DE1162442B - Befestigung eines elektrischen Installationsgeraetes auf einer Tragschiene - Google Patents

Befestigung eines elektrischen Installationsgeraetes auf einer Tragschiene

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DE1162442B
DE1162442B DEB65697A DEB0065697A DE1162442B DE 1162442 B DE1162442 B DE 1162442B DE B65697 A DEB65697 A DE B65697A DE B0065697 A DEB0065697 A DE B0065697A DE 1162442 B DE1162442 B DE 1162442B
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DE
Germany
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fastening
mounting rail
fastening web
groove
installation device
Prior art date
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Pending
Application number
DEB65697A
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English (en)
Inventor
Alfred Eppinger
Walter Hesener
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/2045Mounting means or insulating parts of the base, e.g. covers, casings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
    • H02B1/0523Mounting on rails locked into position by a sliding member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Befestigung eines elektrischen Installationsgerätes auf einer Tragschiene Das Hauptpatent betrifft eine Befestigung eines elektrischen Installationsgerätes, wie Schalter, Selbstschalter oder Sicherungselement auf einerTragschiene mittels eines, in einer an der Bodenwand des Gerätesockels angeordneten, nach dieser hin offenen, quer zur Tragschiene verlaufenden, von Seitenstegen eingeschlossenen T-förmigen Nut gehaltenen und aus einem federnden Metallband bestehenden Befestigungssteges, der gegen die Tragschiene hin abgebogene, sie zur Befestigung übergreifende Haltearme derart besitzt, daß im übergreifenden Zustand derselben ein Lösen des Installationsgerätes ohne Werkzeug verhindert ist und daß an einem Ende eines der Haltearme ein mit Mitteln, z. B. einem Loch, zum Zweck eines Außereingriffbringens dieses Haltearmes mit der Tragschiene zum Angriff eines Werkzeuges (Schraubenziehers) versehener Fortsatz vomgesehen ist mit einer örtlichen Lagesicherung des Befestigungssteges durch in Ausnehmungen der Seitenstege eindringende Seitenwände der Füße der Haltearme. Die Einlagerungen des Befestigungssteges in die Nut und in die Ausnehmungen ihrer Seitenstege wird vorgenommen, wenn die beiden durch Längsteilung gewonnenen Hälften des Installationsgerätes bei dessen Montage miteinander vereinigt werden. Der einstückige Bügel erfordert verschiedene Biegevorgänge zu seiner Herstellung. Der für den Angriff des Werkzeuges zum Zwecke der Abnahme des Installationsgerätes von der Tragschiene dienende Fortsatz liegt etwas tief und hängt frei im Raum, so daß er bei ungeschickter Handhabung des Werkzeuges im Raum ausweichen und dieses abrutschen kann.
  • An sich ist es bekannt, als Befestigungsmittel zwei voneinander getrennte, die Ränder der Tragschiene hintergreifende Haltearme zu verwenden.
  • Es ist auch bekannt, Geräte auf einer Tragschiene dadurch zu befestigen, daß an ihrer Unterseite eine metallische Platte lösbar befestigt wird, bei der ein herausgeschnittenes Lappenpaar den einen Rand der Tragschiene verriegelnd hinte.rgreift, während ein an ihm gegenüberliegend angebrachter Schieber als Träger der anderen verriegelnden Haltearme durch eine Zugfeder in die den anderen Rand der Tragschiene hintergreifende Lage gezogen wird. Der Schieber kann nur mit einem Werkzeug so verschoben werden, daß er außer Eingriff mit der Tragschiene kommt. Diese Befestigungsanordnung ist jedoch hinsichtlich Werkstoff- und Werkzeugaufwand sehr aufwendig, zumal an der Platte Führungsmittel für den Schieber vorgesehen werden müssen.
  • Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, die beiden die Haltearme tragenden Befestigungsstege in die nach unten offene T-förmige Nut des Gerätesockels einzulagern und sie durch eine an ihren inneren Enden angreifende Zugfeder so zu beeinflussen, daß ihre Haltearme gegen die Ränder der Tragschiene gezogen werd. Dabei ist der zur Lösung des Gerätes bestimmte schieberförmige Befestigungsstegteil an seinem über die Stirnwand des Gerätesockels hinausstehenden Ende auch mit einem Loch zum Eingriff eines Schraubenziehers versehen, so daß das Gerät nur mittels Werkzeugs von der Tragschiene gelöst werden kann. In der Einwärtsrichtung wird er durch am äußeren Ende vorgesehene, die Breite der Nut überragende seitliche Vorsprünge begrenzt. Die Lagesicherung des anderen Befestigungsstegteiles wird ebenfalls dadurch erzielt, daß er an seinem bis über die Stirnwand des Gerätesockels hinaus verlängerten Ende über die Breite der Nut des Gerätesockels hinausreichende seitliche Vorsprünge aufweist. Zur Herstellung beider Teile muß daher von wesentlich breiterem Streifenmaterial ausgegangen werden. Das hat zur Folge, daß die seitlichen Führungskanten, die an den Seitenwänden der Nut anliegen, erst durch Stanzen erzeugt werden müssen. Sie sind daher rauh und können bei dem schieberförmigen Befestigüngsstegteil zu Bewegungsbehinderungen führen. Der Material- und Werkzeugaufwand ist infolgedessen noch verhältnismäßig hoch.
