DE1137100B - Befestigung eines elektrischen Schaltgeraetes auf einer Profilschiene - Google Patents
Befestigung eines elektrischen Schaltgeraetes auf einer ProfilschieneInfo
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Description
- Befestigung eines elektrischen, Schaltgerätes auf einer Profilschiene Es ist bereits eine Anordnung zur Befestigung elektrischer Apparate auf Schalttafeln mittels Tragschienen bekanntgeworden, bei welcher auf der Sockelrückseite des Apparates eine besondere Platte befestigt ist, aus der ein die Schiene auf ihrer einen Seite übergreifender fingerartiger Lappen und ein weiterer auf die gegenüberliegende Seite der Schiene sich stützender, federartig wirkender, im Querschnitt V-förmig gestalteter Lappen aus der Plattenebene herausgebogen ist. Mit dieser bekannten Anordnung ist es möglich, elektrische Schaltgeräte schnell und einfach auf Profilschienen durch Aufdrücken befestigen zu können. Ebenso einfach ist aber auch das Entfernen der Geräte bei dieser bekannten Anordnung möglich.
- Es ist weiterhin bereits eine Befestigung eines elektrischen Schaltgerätes, insbesondere eines elektrischen Installationsselbstschaltgerätes, auf einer U-förmigen Profilschiene mit senkrecht zur Profilschienenrichtung und von der Profilschiene weg verlaufenden Abwinklungen mit Hilfe einer ebenen Stahlplatte, die in einer an der Unterseite eines Sockels des Schaltgerätes und nach dort hin offenen, quer zur Profilschiene verlaufenden T-förmigen Nut geführt ist und mit von der Stahlplatte nach der Profilschiene zu herausgebogenen Lappen die Abwinklungen umfaßt, wobei einer der Lappen federnd derart V-förmig ausgebildet ist, daß er, mit der Spitze des V gegen die Profilschiene zeigend, mit einem Schenkel des V als Auflauffläche für ein federndes Einschnappen auf die Profilschiene wirksam ist und mit dem anderen Schenkel im eingesetzten Zustand des Schaltgerätes mit der Abwinklung in Berührung steht, vorgeschlagen worden.
- Auch bei dieser Befestigung ist ein einfaches Aufsetzen bzw. Lösen des Schaltgerätes von einer Profilschiene möglich.
- Tritt nun bei derartigen Befestigungen zusätzlich die Forderung auf, daß zwar ein werkzeugloses Aufsetzen der Schaltgeräte auf den Profilschienen möglich sein soll, ein Abheben des Gerätes jedoch ohne Werkzeug nicht gestattet wird, dann müssen derartige Befestigungen anders ausgebildet werden.
- Die Erfindung betrifft eine Befestigung nach der oben bereits vorgeschlagenen Art, bei welcher dieses Problem jedoch noch nicht gelöst ist.
- Die Erfindung besteht darin, daß bei dem einen als getrenntes Teil der Stahlplatte ausgebildeten Lappen der eine Schenkel parallel zur Stahlplatte verläuft und daß dieser eine Lappen in an sich bekannter Weise in Richtung senkrecht zur Profilschiene gleitbar in der Stahlplatte gelagert und bei Bewegung desselben mittels eines Werkzeuges in Richtung von der Profilschiene weg gegen eine Druckfeder so drückbar ist, daß nach Fortfall des Werkzeugdruckes der eine Lappen durch den Druck der Feder wieder in seiner Eingreifstellung in die Abwinklung gehalten ist.
