DE1174393B - Anordnung zur Befestigung elektrischer Installationsgeraete, insbesondere Leitungs-schutzschalter - Google Patents

Anordnung zur Befestigung elektrischer Installationsgeraete, insbesondere Leitungs-schutzschalter

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DE1174393B
DE1174393B DES83029A DES0083029A DE1174393B DE 1174393 B DE1174393 B DE 1174393B DE S83029 A DES83029 A DE S83029A DE S0083029 A DES0083029 A DE S0083029A DE 1174393 B DE1174393 B DE 1174393B
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Description

  • Anordnung zur Befestigung elektrischer Installationsgeräte, insbesondere Leitungsschutzschalter In der Patentanmeldung S 80591 VIII d / 21 c ist eine Anordnung zur Befestigung elektrischer Installationsgeräte, insbesondere Leitungsschutzschalter, an Unterlagen wie Schienen oder Platten unter Verwendung eines die Befestigung durch federndes Verrasten mit der Unterlage ermöglichenden, nur mittels eines Werkzeuges lösbaren Mittels, das innerhalb des Gerätesockels ohne Hervorragen über die Sockelfußfläche untergebracht ist und aus einem in einer von der Sockelfußfläche ausgehenden Aussparung des Gerätesockels unmittelbar an letzterem geführten Schieber mit Löchern zum Durchstecken von Befestigungsschrauben besteht, angegeben. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, das Gerät nicht nur an Schienen durch Verrasten oder Verschrauben, sondern auch an ebenen Unterlagen wie Platten durch Schraubenbefestigung zu befestigen.
  • Die Erfindung betrifft eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Befestigungsanordnung. Erfindungsgemäß ist in an sich bekannter Weise zur Aufnahme von Schienen verschiedener Breite die Aussparung mehrfach abgestuft, wobei in die Aussparung in an sich bekannter Weise hakenförmige Ansätze von einem oder zwei Schiebern greifen und die Löcher an einem oder beiden Schiebern zum Durchstecken von in üblicher Weise - den Gerätesockel durchdringenden Befestigungsschrauben dienen. Durch die Erfindung ist eine Befestigungsanordnung geschaffen, bei der auch, wie bei der Anordnung nach der Hauptpatentanmeldung, ein mit dem Befestigungsmittel versehenes Installationsgerät je nach Bedarf an Schienen verschiedener Breite oder Platten befestigt werden kann, wobei im Fall der Schraubbefestigung Schrauben benutzt werden, die den Gerätesockel durchdringen. Unabhängig davon, in welcher Weise das Gerät an der Unterlage befestigt wird, kann der Fabrikant das Gerät auch bereits bei der Fertigung mit dem Befestigungsmittel versehen. Hierdurch ist die Fertigung und Lagerhaltung der Geräte ebenfalls sehr vereinfacht. Je nach Wunsch läßt sich das Gerät, wie bei der Anordnung nach der Hauptpatentanmeldung, in der Anlage durch Verrasten oder durch Schrauben an der Unterlage befestigen, ohne daß bei der Montage eine Änderung vorzunehmen ist. Durch die Erfindung ist also auch eine kombinierte Anordnung für wahlweise Schnell-oder Schraubbefestigung geschaffen. Zugleich zeichnet sich die Anordnung nach der Erfindung noch durch einen kleinen Aufwand von Mitteln für die beiden Befestigungsarten aus. An dem Gerätesockel sind in üblicher Weise bereits die Löcher, die zum Durchstecken der Befestigungsschrauben notwendig sind, vorhanden. Wird nur die Schraubbefestigung benutzt, so fallen die an dem Gerätesockel wirkungslos verbleibenden Teile für die Rastbefestigung kostenmäßig nicht ins Gewicht.
