DE2608193B2 - Anordnung zur Befestigung elektrischer Baugruppen - Google Patents

Anordnung zur Befestigung elektrischer Baugruppen

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DE2608193B2
DE2608193B2 DE19762608193 DE2608193A DE2608193B2 DE 2608193 B2 DE2608193 B2 DE 2608193B2 DE 19762608193 DE19762608193 DE 19762608193 DE 2608193 A DE2608193 A DE 2608193A DE 2608193 B2 DE2608193 B2 DE 2608193B2
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C.-Peter 8034 Unterpfaffenhofen Heitzig
Albert 8000 Muenchen Horner
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

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  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung elektronischer Baugruppen in Baugruppenträgern mit einem an der Baugruppe befestigten U-förmigen Bügel, der an einem Schenkel einen hakenförmigen unter die Riegelschiene des Baugruppenträgers eingreifenden Ansatz und eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines verdrehbaren Griffes besitzt, der im verriegelten Zustand die Riegelschiene des Baugruppenträgers hintergreift.
Aus der deutschen Patentschrift Hi 65 560 ist eine Anordnung zur Befestigung elektrischer Baugruppen in Gestellanordnungen bekannt, die aus einem U-förmigen Bügel besteht, dessen vorderer freier Schenkel eine Bohrung zur Aufnahme einer mit einer Innenbohrung versehenen verschiebbaren Schraube aufweist. Über einen am anderen freien Schenkel des U-förmigen Bügels angebrachten und nach innen ragenden Bolzen, über den die Schraube geschoben wird, wird ein Griff von einer zylindrischen Feder, die ebenfalls über diesen Bolzen geschoben ist, im Ruhezustand nach außen gedrückt An der Schraube ist ein Riegel angeordnet, der bei einer Drehung um 90° in eine Nut des Gestells eingreift wobei dann durch Anziehen der Schraube die Befestigung der Baugruppe erfolgt Eine am Ende der Schraube starr befestigte Scheibe verhindert ein Abdrehen des Riegels von der Schraube. Die Rückstellung des Riegels wird durch eine im waagrechten Teil
ίο des U-förmigen Bügels an einer Seite angeordneten Rippe, an die der Riegel angepreßt wird, verhindert
Um den mit der Herstellung einer solchen Befestigungsanordnung verbundenen erheblichen Herstellungsaufwand zu verringern, ist bereits eine Anordnung vorgeschlagen worden, bei der zumindest der U-förmige Bügel aus elastischem Material, beispielsweise aus Kunststoff besteht Nach diesem Vorschlag ist der Durchbruch als kreisförmige, nach einer Seite des Bügels trichterförmig auslaufende öffnung gebildet, in die ein zylinderförmiger Griff mit einem am rückwärtigen Ende angeordneten Sperriegel eingespreizt ist Zur Erzielung eines sicheren Anpreßdruckes im verriegelten Zustand ist eine Feder vorgesehen, die mit ihrem einen Ende am Zylinder und mit ihrem anderen Ende an einem Schenkel des; U-förmigen Bügels befestigt ist Durch Eindrücken des Zylinders und anschließendes Verdrehen um 90° wird der Sperriegel in seine Endstellung gebracht und durch die Feder in dieser Lage gehalten. Mit dieser Anordnung wird zwar einerseits der Herstellungsaufwand insofern reduziert als die Befestigungsanordnung nunmehr nur noch aus drei Einzelteilen besteht, doch ist auf der anderen Seite, bedingt durch die Verwendung einer Feder nach wie vor ein nicht unerheblicher Montageaufwand erforderlich. Da die Baugruppe dabei ausschließlich über die relativ geringe Kraft der Feder gehalten wird, ist eine Befestigungsanordnung gemäß diesem Vorschlag nur für stationäre Zwecke ausreichend sicher.
Ausgehend von diesem Prinzip ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Befestigung elektrischer Baugruppen in Baugruppenträgern zu schaffen, die hinsichtlich der Herstellung und der Montage einen geringeren Aufwand erfordert
Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die Anordnung lediglich aus einem U-förmigen Bügel und aus einem Griff besteht, daß der hakenförmige Ansatz am unteren der beiden gleichlangen Schenkel des U-förmigen Bügels mit einer senkrecht zur U-Form verlaufenden Wirkungsebene angeordnet ist daß der
so U-förmige Bügel in der durch die natürliche öffnung des U-Profils gebildeten Aufnahmeöffnung eine federnde Rastvorrichtung mit mindestens einem Rastelement und der Griff zwei um 90° versetzte Gegenelemente aufweist, über die nach Einspreizen des Griffes in die Aufnahmeöffnung des U-förmigen Bügels sowohl im verriegelten Zustand als auch im entriegelten Zustand eine die Stellung des Griffes arretierende Rastverbindung besteht.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die federnde Rastvorrichtung als ein zur Richtung des Griffes radial verlaufender Ansatz oder als sir. dazu axial verlaufender Ansatz am U-förmigen Bügel angeordnet sein.
