DE19509416A1 - Adapter für Stromsammelschienen - Google Patents
Adapter für StromsammelschienenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/20—Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
- H02B1/21—Bus-bar arrangements for rack-mounted devices with withdrawable units
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- Power Engineering (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Adapter nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Derartige Adapter werden eingesetzt, um Sicherungen, wie Reiter-
oder NH-Sicherungen oder Installations- bzw. Schaltgeräte, wie
Motorschutzschalter, Schütze oder dergleichen auf
Stromsammelschienen aufzusetzen.
Diese Adapter müssen derart ausgeführt sein, daß sowohl eine
sichere elektrische wie auch mechanische Verbindung zu den
Stromsammelschienen besteht.
In der DE-AS 21 51 641 und der DE-AS 21 51 642 ist ein
Reitersicherungssockel mit einer Schraube und einer
Überspannenden Lasche zum Aufsetzen auf einer Stromschiene
gezeigt. Dieser Sockel dient nur zur Aufnahme einer Sicherung,
so daß mehrere Sockel verwendet werden müssen, was mit einem
hohen Zeitaufwand verbunden ist, insbesondere durch die
Schraubverbindung. Zur Adaptierung von Schaltgeräten ist dieser
Adapter nicht vorgesehen.
Weiterhin ist aus der DE-GM 75 10 399 eine NH-Reitersicherung
bekannt geworden, die mittels hutartigen Schellen und Schrauben
eine Adapterplatte mit mehreren Sicherungen mit den
Stromschienen elektrisch und mechanisch sicher verbindet.
Eine ähnliche Befestigung für Reitersicherungen ist aus der DE-
GM 73 18 707 bekannt.
Die DE-GM 73 31 273 zeigt einen NH-Sicherungsschalter mit T-
förmigen Befestigungselementen, die ebenfalls verschraubt
werden. Hier sind nur noch zwei Schrauben festzuziehen.
Ein Sicherungssockel, das auf Stromschienen auch mittels einer
Schraube verspannt wird, zeigt die EP 0 024 594 A1.
Ähnlich verspannt wird ein Adapter, der in der DE-GM 79 23 422
gezeigt ist.
Bekannt ist auch die Befestigung mittels Verbundplatten, wie in
DE-OS 27 41 037 gezeigt ist, wobei auch mehrere Schrauben
festgezogen werden müssen.
Die Montage derartiger Adapter ist jedoch teilweise sehr
umständlich und arbeitsintensiv.
Die Kontaktierung erfolgt bei allen diesen Adaptern an den
Breitseiten der Stromschienen bzw. an den zur Wandebene
parallelen Seiten.
Aus der DE-OS 26 46 123 ist eine Tragplatte für
Installationsgeräte bekannt geworden, bei der die Stromschienen
in Vertiefungen eingelegt und durch Spannpratzen mittels
Schrauben befestigbar sind.
Als Befestigungselemente sind auch raumsparende Klemmkrallen,
als Kontakt- oder Befestigungsklemmen, bekannt, die die
Stromsammelschienen hintergreifen und von vorne verschraubt
werden, wie in der DE-OS 34 09 211, DE-PS 33 09 360 (EP 0 122 422),
DE-PS 34 00 805 oder den Patentschriften DE 36 42 517 (EP
0 270 994), DE 36 42 518, DE 36 42 519 (EP 0 270 996) gezeigt
ist. Hierbei besteht die Gefahr, daß die Kontaktschienen im
Klemmabschnitt beim Festziehen der Klemmschraube verformt werden
können.
Abhilfe gegen dieses Problem bieten Adapter ebenfalls mit
Klemmkrallen, wie die DE 38 22 625 zeigt. Die Klemmkrallen sind
aber relativ aufwendig. Das Anziehen von mehreren Schrauben ist
jedoch, wie zuvor, erforderlich.
Eine weiterer Adapter dieser Art zeigt die DE-PS 38 04 294, DE-
OS 40 03 260.
Bei der Befestigung mittels Klemmkrallen müssen, wie bei den
erstgenannten Schriften, mehrere Schrauben festgezogen werden
was auch arbeitsintensiv ist. Zudem besteht das Problem, daß die
Klemmkraft vom Montagepersonal abhängt, d. h. nicht konstant ist.
Weiterhin ist es schwierig, die Adapter zu befestigen oder zu
lösen, wenn diese mit Geräten und Kabeln bestückt sind, weil die
Schrauben dann schwer zugänglich sind.
