DE3825647C2 - - Google Patents

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DE3825647C2
DE3825647C2 DE19883825647 DE3825647A DE3825647C2 DE 3825647 C2 DE3825647 C2 DE 3825647C2 DE 19883825647 DE19883825647 DE 19883825647 DE 3825647 A DE3825647 A DE 3825647A DE 3825647 C2 DE3825647 C2 DE 3825647C2
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Christian Geyer & Co 8500 Nuernberg De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines elektrischen Reiheneinbaugerätes, insbesondere FI-Schutzschalter, Leitungsschutzschalter, Schütze, Sicherungen, Sicherungslastschalter, Lichtsignale, im folgenden elektrisches Schaltgerät genannt, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Diese elektrischen Schaltgeräte werden üblicherweise nebeneinander auf Tragschienen angereiht und an den zugangsseitigen Klemmen mittels einer durchgehenden Sammelschiene elektrisch verbunden.
Dazu ist es erforderlich, das Schrägstellen des Schaltgerätes auf der Tragschiene beim Anziehen der Kontaktschrauben zu verhindern, da die auf den Schieber der Schnappbefestigungsvorrichtung wirkenden Federkräfte dafür allein nicht ausreichen.
Bei bekannten Ausführungen wird dies durch eine querrinnenartige Ausnehmung an der Bodenseite des Schaltgerätes erreicht, deren Breite, insbesondere im Bereich der Gehäuseaußenwände, so eng auf das Größtmaß der Tragschiene abgestimmt ist, daß das Schaltgerät auf der Tragschiene nur geringfügig verschwenkbar ist.
Durch die DE-AS 21 49 243 ist eine Trägerplatte zur Befestigung elektrischer Schaltgeräte bekannt, die auf der Tragschiene verrastet und dabei das Längsverschieben auf der Tragschiene verhindert.
Der Schieber arretiert dabei die Trägerplatte jedoch nicht, so daß für die Verdrehsicherheit des Schaltgerätes zusätzliche Anschläge benötigt werden, die das Querverschieben der Trägerplatte auf der Tragschiene verhindern.
Für einen eventuell notwendigen Austausch von einem der aneinandergereihten Schaltgeräte ist es darüber hinaus erforderlich, die Befestigungsvorrichtung so auszubilden, daß das einzelne Schaltgerät nach dem Lösen der elektrischen Verbindung mit der Sammelschiene von der Tragschiene abnehmbar ist.
In der DE-OS 33 16 389 wird dazu vorgeschlagen, die Bodenfläche der querrinnenartigen Ausnehmung über den Tragschienenbereich hinaus bis zum einen Gehäuserand zu verbreitern, und in dieser Ausnehmungsverbreiterung eine von der Gehäusevorderseite aus abnehmbare oder in die Bodenfläche einziehbare Verrastungskralle anzuordnen.
Die Ausführung mit einer abnehmbaren Kralle vereinfacht zwar das Abnehmen des Schaltgerätes, ist aber problematisch hinsichtlich der Handhabung, wenn unter Spannung gearbeitet werden muß, da das abnehmbare Teil unabsichtlich auf darunter befindliche elektrische Teile fallen und einen Kurzschluß hervorrufen kann.
Die weitere Lösung mit der einziehbaren Kralle ist auch nicht generell anwendbar, da bei der kompakten Bauweise dieser Schaltgeräte bei vorgegebenen Abmessungen, insbesondere nach DIN 43 880, der dafür erforderliche Einbauraum nicht zur Verfügung steht, und durch die verbreiterte Ausnehmung der mechanische Anschlag gegen Verdrehen des Schaltgerätes beim Anziehen der Kontaktschrauben fehlt.
Aus dem DE-GM 18 70 059 ist eine auf der Tragschiene aufschnappbare Trägerplatte bekannt, die das quer zur Tragschiene aufgesteckte Schaltgerät formschlüssig arretiert.
Nach dem Abnehmen des Schaltgerätes verbleibt diese Trägerplatte, die nur durch Verschwenken abgehoben werden kann, auf der Tragschiene und muß separat entnommen werden.
