DE2723317A1 - Schraubenlose befestigung von abdeckungen fuer elektrische installationsgeraete - Google Patents

Schraubenlose befestigung von abdeckungen fuer elektrische installationsgeraete

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DE2723317A1 DE19772723317 DE2723317A DE2723317A1 DE 2723317 A1 DE2723317 A1 DE 2723317A1 DE 19772723317 DE19772723317 DE 19772723317 DE 2723317 A DE2723317 A DE 2723317A DE 2723317 A1 DE2723317 A1 DE 2723317A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Kennwort: "Zentralklammer"
  • Schrauben lose Befestigung von Abdeckungen für elektrische Installationsgeräte.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenlose Befestigung von Abdeckungen für elektrische Installationsgeräte mit einer Abedeckplatte, die an der Tragplatte des Gerätesockels mittels Klemmelementen verrastbar ist, deren Klemmschenkel in Ausnehmungen der Tragplatte eingreifen.
  • Bei einer aus der deutschen Auslegeschrift 1 775 074 bekannten schraubenlosen Befestigung von Abdeckungen werden als Klemmelemente M-förmige Drahtfedern verwendet, deren äußere Schenkel einerseits Rastnasen zum Hintergreifen von Ausschnitten in der Tragplatte des Gerätesockels und andererseits Befestigungsenden zum Festlegen der Drahfeder in Taschen der Abdeckplatte aufweisen. Diese hakenförmigen Befestigungsenden der Drahtfeder verkrallen sich widerhakenartig an den Innenwandungen der Taschen in der das elektrische Installationsgerät überdeckenden Abdeckplatte. Nachdem die Drahtfedern in die Taschen der Abdeckplatte eingesetzt sind, lassen sich diese ohne Zerstörung von Abdeckplatte oder der Drahtfeder selbst nicht wieder von der Abdeckplatte lösen. Überlicherweise werden jedoch die Abdeckplatten zusammen mit den daran befestigten Drahfedern angeliefert, obschon die Drahtfeder nicht in allen Fällen erwünscht ist. So muß beispielsweise die Drahtf eder von der Abdeckplatte entfernt werden, wenn die Oberfläche größerer Installationsgeräte, wie das insbesondere bei elektronischen Geräten in Form von Dimmern, Sensorschaltern od. dgl. der Fall ist, von der Drahtfeder nicht durchdrungen werden kann. Außerdem stören die fest mit der Abdeckplatte verbundenen Klemmelemente überall dort, wo die Abdeckplatte beispielsweise durch Einsatz stücke mit Schraubbefestigungen insbesondere einer Zentralschraube, festgelegt wird. Bei der Herstellung von Abdeckplatten, an welcher die Klemmelemente bereits festgelegt sind, ist jedoch ihr Verwendungsfall nicht vorhersehbar. Daher ist es in den obengenannten Fällen erforderlich, die Drahtfeder unmittelbar oberhalb ihrem aus der Tasche in der Abdeckplatte austretenden Bereich abzukneifen, so daß diese nicht wieder verwendet werden kann. Eine derartige Verfahrensweise ist jedoch wegen ihrer Unwirtschaftlichkeit nicht sinnvoll. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine schraubenlose Befestigung für Abdeckplatten von elektrischen Installationsgeräten zu schaffen, die bedarfsweise eingesetzt werden kann, um einerseits die Abdeckplatte als schraubenlos zu befestigendes Bauteil und andererseits als durch Schrauben oder andere Hilfsmittel festzulegendes Bauteil zu verwenden.
  • Zur Lösung dieser erfindungsgemäßen Aufgabe wird ein Klemmelement eingesetzt, das mit die Abdeckplatte bereichsweise übergreifenden Halteschenkeln versehen ist, zwischen denen jeweils ein mit einer Abwinklung in eine Aussparung der Abdeckplatte eingreifender Steg angeordnet ist, aus welchem ein Winkellappen austritt, der zusammen mit einer aus der Abwinklung austretenden, gegenüberliegenden Verlängerung die Klemmschenkel bildet. Durch die Verwendung solcher, Losteile darstellender Klemmelemente braucht die Abdeckplatte nicht besonders hergerichtet zu werden, um diese bedarfsweise mit oder ohne Klemmelemente zu verwenden.