Bei einem Installationsgerät für Sammelschienensysteme, wie in
der DE-OS 34 28 738 gezeigt und beschrieben ist, erfolgt die
Montage schraubenlos. Hierbei hintergreifen Haltefüßchen die
Stromschienen an den Breitseiten, während an den anderen
Breitseiten die Kontaktierung durch mit Druckfedern gelagerte
Kontaktelemente erfolgt. Das Befestigen erfolgt durch Anlegen
und Herunterdrücken, wobei die Kontaktelemente hereingedrückt
werden. Im Bereich der mittleren Stromschiene ist eine federnd
gelagerte Verriegelungsnase angeordnet, die sich automatisch
unter die Stromschiene einschiebt und von der Gerätevorderseite,
in der Mitte mit einem Schraubendreher wieder entriegelbar ist.
Der Zugang zu der Entriegelungsöffnung kann aber hier leicht
Überbaut werden, wenn die Adapter mit Hutschienen frei
bestückbar sein sollen.
Ein anderer Adapter für Sicherungen zeigt die Fig. 4 der DE-PS
33 16 203, bei dem anstatt einer Druckfeder ein federndes
Kontaktelement verwendet wird, das die Stromschienen an der
vorderen Breitseite kontaktiert. Die Verriegelung setzt
ebenfalls in der Mitte an.
Ein anderer Adapter, bei dem die Kontaktkraft durch Blattfedern
als Druckfedern erfolgt, zeigt die DE-PS 39 22 732. Die
Druckfedern sind hinter der Stromschiene angeordnet und drücken
die Stromschienen an der Breitseite gegen gegenüberliegende
Kontaktbügel. Bei diesen Adaptern besteht die Gefahr, daß die
Blattfedern sich beim Aufsetzen verhaken und verbiegen.
Derartige Adaptierungen können zwar schnell befestigt werden,
durch die infolge der hohen Federkräfte auftretenden Reibung
müssen zum Teil erhebliche Kräften aufgewendet werden, um die
mit Geräten bestückten Adapter aufzusetzen. Hierbei können nicht
nur die Befestigungselemente der Schaltgeräte für die
Hutschienen beschädigt werden, weil die Schaltgeräte am besten
zu greifen sind, sondern es besteht auch die Gefahr, daß man
abrutscht und sich verletzt.
Bei dem Entriegeln besteht noch das Problem, daß nur eine Hand
zur Verfügung steht, weil die andere Hand für das Halten und
Betätigen des Schraubendrehers benötigt wird, was bei hohen
Kontaktkräften die Demontage schwierig macht.
Weiterhin ist es schwierig, den Adapter bei Deplazierung zu
verschieben.
Die vorgenannten Adapter eignen sich nur für eine
Schienenabmessung.
Eine Adapterplatte für unterschiedliche Schienenbreiten ist in
der DE-GM 89 03 582 gezeigt und beschrieben. Die Arretierung
erfolgt durch einen Klemmhebel mit mehreren Rastvorsprüngen.
Die Entriegelung ist hier von der Vorderseite mit einem
Schraubendreher möglich.
Ebenfalls für unterschiedliche Schienenbreiten geeignet sind
Installationsgeräte, die in den Patentschriften DE 39 40 153 und
39 40 154 gezeigt und beschrieben sind. Als Verriegelungsteil
ist hier ein Schieber mit Halteabsätzen vorhanden. Die
Entriegelung ist auch hier über die Vorderseite vorgesehen.
Für unterschiedliche Schienendicken ist ein Installationsgerät
aus der DE-PS 40 38 348 bekannt geworden, das mit vom Gehäuse
trennbaren, unterschiedlichen, auf die verschiedenen Dicken der
Sammelschienen abgestimmten Hakenteile versehen ist oder
Abstandstücke verwendet. Hiermit können z. B. Stromschienen mit
einer Dicke von 5 mm oder 10 mm verwendet werden. Auch hier sind
hohe Aufschubkräfte erforderlich. Außerdem besteht hier das
Problem, daß beim Austauschen der Hakenteile ein möglichst
definiertes Anzugsmoment der Schraube wirken sollte, was ein
Umstellen direkt vor Ort schwierig macht. Die Abstandstücke
können weiterhin leicht verloren gehen.
Die Fig. 7 der DE-OS 38 00 809 zeigt einen Montagehaken für
unterschiedliche Schienendicken. Der Haken wird in einer von
mehreren Bohrungen eingesetzt und ist daher auch für
unterschiedliche Schienenbreiten geeignet (Fig. 2).
Nachteilig ist jedoch, daß dieser Adapter noch zusätzlich durch
eine Bohrung der Sammelschiene verschraubt werden muß und durch
Geräte überbaut werden kann. Außerdem ist der Montagehaken
zunächst lose vorhanden und kann daher verloren gehen.
