DE1775074B1 - Schraubenlose abdeckung fuer elektrische installationsgeraete mit einer abdeckplatte - Google Patents

Schraubenlose abdeckung fuer elektrische installationsgeraete mit einer abdeckplatte

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DE1775074B1
DE1775074B1 DE19681775074 DE1775074A DE1775074B1 DE 1775074 B1 DE1775074 B1 DE 1775074B1 DE 19681775074 DE19681775074 DE 19681775074 DE 1775074 A DE1775074 A DE 1775074A DE 1775074 B1 DE1775074 B1 DE 1775074B1
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screwless
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legs
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Ladislaus Hervai
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenlose Abdeckung für elektrische Installationsgeräte mit einer Abdeckplatte, die am Gerätesockel mittels Drahtfeder lösbar befestigt ist, wobei die Drahtfeder in einer Tasche des einen Teiles urverschiebbar eingesteckt ist und mittels Rastnase den anderen Teil hintergreift. Derartige bekannte schraubenlose Abdeckungen sind an sich deshalb vorteilhaft, weil für das Befestigen der Drahtfeder ein einfaches Einstecken in eine Tasche genügt. Andererseits haben bekannte Ausführungsformen dieser Rastfeder noch erhebliche Mängel. Diese sind nicht zuletzt darauf zurückzuführen, daß man bisher zum Festhalten einer einzigen Abdeckplatte mehrere, in der Regel zwei diametral gegenüberliegende Drahtfedern benutzt, die untereinander keine Verbindung haben. Wenn man berücksichtigt, daß sowohl beim Herstellen dieser Drahtfedern als auch bei der Anbringung der mit ihnen zusammenwirkenden Taschen und auch beim Anbringen der Drahtfedern Toleranzen auftreten können, hat die bekannte Ausführungsform den Nachteil, daß sich diese Toleranzen im schlechtesten Falle addieren können. Dann aber ist das gewünschte Festhalten der Abdeckung des elektrischen Installationsgerätes nicht mehr gewährleistet. Außerdem haben bekannte Ausführungsformen den Mangel, daß verhältnismäßig große Taschen vorhanden sein müssen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß im Anschluß an die Rastnase an der Drahtfeder ein langer Bogen gebildet wird, der in die Tasche zurückzuführen ist. Hierdurch soll erreicht werden, daß ein Lösen der Rastfeder von Hand ausgeschlossen ist. Vielmehr soll dies nur unter Benutzung eines Werkzeuges möglich sein.
  • Es ist auch bekannt, die Drahtfeder zum Festhalten einer schraubenlosen Abdeckung eines elektrischen Installationsgerätes als U-förmigen Körper auszubilden, wobei die Enden der Schenkel des U jeweils nach außen abgebogen sind, um so Befestigungsstellen für die U-förmige Drahtfeder zu schaffen. Eine solche U-förmig gestaltete Drahtfeder ergibt jedoch den Nachteil einer unzureichenden Federung. Dies hat zur Folge, daß beim Einstecken einer U-förmigen Drahtfeder in die zugeordneten Aussparungen des elektrischen Installationsgerätes die Elastizität der auf Biegung beanspruchten Schenkel nicht ausreicht, um einerseits die Toleranzen der Ausnehmungen auszugleichen und andererseits den gewünschten Rasteffekt durch Vorsprünge an den Schenkeln zu erzielen. Die beiden Schenkel einer U-förmigen Drahtzeder sind nämlich durch einen im wesentlichen senkrecht zu ihnen stehenden Steg verbunden, welcher praktisch nur auf Knickung beansprucht ist. Bei einer solchen Ausführungsform ist eine Anpassung an auftretende Toleranzen, seien es Herstellungs-oder seien es Montagetoleranzen, nicht möglich.
