DE3316389A1 - Elektrisches bauelement, insbesondere sicherungsautomat - Google Patents

Elektrisches bauelement, insbesondere sicherungsautomat

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Description

Elektrisches Bauelement, insbesondere Sicherungsautomat.
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bauelement,. insbesondere einen Sicherungsautomaten mit einem scheibenförmigen Gehäuse, welches auf der vorderen Stirnwand mindestens eine Anschlußklemme und an der ■ hinteren Stirnwand eine querrinnenartige Ausnehmung aufweist, die oben und unten von hinterschnitten ausgebil deten Krallen begrenzt wird, welche eine formschlüssige Verrastung auf einer Tragschiene ermöglichen.
Die seit vielen Jahren auf dem Markt befindlichen und für die Elktroinstallation verwendeten Sicherungsautomaten sind im Grunde außerordentlich einfach zu montieren. Da die querrinnenartige Ausnehmung am Boden der Sicherungselemente einseitig von einer Federkralle begrenzt wird. So genügt es für die Montage, den Sicherungsautomaten einseitig mit der bodenseitigen Ausnehmung aufzuhängen und anschließend in eine Lage
aplic*
parallel zur Tragschiene anzudrücken. Bei diesem Andrücken, weichen die Federkrallen aus und rasten anschließend ein.
Da die Federkrallen mit einer Handhabe außerhalb des Sicherungsautomates zurückgezogen werden können, ist auch in den meisten Fällen die Demontage eines Sicherungsautomates sehr leicht zu ermöglichen.
Wie die Erfahrungen gezeigt haben, ergeben sich aber häufig Situationen, bei denen ein schnelles Auswechseln von elektrischen Bauelementen, Sicherungsautomaten o.dgl. unmöglich gemacht ist. Diese Situation ist immer dann vorhanden, wenn bei größeren Installationen eine Vielzahl von Sicherungsautomaten nebeneinander derart eingebaut sind, daß die an der einen Seite der Sicherungsautomaten vorhandenen Klemmen mit einer durchgehenden Stromschiene verbunden sind. In einem solchen .Falle muß bei beabsichtigtem Austausch eines einzigen elektrischen Bauelementes die Strom- oder Sammelschiene von sämtlichen parallelgeschalteten Sicherungsautomaten abgenommen werden, weil die durchgehende Stromschiene auch nach Lösen der Federkralle ein Herausnehmen des auszuwechselnden elektrischen Bauelementes nicht ermöglicht. Ein Herausziehen nach vorn verhindert die auf der Stufenfläche dos elektrischen Bauelementes liegende Stromschiene und eine Parallelverschiebung parallel zur Tragschienenebene wird durch die feste Verrastungskralle bzw. dem gegenüberliegenden Gehäuseteil verhindert, der die Federkralle enthält.
Die vorerwähnten Schwierigkeiten bei beabsichtigtem Austausch von elektrischen Bauelementen führen nicht nur
- r-
bei größeren Parallelschaltungen zu erheblich vergrößerten Arbeitszeiten, sondern auch noch dazu, daß eine große Anzahl von Stromkreisen aus Sicherheitsgründen abgeschaltet werden müssen, obwohl der allergrößte Teil dieser Stromkreise ungestört ist und imgrunde weiter in Betrieb bleiben könnte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten elektrischen Bauelementes der einleitend genannten Art, welches auch in Parallelschaltung an einer für eine Vielzahl von Bauelementen gemeinsamen Stromschiene sehr einfach und schnell austauschbar ist.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenfläche der querrinnenartigen Gehäuseausnehmung über den Tragschienenbereich hinaus bis zum einen Gehäuserand verbreitert ist und daß in dieser Ausnehmungsverbreiterung eine von der Gehäusevorderseite aus abnehmbare oder in die Bodenfläche einziehbare Verrastungskralle angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf eine Mehrzahl von elektrischen Sicherungsautomaten in Parallelschaltung an einer gemeinsamen Stromschiene,
- «r-• 6 ·
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 mit einer dem Stande der. Technik entsprechenden Befestigung an einer Tragschiene,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten elektrischen Bauelementes und
Fig. 4 in .vergrößerter Darstellung eine Teilseitenansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Bauelementes gemäß einer abgewandelten Ausführungsform.
Die in den Zeichnungen als Beispiele von elektrischen Bauelementen dargestellten Sicherungsautomaten bestehen aus einem scheibenförmigen Gehäuse 1 mit planparallelen Seitenflächen. Ein nach vorn vorragender Teil 2 des Gehäuses trägt den Kippschalter 3, der bei Überbelastung abschaltet und manuell wieder eingeschaltet werden kann.