Bekannt sind Adapter mit Messerkontakten, wobei eine Verwendung
auf Stromschienen mit verschiedenen Breiten, z. B. 5 mm und 10 mm
möglich ist.
Bei Stromschienensystemen finden häufig solche mit 50 mm und 60 mm
Stromschienenabständen Anwendung.
Aus der DE-U 93 06 513 ist ein Adapter für Stromsammelschienen
bekannt, das für unterschiedliche Schienenbreiten verwendbar
ist. Dieser ist jedoch nur für einen bestimmten Schienenabstand
geeignet.
Eine Anpassung an unterschiedliche Schienensysteme, insbesondere
unterschiedlichen Schienenabständen, ist mit einem Adapter gemäß
der DE 34 09 211 A1. Die Handhabung des Adapters bei der
vorgeschlagenen Lösung ist gegenüber dem vorgenannten Stand der
Technik nachteilig.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Adapter nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, der mit geringem
Kraftaufwand schnell und sicher montiert und wieder, demontiert
werden kann, für unterschiedliche Schienendicken und
Schienenabstände geeignet ist, insbesondere für 50 mm und 60 mm
Schienenabstand und 5 mm oder 10 mm Stromschienen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst, während in den Unteransprüchen
besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
gekennzeichnet sind.
Durch die Erfindung, ist ein Aufsetzen von Adaptern auf
Stromsammelschienensystemen mit unterschiedlichen
Schienenabständen ohne großen Kraftaufwand möglich.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die einzelnen Messerkontakte
jeweils mit einer Feder in einem von dem Grundkörper abnehmbaren
Trägerteil eingebettet sind, wodurch eine kostengünstige
Realisierung möglich ist.
Günstig ist es, wenn das Trägerteil aus einem gehäuseähnlichen
Körper, das eine Bohrung für ein Anschlußkabel, einen
schlitzförmigen Ausbruch für die Messerkontakte und
Befestigungselemente für die Befestigung an dem Grundkörper
besteht und insbesondere wenn das Trägerteil auf seiner
Unterseite zur Befestigung mit dem Grundkörper mit mindestens
einem Rastfinger versehen ist, das Trägerteil zur Befestigung
mit dem Grundkörper mit mindestens einer verschraubbaren,
konischen Befestigungsbacke versehen ist, an dem Grundkörper
jeweils zwei rechteckförmige Löcher für die Rastfinger und zwei
konische Führungen mit zwei Gewindebohrungen im Bodenbereich für
die Befestigung der Befestigungsbacken angeordnet sind und die
konischen Führungen seitlich zwischen Stützwänden angeordnet
sind, die durch trapezförmige Einsenkungen realisiert sind.
Hierdurch ergibt sich eine relativ einfache Handhabung und
kostengünstige Verstellmöglichkeit bei verschieden
Stromschienenabständen.
Eine einfache und sichere Arretierung wird erreicht, wenn zwei
Rastelemente zum Verriegeln vorhanden sind, die die
Stromsammelschienen hintergreifen.
Von besonderem Vorteil ist es weiterhin, wenn ein unter
Federdruck stehendes oberes Rastelement zum Hintergreifen der
obersten Stromsammelschiene und ein unteres Rastelement zum
Hintergreifen der untersten Stromsammelschiene vorhanden ist.
Um einerseits das Einhaken zu ermöglichen und andererseits eine
Verstellung für unterschiedlich dicke Stromsammelschienen mit
wenigen Handgriffen zu bewirken, besteht das untere Rastelement
aus einem U-förmigen Hakenteil mit einer dachförmigen Erhebung
zum Hintergreifen der unteren Stromsammelschiene und einem
zwischen seinen Schenkeln rastbaren Klemmteil, wobei das
Klemmteil bündig zwischen den Schenkeln des Hakenteiles anliegt,
wobei ferner zum Fixieren des Hakenteiles mit dem Grundkörper
die Schenkel des Hakenteiles mit Nuten ausgebildet sind, die vom
einer Wandung des Grundkörpers ausgefüllt werden.
Weiterhin günstig ist es, wenn an den Schenkelinnenflächen des
Hakenteiles mehrere Rastnuten vorhanden sind, in die Rastfinger
des Klemmteiles greifen können, so daß das Klemmteil immer
bündig anliegen kann.