  • Um das Einführen der Klemmschenkel in die Ausnehmungen in der Tragplatte des Installations-Gerätesockels zu erleichtern, weisen nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Winkel lappen und die Verlängerung jeden Klemmelementes die gleiche Breite auf und sind an ihren freien Enden angeschrägt und zueinanderweisend abgebogen.
  • Dabei ist der zwischen den Halteschenkeln angeordnete Steg des Klemmelementes zur Schaffung einer Verletzungen vermeidenden, glatten Oberfläche im Bereich der Klemmschenkel vorzugsweise von der Oberseite des Klemmelementes aus zu einem nach unten offenen, u-förmigen Querschnitt abgebogen, der zusammen mit der Abwinklung die Ausnehmung der Tragplatte übergreift.
  • Damit einerseits eine sichere Halterung der Abdeckplatte an der Tragplatte des Gerätesockels erfolgen kann und andererseits die zur Befestigung der Abdeckplatte an einem Gerätesockel vorgesehenen Klemmelemente unverlierbar sind und im vorbestimmten Abstand miteinander in Verbindung stehen, sind nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung zwei Klemmelemente über eine ihre Halteschenkel auf einer Seite miteinander verbindende Brücke zu einer c-förmigen Klammer zusammengefaßt. Die Stabilität und die Verwindungssteifigkeit einer Klammer läßt sich erhöhen, indem vorzugsweise die Halteschenkel zweier Klemmelemente auf beiden Seiten mit Brücken zu einer ringförmigen Klammer verbunden sind. Dabei ist es vorteilhaft, die Brücken einstückig mit den Halteschenkeln zu verbinden.
  • Zur Erhöhung der Stabilität einer Klammer und zur Unterstützung der mittels einer Abwinklung am Klemmelement aufrechterhaltenen drehsicheren Lage der Abdeckplatte gegenüber der Tragplatte des Gerätesockels ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung im mittleren Bereich der Brücke zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Klemmelementen einer Klammer ebenfalls eine in Durchbrüche der Abdeckplatte schließend eingreifende Abwinklung vorgesehen. Dabei sind die Abwinklungen der Brücken und der Klemmelemente sowie die Ausnehmungen und Durchbrüche in den Abdeckplatten vorzugsweise über Kreuz angeordnet.
  • Eine Vergrößerung der Auflagefläche zwischen Klammer und Abdeckplatte läßt sich vorteilhaft erzielen, indem die Brückebereiche zwischen den Abwinklungen als Halteschenkel benutzbar sind.
  • Um einen Überstand von Wandteilen der Klemmelemente bzw.
  • Klammern über die eingetiefte Oberfläche einer Abdeckplatte auszuschließen, sind nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Abdeckplatten an den die Halteschenkel der Klemmelemente bzw. die Brückenbereiche der Klammern aufnehmenden Stellen mit der Wandstärke von Klemmelementen bzw.
  • Klammern entsprechenden Vertiefungen versehen.
  • Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Anordnung eines in einer Unterputzdose anzuordnenden Installationsgerätes, welches von einer mittels einer Klammer an der Tragplatte des Geräte-Sockels befestigbaren Abdeckplatte überdeckt ist, in einer Explosionsdarstellung, Fig.2 die gleiche Anordnung im zusammengesteckten Zustand in einem Längsschnitt, Fig.3 die in eine Abdeckplatte eingreifende Klammer in einer Draufsicht, Fig.4 die ebenfalls in eine Abdeckplatte eingreifende Klammer in einem Längsschnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3, Fig.5 ein Klemmelement in einer Ansicht von seiner Oberseite her gesehen, Fig.6 das gleiche Klemmelement in einem Querschnitt nach der Linie VI-VI von Fig. 5, Fig. 7 zwei zu einer u-förmigen Klammer vereinigte Klemmelemente von der Unterseite her gesehen, Fig.8 die u-förmige Klammer in einer Ansicht in Richtung auf ihre offene Seite, Fig.9 zwei zu einer ringförmigen Klammer vereinigte Klemmelemente in einer Ansicht auf ihre Oberseite.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung umfaßt ein beispielsweise als Wippenschalter ausgebildetes Installationsgerät 10, welches in bekannter Weise in eine Unterputzdose 11 einsetzbar ist.
