DE2552362B2 - Elektrisches Geräte-Steckbauteil - Google Patents

Elektrisches Geräte-Steckbauteil

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DE2552362B2
DE2552362B2 DE19752552362 DE2552362A DE2552362B2 DE 2552362 B2 DE2552362 B2 DE 2552362B2 DE 19752552362 DE19752552362 DE 19752552362 DE 2552362 A DE2552362 A DE 2552362A DE 2552362 B2 DE2552362 B2 DE 2552362B2
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Hans Dipl.-Ing. 8300 Landshut Rilling
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Geräte-Steckbauteil mit einem topfartigen, voneinander isolierte Kontaktelemente tragenden Schutzgehäuse, das bei einer mit einem vorgefertigten Einbauloch in einer Gerätewand übereinstimmenden Kontur Mittel zu seiner Befestigung in der Gerätewand aufweist.
Derartige Bauteile sind als Geräte-Steckvorrichtungen allgemein bekannt (man vergleiche beispielsweise Prospekt 57GS, Seite! und 2 der Fa. Klar & Beilschmidt, Landshut). Dabei handelt es sich um Stecker oder Steckdosen mit vorgegebenem, meist rechteckförmigem Umriß, welche zur Verbindung mit einer Gegensteckvorrichtung in einen Durchbruch in der Wandung eines elektrischen Gerätes eingepaßt sind. Zur Befestigung an der den Durchbruch umgebenden Gerätewand dient gewöhnlich ein am Schutzgehäuse eines Geräte-Steckbauteils in Längs- oder Querrichtung angeformter Flansch mit mindestens einer Durchtrittsöffnung für eine Befestigungsschraube. Auch ist es bekannt, für eine verdeckte Montage einen rückwärtigen Befestigungsflansch auf das Steckbauteil aufzusetzen, welcher mit Befestigungsschrauben gegen eine
Wand des Gerätes zu verspannen ist.
Die erwähnten bekannten Geräte-Steckvorrichtungen genormter Kontur benötigen einen besonderen Befestigungsflansch und Befestigungsschrauben. Hinzu kommt bei einer direkten Montage das Erfordernis von Gewindebohrungen in der Gerätewand.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen Gerätestecker oder eine Geräte-Steckdose mit bestimmten Einbaumaßen der eingangs erwähnten Art eine einfache, sichere
ίο und rationelle Befestigungsmöglichkeit zu schaffen, ohne daß dazu eine Vergrößerung des Einbauloches erforderlich ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Mittel zur Befestigung des
is Schutzgehäuses an der Gerätewand aus mindestens einer federnden Zunge bestehen, die einen Teil der betreffenden Seitenwand bildet, jedoch so ausgebildet ist daß sie gegenüber den anderen Teilen der Seitenwand nach außen vorspringt
Einbaubuchsen für Steckverbindungen mit seitlich abstehenden Federrungen für eine sogenannte »snapin-Montage« sind zwar bekannt, jedoch bilden dabei die Federzungen nicht einen Teil der Seitenwand der Einbaubuchse, sondern sind an dieser als zusätzliche Laschen außen angebracht. Abgesehen von dem damit verbundenen Materialaufwand benötigen die Federzungen ein entsprechend breiteres Einbauloch, so daß die Einbaubuchse nicht allseitig im Einbauloch festliegt, also mechanisch nicht eindeutig sicher fixiert ist. Daher sind die bekannten Buchsen mit »snap-in-Montage« auch nur für mechanisch wenig in Anspruch genommene Steckverbindungen, beispielsweise Lautsprecher- und Antennen-Steckverbinder geeignet.
Aus der DE-OS 23 11 742 ist es bekannt bei einer Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit zwischen im Querschnitt runden Kabeln und elektrisch leitende Streifen tragenden flexiblen Bändern längs der Stirnseiten eines aus Kunststoff bestehenden, als Steckdose für die Steckverbindung dienenden kastenförmigen Körpers zwei im Querschnitt rechteckige, ebenfalls aus Kunststoff bestehende flexible Stäbe vorzusehen. In den Seiten des kastenförmigen Körpers sind zwei Öffnungen vorgesehen, die es ermöglichen, daß sich die Stäbe in angemessenem Umfang nach innen biegen können. Die Stäbe sind gleich lang, aber verschieden breit und haben den Zweck, in entsprechende Laschen mit an einem in die Steckdose passenden Stecker einzugreifen. Es handelt sich also bei den Stäben auch um eine Art von federnden Zungen, die jedoch nicht die Aufgabe einer Befestigung der Steckdose in einer Gerätewand, sondern der Verbindung von Steckdose und Stecker untereinander haben. Abgesehen von dieser unterschiedlichen Aufgabe liegt gegenüber einem erfindungsgemäßen Geräte-Sleckbauteil eine andere gegenständliche Ausbildung vor, da die federnden Stäbe sich dort außerhalb der Seitenwand des kastenförmigen Körpers der Steckdose erstrecken und damit nicht näher mit federnden Zungen vergleichbar sind, die einen Teil der Seitenwand eines Steckbauteiles bilden.