Ebenfalls von Vorteil ist es wenn, das obere Rastelement aus
einem unter Federkraft stehenden Schieber, einem Betätigungsteil
und einem Kappenteil besteht, wobei ferner der Schieber aus
einem annähernd quaderförmigen Block und einem U-förmigen
Führungsabschnitt mit an den Außenseiten angeordneten
Führungsnuten und Rastnasen, besteht und daß die Führungsnuten
mit an dem Grundkörper herausgeformten Führungsstegen
korrespondieren und mindestens ein Teil des Schiebers aus der
Oberseite des Grundkörpers ragt, wodurch sowohl eine sichere
Arretierung als auch eine ausreichende Kontaktkraft ausgeübt
wird.
Eine montagefreundliche Ausgestaltung des Schiebers ergibt sich,
wenn zwischen den Schenkeln des Führungsabschnittes ein mittig
und parallel zu den Schenkeln angeordneter Dom für die Lagerung
einer von oben einsetzbaren Druckfeder vorhanden ist, die sich
an der Innenfläche des Grundkörpers abstützt.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn der Schieber teilweise
aus dem Grundkörper an einer dafür vorgesehenen Öffnung
herausragt, wobei die Rastnasen, die aus dem Grundkörper treten,
einen Rastansatz des Betätigungsteiles greifen, weil die
Entriegelung nicht durch die Aufbauten erschwert wird.
Eine mit einem Schraubendreher betätigbare und
handhabungsfreundliche Ausgestaltung ergibt sich, wenn das
quaderförmige Betätigungsteil in Ruhestellung oben auf dem
Grundkörper satt aufliegt und dieser an den Breitseiten mit
Schlitzöffnungen und darüberliegenden balkonähnlichen
Hubansätzen versehen ist.
Eine einfache Montage ergibt sich, wenn zum Verrasten das
Kappenteil mit zwei Raststegen versehen, die in die
Schlitzöffnungen von innen greifen.
Der Schieber ist vorteilhafterweise für zwei unterschiedliche
Stromsammelschienendicken verwendbar, wenn an der Unterseite des
Blockes ein Längszapfen zum Hintergreifen der obersten
Stromsammelschiene asymmetrisch angeordnet ist.
Weiterhin wird das Aufsetzen des Adapters erleichtert, wenn der
Block mit Abschrägungen versehen ist.
Weitere Vorteile sind:
Bei Fehlpositionierung läßt sich der Adapter leicht durch
Anheben des Clipses versetzen.
Es besteht dadurch keine Verletzungsgefahr.
Bei aufmontierten Schaltern besteht nicht die Gefahr, daß diese
durch falsche Handhabung beschädigt werden.
Die Aufdruckfläche ist bei aufmontierten Starterkombinationen im
Schrank oder in der Baureihe relativ gut zugänglich.
Die Aufschubkraft ist bei Einzeladaptern relativ gering.
Bei dem Adapter besteht nicht die Gefahr, daß bei stetigem
Kontaktdruck und zusätzlicher Erwärmung die Kontaktkraft
verloren geht.
Eine Vorpositionierung kann durch eine zusätzliche Rastnase am
Clip ermöglicht werden.
Durch die Messerkontaktanordnung sind hohe Durchlaßwerte von bis
zu 25 kA beherrschbar, während andere Adapter teilweise nur für
bis zu 10 kA zulässig sind.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt
ist, sollen die Erfindung, weitere Ausgestaltungen und
Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile näher
beschrieben und erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung des Adapters von der Seite im
Schnitt,
Fig. 2 eine Darstellung des Adapters von der Steckseite für
60 mm Stromschienenabstand,
Fig. 3 eine Darstellung des Adapters von der Steckseite für
50 mm Stromschienenabstand,
Fig. 4 eine perspektivische Einzeldarstellung der
Messerkontakte,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Kontaktaufnahme,
Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung von Messerkontakt
und Kontaktaufnahme,
Fig. 7 eine andere perspektivische Darstellung der
Kontaktaufnahme,
Fig. 8 eine Darstellung von Messerkontakt und Kontaktaufnahme
zusammengesetzt, für 60 mm Stromschienenabstand,
Fig. 9 eine Darstellung von Messerkontakt und Kontaktaufnahme
zusammengesetzt, für 50 mm Stromschienenabstand,
Fig. 10a eine Schnittdarstellung des unteren Rastelementes,
Fig. 10b eine Darstellung des unteren Rastelementes von oben,
Fig. 11 eine Darstellung des oberen Rastelementes 14,
Fig. 12 eine Einzeldarstellung des Kappenteiles des oberen
Rastelementes,
Fig. 13 eine Einzeldarstellung des Betätigungsteiles des
oberen Rastelementes von vorne,
Fig. 14 eine Einzeldarstellung des Betätigungsteiles des
oberen Rastelementes in Aufsicht,
Fig. 15a eine Einzeldarstellung des Betätigungsteiles des
oberen Rastelementes im Schnitt C-D,
Fig. 15b eine Einzeldarstellung des Betätigungsteiles des
oberen Rastelementes von der Seite,
Fig. 16 eine Einzeldarstellung des Schiebers des oberen
Rastelementes von vorne,
Fig. 17 eine Einzeldarstellung des Schiebers des oberen
Rastelementes von der Seite,
Fig. 18 eine Schnittdarstellung des Führungsabschnittes des
oberen Rastelementes gemäß der Schnittlinie A-B.