Die beiden die erfindungsgemäße Anordnung bildenden Einzelteile sind vorzugsweise Kunststoff-Spritztei-Ie. Da bei der neuen Anordnung die Verwendung einer Feder nicht mehr erforderlich ist, entfällt auch der damit zusammenhängende Montageaufwand vollkommen. Die Sicherheit der Befestigung im verriegelten Zustand
ist durch einen formschlüssigen Umgriff der Riegelschiene durch den Sperriegel des Griffes auch bei großen mechanischen Beanspruchungen gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert s
Dort zeigt
F i g. 1 die beiden Teile der Befestigun^anordnung in getrennter Darstellung sowie eine Vorderansicht des U-förmigen Bügels;
F i g. 2 zeigt die fertigmontierte Anordnung in Seiten- und Rückansicht;
Fig.3 zeigt die Anordnung nach Fig.2 entlang der Schnittlinie IH-III;
In den F i g. 4 bis 8 sind eine Reihe von Möglichkeiten zur Ausbildung der federnden Rastvorrichtung und des einspreizbaren Griffes dargestellt
In F i g. 1 sind die beiden Einzelteile der Befestigungsanordnung, nämlich der U-förmige Bügel 1 und der in den Bügel 1 einspreizbare Griff 9 getrennt dargestellt Am unteren verkürzten Schenkel des U-förmigen Bügels 1 ist ein hakenförmiger Ansatz 3 vorgesehen, der im eingebauten Zustand der Befestigungsanordnung unter die Riegelschiene des Baugruppenträgers eingreift Der Bügel 1 besitzt weiterhin eine federnde Aufnahmeöffnung 4 und eine federnde Rastvorrichtung, die im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 als ein zur Richtung des Griffes 9 radial verlaufender federnder Ansatz am inneren Ende der Aufnahmeöffnung 4 in Form eines federnden Lappens 5 an den U-förmigen Bügel 1 angespritzt ist und der als Rastelement eine noppenförmige Erhebung 6 besitzt Die Aufnahmeöffnung 4 weist zwei Nasen 7 auf, über die in einfacher Weise der Griff 9 in den Bügel 1 eingespreizt werden kann. Mit Hilfe von Befestigungselementen 8 ist der Bügel 1 mit der Baugruppe 2, z. B. mit einer Leiterplatte verbunden. Der Griff 9, der ebenfalls als Spritzgußteil gefertigt wird, besitzt an seinem nach dem Einbau nach innen ragenden Ende einen Sperriegel 10 mit zwei um 90° versetzten Vertiefungen 11, die als Gegenelemente zum Rastelement 6 wirken und über die sowohl im verriegelten als auch im entriegelten Zustand eine sichere Rastverbindung besteht. An seinem nach außen ragenden Ende läuft der Griff 9 in einen Drehgriff 13 aus, der im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 abgeflacht ist, so daß eine einfache Anzeige über die Stellung des Sperriegels ermöglicht wird. In eine Nut 12 kann zusätzlich ein an sich bekannter Baugruppenzieher angebracht werden.
Fi g. 2 zeigt die fertigmontierte Anordnung. Dabei ist der verriegelte Zustand I dargestellt, bei dem nach dem Einspreizen des Griffes 9 in die Aufnahmeöffnung 4 des Bügels 1, was wie in F i g. 3 gezeigt itt durch Eindrücken des Griffes 9 in Pfeilrichtung über die beiden Nasen 7 geschieht, der Sperriegel 10 die Riegelschiene 14 des Baugruppenträgers formschlüssig umfaßt und diese durch Anpressen an den Ansatz 3 festhält Durch Verdrehen des Griffes 9 um 90" gelangt der Sperriegel 10 in die Stellung II, in der die Befestigung freigegeben wird. Sowohl im dargestellten verriegelten Zustand I als aber auch im entriegelten Zustand II ist der Griff über die federnde Rastvorrichtung jeweils fest arretiert Das wird zum einen durch die federnde Wirkung der Rastvorrichtung (5 in F i g. 1) und zum anderen durch die an der Rastvorrichtung angeordneten Erhebungen (6 in F i g. 1) und die am Sperriegel 10 angeordneten, jeweils um 90° versetzten Vertiefungen 11 erreicht Zur Erleichterung für das Herausziehen des Griffes 9 kann, wie in F i g. 2 gezeigt ein an sich bekannter Baugruppenzieher 15 verwendet werden.