- Es ist bereits eine Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Schaltungselementes an einer Schiene bekanntgeworden, bei welcher zwei Klemmstücke vorgesehen sind, die an entgegengesetzten Seiten eines federnden Bügels derart angeordnet sind, daß die Klemmstücke in Richtung senkrecht zur Profilschiene gleitbar in der Stahlplatte gelagert und bei Bewegung derselben mittels eines Werkzeuges in Richtung von der Profilschiene weg gegen eineDruckfeder so drückbar sind, daß nach Fortfall des Werkzeugdruckes die Klemmstücke durch den Druck der Feder wieder in ihrer Eingreifstellung in die Profilschiene gehalten sind. Mit dieser Vorrichtung ist also bereits das oben gestellte Problem gelöst worden. Jedenfalls kann aber auch bei der Befestigung nach der Erfindung kein Abheben des Schaltgerätes ohne Werkzeug wie bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgen. Darüber hinaus hat aber die Befestigung nach der Erfindung noch den Vorteil, daß sie wesentlich einfacher als die bekannte Vorrichtung aufgebaut ist, und zwar insbesondere deshalb, weil bei der bekannten Anordnung zur Befestigung der Vorrichtung an dem Sockel der Schaltgeräte noch zusätzlich Schrauben erforderlich sind, die bei der Befestigung der Anordnung nach der Erfindung wegfallen, weil letztere lediglich in der T-förmigen Nut gelagert ist. Außerdem hat die Befestigung nach der Erfindung noch den Vorteil, daß das Abheben des Gerätes wesentlich schneller als bei der bekannten Vorrichtung möglich ist, da bei letzterer die Befestigungsschrauben erst gelöst werden müssen, wozu eine erhebliche Zeit erforderlich ist, während bei der Befestigung nach der Erfindung lediglich der eine Lappen verschoben werden muß, damit das Schaltgerät von der Profilschiene abgehoben werden kann. Eine solche Maßnahme bedarf erheblich weniger Zeit als das Betätigen der Schrauben bei der bekannten Vorrichtung.
- Es ist weiterhin eine Befestigung eines elektrischen Gerätes auf einer Wand bekanntgeworden, bei welcher ein federndes, am Gerät mit Schrauben befestigtes Element derart verwendet wird, daß es mit V-förmigen Enden durch eine Öffnung in der Wand hindurchnagt, wobei einer der Schenkel des V als Widerhaken nach dem Durchstecken durch das Loch wirkt. Das Gerät kann also auch schnell an einer Wand befestigt und nur mittels eines Werkzeuges, z. B. eines Schraubenziehers, wieder von der Wand entfernt werden, indem der Widerhaken mit dem Werkzeug so lange entgegen der Federkraft des Schenkels gegen die Öffnung zu bewegt wird, bis er in den Bereich derselben gelangt und durch das Loch wieder zurückgezogen werden kann. Aber abgesehen davon, daß mit dieser Anordnung keine Befestigung des Gerätes auf einer U-förmigen Profilschiene möglich ist, besitzt sie noch den Nachteil, daß zur Befestigung des Federelementes am Gerät zusätzliche Schrauben erforderlich sind.
- Es ist .schließlich noch eine Einrichtung für elektrische Anschlußklemmen bekanntgeworden, bei der die Befestigung der Klemmen auf einer Tragschiene mittels eines gelenkartig beweglichen, unter Federdruck stehenden in eine Abwinklung der Tragschiene einrastenden abnehmbaren Hebels erfolgt, der in einer entsprechenden Ausnehmung des Klemmenkörpers geführt ist. Die Einrichtung ist zunächst einmal nur für die Befestigung der sehr leichten Klemmen gedacht, aber nicht für wesentlich schwerere elektrische Geräte. Davon abgesehen wird bei ihr eine besondere nicht normale Profilschiene benötigt. Ferner ist die Aussparung bei der bekannten Einrichtung wesentlich komplizierter als bei der Befestigung nach der Erfindung. Die Halterung des Hebels bei der bekannten Einrichtung ist auch nicht so sicher wie bei letzterer, der Hebel ist sogar ausdrücklich abnehmbar ausgebildet. Damit dies und auch das Ausrasten des Hebels aus der Tragschiene besonders leicht möglich ist, hat der Hebel einen großen Griff zum Betätigen des Hebels von Hand. Ein Werkzeug ist dabei nicht notwendig. Anders ist dies jedoch bei der Befestigung nach der Erfindung. Bei entsprechender Dimensionierung des Lappens und der Feder bei letzterer kann diese tatsächlich so ausgebildet sein, daß ein Bewegen des Lappens gegen die Federkraft nur mit einem Werkzeug möglich ist. Außerdem ist die bekannte Halterung des Hebels von der Spannkraft der Feder abhängig. Bei der Befestigung nach der Erfindung ist die Halterung des Lappens und der ganzen Anordnung durch Führung in der T-förmigen Nut gesichert. Ein Abnehmen des Lappens ist gar nicht mehr so ohne weiteres möglich, wenn er einmal auf dem Gerät befestigt ist.
