empfiehlt es sich, die Klemmschiene 3 zu neigen und eine Seitenfläche 29 der Gleitschiene 19 gegen die Rückhaltefläche 23 der Führungsnut 19 zu führen. Anschließend sollte die Klemmschiene 3 um den Berührungspunkt zwischen der Fläche 29 der Gleitschiene 26 und der Fläche 23 der Führungsnut 19 verschwenkt werden, derart daß die Unterseite der Gleitschiene 26 so weit verschoben wird, daß sie in Auflage auf die nach oben weisende Bodenfläche 20 der Führungsnut 19 des Stützbocks 4 gelangt. Danach befindet sich die Klemmschiene 3 in der in Figur 3C gezeigten Verriegelungsstellung. Der Anschlag 32 des Eingriffelements 30 weist außerdem eine abgeschrägte Fläche 34 auf, die so ausgebildet ist, daß beim Verschwenken der Klemmschiene 3 eine Unterkante 33 der Gleitschiene 26 auf der abgeschrägten Fläche 34 entlanggleitet, um so das Eingriffelement 30 nach außen zu drücken, welches dann anschließend in die Verriegelungsstellung zurückfedert, wenn die Gleitschiene 26 vollständig in die Führungsnut 19 eingesetzt ist. In dieser Stellung gelangt der Anschlag 32 erneut in die Nähe der bzw. in Auflage auf die hintere Seitenfläche 28 der Gleitschiene 26, um die Klemmschiene 3 sicher auf dem Stützbock 4 zu verriegeln. Die Entriegelung der Klemmschiene 3 kann nur durch manuelle Einwirkung auf das Eingriffelement 30 erfolgen, wobei dieses nach außen gedrückt wird, um den Anschlag 32 von der Gleitschiene 26 zurückzuziehen und diese dann durch Verschwenken der Klemmschiene 3 in umgekehrter Richtung um den Berührungspunkt zwischen der Fläche 29 der Gleitschiene 26 und der Fläche 23 der Führungsnut 19 herausnehmen zu können. Das Zurückziehen des Eingriffelements kann von Hand, z.B. mit Hilfe eines Schraubendrehers oder eines ähnlichen Werkzeugs erfolgen, welches ein Wegbiegen des Federteils 31 des Eingriffelements 30 erlaubt.
  • Um auch in Längsrichtung der Klemmschiene eine sichere Verriegelung der Klemmschiene 3 auf dem Stützbock 4 zu gewährleisten, weisen die Gleitschiene 26 zusätzlich eine Ausnehmung 35 an der Unterseite der Auflagefläche der Gleitschiene 26 und die Führungsnut 19 zusätzlich einen an der Unterseite ausgebildeten Vorsprung 36 auf. Der Vorsprung 36 dient dazu, in die Ausnehmung 35 einzugreifen, wenn die Gleitschiene 26 der Klemmschiene 3 vollständig in die Führungsnut 19 des Stützbocks 4 eingesetzt ist. Dadurch kann eine vollständige Befestigung der Klemmschiene 3 auf dem Stützbock 4 erreicht werden. Insbesondere kann eine auf die beiden Träger 2 eines zusammengebauten Klemmenblocks wirkende Zugbeanspruchung, welche versucht, die beiden Träger auseinanderzuziehen, kein Auseinanderbrechen des Klemmenblocks bewirken, da sämtliche Klemmleisten 3 die beiden Träger 2 biegesteif miteinander verbinden. Die aus zwei Trägern 2 und einer bestimmten Anzahl von an jedem ihrer Enden auf den beiden Trägern 2 verriegelten Klemmschienen 3 bestehende Anordnung stellt daher einen biegesteifen Block dar, der einfach gelagert, transportiert und in eine elektrische Installation eingebaut werden kann.
