DE69405681T2 - Schnellbefestigungsvorrichtung für einem Träger in einem Schaltschrank - Google Patents

Schnellbefestigungsvorrichtung für einem Träger in einem Schaltschrank

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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
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Description

  • Die Erfindung betrifft im wesentlichen eine Vorrichtung zur Schnellbefestigung einer Traganordnung für elektrische Schaltgeräte in einem Installationsgehäuse. Traganordnungen für elektrische Schaltgeräte sind zur Montage elektrischer Schaltgerate m emem Gehäuse weit verbreitet, wobei es sich bei den elektrischen Schaltgeräten im allgemeinen um Leistungsschalter, Lastschalter o.ä. handelt, die in einer bestimmten Anzahl, in einer oder mehreren Reihen nebeneinander angeordnet sind. Die elektrischen Schaltgeräte können dabei zum Beispiel einen Teil einer Niederspannungsinstallation bilden.
  • Solche elektrischen Schaltgeräte werden im allgemeinen in einem Gehäuse angeordnet, das einen Boden, Seitenwände und eine Tür oder Frontabdeckung aufweist. Das Gehäuse wird normalerweise senkrecht an einer Wand befestigt, d.h. daß sein Boden in senkrechter Richtung angeordnet wird. Die einzelnen elektrischen Schaltgeräte werden normalerweise auf einer oder mehreren Geräteschienen befestigt, wobei jede Schiene ein geradliniges Profil mit genormtem Querschnitt aufweist und im allgemeinen als DIN-Profilschiene bezeichnet wird, da sie einer DIN-Norm entspricht. Jede DIN-Profilschiene wird normalerweise waagerecht und parallel zum Boden des Gehäuses angeordnet.
  • Es sind Gehäuse bekannt, bei denen DIN-Profilschienen in einem bestimmten Abstand über dem Boden angeordnet und als Teil des Gehäuses ausgebildet sind, wobei diese Gehäuse sowie die mit diesem Gehäuse eine einstückige Anordnung bildenden DIN-Profilschienen aus Kunststoff bestehen. Ein solches Gehäuse weist den Nachteil auf, daß die Schienen in einer bestimmten Anzahl vorhanden sind und innerhalb des Gehäuses nicht verschoben bzw. nicht aus diesem herausgenommen werden können.
  • Weiterhin sind Gehäuse bekannt, bei denen die DIN-Profilschienen abnehmbar auf dem Boden des Gehäuses montiert sind. In diesem Fall weist die DIN-Profilschiene zwei, im allgemeinen in der Nähe der beiden Enden der DIN-Profilschiene angeordnete Bereiche auf, die so ausgebildet sind, daß sie die Befestigung der DIN-Profilschiene auf dem Boden des Gehäuses oder auf einem, seinerseits am Boden befestigten Zwischenssück gewährleisten. Ein solches Gehäuse weist den Nachteil auf, daß die Schaltgeräte nicht auf der gesamten Länge einer DIN-Profilschiene aneinandergereiht werden können, bevor diese DIN-Profilschiene im Gehäuse befestigt wird, denn die beiden zur Befestigung der DIN-Profilschiene im Gehäuse dienenden Bereiche der DIN-Profilschiene sind in diesem Fall nicht zugänglich, da diese Bereiche durch auf der DIN-Profilschiene montierte Schaltgeräte verdeckt werden.
  • Des weiteren sind Gehäuse zur Aufhahme mehrerer DIN-Profilschienen aus Metall sowie mehrerer Trägerschienen aus Kunststoff bekannt. Jede Trägerschiene weist dabei einen Bereich auf, der zur Befestigung auf dem Boden des Gehäuses dient. Die DIN-Profilschienen aus Metall werden ortsfest auf den Trägerschienen befestigt, um eine, im allgemeinen als Traggerust für elektrische Schaltgeräte bezeichnete, biegesteife Anordnung zu bilden, und diese biegesteife Anordnung wird anschließend mit Hilfe der Bereiche der Trägerschienen, die zur Befestigung auf dem Boden dienen, auf dem Boden des Gehäuse befestigt. Ein solches Gehäuse weist den Nachteil auf daß die Montage sämtlicher zugehörigen Teile, d.h. einer bestimmten Anzahl von DIN- Profilschienen aus Metall und einer anderen Anzahl von Trägerschienen aus Kunststoff aufgrund der relativ großen Anzahl unterschiedlicher Teile einen verhältnismäßig komplexen Vorgang darstellt.