  • Die Erfindung besteht nun in einer weiteren Ausbildung der Befestigung nach dem Hauptpatent, und zwar darin, daß bei an sich bekannter zweitteiliger Ausbildung des Befestigungssteges der eine in an sich bekannter Weise mit dem Werkzeug verschiebbare und dadurch außer Eingriff mit der Tragschiene bringbare Befestigungsstegteil dadurch in der Nut begrenzt längsverschiebbar ist, daß ohne Eingreifen des Haltearmes dieses Befestigungsstegteiles in die Ausnehmungen zu beiden Seiten des aus dem Befestigungsstegteil ausgeschnittenen und abgewinkelten Haltearmes verbleibende Randstege mit einem die Auswärtsbewegung durch Anstoßen an eine innere Stirnkante der Seitenstege begrenzenden einen Vorsprung vorgesehen sind und daß ein die Einwärtsbewegung durch Anstoßen an eine äußere Stirnkante des Sockels begrenzender anderer Vorsprung vorgesehen ist.
  • Dabei wird vorteilhaft dieser andere Vorsprung durch einen zur Bildung des Loches herausgestanzten und abgewinkelten Lappen gebildet.
  • Es ist leicht erkennbar, daß bei der Herstellung der beiden Befestigungsstegteile wiederum - wie beim Hauptpatent - von einem Streifenmaterial (Stahlband) ausgegangen werden kann, das nicht breiter als die Nut ist und dessen Ränder von vornherein glatt sind und daher die Bewegung des verschiebbaren Befestigungsstegteiles in der Nut begünstigen. Beide Befestigungsteile werden bei der Montage des längsgeteilten Schaltgerätes in die Nut eingefügt.
  • In an sich bekannter Weise ist der eine Befestigungsstegteil mit dem anderen durch eine Zugfeder verbunden. Die Anordnung einer mit ihren Enden an ihnen angreifenden Zugfeder ist .nicht unbedingt erforderlich, jedoch wünschenswert, weil dadurch die Rückkehr des verschiebbaren Befestigungsstegteiles erzwungen wird, nachdem er zur Ablösung des Gerätes nach außen verschoben worden ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Befestigung nach der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt die Ansicht auf die breite Seite eines mit der Befestigungsanordnung versehenen, auf einer Tragschiene befestigten Installationsselbstschalters, wobei die eine Sockelhälfte abgebrochen ist, F i g. 2 eine Teilansicht in um 90° versetzter Blickrichtung auf die schmale Stirnseite, F i g. 3 die Unteransicht zu F i g. 1 und F i g. 4 eine Seitenansicht wie F i g. 1, jedoch mit einer etwas abgeänderten Ausführung mit Zugfeder. Das Gerät besteht in üblicher Weise aus einem haubenförmigen Gehäuse 1, das den die elektrische Ausrüstung tragenden, in der Längsrichtung in der Nutenmitte geteilten Isolierstoffkörper übergreift, dessen Sockel 10 eine nach der Bodenfläche hin offene T-förmige Nut lb besitzt, die quer zur Tragschiene 2 verläuft. In dieser Nut 1b ist der aus zwei streifenförmigen Teilen 3, 4 bestehende Befestigungsstegkörper formschlüssig untergebracht. Der in der Nut 1b gelagerte Befestigungsstegteil 3 dringt mit den beiden Seitenrändern 3' des abgewinkelten Fußes des Haltearmes 3,1 in nach dorthin offene Ausnehmungen Je der Innenfläche 1c der die Nut 1b begrenzenden Seitenstege 1d des Sockels Ja ein und wird auf diese Weise auch gegen Bewegung in der Längsrichtung gesichert. Der andere Befestigungsstegteil 4 besitzt einen im mittleren Bereich herausgeschnittenen und mehrfach in. Richtung auf die Tragschiene 2 hin herausgebogenen Haltearm 411 und reicht mit seinem äußeren freien Ende bis über die schmalen Stirnkanten des Sockels la und das Gehäuse 1 hinaus, an dem zwei Vorsprünge l1 angeordnet sind. Dort weist der Befestigungsstegteil 4 ein längliches Loch 4e auf (F i g. 3), so daß man ein an der schmalen Stirnseite des Gerätesockels la entlanggeführtes Werkzeug, einen Schraubenzieher, in dieses Loch 4e zu seiner Verschiebung einzuführen vermag. Der beim Stanzen des Loches 4e herausgedrückte Teil ist als Anschlaglappen 4' nach oben gebogen, so daß er sich oberhalb der Nut 1b bei der Einwärtsbewegung des Befestigungsstegteiles 4 an der Stirnwand lgder Sockelhälfte 1a abstützt und diese begrenzt. Außerdem sind an dem verschiebbaren Befestigungsstegteil4 an den beiden Rändern zu beiden Seiten des Haltearmes 4a Stege 41' gebildet, an deren inneren Enden Anschlaglappen 4d nach der Tragschiene 2 hin angebogen sind, die an die inneren Stirnflächen 1" der Sekenstege Id anschlagen und auf diese Weise die Verschiebebewegung begrenzen.