  • Für die Befestigung von Installationsgeräten an Schienen ist es bereits bekannt, den Gerätesockel mit einer mehrfach abgestuften Aussparung des Gerätesockels zu versehen, die beim Aufsetzen des Gerätes Schienen verschiedener Breite aufnehmen kann. Bei diesen bekannten Befestigungsarten ist das Mittel, das die Befestigung an der Schiene ermöglicht, an der Sockelfußfläche angesetzt, steht also über diese Fläche hervor und ist durch Schrauben befestigt, die durch die Wandbefestigungslöcher des Gerätes greifen. Es ist daher ein Befestigen des mit dem Befestigungsmittel versehenen Gerätes an einer ebenen Unterlage, wie Platte, unmöglich. Die Verwendung von hakenförmigen Ansätzen an Schiebern ist bei einer Befestigung eines elektrischen Schaltgerätes auf einer Profilschiene bekanntgeworden. Auch bei dieser bekannten Befestigungsanordnung ragt das Befestigungsmittel über die Sockelfußfläche hervor, so daß die Befestigung des Gerätesockels, wenn er mit dem zum Verrasten dienenden Befestigungsmittel versehen ist, nicht an einer ebenen Unterlage, wie Platte, erfolgen kann.
  • Die Schieber sind in an sich bekannter Weise durch Abbiegen von seitlichen Flanken mit je einem Paar hakenförmiger Ansätze versehen. Derartige Ausbildungen von Schiebern sind bereits bei einer Befestigungsanordnung für elektrische Geräte an einer Tragschiene bekanntgeworden.
  • Bei einer Anordnung mit zwei Schiebern ist es zweckmäßig, daß bei den in an sich bekannter Weise durch eine Zugfeder als Rückstellfeder miteinander gekuppelten Schiebern die Zugfeder S-förmig ausgebildet ist. Zugfedern sind an sich bereits auch bei der obengenannten Befestigung vorgesehen.
  • Bei einer Anordnung bei Verwendung nur eines einzigen Schiebers ist es ferner vorteilhaft, daß der Schieber ein Fenster zur Aufnahme einer in an sich bekannter Weise mit einer Achse in der Schieberebene liegenden Feder als Rückstellfeder hat. Bei der obengenannten bekannten Befestigung liegen die Rückstellfedern auch mit einer Achse in der Schieberebene.
  • Schließlich ist es noch zweckmäßig, daß bei Verwendung eines einzigen Schiebers weitere, an sich bekannte, mit der Schiene zusammenwirkende hakenförmige Ansätze von dem Gerätesockel selbst gebildet sind. Derartige Ansätze sind bereits an Sicherungssockeln benutzt worden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Anordnung nach der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 bis 5 geben das eine Ausführungsbeispiel, F i g. 6 bis 9 das andere Ausführungsbeispiel wieder.
  • Die Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung ist an einem elektrischen Installationsgerät gezeigt, das einen Leitungsschutzschalter darstellt. Der Leitungsschutzschalter 1 hat einen Gerätesockel 2 aus Isolierstoff. Der Gerätesockel 2 ist in bekannter Weise mit Löchern 3 versehen, durch die Befestigungsschrauben hindurchsteckbar sind. Die Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung ermöglicht je nach Wunsch eine Verbindung des Gerätes mit seiner Unterlage durch Verrasten oder durch Befestigungsschrauben. Die F i g. 5 und 8 zeigen die übliche Schraubbefestigung des Gerätesockels. Es werden durch die Schraubenlöcher 3 des Gerätesockels 2 lange Befestigungsschrauben 4 gesteckt, die in eine großflächige Unterlage, z. B. eine Platte 5, greifen. Dabei sitzt der Gerätesockel mit seiner Fußfläche auf der Platte 5 auf. Die F i g. 4 zeigt die Befestigung des Gerätesockels an einer schmalen Schiene 6. Der Gerätesockel 2 sitzt auf dieser Schiene auf und wird an ihr durch eine Schelle 7 verspannt, die durch