  • Darüber hinaus ist es nicht möglich, den Abstand zwischen der DIN-Profilschiene und dem Boden des Gehäuses je nach Bedarf zu verändern, selbst wenn die DIN-Profilschiene abnehmbar oder lösbar auf dem Boden des Gehäuses befestigt ist.
  • Beispiele für Ausführungen gemäß dem bisherigen Stand der Technik können den Druckschriften EP-A-0492754 und EP-A-0017124 entnommen werden.
  • Eine Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, ein Gehäuse vorzuschlagen, in dem eine bestimmte Anzahl von DIN-Profilschienen so montiert werden kann, daß die Montage der DIN-Profilschienen im Gehäuse vereinfacht wird und die Möglichkeit bietet, den Abstand zwischen der DIN-Profilschiene und dem Boden des Gehäuses zwischen einem bestimmten Mindestabstand und einem bestimmten Höchstabstand je nach Bedarf zu verändern.
  • Eine weitere Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, ein Gehäuse vorzuschlagen, in dem eine bestimmte Anzahl von DIN-Profilschienen so montiert werden kann, daß die Montage der DIN-Profilschienen im Gehäuse vereinfacht wird.
  • Eine weitere Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, ein Gehäuse vorzuschlagen, in dem elektrische Schaltgeräte auf der gesamten Länge jeder DIN-Profilschiene aneinandergereiht werden können und anschließend die Anordnung aus den DIN-Profilschienen und den darauf montierten Schaltgeräten auf dem Boden des Gehäuse montiert werden karin, ohne daß dieser Befestigungsvorgang durch die auf den DIN-Profilschienen montierten Schaltgeräte in irgendeiner Weise beeinträchtigt wurde.
  • Nach einem wesentlichen kennzeichnenden Merkmal der Erfindung wird ein Gehäuse für elektrische Schaltgeräte vorgeschlagen, das
  • - einen ebenen Boden,
  • - eine abnehmbar auf dem Boden befestigte Trägerschiene und
  • - mindestens eine, parallel zum Boden verlaufende, auf der Trägerschiene angeordnete Geräteschiene umfaßt, die zur Aufnahme elektrischer Schaltgeräte dient, wobei der genannte Boden mindestens zwei Stützen aufweist, die aus dem Boden hervorstehen und senkrecht zum Boden in das Innere des Gehäuses ragen, die genannte Trägerschiene mindestens zwei Montageelemente aufweist, die dazu ausgelegt sind, mit den beiden genannten Stützen zusammenzuwirken, und ein Schnellverriegelungselement für die Sicherung jedes Montageelements auf der zugehörigen Stütze vorgesehen ist.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung der Effindung weisen die Montageelemente mindestens einen Hohlbereich auf, der dazu dient, über die zugehörige Stütze geführt zu werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erlaubt das genannte Schnellverriegelungselement die Verriegelung des Montageelements auf der zugehörigen Stütze in einer, längs der Stütze verstellbaren Position, derart daß der Abstand zwischen dem genannten Montageelement und dem genannten Boden verstellt werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfaßt jedes Schnellverriegelungselement einen bistabilen Haken, der parallel zum Boden, verschiebbar in das genannte Montageelemente eingesetzt und so ausgebildet ist, daß er in längs der zugehörigen Stütze ausgebildete, zugeordnete Aufnahmen eingreifen kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Stütze mehrere ausbrechbare Elemente, wobei jedes ausbrechbare Element eine Aufnahme aufweist, in die ein bistabiler Haken eingeführt werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist jeder genannte bistabile Haken zwischen der Geräteschiene und dem Boden angeordnet und wird entlang der Längsachse der Schiene verschoben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe der genannten sowie weiterer Aufgaben, Vorteile und Merkmale näher erläutert. Dabei zeigen
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Traganordnung für elektrische Schaltgeräte;
  • Figur 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Stütze, die als Bestandteil der erfindungsgemäßen Traganordnung für elektrische Schaltgeräte aus Figur 1 ausgebildet ist;
  • Figur 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines von unten betrachteten Montageelements, welches als weiterer Bestandteil der erfindungsgemaßen Traganordnung für elektrische Schaltgeräte aus Figur 1 ausgebildet ist, und
  • Figur 4 und 5 perspektivische Ansichten einer zweiten Ausgestaltung der erfindungsgemaßen Traganordnung.