- Zweckmäßig ist in dem einen Lappen ein zum Einführen eines Werkzeuges, insbesondere eines Schraubenziehers, dienender Schlitz vorgesehen. Bei dieser Ausbildung der Befestigung nach der Erfindung ist das Lösen ganz besonders einfach, da es lediglich notwendig ist, z. B. einen Schraubenzieher in den Schlitz einzuführen und den Lappen einfach seitlich herauszuziehen. Auch hier ist es möglich, durch entsprechende Dimensionierung des Schlitzes noch mehr dafür zu sorgen, daß nur ein besonders schmaler Schraubenzieher das Lösen des Gerätes ermöglicht.
- Schließlich besteht eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Befestigung nach der Erfindung darin, daß an Stelle der einen Stahlplatte beiderseits der Profilschiene zwei voneinander getrennte durch eine Zugfeder gegeneinander gehaltene, in der Nut geführte und die Lappen bildende Stahlplatten ohne Nocken vorgesehen sind.
- Diese Ausbildung ist ganz besonders einfach, da lediglich zwei einfache Stanzteile für die Lappen notwendig sind. Im übrigen besitzt sie dieselben Vorteile wie die oben zuerst genannten Befestigungen nach der Erfindung.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Befestigung nach der Erfindung dargestellt.
- Bilder 1 und 2 zeigen die Befestigung nach der Erfindung in Seitenansicht und Draufsicht; in den Bildern 3 und 4 ist in derselben Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt.
- Das Schaltgerät ist mit 1 bezeichnet und an der Profilschiene 2 befestigt, die mit senkrecht zur Profilschienenrichtung verlaufenden Abwinklungen 2' versehen ist. Das Schaltgerät 1 ist an der Unterseite des Sockels mit einer nach dort hin offenen, quer zur Profilschiene verlaufenden T-förmigen Nut versehen, in der eine Stahlplatte 3 geführt bzw. gehalten ist. Die Stahlplatte 3 ist mit einem herausgebogenen Lappen 4 versehen, der sich hinter eine Abwinklung 2' der Profilschiene 2 legen kann. Ein hinter die andere Abwinklung 2' der Profilschiene 2 greifender Lappen 5, 5' ist V-förmig ausgebildet und zeigt mit der Spitze des V gegen die Profilschiene. Der Lappen 5, 5' steht unter der Wirkung einer Feder 6, die ihn gegen die Profilschiene 2 drückt, so daß der Schenkel 5' des V an der Rückseite der Abwinklung 2' der Profilschiene 2 auf diese aufläuft.
- Der als getrenntes Teil der Stahlplatte 3 ausgebildete Lappen 5, 5' wird mittels eines Bügels 7 an der Stahlplatte 3 gehalten. Der eine Schenkel 5' des Lappens 5, 5' verläuft parallel zur Stahlplatte 3. Beim Lösen des Gerätes 1 von der Profilschiene 2 greift ein Werkzeug, z. B. ein Schraubenzieher, in einen an dem Schenkel 5' vorgesehenen Schlitz B. Der Lappen 5, 5' wird mit dem Werkzeug entgegen der Wirkung der Feder 6 in Richtung von der Profilschiene weggedrückt. Das Schaltgerät 1 kann auf diese Weise abgenommen werden. Fällt hingegen der Werkzeugdruck fort, so greift der Lappen 5, 5' durch den Druck der Feder wieder hinter die Abwinklung 2' der Profilschiene 2. Das Anbringen des Gerätes 1 an der Profilschiene ist natürlich ohne Werkzeug möglich.