kurze Schrauben 8 am Gerätesockel 2 befestigt ist. Diese Schrauben 8 sind wieder durch die Schraubenlöcher 3 des Gerätesockels gesteckt. Die Befestigung des Gerätesockels durch Verrasten wird durchgeführt, wenn der Sockel mit einer breiten Schiene 9 zu verbinden ist. Die breite Schiene kann eine Platte sein, sie kann aber auch -wie die Fig. 3 und 7 zeigen - einen U-förmigen Querschnitt haben, wobei die Schenkelenden nach außen gebogen sind. Die die Rastbefestigung ermöglichenden Mittel sind von hakenförmigen Ansätzen gebildet, die die Ränder der Schiene 9 schnappend hintergreifen. Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 5 sind die hakenförmigen Ansätze 10 zu beiden Seiten der Schiene 9 federnd beweglich. Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 6 bis 9 sind lediglich die hakenförmigen Ansätze 11 auf einer Seite der Schiene federnd beweglich, während die hakenförmigen Ansätze 12 an der anderen Seite der Schiene von dem Gerätesockel selbst gebildet, also starr sind. Um beide Befestigungsarten, nämlich die Schraubbefestigung und die Rastbefestigung, ohne Abnahme von Teilen durchführen zu können, sind die die Schnellbefestigung ermöglichenden Mittel innerhalb des Gerätesockels untergebracht. Das bedeutet, däß die hakenförmigen Ansätze 10, 11, 12, die hinter die Schiene 9 greifen, nicht über die Sockelfußfläche hervorstehen. Ferner sind die die Rastbefestigung ermöglichenden Mittel so an dem Gerätesockel 2 angebracht, daß sie die Schraubenlöcher 3 des Gerätesockels frei lassen.
  • Der mit den Schraubenlöchern 3 versehene Gerätesockel 2 hat eine an sich bekannte, von der Sockelfußfläche ausgehende Aussparung 13, die zur Führung verschieden breiter Schienen am Gerätesockel mehrfach abgestuft ist. Die breite Schiene 9 nimmt beim Aufsetzen des Gerätesockels die größte Breite der Aussparung 13 ein. Wird die schmale Schiene 6 als Unterlage für den Gerätesockel benutzt, so findet sie in einer Stufe der Aussparung 13 ihre Führung. Bei einer Schiene anderer Breite, die schmaler ist als die Breite der größten Schiene, könnte eine weitere Stufe in der Aussparung vorgesehen sein.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen sitzen die beweglichen, hakenförmigen Ansätze 10, 11 an an sich bekannten Schiebern, die unmittelbar am Gerätesockel geführt sind. Sie sind vorzugsweise dadurch gebildet, daß von den Schiebern seitliche Flanken abgebogen sind. Jeder Schieber besitzt somit ein Paar hakenförmige Ansätze. Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 5 sind zwei Schieber 14 vorgesehen, die zweckmäßig gleich ausgebildet sind. Die beiden Schieber 14 sind in bekannter Weise durch eine Zugfeder 15 miteinander gekuppelt, die vorzugsweise von einem S-förmig gebogenen Draht gebildet ist. Sie bildet die Rückstellfeder. Die S-förmige Zugfeder 15 ist mit ihrer Ebene parallel zur Sockelfußfläche in der rückseitigen Sockelaussparung 13 untergebracht. Eine solche Rückstellfeder nimmt in der Sockelaussparung einen sehr kleinen Platz ein. Beide Schieber lassen sich von außen entgegen der Wirkung der Zugfeder 15 bedienen. Zu diesem Zweck sind ihre herausstehenden Enden senkrecht abgebogen. Durch einen spitzen Gegenstand, z. B. Schraubenzieher, läßt sich jeder Schieber - wie F i g. 3 zeigt - vorziehen. Hierdurch gibt der Schieber 14 mit seinen hakenförmigen Ansätzen 10 die Schiene 9 an einer Seite frei, so daß das Gerät von der Schiene entfernt werden kann. Jeder Schieber 14 ist von der Schmalseite des Gerätesockels 2 in diesen eingeschoben und an ihm mit Hilfe von Vorsprüngen 20 