  • Figur 1 zeigt sämtliche Teile der gemaß einer ersten Ausgestaltung ausgebildeten, erfindungsgemaßen Traganordnung für elektrische Schaltgeräte im Überblick. Die Abbildung zeigt einen Boden 1 eines Gehäuses, dessen übrige Teile wie beispielsweise die Seitenwände aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt sind. Der Boden 1 des Gehäuse kann im wesentlichen als ebene Platte ausgebildet sein.
  • Üblicherweise wird das Gehäuse an einer senkrechten Wand befestigt, so daß der Gehäuseboden senkrecht angeordnet ist, wobei in den Figuren 1 bis 3 der Boden des Gehäuses allerdings in einer waagerechten Position dargestellt ist. Daher wird im folgenden aus Gründen der größeren Einfachheit unter Bezugnahme auf diese willkürlich festgelegte waagerechte Position des Bodens 1 von senkrechten und waagerechten Ausrichtungen, nach oben gerichteten oder nach unten gerichteten Anordnungen sowie von oberen und unteren Positionen die Rede sein, ohne daß dies irgendeine Einschränkung der Gültigkeit der Erfindung darstellen würde.
  • Auf der Oberseite des Bodens 1 des Gehäuses, d.h. auf der Innenseite des Gehäuses sind eine bestimmte Anzahl von Stützen 2, gemaß der Darstellung in Figur 1, vier Stützen 2 angeordnet. Jede Stütze 2 weist die Form eines Halbzylinders auf, dessen Längsachse senkrecht zum Boden 1 verläuft. Anders ausgedrtickt weist diese Stütze 2 eine Form auf, die einem zylindrischen Teil mit einer Längsabfiachung entspricht. Die Querschnittsfläche, d.h. die Schnittfläche einer; senkrecht zur Längsachse des die Stütze 2 bildenden Zylinders verlaufenden Ebene ist über die gesamte Nutzlänge des Zylinders konstant. Wie aus Figur 2 genauer hervorgeht, umfaßt die Stütze 2 also eine äußere zylindrische Fläche 3 sowie eine ebene Fläche 4, die der zuvor beschriebenen Längsabfiachung entspricht. Bei dem in Figur 2 im Detail gezeigten Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus eine zweite Längsabflachung 5 vorgesehen, die der Abflachung 4 gegenüberliegt und kleinere Abmessungen als diese aufweist. Bei der zuvor bezeichneten "Halbkreisform" ist diese zweite Abflachung 5 nicht berücksichtigt. Die Stütze 2 weist darüber hinaus eine bestimmte Anzahl identischer Aufhahmen 6, 7, 8 auf Jede Aufnahme 6, 7, 8 entspricht einer in der Stütze 2 ausgebildeten Ausnehrnung, die zur Abflachung 4 hin geöffnet ist. Die Aufnahme 6, 7, 8 ist nach oben hin durch eine erste ebene Fläche 9 (in Figur 2 lediglich eine Außenkante sichtbar) und nach unten hin durch eine zweite, waagerechte ebene Fläche 10 sowie seitlich durch eine annähernd zylindrische, konkave senkrechte Fläche 11 begrenzt. Des weiteren stehen zwei waagerechte Rippen 12, 13 aus der unteren ebenen Fläche 10 der Aufnahme 6, 7, 8 hervor und verlaufen parallel zueinander sowie zu dieser Fläche und senkrecht zur Abflachung 4. Die Höhe jeder Rippe 12, 13 ist dabei wesentlich geringer als die Dicke der Aufhahme 6, 7, 8, d.h. als der Abstand zwischen der oberen ebenen Fläche 9 und der unteren ebenen Fläche 10 der Aufnahme 6, 7, 8. Jede Rippe 12, 13 weist darüber hinaus eine in der Nähe der Abfiachung 4 ausgebildete Schräge 14, 15 auf welche so nach außen abwärts geneigt ist, daß sie eine Fläche bildet, die eine leichteres Einführen eines "bistabilen Hakens " (nachstehend beschrieben) in die Aufnahme ermöglicht.