  • Soll das Gerät 1 an der Tragschiene 2 befestigt werden, so wird es (F i g. 1) so an diese angelegt, daß der starr verriegelnde Haltearm 3a den zugewendeten Rand der Tragschiene 2 umgreift, und nunmehr an diese angeschwenkt, worauf der verschiebbare Befestigungsstegteil 4, 4a, der zuvor durch Eingriff eines Schraubenziehers in das Loch 4e in seine äußere Lage verschoben wurde, nunmehr in die Riegellage nach der Tragschiene 2 hin zurückbewegt wird. In dieser Lage verbleibt er bis zu einer späteren Lösung, die wieder nur durch Werkzeugeingriff erfolgen kann. Dieser Befestigungsstegteil 4, 44 kann dadurch in seiner Betriebslage durch Klemmung gesichert werden, daß er entweder eine Wölbung besitzt oder er durch eine aus ihm herausgedrückte federnde Zunge mit einer entsprechenden Rast des Nutenbodens verrastet wird (nicht dargestellt). Man kann aber auch zwischen den beiden Teilen (F i g. 4) eine Zugfeder 5 anordnen, die völlig innerhalb des Nutenraumes lb frei hängt (F i g. 4) und deren hakenförmig gebogene Enden in Lisen 3b, 4b der beiden Befestigungsstegteile. 3, 4 eingehängt werden, die man bei ihrer Herstellung in bekannter billiger Weise dadurch bilden kann, daß durch zwei engbenachbarte Schlitze ein Steg abgetrennt und bügelförmig durchgebogen wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigung eines elektrischen Installationsgerätes auf einer Tragschiene mittels eines in einer an der Bodenwand des Gerätesockels angeordneten, nach dieser hin offenen, quer zur Tragschiene verlaufenden, von Seitenstegen eingeschlossenen T-förmigen Nut gehaltenen und aus einem federnden Metallband bestehenden Befestigungssteges, der gegen die Tragschiene hin abgebogene, sie zur Befestigung übergreifende Haltearme derart besitzt, daß im übergreifenden Zustand derselben ein Lösen des Installationsgerätes ohne Werkzeug verhindert ist und daß an einem Ende eines der Haltearme ein mit Mitteln, z. B. einem Loch, zum Zweck eines Außereingriffbringens dieses Haltearmes mit der Tragschiene zum Angriff eines Werkzeuges versehener Fortsatz vorgesehen ist mit einer örtlichen Lagesicherung des Befestigungssteges durch in Ausnehmungen der Seitenstege eindringende Seitenwände der Füße der Haltearme, nach Zusatzpatent 1140 255, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter zweiteiliger Ausbildung des Befestigungssteges (3, 3° und 4, 4,1) der eine in an sich bekannter Weise mit d"°rn Werkzeug verschiebbare und dadurch außer Eingriff mit der Tragschiene bringbare Befestigungsstegteil (4, 4a) dadurch in der Nut (lb) begrenzt längsverschiebbar ist, daß ohne Eingreifen des Haltearmes (4a) dieses Befestigungsstegteiles (4, 4,1) in die Ausnehmungen (1e) zu beiden Seiten des aus dem Befestigungsstegteil (4, 4a) ausgeschnittenen und abgewinkelten Haltearmes (4a) verbleibende Randstege (4e) mit einem die Auswärtsbewegung durch Anstoßen an eine innere Stirnkante (1f1) der Seitenstege (1d) begrenzenden einen Vorsprung (4d) vorgesehen sind und daß ein die Einwärtsbewegung durch Anstoßen an eine äußere Stirnkante (19) des Sockels (1a) begrenzender anderer Vorsprung (4f) vorgesehen ist. z. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Vorsprung (4f) durch einen zur Bildung des Loches (4e) herausgestanzten und abgewinkelten Lappen gebildet ist. 3. Befestigung nach Anspruch 1 lund 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der eine Befestigungsteil (4, 4a) mit dem anderen Befestigungsteil (3, 3a) durch eine Zugfeder (5) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1032 820; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1783 786. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1137 100.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1783786U (de) * 1958-11-26 1959-02-26 Stotz Kontakt Gmbh Befestigungsanordnung mit wenigstens zwei klemmstuecken einer tragschiene elektrischer apparate fuer deren befestigung an einer profilschiene.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1783786U (de) * 1958-11-26 1959-02-26 Stotz Kontakt Gmbh Befestigungsanordnung mit wenigstens zwei klemmstuecken einer tragschiene elektrischer apparate fuer deren befestigung an einer profilschiene.

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