geführt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 6 bis 9 hat der Gerätesockel nur einen einzigen Schieber 16. Diesem Schieber ist als Rückstellfeder zweckmäßig eine Schraubenfeder 17 zugeordnet, die mit ihrer Achse in bekannter Weise in der Schieberebene liegt und in einem Fenster 18 des Schiebers untergebracht ist. Die Schraubenfeder 17 ist in einer Kammer 19 des Gerätesockels eingebettet. Diese Ausbildung des Schiebers mit Rückstellfeder ist nur an Gerätesockeln anwendbar, die in Längsrichtung geteilt sind, so daß der Schieber mit der Rückstellfeder zwischen die Teile einlegbar ist. Auch dieser Schieber ist von außen bedienbar. Wie die F i g. 7 zeigt, geschieht es dadurch, daß ein spitzer Gegenstand, z. B. Schraubenzieher, in das Fenster 18 des Schiebers 11 einsteckbar ist, das in der Sperrstellung des Schiebers von außen her zugänglich ist. Bei beiden Ausführungsbeispielen haben die Schieber 14 bzw. 16 Löcher 21 bzw. 22, die den Durchtritt von Schrauben ermöglichen, wenn sie zur Schraubbefestigung des Gerätes an einer Unterlage benötigt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Befestigung elektrischer Installationsgeräte, insbesondere Leitungsschutzschalter, an Unterlagen, wie Schienen oder Platten, unter Verwendung eines die Befestigung durch federndes Verrasten mit der Unterlage ermöglichenden, nur mittels eines Werkzeuges lösbaren Mittels, das innerhalb des Gerätesockels ohne Hervorragen über die Sockelfußfläche untergebracht ist und aus einem in einer von der Sockelfußfläche ausgehenden Aussparung des Gerätesockels unmittelbar an letzterem geführten Schieber mit Löchern zum Durchstecken von Befestigungsschrauben besteht, nach Patentanmeldung S 80591 VIII d / 21c, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zur Aufnahme von Schienen (6, 9) verschiedener Breite die Aussparung (13) mehrfach abgestuft ist, wobei in die Aussparung (13) in an sich bekannter Weise hakenförmige Ansätze (11 bzw.10) von einem oder zwei Schiebern (16 bzw. 14) greifen und die Löcher (22 bzw. 21) zum Durchstecken von in üblicher Weise den Gerätesockel (2) durchdringenden Befestigungsschrauben (4 bzw. 8) dienen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (16 bzw. 14) in an sich bekannter Weise durch Abbiegen von seitlichen Flanken mit je einem Paar hakenförmiger Ansätze (11 bzw. 10) versehen sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2 bei Verwendung von zwei Schiebern, dadurch gekennzeichnet, daß bei den in an sich bekannter Weise durch eine Zugfeder (15) als Rückstellfeder miteinander gekuppelten Schiebern (14) die Zugfeder (15) S-förmig ausgebildet ist (F i g. 1 bis 5).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2 bei Verwendung eines einzigen Schiebers, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16) ein Fenster (18) zur Aufnahme einer in an sich bekannter Weise mit einer Achse in der Schieberebene liegenden Feder als Rückstellfeder (17) hat (F i g. 6 bis 9).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 und 2 bei Verwendung eines einzigen Schiebers, dadurch gekennzeichnet, daß weitere, an sich bekannte, mit der Schiene (9) zusammenwirkende hakenförmige Ansätze (12) von dem Gerätesockel (2) selbst gebildet sind (F i g. 6 bis 9). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1137 100; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1854 857, 1850 870, 1850 480, 1850 479, 1849 751, 1841477, 1825 846, 1811455, 1804 766, 1783 786, 1804 363; französische Patentschrift Nr. 935 949.
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