  • Es ist ferner eine Anordnung zum Befestigen von Isolierabdeckungen an Isolierkörpern elektrischer Geräte, z. B. Sicherungssockeln, bekannt, bei der eine mehrfach gebogene Drahtfeder Verwendung findet. t Hier werden die Drahtfedern jedoch ausschließlich dazu benutzt, um eine unlösbare Verbindung zwischen den Einzelteilen zu erzielen, d. h. nach Herstellung der Verbindung ist deren Lösen nicht mehr möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, schraubenlose Abdeckungen für elektrische Installationsgeräte mit einer Abdeckung so zu verbessern, daß sowohl die auftretenden Herstellungs- als auch die Montagetoleranzen ausgeglichen werden. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Drahtfeder an der Abdeckung angeordnet und als etwa M-förmiger Körper ausgebildet ist, dessen Schenkel die Rastnasen und die Befestigungsenden aufweisen und dessen Mittelteil zur Bildung von Ausgleichsschenkeln bis in die Nähe der Tasche heruntergezogen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird ein Ausgleich der Toleranzen der zusammenwirkenden Teile der schraubenlosen Abdeckung für elektrische Installationsgeräte erreicht. Dies in erster Linie durch den Mittelteil des M-förmigen Körpers. Trotz auftretender Fertigungs- und/oder Montagetoleranzen wird bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der schraubenlosen Abdeckung immer eine satte, feste Anlage der Drahtfeder an der Gegenraste erreicht.
  • Es empfiehlt sich, die M-förmige Drahtfeder beiderends mittels Klemmhaken in Taschen der Abdeckung zu befestigen. Im Vergleich mit einer bekannten Ausführungsform können dabei die Taschen klein gehalten werden, weil ein Zurückbiegen des einen Drahtfederendes und ein Wiedereinführen in die Tasche nicht beabsichtigt ist.
  • Es empfiehlt sich, die beiden außenliegenden Schenkel je eine Anlaufschräge aufweisen zu lassen. Hierdurch wird das Anbringen der Abdeckplatte wesentlich erleichtert.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Drahtfedern in gegenüberliegende Aussparungen einer Tragplatte des Gerätesockels einsteckbar sind. Dabei ist es zweckmäßig, diese Aussparungen schwalbenschwanzförmig auszuschneiden und sie über Kreuz anzuordnen, wobei zweckmäßig zwei dieser Aussparungen Gewindelöcher zur Sockelbefestigung freilassen.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Rückansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten schraubenlosen Abdeckung für elektrische Installationsgeräte mit Abdeckplatte, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-1I im vergrößerten Maßstab und teilweise weggebrochen, F i g. 3 in Seitenansicht die Abdeckplatte nach der F i g. 1 mit der darunter befindlichen Tragplatte, wobei diese beiden Teile noch nicht miteinander verbunden sind, F i g. 4 die Tragplatte nach der F i g. 3 in Draufsicht, F i g. 5 in Seitenansicht eine Zweifachkombination der erfindungsgemäßen schraubenlosen Abdeckung mit den zugehörigen Tragplatten, die jedoch noch nicht mit den Abdeckplatten verbunden sind und F i g. 6 die Tragplatten der Zweifachkombination nach der F i g. 5 in Draufsicht.
  • In der F i g. 1 der Zeichnung ist eine Abdeckplatte 7 dargestellt, die einen mittigen quadratischen Ausschnitt für eine Betätigungswippe od. dgl. aufweist, deren Aufbau und Anbringung bekannt ist, so daß sie der Einfachheit halber fortgelassen ist. Auf zwei diametral gegenüberliegenden Begrenzungswandungen des Ausschnittes 8 der Abdeckplatte 7 ist je eine Leiste 9 vorgesehen, die der Abdeckplatte 7 angeformt ist und die paarweise angeordnete Taschen 10 zur Befestigung je einer Drahtfeder 11 aufweist. Wie an sich bekannt, wird die Drahtfeder 11 jeweils mit ihrem umgebogenen Ende in die Taschen einge- ,clioben. Sie wird dann unverrückbar in der Tasche festgehalten.
  • Wie die F i - . 2 am besten zeigt, ist jede Drahtfeder 11 als etwa M-förmiger Körper ausgebildet, dessen Schenkel 13 Rastnasen und die Befestigungsenden 12 aufweisen, wobei letztere mit den Innenwandungen der Tasche 10 zusammenwirken. Der Mittelteil 14 der M-förmigen Drahtfeder 11 ist zur Bildung von Ausgleichsschenkeln bis in die Nähe der Taschen 10 heruntergezogen.
  • Die F i g. 2 zeigt auch, daß die beiden außenliegenden Schenkel 13 der M-förmigen Drahtfeder je eine Anlaufschräge 15 aufweisen, durch die das Verrasten mit der Gegenraste erleichtert wird.