Der untere Teil 4 des Gehäuses 1 trägt auf einer oberen Stufenfläche 5 eine Anschlußklemme 6, für die an den Sicherungsautomaten 1 angeschlossenen Verbraucher, zu denen die eingeklemmte Leitung 7 führt. Im unteren Bereich des Gehäuses 1 befindet sich ebenfalls eine Stufenfläche 8 mit einer Anschlußklemme 9, die zum Anschluß der Speiseleitung 10 dient. Bei dieser Speiseleitung 10 kann es sich um eine dicke eine Vielzahl von Sicherungsautomaten verbindende Sammelleitung oder auch um eine (wie in Fig. dargestellt) Stromschiene 11 handeln. Diese Sammelleitungen 10 oder Stromschienen 11 führen zusätzlich mit dazu, daß eine Vielzahl von parallelgeschalteten Sicherungsautomaten blockartig zusammengeschlossen wird.
Zur Befestigung von Sicherungsautomaten client in an s.ich bekannter Weise eine Tragschiene 12, die am Boden
13 eines Sicherungskastens o.dgl. befestigt ist. Abgekröpfte gegenüber der Bodenfläche 13 nach oben-und außenragende Tragschienenränder 14 dienen der Verankerung der elektrischen Bauelemente/ die in ihrer Bodenfläche 15 eine querrinnenartige Ausnehmung 16 aufweisen, die in bisher bekannter Ausführungsform nach unten von einer hinterschnitten ausgebildeten Kralle 17 und oben von einem Gehäusevorsprung 18 begrenzt wird. In dem Gehäusevorsprung 18 befindet sich eine in Sperrstellung federnd vorgespannte Kralle 19, die mit einer Handhabe 2 0 zurückgezogen werden kann.
Es ist offensichtlich, daß man einen einzelnen Sicherungsautomat dadurch auf der Tragschiene 12 montieren kann, daß man die feste Verrastungskralle 17 hinter die Kante
14 der Tragschiene 12 schiebt und anschließend den zunächst schrägangesetzten Sicherungsautomaten in eine Parallellage verkippt. Bei dieser Verkippung wird die Federkralle 19 zurückgedrückt, um dann· anschließend hinter der Tragschiene einzurasten. Das Verkippen des Sicherungsautomaten 1 gegenüber der Tragschiene 12 bzw. der Bodenfläche 13 wird erleichtert durch eine im allgemeinen vorgesehene Gehäuseabschrägung 21.
.Wenn nun beispielsweise in der Praxis 20 Sicherungsautomaten oder mehr nebeneinander eingebaut sind und alle noch zusätzlich über eine durchgehende Stromschiene 11 oder eine Sammelleitung 10 verbunden sind und ein mittlerer Sicherungsautomat defekt wird und ausgetauscht werden muß, zeigt sich, daß hier eine sehr zeitaufwendige Arbeit durchgeführt werden muß. Man kann zwar, genau wie bei Einzelautomaten, den oberen Anschluß an der Sicherungs-_
klemme 6 lösen und dann auch nach Lösen der Schraubverbindung 9 den Sicherungsautomaten verkippen, nachdem die Federkralle 19 mit der Handhabe 20 zurückgezogen wurde. Ein Herausnehmen des Sicherungsautomaten ist jedoch nicht möglich, da die Sammelleitung 10 oder 11 in Verbindung mit der festen Kralle 17 eine Entfernung des Sicherungsautomaten verhindern. Es muß also zunächst die Sammelschiene 11 von sämtlichen parallelgeschalteten Sicherungsautomaten weggenommen werden, bevor man den Sicherungsautomaten nach vorn herausnehmen kann. Daher werden bei dieser-Montage eine Vielzahl von Stromkreisen abgeschaltet werden müssen.
Um den vorerwähnten Nachteil auszuschalten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, gemäß Fig. 3 und 4 die Bodenfläche der Sicherungsautomaten anders auszugestalten,und zwar so auszugestalten, daß der Sicherungsautomat nach Lösen der .Anschlußschraube 9 parallel zur Wandung 13 nach oben weggeschoben werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist auf die feste Verrastungskralls 17 verzichtet und es ist die Bodenfläche 16 bis an den unteren Rand des Gehäuses 31 verlängert. Bei diesen Gehäuse 31 ist zum Unterschied gegenüber der dem Stand der Technik entsprechenden Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 unterhalb der Anschlußklemme 9 eine Ausnehmung 32 vorgesehen, die zur Aufnahme eines U-förmigen Bügels 33 dient. Dieser U-förmige Bügel ist in der entsprechend profilierten Ausnehmung 32 geführt und bildet mit seinem an der Unterseite des Gehäuses 31 verlaufenden Schenkel 34 die zweite Verrastungskralle. Um den U-förmigen Bügel 33 fest am Gehäuse 31 zu halten, sind die beiden Schenkel des U-förmigen Bügels 33 mit einer Spannschraube 35 verbunden, welche die Möglichkeit gibt, die beiden
COPV
Schenkel des Bügels so zusammenzuspannen, daß sie fest am Gehäuse 31 gehalten werden.