  • Figur 1 zeigt auch, daß das erfindungsgemäße Gehäuse des weiteren eine Trägerschiene 20 aufweist, die abnehmbar auf den Stützen 2 montiert werden kann. Wie aus Figur 3 genauer hervorgeht, umfaßt die Trägerschiene 20 zwei Montageelemente 21, 22, die dazu ausgelegt sind, mit zwei der Stützen 2 zusammenzuwirken. Die beiden Montageelemente 21 und 22 sind biegesteif über eine Verbindung 23 miteinander verbunden, die sich in Längsrichtung, von einem Montageelement 21 bis zum anderen Montageelement 22 erstreckt. Jedes Montageelement 21, 22 weist eine Aufnahme 24 auf, deren innere Form annähernd der äußeren Form der Stütze 2 entspricht. Das Montageelement 21, 22, dient dazu, auf eine zugehörige Stütze 2 aufgesetzt zu werden, und die Stütze 2 dient dementsprechend dazu, in die Aufnahme 24 des Montageelements 21, 22 einzugreifen. Aus diesem Gründ sind die Innenabmessungen der Aufnahme 24 geringfügig größer als die entsprechenden Außenabmessungen der Stütze 2, so daß ein geringes Spiel zwischen der Stütze 2 und dem Montageelement 21, 22 verbleibt, wenn die beiden Teile aufeinandergesteckt sind.
  • In einem Seitenbereich jedes Montageelements 21, 22 ist jeweils ein Hakenträger 25, 25' ausgebildet. Jeder Hakenträger 25, 25' weist eine Aufnahme in Form einer Führungsnut 26 auf, die senkrecht zur Längsachse 41 des, die Innenwand der Ausnehmung 24 bildenden, zylindrischen Teils verläuft, wobei diese Längsachse 41 annähernd mit der Längsachse des, die Außenfläche der Stütze 2 bildenden zylindrischen Teils übereinstimmt. Die als Führungsnut 26 ausgebildete Aufnahme mündet im Innenraum der Ausnehmung 24. Ein bistabiler Haken 27 ist vorgesehen, um in die Aufnähme 26 einzugreifen und dabei in Längsrichtung im Innern dieser Aufnahme 26 verschoben werden zu können, derart daß er zwei stabile Stellungen einnehmen kann, und zwar eine erste Stellung, in der der bistabile Haken 27 in der Aufhahme 26 plaziert ist, ohne in den Innenraum der Ausnehmung 24 zu ragen, und eine zweite stabile Stellung, in der der Haken 27 mit einem Endbereich 28 in den Innenraum der Ausnehmung 24 ragt. Figur 3 zeigt einen ersten bistabilen Haken 27, der vollständig außerhalb der als Führungsnut 26 ausgebildeten Aufnahme des Hakenträgers 25 angeordnet ist, sowie einen zweiten bistabilen Haken 27' zu Beginn der Eintührung in die als Führungsnut 26 ausgebildete Aufhahme des Hakenträgers 25, in der er anschließend die erste stabile Stellung einnimmt, in der sein Ende 28 nicht in den Innenraum der Ausnehmung 24 hineinragt.
  • Sämtliche Haken 27, 27' sind vorzugsweise identisch ausgeführt und bestehen im wesentlichen aus einem ebenen, rechteckigen Plättchen mit einem Längsende 28, das dazu dient, in die Ausnehmung 24 hineinzuragen, einem weiteren, gegenüberliegenden Ende 29 mit einer Öffnung oder einem Spalt 30, die das Greifen des bistabilen Hakens 27, beispielsweise mit Hilfe eines Schraubendrehers ermöglichen, um ihh in eine seiner beiden stabilen Stellungen zu verbringen, sowie mit einem Rechteckausschnitt 31 im Mittelbereich, der die Ausbildung von zwei verhaltnismaßig schmalen und daher verhaltnismäßig biegsamen Seitenstegen 32, 33 eilaubt, an denen zwei Vorsprünge 34, 35 ausgebildet sind, die dazu dienen, federnd in entsprechende, in der als Führungsnut 26 ausgebildeten Aufnahme ausgebildete Ausnehmungen (nicht dargestellt) einzugreifen, um den bistabilen Haken in der ersten bzw. zweiten seiner beiden stabilen Stellungen zu blockieren.