  • Entsprechend der Darstellung in Figur 4 kann ein solcher Klemmenblock in Kombination mit elektrischen Schaltgeräten wie Schützen oder Leistungsschaltern 40 eingesetzt werden. Die elektrischen Schaltgeräte 40 können mit Hilfe geeigneter Befestigungselemente wie Clips oder Klammern 41 seitlich neben der Außenwand 5 des Klemmenblocks 1 montiert werden. Auf diese Weise lassen sich mehrere miteinander verbundene Schaltgeräte 40 aneinanderreihen und dann zusammen seitlich auf einem Klemmenblock 1 befestigen. Des weiteren kann den aneinandergereihten elektrischen Schaltgeräten 40 eine Blende 42 zur Abdeckung der zwischen den Schaltgeräten 40 und dem Klemmenblock 1 geführten elektrischen Verbindungsleitungen 43 zugeordnet werden, die darüber hinaus Vorsprünge 44 zum Eingriff in Verschraubungsbohrungen 45 aufweisen können. Mit einer solchen Abdeckung 42 kann dann die gesamte Anordnung aus elektrischen Schaltgeräten 40 und Klemmenblock 1 vollständig geschützt werden, um jegliche Berührung mit spannungsführenden metallischen Teilen wie z.B. den Verbindungsleitungen 43 oder den in die Bohrungen 45 eingedrehten Klemmschrauben zu verhindern.
  • Wie aus Figur 5 hervorgeht, kann der erfindungsgemäße Klemmenblock 1 so ausgeführt sein, daß zwischen einem Ende 3F der Klemmschienen 3 und einer Seitenwand 5A eines Trägers 2 seitliche Durchführungskanäle 48 freibleiben. Dies erlaubt eine einfache Durchführung einer oder mehrerer elektrischer Leitungen 43 zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einer solchen Leitung und einer rückwärtigen Klemmschiene Figur 5 zeigt, daß den in der Nähe einer zugehörigen Seitenwand 5A angeordneten Stützböcken 4A im gegenüberliegenden anderen Träger andere Stützböcke 4B entsprechen, welche zur Ausbildung dieses Durchführungskanals 48 in einem gewissen Abstand von der entsprechenden Seitenwand 5B angeordnet sind, wobei die beiden Träger 2 vollkommen identisch ausgeführt sind. Des weiteren ist es möglich, bestimmte elektrische Leitungen 50 unter oder über einer Klemmschiene hindurchzuführen. Dies wird besonders dadurch vereinfacht, daß die beiden Träger 2 in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen ihnen ein vollkommen freier Raum 51 ausgebildet ist, der lediglich von den Klemmschienen 3 durchquert wird.
  • Figur 6 zeigt ein Montageklötzchen mit dem Bezugszeichen 55, das eine Ausführungsvariante der Erfindung darstellt. Das Montageklötzchen 55 weist in seinem unteren Bereich als Besonderheit ein Befestigungselement auf, das dem an der Unterseite der Klemmschienen 3 ausgebildeten Befestigungselement entsprechend der vorausgehenden Beschreibung ähnelt. Dieses Montageklötzchen 55 kann daher auf irgendeinem Stützbock 4 auf die gleiche Weise montiert werden wie die Klemmschienen 3. An diesem Montageklötzchen 55 ist darüber hinaus eine Durchführungsöffnung 56 ausgebildet, die sowohl einen quadratischen Querschnitt zur Durchführung einer herkömmlichen Klemmschiene 57 mit quadratischem Querschnitt als auch einen Rechteckquerschnitt zur Durchführung eines Flacheisens 58 aufweist. Daher kann ein erfindungsgemäßer Klemmenblock auch aus zwei Trägern 2, auf den Montageklötzchen 55 montierten Flacheisen 58 oder herkömmlichen Klemmschienen 57 und anschließend auf den Stützböcken 4 der Träger 2 montierten Montageklötzchen 55 gebildet werden. Dadurch ist es möglich, die erfindungsgemäßen Träger 2 zusammen mit herkömmlichen Klemmschienen 57 oder Flacheisen 58 zu verwenden.
  • Entsprechend der Darstellung in Figur 7, 8 und 9 kann ein erfindungsgemäßer Klemmenblock 1 in Höhe der Bodenplatten 8 der Träger 2 verschiedene Nuten oder sonstige Auflage- und Führungsflächen (nicht dargestellt) aufweisen, die eine Montage des Klemmenblocks entweder überstehend zwischen zwei Profilschienen 10 (Figur 7), senkrecht überstehend auf einer Einzelschiene 10 (Figur 8) oder waagerecht überstehend auf einer Einzelschiene (Figur 9) ermöglichen.