Der in den Figuren gezeigte Adapter 1 dient zum Aufsetzen von an
Hutschienen befestigten Schaltgeräten direkt an
Stromsammelschienen. Der Adapter 1 besteht aus einem Grundkörper
2, der auf der Vorderseite Löcher zum Befestigen von genormten
Hutschienen aufweist. Weiterhin besteht der Adapter 1 aus auf
der Rückseite angeordneten Kontakt- und Befestigungsmitteln für
die Stromsammelschienen 4a, 4b, 4c.
Der Adapter 1 weist oben und unten Rastelemente 14 und 15 zum
Verriegeln auf, die nur die erste und dritte bzw. oberste und
unterste Stromsammelschiene 4a, 4c hintergreifen, derart, daß der
Adapter 1 nicht ohne weiteres von den Stromsammelschienen
4a, 4b, 4c lösbar ist.
Der Adapter 1 ist auf diese Art gegen ein Verschieben in X-
Richtung gesichert.
Die prinzipiell bekannten Rastelemente 14 und 15′ werden später
näher erläutert.
Zur Kontaktierung der Stromsammelschienen 4a, 4b, 4c sind
paarweise angeordnete Messerkontakte 3 angeordnet. Die
Messerkontakte 3 stehen unter Federzug und ziehen bei montierten
Adapter 1 auf die obenliegende und die untenliegende Schmalseite
der Stromschiene in bekannter Weise.
Die einzelnen Messerkontakte 3 sind jeweils mit ihrer Zugfeder
6 in einem von der Grundkörper 2 abnehmbaren Trägerteil 5
eingebettet. Die Kontaktspitzen 7 werden durch die Wirkung der
Feder zusammengezogen, weil die Messerkontakte 3 in ihrer Mitte
8 an dem Trägerteil 5 abgestützt sind. Jeweils einem
Messerkontaktpaar ist ein Trägerteil 5 zugeordnet.
Die Messerkontakte 3 sind sowohl für 5 mm als auch für 10 mm und
15 mm Stromschienen geeignet.
An den Messerkontakten 3 ist ein Anschlußkabel 9 für die
Schaltgeräte angeschlossen, das nach oben geführt ist.
Das Trägerteil 5 besteht aus einem gehäuseähnlichen Körper, das
eine Bohrung oder Nut für das Anschlußkabel 9, einen
schlitzförmigen Ausbruch 45 für die Messerkontakte 3 und
Befestigungselemente 10, 11 für die Befestigung an dem
Grundkörper 2 aufweist.
Damit der Adapter 1 sowohl für ein 50 mm und ein 60 mm
Stromschienensystem verwendbar ist, können das obere und das
untere Trägerteil in zwei unterschiedliche Positionen befestigt
werden, die mit den entsprechenden Schienenabständen
korrespondieren, wie die Fig. 2 und 3 zeigen.
Zur Befestigung mit der Grundplatte 2 sind die Trägerteile 3 auf
ihrer Unterseite mit einem Rastfinger 10 und einer
verschraubbaren, konischen Befestigungsbacke 11 versehen, wie in
der Fig. 4 dargestellt ist.
An der Grundplatte, dessen Befestigungsbereich für die
Trägerteile 3 in Fig. 5′ näher dargestellt ist, sind jeweils zwei
rechteckförmige Löcher 12 für die Rastfinger 10 und zwei
konische Führungen 13 mit zwei Gewindebohrungen 44 im
Bodenbereich für die Befestigung der Befestigungsbacken
angeordnet.
Prinzipiell können mehr als zwei Löcher 12 und zwei Führungen 13
vorhanden sein, um eine Verwendung in weiteren Schienensystemen
zu ermöglichen. In der Praxis ist dieses jedoch nicht
erforderlich.
Die konischen Führungen 13 sind seitlich zwischen Stützwänden 46
angeordnet und werden durch trapezförmige Einsenkungen
realisiert.
Wie die Fig. 8 und 9 zeigen können die Messerkontakte 3, die
oben und unten angeordnet sind, in der Höhe verstellt werden.
Noch deutlicher wird dieses anhand der Fig. 2 und 3.