  • Das effindungsgemäße Gehäuse wird wie nachstehend beschrieben bestückt. Zunächst wird eine Trägerschiene 20 vor dem Boden 1 des Gehäuses derart positioniert, daß ihre beiden Montageelemente 21, 22 zwei zugehörigen Stützen 2 gegenüberliegen. Der Abstand zwischen den beiden Montageelementen 21, 22 entspricht dabei selbstverständlich dem Abstand zwischen den beiden zugehörigen Stützen 2. Anschließend nähert die Montageperson die Trägerschiene 20 an den Boden 1 an, derart daß die beiden Stützen 2 gleichzeitig in die Ausnehmungen 24 der beiden Montageelemente 21, 22 eingreifen. Nun kann diese Montageperson die Trägerschiene 20 in einem bestimmten, frei wählbaren Abstand vom Boden 1 des Gehäuses positionieren, indem auf die in Höhe der Montageelemente 21 bzw. 22 angeordneten bistabilen Haken 27 eingewirkt wird, derart daß sie in die stabile Stellung verbracht werden, in der ihr Ende 28 in das Innere der Ausnehmung 24 hineinragt und dieses Ende 28 so in eine der frei wählbaren, in jeder Stütze 2 ausgebildeten Aufnahmen 6, 7, 8 eingreift. Dabei kann die Montageperson beispielsweise einen Schraubendreher oder ein beliebiges anderes, alinliches Werkzeug in die Öffnung 30 jedes bistabilen Hakens 27, 27' einftihren, um diesen bistabilen Haken einfach verschieben und so von einer stabilen Stellung in die andere überlühren zu können. Der Ausbau kann in umgekehrter Weise effolgen, indem auf die bistabilen Haken 27, 27' derart eingewirkt wird, daß sie nach außen gezogen werden, um sie in die stabile Stellung zu verbringen, in der ihr Ende 28 nicht in den Innenraum der Ausnehmung 24 hineinragt. In dieser Stellung kann das Montageelement 21 frei vom Boden 1 abgezogen werden.
  • Nach einer in Figur 2 gezeigten Ausgestaltung der Erfindung weist die Stütze 2 entlang der Linien 2' und 2" ausbrechbare und jeweils den Aufhahmen 6, 7 und 8 zugeordnete Elemente 2A, 2B und 2C auf Anders ausgedrückt kann die Stütze 2 zur Veränderung des Abstands zwischen der Geräteschiene 40 und dem Boden 1 entlang der einen oder der anderen Linie 2' bzw. 2" gekürzt werden, um die Aufnahme 7 bzw. 8 für die Einführung des Hakens 27 auszuwählen.
  • Eine solche Montagevorrichtung läßt sich in einem solchen erfindungsgemäßen Gehäuse einsetzen, indem beispielsweise vier Stützen 2 an den vier Eckpunkten eines Rechtecks angeordnet, zwei Trägerschienen 20 auf zwei, einander gegenüberliegende Stützenpaare 2 aufgesetzt und anschließend eine oder mehrere DIN-Profilschienen auf den beiden Trägerschienen 20 befestigt werden.
  • Eine DIN-Profilschiene 40 ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß eines ihrer Enden auf einem Montageelement einer der Trägerschienen 20 und ihr anderes Ende auf einem entsprechenden Montageelement einer anderen, parallel zur ersten Trägerschiene 20 angeordneten Trägerschiene 20 befestigt werden.
  • Diese allgemeine erfindungsgemäße Aufbau eines Gehäuses ermöglicht es darüber hinaus, daß zunächst zur Bildung eines biegesteifen Traggerüsts beispielsweise zwei parallele DIN-Profilschienen 40 auf zwei parallelen Trägerschienen 20 befestigt werden, danach auf den beiden DIN-Profilschienen 40 eine bestimmte Anzahl von elektrischen Schaltgeräten befestigt wird, anschließend die rückseitige Verdrahtung der einzelnen elektrischen Schaltgeräte erfolgt und schließlich der auf diese Weise durch zwei DIN-Profilschienen 40 und zwei Trägerschienen 20 gebildete einstückige Rahmen über dem Boden 1 positioniert wird, derart daß die vier Montageelemente 21, 22 dieser Anordnung (zwei Montageelemente 21, 22 für die erste Trägerschiene 20 und zwei Montageelemente 21, 22 für die zweite Trägerschiene 20) auf die vier zugehörigen Stützen 2 aufgesetzt werden. Dabei kahn die Montageperson auf einfache Weise den Abstand bestimmen, in dem die Trägerschienen 20 über dem Boden 1 befestigt werden sollen, und anschließend diese Befestigung der Trägerschienen 20 auf den Stützen 2 des Bodens 1 durchführen, ohne daß sie dabei durch die bereits auf den beiden DIN- Profilschienen 40 befestigten elektrischen Schaltgeräte behindert würde, da das äußere Ende 29 der bistabilen Haken 27 für die betreffende Person nach wie vor zugänglich ist, wobei diese Enden 29 selbstverständlich über die äußerste Position, in der ein Schaltgerät am Ende einer DIN-Profilschiene 40 befestigt werden kann, hinausragen.