  • Der Träger 2 ist vorzugsweise als einstückiges Kunststoff-Formteil ausgeführt, das sowohl die Bodenplatte 8, die Seitenwand 5, die Stützböcke 4 sowie sämtliche, die ersten und zweiten Verriegelungselemente bildenden Teile umfaßt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß bei Verwendung von zwei identischen Trägern 2 zur Bildung eines Klemmenblocks mit parallel zueinander verlaufenden Klemmschienen 3 die Stützböcke 4 eines Trägers 2 in bezug auf eine fiktive, senkrecht zur Seitenwand 5 des Trägers 2 verlaufende Mittelebene (Ebene 60 in Figur 5) in gleichem Abstand, paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sein müssen.

Claims (7)

1. Stufen-Klemmenblock mit zwei, jeweils mehrere Stützböcke (4) umfassenden Isolierstoffträgern (2) sowie mehreren Klemmschienen (3), die zur Verbindung der beiden Träger (2) parallel zueinander angeordnet sind, wobei das Ende jeder Klemmschiene (3) auf einem Stützbock (4) jedes Trägers (2) befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützbock (4) an seiner Oberseite ein erstes Verriegelungselement und jede Klemmschiene (3) an ihrer Unterseite ein zweites Verriegelungselement aufweisen, welche zur Bildung einer sicheren Schnappverbindung zusammenwirken.
2. Klemmenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden genannten Träger (2) identisch ausgeführt sind, wobei jeder Träger (2) mehrere Stützböcke (4) aufweist, die so angeordnet sind, daß sich bei zwei um 180 Grad gegeneinander verdreht angeordneten Trägern die betreffenden Stützböcke der beiden Träger (2) gegenüberliegen, um die Befestigung mehrerer parallel zueinander angeordneter Klemmschienen (3) zu ermöglichen.
3. Klemmenblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Verriegelungselemente eine mechanische Verbindung aus Gleitschiene (26) und Führungsnut (19) bilden, wobei die Führungsnut (19) der genannten mechanischen Verbindung am Stützbock (4) des Trägers (2) und die Gleitschiene 826) der genannten mechanischen Verbindung an der Unterseite der Klemmschiene (3) ausgebildet ist.
4. Klemmenblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Führungsnut (19) einerseits aus einem biegesteifen Teil mit einer ebenen und waagerechten unteren Auflagefläche (20), zwei senkrecht und parallel zueinander angeordneten Führungsflächen (21, 22) sowie einer in der Nähe des oberen Rands (24) einer (21) der genannten senkrechten Führungsflächen angeordneten Rückhaltefläche (23) umfaßt, die dazu dient, eine Aufwärtsbewegung einer (29) der Seitenflächen der genannten Gleitschiene (26) zu blockieren, sowie andererseits aus einem Eingriffelement (30) besteht, das dazu dient, eine Aufwärtsbewegung der anderen Seitenfläche (28) der genannten Gleitschiene (26) zu blockieren.
5. Klemmenblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Eingriffelement (30) zur Blockierung einer Aufwärtsbewegung eine ruckziehbare Klinke bildet, die aus einem mit dem genannten Träger (2) verbundenen Federteil (31) sowie aus einem nach unten gerichteten und in Auflage auf eine nach oben weisende Fläche (28) der genannten anderen Seitenfläche der genannten Gleitschiene (26) gebrachten Anschlag (32) besteht, wobei dieser Anschlag (32) am freien Ende des genannten Federteils (31) angebracht ist.
6. Klemmenblock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Anschlag (32) des Eingriffelements (30) außerdem eine abgeschrägte Fläche (34) aufweist, auf der bei der Montage der Klemmschiene (3) auf dem Träger eine Unterkante (33) der genannten Gleitschiene (26) entlanggleitet, wobei die genannte Klinke (30) durch diese Gleitbewegung federnd nach außen gedrückt wird und darüber hinaus auch durch Zurückbiegen des genannten Federteils von Hand nach außen gezogen wird, um die Verriegelung zwischen der Klemmschiene (3) und dem Träger (2) zu lösen.
7. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Träger (2), die genannten Stützböcke (4) dieses Trägers (2) und die ihnen zugeordneten genannten Rückhaltelemente zur Blockierung einer Aufwärtsbewegung (23, 30) ein durch Spritzgießen hergestelltes Einzelteil bilden.
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