  • Mit seiner am Gerätesockel befestigten Tragplatte 12 überragt das Installationsgerät 10 die offene Oberseite der Unterputzdose 11. Die Tragplatte 12 weist zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 13 auf, in welchen die Klemmschenkel 14 von Klemmelementen 16 festlegbar sind, die eine die Tragplatte 12 des Gerätesockels abdeckende Abdeckplatte 15 mit ihren Halteschenkeln 17 übergreifen. Die Abdeckplatte 15 weist eine Zentralöffnung 18 auf, welche die aus der Offnung in der Abdeckplatte 15 ausragende Betätigungswippe 19 umfaßt.
  • Von dieser Zentralöffnung 18 ausgehend erstrecken sich zum Rand der Abdeckplatte 15 hin zwei einander gegenüberliegende Aussparungen 20, in welche jeweils eine Abwinklung 21 des zwischen den Halteschenkeln 17 des Klemmelementes angeordneten Steges 22 eingreift. Im mittleren Bereich des Steges tritt aus diesem ein Winkellapppen 23 aus, der zusammen mit einer aus der Abwinklung 21 austretenden Verlängerung 24 die in der Ausnehmung 13 der Tragplatte 12 festlegbaren Klemmschenkel 14 bildet. Diese Klemmschenkel weisen einerseits untereinander die gleiche der Ausnehmung 13 entsprechende Breite auf und sind andererseits an ihren freien Enden zur leichteren Einführung in die Ausnehmung 13 der Tragplatte 12 angeschrägt und zueinanderweisend abgebogen. Der zwischen den Halteschenkeln 17 angeordnete Steg 22 eines beispielsweise aus einem Blech ausgestanzten KLemmelementes 16 ist zu einem nach unten offenen u-förmigen Querschnitt abgebogen, welcher die Ausnehmung 13 in der Tragplatte 12 vollständig überdeckt.
  • Obschon zwei einzelne beiderseits der Öffnung 18 angeordnete Klemmelemente 16 eine sichere Festlegung der Abdeckplatte 15 an der Tragplatte 12 des Installationsgerätes ermöglichen, so ist es doch aus obengenannten Gründen vorteilhaft, die beiden Klemmelemente 16 durch eine insbesondere aus den Fig.
  • 7 und 8 ersichtliche Brücke 25 zu einer c-förmigen Klammer zu verbinden. Aus Stabilitätsgründen kann es jedoch vorteilhaft sein, wenn die beiden Klemmelemente 16 über jeweils zwei Brücken 25 zu einer aus Fig. 9 ersichtlichen ringförmigen Klammer 27 verbunden sind. Bei den aus Fig. 7 bis 9 ersichtlichen Ausführungsbeispielen von Klammern sind die Brücken 25 mit den Halteschenkeln 17 der Klemmelemente 16 einstückig verbunden, und die Brücken 25 weisen in ihren mittleren Bereichen eine Abwinklung 28 auf, die mit den Abwinklungen 21 kreuzweise zueinander angeordnet sind. Die Abwinklungen 28 an den Brücken 25 der Klammern 26 bzw. 27 greifen ihre Stirnflächen begrenzend in Durchbrüche 29 der Abdeckplatten 15 ein, wobei die Durchbrüche 29 zusammen mit den Aussparungen 20 über Kreuz in der Abdeckplatte 15 seitlich ihrer Zentralöffnung 18 angeordnet sind. Die zwischen den Aussparungen 20 und den Durchbrüchen 29 verbleibenden Wandteile der Abdeckplatte 15 sind mit der Wandstärke der Klemmelemente 16 bzw. der Klammern 26, 27 entsprechenden Vertiefungen 30 versehen. Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Abdeckplatten 15 und der in die Ausnehmungen 13 der Tragplatte 12 eingesteckten Klemmelemente 16 bzw. Klammern 26 und 27 liegen die Halteschenkel 17 in den vorerwähnten Vertiefungen 30.