Weiterhin ist dazu eine Ausführung durch die EP 01 84 143 bekannt, in der vorgeschlagen wird, die bewegliche Kralle so auszubilden, daß die auf diese wirkende Federkraft beim Zurückschieben aufgehoben wird, so daß das Schaltgerät soweit quer zur Tragschiene von der Sammelschiene weg verschiebbar ist, daß die dem Anschluß an die Sammelschiene dienenden Kontaktteile sowie die darunter befindliche Kontur des Schaltgerätes nicht mehr von der Sammelschiene überdeckt werden. Um das Schrägstellen des Schaltgerätes auf der Tragschiene beim Anziehen der Kontaktschraube zu verhindern, wird eine zusätzlich gegen die Außenkante des Tragschienenschenkels gerichtete Arretiereinrichtung vorgeschlagen als Ersatz für den Teil, der querrinnenartigen Ausnehmung, der das Schrägstellen des Schaltgerätes verhindert.
Darüber hinaus sind auf Grund nationaler Installationsgewohnheiten zwei Ausführungen von Schaltgeräten erforderlich. Bei der ersten Ausführung erfolgt die Einspeisung mittels der Sammelschiene von unten und bei der zweiten von oben, wobei jeweils die das Abneh­ men des Schaltgerätes bewirkende Kralle unter der Einspeisungsseite angeordnet werden muß. Dies erfor­ dert für die bekannten Schaltgeräte unterschiedliche Gehäuseausführungen, da die Schieber in deren Gehäuse gelagert sind und eine um 180° versetzte Anordnung der Schaltgeräte nicht immer durchführbar ist hinsichtlich der Richtung der Gasaustrittskanäle der Schaltknebel­ stellung mit Schaltpositionsanzeige sowie der Auf­ schriften.
Aufgabe der Erfindung ist, die Vorrichtung an einem elektrischen Schaltgerät zu deren Befestigung auf ei­ ner Tragschiene so auszubilden, daß das Schaltgerät entsprechend der vorgesehenen Installationsweise aus­ gerüstet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Abbildungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das auf eine Tragschiene aufgesetzte Schalt­ gerät, das zugangsseitig mittels einer Sammelschie­ ne eingespeist wird,
Fig. 2 den abgebrochenen bodenseitigen Teil des Schaltgerätes, aus der die querrinnenartige Ausneh­ mung ersichtlich ist,
Fig. 3 das auf der Tragschiene aufgesetzte Schalt­ gerät quer zu dieser verschoben in der Austauschpo­ sition, in der das Schaltgerät von der Tragschiene abgenommen werden kann,
Fig. 4 einen im Bereich der Vorrichtung abgebroche­ nen Teil des Schaltgerätes mit einem Schieber, dem eine separate Kralle aufgesetzt ist, die unter dem Druck einer Feder den Tragschienenschenkel über­ greift,
Fig. 5 den Schieber nach Fig. 4 in perspektivischer Darstellung.
Die querrinnenartige Ausnehmung 1F des Schaltgerätes 1 wird durch dessen Boden 1E und den beiden Stirnteilen 2D der Schieber 2 gebildet, die in Schieberführungen 1C des Schaltgerätes 1 gelagert sind.
Die beiden Schieber 2 sind mittels der Absätze 2B, die in die Vertiefung 1D des Schaltgerätes eintauchen, formschlüssig arretiert, so daß das auf die Tragschie­ ne 3 aufgesetzte Schaltgerät 1 gegen Verdrehung beim Anziehen der Kontaktschraube gesichert ist.
Das Schaltgerät 1 selbst wird mittels der den Schie­ bern 2 angeformten Krallen 2A an der Tragschiene form­ schlüssig gehalten.
Die zugangsseitige Einspeisung von nebeneinander auf der Tragschiene 3 angereihten Schaltgeräten 1 erfolgt wahlweise mit einer einpoligen Sammelschiene 4 bei Wechselstromeinspeisung bzw. mit dreipoligen Sammel­ schienen 4 bei Drehstromeinspeisung.
Die Sammelschiene 4 überdeckt dabei die zugangsseiti­ gen Kontaktteile 1A sowie die darunter befindliche Kontur 1B des Schaltgerätes 1.