Schließlich ist durch das DE-GM 67 51534 eine Steckdose zum Einbau in Schrankwände, Spiegelschränke und dergleichen bekannt, bei der ein Kontaktträger und eine Abdeckung eine Baueinheit darstellen. Der Kontaktträger ist im Durchmesser kleiner gehalten als die Abdeckung, so daß ein frontseitiger Einbau in bzw. durch eine Bohrung, die durch die größere Abdeckung verdeckt wird, möglich ist. Zur Befestigung der
Steckdose dienen aufwendige Befestigungsmittel in Form von Krallen, die an der Rückseite der Abdeckung am Kontaktträgerteil angebracht und durch besondere Vorkehrungen gegen die Rückwand des Einbauloches gespreizt werden. Ein solches Einbauloch muß wegen der am Kontaktträgerteil zusätzlich vorhandenen Befestigungsmittel größer sein als die Kontur des Kontaktträgerteils, so daß wiederum alle Einschränkungen der oben geschilderten bekannten »Snap-in-Montage« in Kauf genommen werden müssen.
Die Erfindung weist neben dem Vorteil einer Materialersparnis, nämlich dem Wegfan besonderer Befestigungsmittel wie Befestigungsschrauben und einem Befestigungsflansch, eine wesentliche Zeitersparnis bei der Montage eines genau in ein vorgefertigtes Einbauloch passenden Geräte-Steckbauteils auf, indem dieses ohne Anschrauben und besondere Gewindebohrungen in der Gerätewand unmittelbar durch an sich bekanntes Einschnappen befestigbar ist. Insbesondere entfallen Befestigungslöcher unterschiedlicher Abmessungcn, die im Gegensatz zur Kontur von Steckbauteilen nicht genormt sind. Dies bedeutet zuglf-.ch um die Befestigungslöcher oder -schrauben verringerte Einbaumaße.
Mit besonderem Vorteil ist ein erfindungsgemäßes Geräte-Steckbauteil so ausgebildet, daß die federnde Zunge an ihrem freien Ende im Vergleich zu der die Gerätewand durchsetzenden Wandstärke des Schutzgehäuses verdickt ist und zwar um mehr als die Summe aus dem möglichen Spiel des Schutzgehäuses in der jo Gerätewand und dem möglichen Spiel einer Gegensteckvorrichtung im Schutzgehäuse. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß unter Belastung des Geräte-Steckbauteils mit der Gegensteckvorrichtung durch diese die federnde Zunge stets ausreichend vom Schutzgehäuse abgespreizt ist, um dieses ohne Lockerung in der Gerätewand zu verankern. Mit Vorteil hat weiterhin die federnde Zunge an ihrem freien Ende eine nach außen dachartig abfallende Stirnfläche, wodurch die federnde Zunge sich ~n unterschiedlich dicke Gerätewandungen angleichen kann. Im übrigen kann zum Ausgleich von Toleranzen eines das Geräte-Steckbauteil aufnehmenden Einbaulochs zweckmäßig das Schutzgehäuse an seinem mechanisch starren Umfang eine oder mehrere schmale Erhebungen aufweisen, die ein Wackeln des Steckbauteils im Einbauloch absolui verhindern.
Auch wenn grundsätzlich ein erfindungsgemäßes Geräte-Steckbauteil schon mit einer einzigen federnden Zunge in einer der Kontur des Bauteils angepaßten Durchbrechung einer Gerätewand einschnappbar ist, empfiehlt es sich in der Praxis, an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten des Schutzgehäuses eine oder mehrere federnde Zungen anzubringen. Wenn dabei das Schutzgehäuse in an sich bekannter Weise mit Ausnahme der Kontaktelemente vollständig aus Kunststoff besteht, kann das Schutzgehäuse bevorzugt mit jeder federnden Zunge in einem Arbeitsgang hergestellt, insbesondere gespritzt sein.
Anhand der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung nächstehend näher erläutert werden. Einander entsprechende Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
F i g, I ein erstes Ausföhrungsbejspiel in Form einer Steckdose von oben,
F i g, 2 eine Ansicht längs den Pfeilen H-II der F i g. 1, F i g, 3 einen Schnitt längs der Linie III der F i g. I, F i g, 4 ein Detail IV der F i g. 3,
F i g, 5 ein zweites Ausführungsbeispiel in Form eines Gerätesteckers, teilweise geschnitten und F i g. 6 den Gerätestecker der F i g. 5 von oben.