  • Daher wird bei gegebenen Gehäuseabmessungen eine maximale Ausnutzung des Raums für die auf DIN-Profilschienen 40 befestigten elektrischen Schaltgeräte gewährleistet und die Montage der Anordnung darüber hinaus erleichtert, und zwar sowohl dadurch, daß die elektrischen Schaltgeräte auf einer, mindestens aus zwei DIN- Profilschienen 40 und zwei Trägerschienen 20 bestehenden, biegesteifen Anordnung vormontiert werden können, als auch dadurch, daß diese biegesteife Anordnung anschließend in einem, zwischen einem bestimmten Mindestabstand und einem bestimmten Höchstabstand frei wählbaren Abstand über dem Boden 1 des Gehäuses befestigt werden kann.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsvariante beschränkt, bei der die Auswahl des Abstands zwischen den Trägerschienen 20 und dem Boden 1 auf drei mögliche Abstände begrenzt ist, die jeweils einer Einführung des Endes 28 des bistabilen Hakens 27 in die Aufnahme 6 (am weitesten vom Boden 1 entfernte Stellung der Trägerschiene 20), die Aufnahme 7 (Zwischenstellung) bzw. die Aufnahme 8 (bodennächste Stellung) entsprechen. Weist die Stütze 2 mehr als drei Aufnahmen 6, 7, 8 auf, kann die Montageperson aus einer größeren Anzahl von Möglichkeiten für den Abstand zwischen der Trägerschiene und dem Boden auswählen. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können weitere besondere Ausführungen einer Stütze 2, eines Montageelements 21, 22 sowie eines bistabilen Hakens 27 erwogen werden, um zu erreichen, daß die Befestigung einer Trägerschiene 20 auf einem Boden 1 derart durchgeführt werden kann, daß sich unendlich feine Einstellmöglichkeiten für den Abstand zwischen einer Trägerschiene 20 und einem Boden 1, d.h. eine stufenlose Veränderung zwischen einem bestirniten Mindestabstand und einem bestimmten Höchstabstand ergeben.
  • Der Boden 1 und die Stützen 2 bilden vorzugsweise eine einstückige Anordnung aus einem Kunststoff-Formteil.
  • Mindestens eine Trägerschiene 20 und mindestens eine DIN-Profilschiene 40 bilden vorzugsweise eine einstückige Anordnung in Form eines Traggerüsts aus einem Kunststoff-Formteil. In anderen Fällen bilden zwei oder mehr Trägerschienen 20 und zwei oder mehr als zwei DIN-Profilschienen 40 eine einstückige Anordnung in Form eines Gitters aus einem Kunststoff-Formteil.
  • Die DIN-Profilschiene 40 überragt die Montageelemente 21, 22 vorzugsweise zu beiden Seiten, so daß zwei seitliche, senkrechte Kanäle entstehen, die die Verdrahtung der elektrischen Schaltgeräte erleichtern sollen. Es sei darauf hingewiesen, daß die gesamte Länge der DIN-Profilschiene 40 für die Aufnahme von elektrischen Schaltgeräten genutzt werden kann, und daß die Anordnung aus DIN-Profilschiene 40 und Trägerschiene 20 bei Bestückung der gesamten Länge der DIN-Profilschiene mit Schaltgeräten nach wie vor abnehmbar ist, ohne daß eines der Schaltgeräte ausgebaut werden muß.
  • Gemäß einer zweiten, in Figur 4 und 5 gezeigten Ausgestaltung der Erfindung werden ein Boden 101 und Stützen 102 verwendet, die den entsprechenden Teilen der Ausgestaltung gemaß Figur 1 bis 3 ähnlich sind.
  • Im Gegensatz zur ersten Ausgestaltung verlaufen hier die Längsachsen der Trägerschienen 120 und der DIN-Profilschienen 140 parallel zueinander. Jede Trägerschiene 102 ist vorzugsweise zusammen mit der jeweils zugehörigen DIN-Profilschiene 140 als einstückiges Kunststoffteil mit Montageelementen 121, 122 der mit Bezug auf die erste Ausgestaltung beschriebenen Bauart ausgeführt, die auf die Stützen 102 aufgesetzt werden.