- Bei der Ausführung nach den Bildern 3 und 4 kommen an Stelle einer Stahlplatte zwei beiderseits der Profilschiene 2 vorgesehene, die Lappen 11 und 12 bildende Stahlplatten 13 zur Verwendung. Diese Platten 13 werden mittels einer Zugfeder 14 gegeneinandergezogen. Die Platten 13 sind in Nuten 10 des Sockels geführt. Die Platten 13 sind mit Anschlagnasen 15 versehen, die ein Durchgleiten der Platten 13 nach der Mitte des Sockels zu verhindern. Die Platten 13 mit den Lappen 11 und 12 können mit der Feder 14 zusammen auch ein Bauteil bilden, das in eine Nut des Sockels eingeschoben wird. Wenn der Sockel auch noch mit den herkömmlichen Schraubenlöchern versehen ist, so ist dann das Gerät sowohl für Schraubbefestigung als auch für Aufsteckbefestigung geeignet, wie das an sich auch schon bei einer Anordnung zur Befestigung von elektrischen Installationsgeräten an einer Tragschiene mittels einer an dem Gerätesockel befestigten federnden Lasche mit klauenartigen den Sockel mit ihren Enden umfassenden Teilen möglich ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Befestigung eines elektrischen Schaltgerätes, insbesondere eines elektrischen Installationsselbstschaltgerätes, auf einer U-förmigen Profilschiene mit senkrecht zur Profilschienenrichtung und von der Profilschiene weg verlaufenden Abwinklungen mit Hilfe einer ebenen Stahlplatte, die in einer an der Unterseite eines Sockels des Schaltgerätes und nach dort hin offenen, quer zur Profilschiene verlaufenden T-förmigen Nut geführt ist und mit von der Stahlplatte nach der Profilschiene zu herausgebogenen Lappen die Abwinklungen umfaßt, wobei einer der Lappen federnd derart V-förmig ausgebildet ist, daß er, mit der Spitze des V gegen die Profilschiene zeigend, mit einem Schenkel des V als Auflauffläche für ein federndes Einschnappen auf die Profilschiene wirksam ist und mit dem anderen Schenkel im eingesetzten Zustand des Schaltgerätes mit der Abwinklung in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem einen als getrenntes Teil der Stahlplatte (3) ausgebildeten Lappen (5, 5') der eine Schenkel (5') parallel zur Stahlplatte (3) verläuft und daß dieser eine Lappen (5, 5') in an sich bekannter Weise in Richtung senkrecht zur Profilschiene (2) gleitbar in der Stahlplatte (3) gelagert und bei Bewegung desselben mittels eines Werkzeuges in Richtung von der Profilschiene (2) weg gegen eine Druckfeder (6) so drückbar ist, daß nach Fortfall des Werkzeugdruckes der eine Lappen (5, 5') durch den Druck der Feder (6) wieder in seiner Eingreifstellung in die Abwinklung (2') gehalten ist (Bild 1 und 2). z. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Lappen (5, 5') ein zum Einführen eines Werkzeuges, insbesondere eines Schraubenziehers, ,dienender Schlitz (8) vorgesehen ist (Bild 1 und 2). 3. Befestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der einen Stahlplatte beiderseits der Profilschiene (2) zwei voneinander getrennte, durch eine Zugfeder (14) gegeneinander gehaltene, in der Nut (10) geführte und die Lappen (11, 12) bildende Stahlplatten (13) vorgesehen sind (Bild 3 und 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 672 066, 947 001, 883 465, 672 502; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1678 096, 1765 050; deutsche Auslegeschriften Nr. 1032 820, 1021052; österreichische Patentschrift Nr. 174 094; schweizerische Patentschriften Nr. 327 467, 335 735, 291338; USA.-Patentschrift Nr. 2144 910. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1074 698, 1070 718.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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