Das untere Rastelement 15, das in den Fig. 10a und 10b
vergrößert dargestellt ist, besteht aus einem U-förmigen
Hakenteil 16 mit einer dachförmigen Erhebung 18 zum
Hintergreifen der unteren Stromsammelschiene 4c und einem
zwischen seinen Schenkeln rastbaren Klemmteil 17. Das Klemmteil
17 liegt bündig zwischen den Schenkeln des Hakenteiles 16 an, so
daß diese Schenkel nicht zusammengedrückt werden können.
Zum Fixieren des Hakenteiles 16 mit dem Grundkörper 2 sind die
Schenkel des Hakenteiles 16 mit Nuten 19 ausgebildet, die von
einer Wandung 20 des Grundkörpers 2 ausgefüllt werden.
Wird das Klemmteil 17 entfernt, dann lassen sich die Schenkel
des Hakenteiles 16 zusammendrücken und das Hakenteil 16
senkrecht zum Grundkörper 2 bewegen, bis die Wandung 20 in eine
andere Nut 19 greift und das Hakenteil 16 wieder fixiert. Damit
das Klemmteil 17 wieder bündig an einer Fläche 21 des
Grundkörpers 2 anliegen kann, sind an den Schenkelinnenflächen
des Hakenteiles 16 mehrere Rastnuten 22 vorhanden, in die
Rastfinger 23 des Klemmteiles 17 greifen können.
Die passend eingelegte Stromsammelschiene 4c, ist in der Fig.
10a dargestellt.
Durch Verschieben des Hakenteiles 16 können unten verschieden
dicke Stromsammelschienen eingehakt werden. Das Hakenteil 16
stützt sich dabei unten an nicht gezeigten Stegen des
Grundkörpers 2 ab.
Das obere Rastelement 14, das im zusammengesetzten Zustand in
den Fig. 1 bis 3 und auseinandergezogen in den Fig. 12 bis
18 dargestellt ist, besteht aus einem unter Federkraft stehenden
Schieber 24, einem Betätigungsteil 25 und einem Kappenteil 26.
Der Schieber 24 besteht aus einem annähernd quaderförmigen Block
27 und einem U-förmigen Führungsabschnitt 28 mit an den
Außenseiten angeordneten Führungsnuten 29 und Rastnasen 30, wie
in den Fig. 16 bis 18 zu erkennen ist. Zwischen den Schenkeln
des Führungsabschnittes 28 ist ein mittig und parallel zu den
Schenkeln angeordneter Dom 31 für die Lagerung einer von oben
einsetzbaren Druckfeder 32 vorhanden, die sich an der
Innenfläche 33 des Grundkörpers 2 abstützt.
Die Führung des Schiebers 24 bewirken aus dem Grundkörper 2
herausgeformte Führungsstege 34, die in der Fig. 3 dargestellt
sind. Der Schieber 24 ragt teilweise aus dem Grundkörper 2 an
einer dafür vorgesehenen Öffnung heraus, wobei die Rastnasen 30,
die aus dem Grundkörper 2 treten, einen Rastansatz 35 des
Betätigungsteiles 25 greifen.
Das quaderförmige Betätigungsteil 25, das in Ruhestellung oben
auf dem Grundkörper 2 satt aufliegt ist an den Breitseiten mit
Schlitzöffnungen 36 und darüberliegenden balkonähnlichen
Hubansätzen 37 versehen, so daß dieser und der darunterliegende
Schieber 24 mit einem Schraubendreher oder dergleichen entgegen
der Federkraft hebelartig gehoben werden können.
Das an der Oberseite offene Betätigungsteil 25 wird durch das
Kappenteil 26 abgedeckt. Zum Verrasten beider Teile ist das
Kappenteil 26 mit zwei Raststegen 38 versehen, die in die
Schlitzöffnungen 36 von innen greifen.
Durch eine Einsenkung 39 im Betätigungsteil 25 lassen sich beide
Teile wieder leicht demontieren.
An der Unterseite des Blockes 27 ist ein Längszapfen 40 zum
Hintergreifen der obersten Stromsammelschiene 4a asymmetrisch
angeordnet, wodurch das gleiche Rastelement 14 durch Umdrehen
des Schiebers 24 für zwei unterschiedlich dicke
Stromsammelschienen, beispielsweise 5 und 10 mm, verwendbar ist.
Das Demontieren des Betätigungsteiles 25 und des Schiebers 24
läßt sich leicht durch Zusammendrücken der Schenkel des
Führungsabschnittes 28 von oben mit einer Zange oder ähnliches
ausführen.
Um die Montage des Adapters 1 zu erleichtern ist der Block 27
weiterhin mit Abschrägungen 41 versehen.