  • In den, den Montageelementen 121, 122 zugeordneten Führungsnuten sind parallel zum Boden 1, in der Ebene der Längsachse der Geräteschiene 140 verschiebbare Haken 127 angeordnet. Jeder Haken 127 ist als einstückiges Kunststoffteil mit einem, beispielsweise in Form einer Zunge 128 ausgeführten Federelement ausgeführt, das den Haken 127 in seiner Verriegelungsstellung auf der zugehörigen Stütze 102 beaufschlagt.
  • Wahlweise können zwei Anordnungen aus Trägerschienen 120 und Geräteschienen 140 über senkrecht zu den Geräteschienen 140 angeordnete Traversen 110 miteinander verbunden werden.
  • Diese zweite Ausgestaltung weist die gleichen Vorteile auf wie die erste Ausgestaltung.
  • Darüber hinaus ist leicht erkennbar, daß ein Haken 127 mit der ersten Ausgestaltung und umgekehrt ein Haken 27 mit der zweiten Ausgestaltung kombiniert werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

1. Gehäuse für elektrische Schaltgeräte, das
- einen ebenen Boden (1; 101) mit mindestens zwei Stützen (2, 102), die aus dem Boden hervorstehen und senkrecht zum Boden in das Innere des Gehäuses ragen,
- eine abnehmbar auf dem Boden befestigte Trägerschiene (20; 120) mit mindestens zwei Montageelementen (21, 22), die dazu ausgelegt sind, mit den beiden genannten Stützen zusammenzuwirken,
- mindestens eine, parallel zum Boden verlaufende, auf der Trägerschiene angeordnete Geräteschiene (40, 140), die zur Aufnahme elektrischer Schaltgeräte dient, und
- ein Schnellverriegelungselement (6, 7, 8, 27; 127) zur Sicherung jedes Montageelements auf der zugehörigen Stütze umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schnellverriegelungselement (6, 7, 8, 27; 127) einen Haken (27; 127) umfaßt, der parallel zum Boden (1; 101), verschiebbar in das genannte Montageelemente eingesetzt und so ausgebildet ist, daß er in längs der zugehörigen Stütze ausgebildete, zugeordnete Aufnahmen (6, 7, 8) eingreifen kann.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageelemente (21, 22; 121, 122) mindestens eine Ausnehmung (24) aufweisen, die dazu dient, über die zugehörige Stütze (2; 102) geführt zu werden.
3. Gehäuse nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Schnellverriegelungselement (6, 7, 8; 27, 127) die Verriegelung des Montageelements auf der zugehörigen Stütze (2; 102) in einer, längs der Stütze verstellbaren Position erlaubt, so daß der Abstand zwischen dem genannten Montageelement und dem genannten Boden (1; 101) verstellt werden kann.
4. Gehäuse nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder genannte Haken (27; 127) zwischen der Geräteschiene (40; 140) und dem Boden angeordnet und entlang der Längsachse der Schiene verschoben werden kann.
5. Gehäuse nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2; 102) und die im zugehörigen Montageelement ausgebildete Ausnehmung (24) annähernd die Form eines Halbzylinders aufweisen.
6. Gehäuse nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Boden (1; 101) und die genannten Stützen (2; 102) eine einstückige Anordnung bilden.
7. Gehäuse nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Trägerschiene (20; 120) und die genannte Geräteschiene (40; 140) eine einstückige Anordnung bilden.
8. Gehäuse nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten Stützen (2) mehrere ausbrechbare Elemente (2A, 2B, 2C) umfaßt, die jeweils eine Aufnahme (6, 7, 8) aufweisen, die mit einem bistabilen Haken (27) zusammenwirken kann.
9. Gehäuse nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteschiene (40) die Montageelemente (21, 22) zu beiden Seiten überragt.
10. Gehäuse nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Trägerschiene (120) parallel zur Längsachse der Geräteschiene (140) verläuft.
DE69405681T 1993-10-27 1994-10-25 Schnellbefestigungsvorrichtung für einem Träger in einem Schaltschrank Expired - Fee Related DE69405681T2 (de)

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DE69405681D1 DE69405681D1 (de) 1997-10-23
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AT (1) ATE158445T1 (de)
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