Um eines der auf der Tragschiene 3 aneinandergereihten und zugangsseitig mittels Sammelschiene 4 verbundenen Schaltgeräte abnehmen zu können, ist der unter den zu­ gangsseitigen Kontaktteilen 1A befindliche Schieber 2 des Schaltgerätes 1 aus seiner Befestigungsposition in die Entnahmeposition des Schaltgerätes 1 um den Weg "X" zu verschieben, so daß das Schaltgerät 1 um den gleichen Weg "X" soweit quer auf der Tragschiene ver­ schoben werden kann, bis die zugangsseitigen Kontakt­ teile 1A und die Kontur 1B des Schaltgerätes 1 nicht mehr von der Sammelschiene überdeckt werden.
Dazu ist es erforderlich, die formschlüssige Arretie­ rung des Schiebers 2 an dem Schaltgerät 1 zu lösen. Durch einen mittels Werkzeug erzeugten Druck auf das Betätigungsteil 2C des Schiebers 2 weicht dieser in der sich nach außen keilförmig erweiterten Schie­ berführung 1C soweit aus, daß der Absatz 2B aus der Vertiefung heraustauchen und der Schieber zurückgezo­ gen werden kann.
Um das Schaltgerät auch für Schnappbefestigung aus­ rüsten zu können, wird darüber hinaus vorgeschlagen, den Schieber 2 mit einer gegen die Kraft einer Feder 2E wirkenden Kralle 2A auszurüsten.
Alternativ dazu kann auf der Einspeisungsseite der er­ findungsgemäße Schieber mit angeformter Kralle 2A an­ gewandt werden und auf der diesem gegenüberliegenden Seite eine Kralle 2A eingebracht werden, die gegen den Druck einer Feder 2E zurückschiebbar ist, wobei der mechanische Anschlag für den Tragschienenschenkel am Schaltgerät selbst einteilig ausgeformt ist.
Um das Schaltgerät 1 sowohl für eine Einspeisung für oben als auch von unten ausrüsten zu können, ist dann die Schieberführung 1C so auszubilden, daß auch eine unter dem Druck einer Feder 2E stehende Kralle 2A wahlweise auf einer der beiden Schieberaufnahmeseiten einbringbar ist.
Bezugszeichen
1 Schaltgerät
1A Kontaktteile
1B Kontur
1C Schieberführung
1D Vertiefung
1E Boden der Ausnehmung
1F Ausnehmung
1G seitlicher Teil der Ausnehmung
2 Schieber
2A Kralle
2B Absatz
2C Betätigungsteil
2D Stirnteil
2E Feder
3 Tragschiene
3A Tragschienenkante
3B Tragschienenschenkel
4 Sammelschiene
X Verschiebeweg

Claims (4)

1. Vorrichtung an einem an der Montagefläche mit einer querrinnenartigen Ausnehmung versehenen Schaltgerät zur Befestigung auf einer vorzugsweise hutprofilartig ausgebildeten Tragschiene mittels zwei an der Montagefläche angeordneten, einander gegenüberliegenden und die Schenkelenden der Tragschiene übergreifenden Krallen, von denen mindestens eine an einem Schieber angeformt ist, der so weit zurückschiebbar ist, daß das Schaltgerät quer zur Tragschiene von der Sammelschiene weg verschiebbar ist, bis die dem Anschluß an die Sammelschiene dienenden Kontaktteile, sowie die darunter befindliche Kontur des Schaltgerätes nicht mehr von der Sammelschiene überdeckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der unter den zugangsseitigen Kontaktteilen (1A) angeordnete und gegen die Tragschienenkante (3A) wirkende Teil (1G) der Ausnehmung (1F) durch einen formschlüssig arretierten Schieber (2) gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gegen die Tragschiene (3) wirkenden Stirnteil (2D) des Schiebers (2) eine den Tragschienenschenkel (3B) übergreifenden Kralle (2A) angeformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät (1) mit zwei derartigen einander gegenüberliegenden Schiebern (2) ausgerüstet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (2) eine gegen die Kraft einer Feder (2E) wirkende Kralle (2A) aufgesetzt ist.
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