Die Gerätesteckdose der F i g. 1 bis 3 besteht im wesentlichen aus einem Schutzgehäuse I aus Kunststoff, in das in Federkammern 2 Kontaktelemente zur Aufnahme von Steckerstiften des Gerätesteckers eingesetzt sein sollen. Unterhalb eines am oberen Rand des Schutzgehäuses 1 vorhandenen Sims 3 sind aus der Seitenwand des Schutzgehäuses 1 nach außen federnd vorspringende Zungen 4 ausgeformt; im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 3 befinden sich an der linken Seite des Schutzgehäuses 1 zwei derartige Zungen 4 und auf der gegenüberliegenden rechten Seite des Schutzgehäuses 1 eine derartige Zunge 4. W;: in Fig.4 näher dargestellt, ist jede der federnden Zungen 4 an ihrem freien Ende im Vergleich zur Wandstärke d des Schutzgehäuses 1, mit welcher das Schutzgehäuse 1 ein mit seiner Kontur übereinstimmendes Einbauloch in einer Gerätewand 5 durchsetzt, verdickt und zwar so, daß die über das Maß (/hinausgehende Verdickung tdie Summe des möglichen Spiels b des Schutzgehäuses 1 in der Gerätewand 5 und dem möglichen Spiel a einer Gegensteckvorrichtung (angedeutet mit der Kontur 6) im Schutzgehäuse übersteigt. Mit einer solchen Bemessung wird jede der federnden Zungen 3 unter Last, d. h. bei eingeschobener Gegensteckvorrichtung zuverlässig in der Gerätewand 5 festgehalten. Der Fig.4 ist weiterhin zu entnehmen, daß die Stirnfläche der federnden Zungen J unter einem Winkel <x angeschrägt ist, um Toleranzen in der Dicke der Gerätewand 5 ausgleichen zu können. Unabhängig davon weist das Schutzgehäuse I an seinem Umfang dort, wo es die Gerätewand 5 durchdringt, wenigstens eine kleine rippenartige Erhebung 8 auf, die jedwedes Wr ekeln des Steckbauteils in einem zugehörigen Einbauloch verhindert.
Das erfindungsgemäße Geräte-Steckbauteil eignet sich für Geräte-Steckbauteile jedes gewünschten Umrisses, insbesondere solcher, bei der lieben Kontaktelementen zusätzliche Bauelemente wie beispielsweise Sicherungen untergebracht sind. Eine derartige Ausführung in Form eines Gerätesteckers mit Sicherungen 7 ist in den Fig.5 und 6 dargestellt. Hier ist aus der Seitenwand des rechteckförmigen Schutzgehäuses 1 an jeder Seite eine nach außen federnd abstehende Zunge 4 ausgeformt. Dieser Stecker ist analog zu in F i g. 1 bis 4 ohne zusätzliche Befestigungsmittel wieder in einem konturengleichen Einbauloch einer Gerätewand durch Einschnappen der federnden Zungen 4 befestigbar.
Das Schutzgehäuse braucht nicht vollständig aus Kunststoff bestehen. Vielmehr können die Seitenwände des Schutzgehäuses mit entsprechenden federnden Zungen auch aus f letal! (Metalischutzkragen) bestehen, wenn nur die Kontaktelemente des Steckbauteils in einer Bodenplatte aus Isoliermaterial voneinander elektrisch isoliert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Geräte-Steckbauteil mit einem topfartigen, voneinander isolierte Kontaktelemente tragenden Schutzgehäuse, das bei einer mit einem vorgefertigten Einbauloch in einer Gerätewand übereinstimmenden Kontur Mittel zu seiner Befestigung in der Gerätewand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung des Schutzgehäuses (1) an der Gerälewand (5) aus mindestens einer federnden Zunge (4) bestehen, die einen Teil der betreffenden Seitenwand bildet, jedoch so ausgebildet ist, daß sie gegenüber den anderen Teilen der Seitenwand nach außen vorspringt
2. Geräte-Steckbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (4) an ihrem freien Ende im Vergleich zu der die Gerätewand (5) durchsetzenden Wandstärke (d) des Schutzgehiuses verdickt ist und zwar um mehr als die Summe aus dem möglichen Spie! (b) des Schutzgehäuses in der Gerätewand (5) und dem möglichen Spiel (a) einer Gegensteckvorrichtung (6) im Schutzgehäuse (1).
3. Geräte-Steckbauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (4) an ihrem freien Ende eine nach außen dachartig abfallende Stirnfläche hat.
4. Geräte-Steckbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten des Schutzgehäuses (1) eine federnde Zunge (4) angebracht ist.
5. Geräte-Steckbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (1) an seinem mechanisch jtarren Umfang eine oder mehrere schmale Erhebungen (8) aufweist.
6. Geräte-Steckbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem aus Kunststoff bestehenden Schutzgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (1) mit jeder ledernden Zunge (4) in einem Arbeitsgang hergestellt, insbesondere gespritzt ist.
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