In Ausgestaltung der Erfindung kann sowohl die federnde Rastvorrichtung als auch die Ausbildung des nach außen ragenden Griffendes in anderer Weise als im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel realisiert sein. In den Fig.4 bis 8 sind eine Reihe von Möglichkeiten dargestellt, wobei die für die F i g. 1 bis 3 eingeführten Bezeichnungen verwendet werden. Die F i g. 4 und 5 zeigen dabei Möglichkeiten, den federnden Ansatz in einer zur Richtung des Griffes 9 radial verlaufenden Richtung am U-förmigen Bügel 1 anzuordnen. F i g. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die federnde Rastvorrichtung als ein zur Richtung des Griffes 9 axial verlaufender federnder Ansatz am U-förmigen Bügel 1 angeordnet ist Anhand der F i g. 7 und 8 wird gezeigt daß auch der Griff 9 federnd ausgeführt sein kann und daß im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 die zur Herstellung einer Rastverbindung im verriegelten und im entriegelten Zustand erforderlichen noppenförmigen Erhebungen am Griff (18 in Fig.7) oder am Sperriegel (20 in Fig.8) und die entsprechenden Vertiefungen am federnden Ansatz der Rastvorrichtung (19 in F i g. 7; 21 in F i g. 8) angeordnet sein können.
Zugleich sind den Fig.4, 5 und 7 verschiedene Möglichkeiten zur Ausgestaltung des nach außen ragenden Endes des Griffes 9 zu entnehmen, wobei zur Anzeige der Stellung des Sperriegels am nach außen ragenden Ende des Griffes 9 entweder erhabene oder vertiefte Markierungen (16, 17 in Fig.4 und 5; 19 in F i g. 7) angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Befestigung elektronischer Baugruppen in Baugruppenträgern mit einem an der Baugruppe befestigten U-förmigen Bügel, der an einem Schenkel einen hakenförmigen unter die Riegelschiene des Baugruppenträgers eingreifenden Ansatz und eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines verdrehbaren Griffes besitzt, der im verriegelten Zustand die Riegelschiene des Baugruppenträgers hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung lediglich aus einem U-fcrmigen Bügel (1) und aus einem Griff (9) besteht, daß der hakenförmige Ansatz (3) am unteren der beiden gleichlangen Schenkel des U-förmigen Bügels (1) mit einer senkrecht zur U-Form verlaufenden Wirkungsebene angeordnet ist, daß der U-förmige Bügel (1) in der durch die natürliche öffnung des U-Profils gebildeten Aufnahmeöffnung (4) eine federnde Rastvorrichtung (5) mit mindestens einem Rastelement (6) und der Griff (9) zwei um 90" versetzte Gegenelemente (11) aufweist, über die nach Einspreizen des Griffes (9) in die Aufnahmeöffnung (4) des U-förmigen Bügels (1) sowohl im verriegelten Zustand (I) als auch im entriegelten Zustand (II) eine die Stellung des Griffes (9) arretierende Rastverbindung besteht
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Rastvorrichtung (5) als zur Richtung des Griffes (9) radial verlaufender federnder Ansatz am U-förmigen Bügel (1) angeordnet ist (F i g. 1 bis 3,4).
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Rastvorrichtung als zur Richtung des Griffes (9) axial verlaufender federnder Ansatz am U-förmigen Bügel (1) angeordnet ist (F ig. 6).
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (9) und/oder der Sperriegel (10) federnd ausgebildet ist (F i g. 7,8).
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen ragende Teil des Griffes (9) in einer die jeweilige Stellung des Sperriegels (10) und damit den verriegelten oder entriegelten Zustand (I, II) anzeigenden Weise ausgebildet ist.
DE19762608193 1976-02-27 1976-02-27 Anordnung zur Befestigung elektrischer Baugruppen Expired DE2608193C3 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040319A1 (de) * 1980-10-25 1982-05-13 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Baugruppe mit frontplatte
DE3624682A1 (de) * 1986-07-22 1988-01-28 Philips Patentverwaltung Geraeteeinsatz der nachrichtentechnik
DE3624756A1 (de) * 1986-07-22 1988-01-28 Philips Patentverwaltung Geraeteeinsatz der nachrichtentechnik

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