  • Zu dem elektrischen Installationsgerät gehört auch die mit 17 bezeichnete Tragplatte, deren Ausbildung am besten der F i g. 4 der Zeichnung zu entnehmen ist. Diese Tragplatte 17 hat Ausschnitte 16 schwalbenschwanzförmigen Querschnitts, die über Kreuz angeordnet sind und deren Wandungen Gegenrasten für die Rasten der Drahtfeder 11 bilden. Jeder schwalbenschwanzförmige Ausschnitt 16 weist zwei Raststellen 18 für eine Drahtfeder 11 auf. Die beiden anderen, ebenfalls gegenüberliegenden schwalbenschwanzförmig gestalteten Ausschnitte 16 lassen zwei Gewindelöcher 19 in Schenkeln 20 der Tragplatte 17 frei. Wie die F i g. 3 erkennen läßt, sind die Schenkel 20 etwa L-förmig gestaltet und aus der Grundebene der Tragplatte 17 abgewinkelt. Sie nehmen in bekannter Weise Spreizkrallen auf, mit denen das elektrische Installationsgerät an einer Dosenwandung od. dgl. festgelegt werden kann. Die Spreizkrallen sind in der Zeichnung nicht mit dargestellt, weil sie eine bekannte Ausbildung und Anordnung haben können.
  • Die F i g. 4 und 6 lassen erkennen, daß die im wesentlichen quadratische Tragplatte 17 an ihren vier Seitenwandungen mit vorspringenden Nasen 21 und rückspringenden Aussparungen 22 ausgerüstet sind, die in ihrer Gestalt und in ihren Abmessungen einander anaepaßt sind. Durch die Nasen 21 und die Aussparungen 22 ist es möglich - wie an sich bekannt - zwei Tragplatten 17 lösbar miteinander zu verbinden: z. B. kann man aus zwei in der F i g. 4 dargestellten Tragplatten 17 eine Zweifachkombination gemäß der F i g. 6 der Zeichnung schaffen. Einer solchen Zweifachkombination ist dann eine durchgeliende Abdeckplatte T, wie sie in F i g. 5 zu sehen ist, zugeordnet. Nachzutragen bleibt noch, daß jede Tragplatte 17 mit Eckbefestigungslöchern 23 ausgerüstet ist, die gewünschtenfalls von zusätzlichen Befestigungselementen durchgriffen werden können. In den F i g. 5 und 6 ist eine Zweifachkombination für eine waagerechte Montage dargestellt. Bei senkrechter Montage liegen alle Raststellen für die Drahtfedern 11 und die Gewindelöcher 19 übereinander.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schraubenlose Abdeckung für elektrische Installationsgeräte mit einer Abdeckplatte, die am Gerätesockel mittels Drahtfeder lösbar befestigt ist, wobei die Drahtfeder in einer Tasche des einen Teiles unverschiebbar eingesteckt ist und mittels Rastnase den anderen Teil hintergreift, dadurch gekennzeichnet,daßdieDrahtfeder (11) an der Abdeckung (7) angeordnet und als etwa M-förmiger Körper ausgebildet ist, dessen Schenkel (13) die Rastnasen und die Befestigungsenden (12) aufweisen und dessen Mittelteil (14) zur Bildung von Ausgleichsschenkeln bis in die Nähe der Tasche (10) heruntergezogen ist.
  2. 2. Schraubenlose Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfeder (11) beiderends mittels Klemmhaken (12) in Taschen (10) der Abdeckung (7) befestigt ist.
  3. 3. Schraubenlose Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden außenliegenden Schenkel (13) je eine Anlaufschräge (15) aufweisen.
  4. 4. Schraubenlose Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfedern (11) in gegenüberliegende Aussparungen (16) einer Tragplatte (17) des Gerätesockels einsteckbar sind.
  5. 5. Schraubenlose Abdeckung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (16) schwalbenschwanzförmig ausgeschnitten und über Kreuz angeordnet sind.
  6. 6. Schraubenlose Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aussparungen (16) Gewindelöcher (19) od. dgl. zur Sockelbefestigung freilassen.
DE19681775074 1968-07-03 1968-07-03 Schraubenlose abdeckung fuer elektrische installationsgeraete mit einer abdeckplatte Withdrawn DE1775074B1 (de)

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