  • Wie bereits erwähnt, sind auf der Zeichnung lediglich Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und diese ist keinesfalls darauf beschränkt. Vielmehr sind noch andere Ausführungen möglich. So ist es beispielsweise denkbar, die Klemmschenkel 14 am Steg 22 eines Klemmelementes 16 beispielsweise durch Nieten, Schweißen od. dgl. festzulegen, und statt der dargestellten Klammer mit rechteckigem Querschnitt eine solche mit rundem Querschnitt zu verwenden, wobei an den die Abwinklungen 21 bzw. 28 aufweisenden Stellen eine solche aus Draht gebildete Klammer eingebogen ist. Auch ist es denkbar, statt der Vertiefungen 30 in den Wandteilen zwischen den Aussparungen 20 und den Durchbrüchen 29 die Halteschenkel 17 mit der sich daran anschließenden Brücke 25 gegenüber dem Steg 22 geringfügig vorspringend aufzubiegen.

Claims (10)

  1. Kennwort: "Zentralklemmew Anspriiche: 1. ) Schraubenlose Befestigung von Abdeckungen für elektrische Installationsgeräte mit einer Abdeckplatte, die an der Tragplatte des Gerätesockels mittels Klemmelementen verrastbar ist, deren Klemmschenkel in Ausnehmungen der Tragplatte eingreifen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Klemmelement (16) mit die Abdeckplatte (15) bereichtsweise übergreifenden Halteschenkeln (17) versehen ist, zwischen denen jeweils ein mit einer Abwinklung (21) in eine Aussparung (20) der Abdeckplatte (15) eingreifender Steg (22) angeordnet ist, aus welchem ein Winkellappen (23) austritt, der zusammen mit einer aus der Abwinklung (21) austretenden, gegenüberliegenden Verlängerung (24) die Klemmschenkel (14) bildet.
  2. 2. Schraubenlose Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkellappen (23) und die Verlängerung (24) die gleiche Breite aufweisen und an ihren freien Enden angeschrägt und zueinanderweisend abgebogen sind.
  3. 3. Schraubenlose Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Halteschenkeln (17) angeordnete Steg (22) von der Oberseite des Klemmelementes (16) aus zu einem nach unten offenen, u-förmigen Querschnitt abgebogen ist, der zusammen mit der Abwinklung (21) die Ausnehmung (13) der Tragplatte (12) übergreift.
  4. 4. Schraubenlose Befestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klemmelemente (16) über eine ihre Halteschenkel (17) auf einer Seite miteinander verbindende Brücke (25) zu einer c-förmigen Klammer (26) zusammengefaßt sind.
  5. 5. Schraubenlose Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschenkel (17) zweier Klemmelemente (16) auf beiden Seiten mit Brücken (25) zu einer ringförmigen Klammer (27) verbunden sind.
  6. 6. Schraubenlose Befestigung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (25) einstückig mit den Halteschenkeln (17) verbunden sind.
  7. 7. Schraubenlose Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der Brücke (25) zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Klemmelementen (16) einer Klammer ebenfalls eine in Durchbrüche (29) der Abdeckplatte (15) schließend eingreifende Abwinklung (28) vorgesehen ist.
  8. 8. Schrauben lose Befestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen (28,21) der Brücken (25) und der Klemmelemente (16) sowie die Aussparungen (20) und Durchbrüche (29) in der Abdeckplatte (15) über Kreuz angeordnet sind.
  9. 9. Schraubenlose Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenbereiche zwischen den Abwinklungen (21, 28) als Halteschenkel benutzbar sind.
  10. 10. Schraubenlose Befestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (15) an den die Halteschenkel (17) der Klemmelemente (16) bzw. die Brückenbereiche der Klammern (26, 27) aufnehmenden Stellen mit der Wandstärke von Klemmelementen (16) bzw. Klammern (26, 27) entsprechenden Vertiefungen (30) versehen sind.
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