Damit das untere Rastelement 15 in der Höhe verstellt werden
kann, sind an der Grundplatte 2 zwei Öffnungen 48, 49 in 10 mm
Abstand vorhanden, die dieses ermöglichen.
Das obere Rastelement 14 wird entsprechend des Schienensystems
einfach gegen ein anderes mit angepaßter Blockhöhe ausgetauscht.
Bei einem Rastelement 27 für ein 60 mm Stromschienensystem, das
in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Höhe des Blockes 27 um 10 mm
kleiner als bei einem 50 mm Stromschienensystem, das in Fig. 3
dargestellt ist, wobei dieser Block mit dem Bezugszeichen 27b
gekennzeichnet ist.
Der Adapter 1 kann sowohl als Geräteadapter als auch zur
Aufnahme von Reiter- oder NH-Sicherungen ausgeführt sein.
Bezugszeichenliste
1 Adapter
2 Grundkörper
3 Messerkontakte
4a, 4b, 4c Stromsammelschienen
5 Trägerteil
6 Zugfeder
7 Kontaktspitzen
8 Mitte
9 Anschlußkabel
10 Rastfinger
11 Befestigungsbacke
12 Löcher
13 Führungen
14, 15 Rastelemente
16 Hakenteil
17 Klemmteil
18 Erhebung
19 Nuten
20 Wandung
21 Fläche
22 Rastnuten
23 Rastfinger
24 Schieber
25 Betätigungsteil
26 Kappenteil
27, 27b Block
28 Führungsabschnitt
29 Führungsnuten
30 Rastnasen
31 Dom
32 Druckfeder
33 Innenfläche
34 Führungsstege
35 Rastansatz
36 Schlitzöffnungen
37 Hubansätzen
38 Raststegen
39 Einsenkung
40 Längszapfen
41 Abschrägungen
44 Gewindebohrungen
45 Ausbruch
46 Stützwände
48, 49 Öffnungen
2 Grundkörper
3 Messerkontakte
4a, 4b, 4c Stromsammelschienen
5 Trägerteil
6 Zugfeder
7 Kontaktspitzen
8 Mitte
9 Anschlußkabel
10 Rastfinger
11 Befestigungsbacke
12 Löcher
13 Führungen
14, 15 Rastelemente
16 Hakenteil
17 Klemmteil
18 Erhebung
19 Nuten
20 Wandung
21 Fläche
22 Rastnuten
23 Rastfinger
24 Schieber
25 Betätigungsteil
26 Kappenteil
27, 27b Block
28 Führungsabschnitt
29 Führungsnuten
30 Rastnasen
31 Dom
32 Druckfeder
33 Innenfläche
34 Führungsstege
35 Rastansatz
36 Schlitzöffnungen
37 Hubansätzen
38 Raststegen
39 Einsenkung
40 Längszapfen
41 Abschrägungen
44 Gewindebohrungen
45 Ausbruch
46 Stützwände
48, 49 Öffnungen
Claims (21)
1. Adapter für Stromsammelschienen, insbesondere zur
Befestigung von Schalt- oder Installationsgeräten, zur
Verwendung in Energieverteilern, bestehend aus einem
Grundkörper, Kontakt- und Befestigungsmitteln, wobei die
Stromsammelschienen waagrecht und in einer zur Rückwand des
Energieverteilers parallelen Ebene angeordnet sind, wobei
ferner der Adapter für unterschiedliche
Stromschienensysteme geeignet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter aus auf dem Grundkörper (2) in
verschiedenen Befestigungspositionen (A, B) einfügbaren und
höhenverschiebbaren Messerkontakten (3) besteht.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Messerkontakte (3) jeweils mit einer Feder (6) in
einem von dem Grundkörper (2) abnehmbaren Trägerteil (5)
eingebettet sind.
3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerteil (5) aus einem gehäuseähnlichen Körper, das eine
Bohrung oder Nut für ein Anschlußkabel (9), einen
schlitzförmigen Ausbruch (45) für die Messerkontakte (3)
und Befestigungselemente (10, 11) für die Befestigung an dem
Grundkörper (2) besteht.
4. Adapter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägerteil (5) auf seiner
Unterseite zur Befestigung mit dem Grundkörper (2) mit
mindestens einem Rastfinger (10) versehen ist.
5. Adapter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägerteil (5) zur Befestigung mit
dem Grundkörper (2) mit mindestens einer verschraubbaren,
konischen Befestigungsbacke (11) versehen ist.
6. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper jeweils zwei
rechteckförmige Löcher (12) für an einem Trägerteil (5)
verbundene Rastfinger (10) und zwei konische Führungen (13)
mit zwei Gewindebohrungen (44) im Bodenbereich für die
Befestigung von an einem Trägerteil (5) verbundene
Befestigungsbacken (11) angeordnet sind.
7. Adapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
konischen Führungen (13) seitlich zwischen stützwänden (46)
angeordnet sind, die durch trapezförmige Einsenkungen
realisiert sind.
8. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein hebbares, unter
Federdruck stehendes Rastelement (14) vorhanden ist, wobei
seine Federkraft in Richtung der Kontaktflächen wirkt und
daß zwei Rastelemente (14, 15) zum Verriegeln vorhanden
sind, die die Stromsammelschienen (4a, 4c) hintergreifen.
9. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein unter Federdruck stehendes oberes
Rastelement (14) zum Hintergreifen der obersten
Stromsammelschiene (4a) und ein unteres Rastelement (15)
zum Hintergreifen der untersten Stromsammelschiene
vorhanden ist.
10. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein unteres Rastelement (15) aus einem
U-förmigen Hakenteil (16) mit einer dachförmigen Erhebung
(18) zum Hintergreifen der unteren Stromsammelschiene (4c)
und einem zwischen seinen Schenkeln rastbaren Klemmteil
(17) besteht, wobei das Klemmteil (17) bündig zwischen den
Schenkeln des Hakenteiles (16) anliegt und daß zum Fixieren
des Hakenteiles (16) mit dem Grundkörper (2) die Schenkel
des Hakenteiles (16) mit Nuten (19) ausgebildet sind, die
vom einer Wandung (20) des Grundkörpers (2) ausgefüllt
werden.
11. Adapter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Schenkelinnenflächen des Hakenteiles (16) mehrere
Rastnuten (22) vorhanden sind, in die Rastfinger (23) des
Klemmteiles (17) greifen können.
12. Adapter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Rastelement (14) aus einem
unter Federkraft stehenden Schieber (24), einem
Betätigungsteil (25) und einem Kappenteil (26) besteht.
13. Adapter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (24) aus einem annähernd quaderförmigen Block (27)
und einem U-förmigen Führungsabschnitt (28) mit an den
Außenseiten angeordneten Führungsnuten (28) und Rastnasen
(30) besteht und daß die Führungsnuten (28) mit dem
Grundkörper (2) herausgeformten Führungsstegen (34)
korrespondieren und mindestens ein Teil des Schiebers aus
der Oberseite des Grundkörpers (2) ragt.
14. Adapter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Schenkeln des Führungsabschnittes (28) ein
mittig und parallel zu den Schenkeln angeordneter Dom (31)
für die Lagerung einer von oben einsetzbaren Druckfeder
(32) vorhanden ist, die sich an der Innenfläche (33) des
Grundkörpers (2) abstützt.
15. Adapter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (24) teilweise aus dem Grundkörper (2) an
einer dafür vorgesehenen Öffnung herausragt, wobei die
Rastnasen (30), die aus dem Grundkörper (2) treten, einen
Rastansatz (35) des Betätigungsteiles (25) greifen.
16. Adapter nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das quaderförmige Betätigungsteil (25)
in Ruhestellung oben auf dem Grundkörper (2) satt aufliegt
und daß dieser an den Breitseiten mit Schlitzöffnungen (36)
und darüberliegenden balkonähnlichen Hubansätzen (37)
versehen ist.
17. Adapter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Verrasten das Kappenteil (26) mit zwei Raststegen (38)
versehen, die in die Schlitzöffnungen (36) von innen
greifen.
18. Adapter nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Blockes (27) ein
Längszapfen (40) zum Hintergreifen der obersten
Stromsammelschiene (4a) asymmetrisch angeordnet ist.
19. Adapter nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Block 27 mit Abschrägungen (41)
versehen ist.
20. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blöckhöhe eines Blockes (27, 27b)
eines Rastelementes (14) in Anpassung an das zu verwendende
Schienensystem unterschiedlich ist.
21. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Öffnungen (48, 49) an dem
Grundkörper (2) für ein unteres Rastelement (15) in
Anpassung an das zu verwendende Schienensystem vorhanden
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109416 DE19509416A1 (de) | 1995-03-15 | 1995-03-15 | Adapter für Stromsammelschienen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109416 DE19509416A1 (de) | 1995-03-15 | 1995-03-15 | Adapter für Stromsammelschienen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19509416A1 true DE19509416A1 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=7756769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995109416 Withdrawn DE19509416A1 (de) | 1995-03-15 | 1995-03-15 | Adapter für Stromsammelschienen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19509416A1 (de) |
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Legal Events
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