Die Erstmontage dieses Sicherungselementes unterscheidet sich nicht von den bisherigen Montageverfahren. Der U-förmige Bügel 33 ist fest/ d.h. kraftschlüssig mit dem Gehäuse 31 verbunden. Auch jetzt läßt sich das Gehäuse des elektrischen Bauelementes auf die Tragschiene 12 aufhaken, einschnappen und verrasten. Wenn jetzt ein mittleres elektrisches Sicherungselement ausgetauscht werden soll, kann man von der Vorderseite des Schaltgehäuses die Schraube 35 lösen und den U-förmigen Bügel 33 nach unten herausziehen. Nach Abnahme der Klemmschraube 9 läßt sich nunmehr das gesamte Gehäuse des Sicherungsautomaten nach oben abschieben und es läßt sich genauso ein gleichartiges Sicherungselement von oben wieder einschieben, das man durch Aufsetzen des U-förmigen Bügels 33 und Anziehen der Schraube 35 fixiert. Bei dieser Montage wird die Sammelleitung 10 in keiner Weise behindert und es kann diese wieder erneut angeschlossen werden, indem man die Kontaktschraube 9 einsetzt und anzieht.
Bei der weiteren Ausführungsform der·Erfindung gemäß Fig. 4 hat der Sicherungsautomat 41 eine nahezu durchgehende Bodenfläche 42, die lediglich im oberen Bereich durch eine feste Verrastungskralle 43 begrenzt wird. Hier ist im unteren Bereich des Gehäuses 41 ein hakenförmiger Schieber 44 gelagert. Das nach außenragende Ende des Schiebers 44 trägt eine Handhabe 45, die mit einer Schraubendruckfeder nach außengedrückt wird. In dieser nach außengedrückten Stellung gleitet der hakenförmige Teil 47 des Schiebers 44 an eine Gehäuseschrägfläche 48, so daß er über die Bodenfläche 42 vorragen _
kann, um in Verbindung mit der festen Verrastungskralle 43 eine Tragschiene 12 zu fixieren. Dank des in der Schieberöffnung 49 vorgesehenen Spieles und der weiteren Gehäuseführungsfläche 50 bewegt sich der Haken 47 des Schiebers 44 nach innen bis hinter die Bodenfläche 42, wenn man den Betätigungsknopf 45 entgegen der Federkraft 46 drückt. Man kann also auch bei dieser Konstruktion nach Beseitigung der Klemmschraube 9 und nach einem von außen möglichen Niederdrücken des Betätigungsknopfes das Automatengehäuse 41 parallel zur Bodenfläche 42 nach oben schieben, wenn es sich darum handelt, einen Sicherungsautomaten auszutauschen.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 beschränkt, denn verständlicherweise gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, an einer glatten Gehäusebodenfläche eine Verrastungskralle go anzubringen, daß sie abgenommen oder eingezogen werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    l./Elektrisches Bauelement, insbesondere Sicherungsautomat mit einem scheibenförmigen Gehäuse, welches auf der vorderen Stirnwand mindestens eine Anschlußklemme und an der hinteren Stirnwand eine querrinnenartige Ausnehmung aufweist, die oben und unten von hinterschnitten ausgebildeten Krallen begrenzt wird, welche eine formschlüssige Ver-'·fastung auf einer Tragschiene ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der querrinnenartigen Ausnehmung (1.6) über den Tragschienenbereich (12) hinaus bis zum einen Gehäuserand verbreitert ist und daß in dieser Ausnehmungsverbreiterung eine von der Gehäusevorderseite aus abnehmbare (Fig. 3) oder in die Bodenfläche (42) einziehbare Verrastungskralle (Fig.4 ) angeordnet ist.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Kralle (34) ein am Gehäuse (31) geführter U-förmiger Bügel (33) ist, dessen einer Schenkel so in eine Gehäuseöffnung (32) einschiebbar ist, daß der zweite, die Verrastungskralle tragende Schenkel (34) parallel unter die Ausnehmungsverbreiterung gelangt, und daß außerhalb des Gehäuses (31) zwischen den beiden Schenkeln des Bügels (33) eine die beiden Schenkel" verbindende Spannschraube (35) vorgesehen ist.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die einziehbare Verrastungskralle (47) von einem mit Federkraft (46) in Verrastungsstellung ge-
    -a.
    haltenen hakenförmigen Schieber (44) gebildet wird, der sich mit einer außerhalb des Gehäuses
    (41) liegenden Handhabe (45) entgegen der Federkraft (46) in eine Ausraststellung drücken läßt, in der die Kralle (47) innerhalb der Bodenfläche '
    (42) liegt.
    Bauelement nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verrastungskralle eine ansich bekannte Federkralle ■( 19) ist, die mit einer außerhalb des Gehäuses (1, 31) liegenden Handhabe (20) in eine Entrastungsstellung zurückgezogen werden kann.
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