DE586867C - Druckknopf - Google Patents

Druckknopf

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DE586867C
DE586867C DESCH96568D DESC096568D DE586867C DE 586867 C DE586867 C DE 586867C DE SCH96568 D DESCH96568 D DE SCH96568D DE SC096568 D DESC096568 D DE SC096568D DE 586867 C DE586867 C DE 586867C
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DE
Germany
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slide
die
spring
housing
push button
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DESCH96568D
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English (en)
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Schaeffer Homberg GmbH
Original Assignee
Schaeffer Homberg GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B17/00Press-button or snap fasteners
    • A44B17/0011Press-button fasteners in which the elastic retaining action is obtained by a spring working in the plane of the fastener

Description

Es sind bereits sogenannte Kippdruckknöpfe, d.h..Druckknöpfe bekannt, die durch Kippen der Matrize in einer bestimmten Richtung sich selbsttätig öffnen. Bei den bekannten Druckknöpfen dieser Art besteht das in der Matrize angeordnete Sperrglied für die Patrize regelmäßig aus einer Drahtfeder von mehr oder weniger verwickelter Form, die mit ihren Schenkeln in eine Ringnut der Patrize eingreift.
ίο Diese Feder erfährt außer der zulässigen Beanspruchung durch Spreizung in der Federebene eine zusätzliche, schädliche Beanspruchung quer zu ihrer Ebene, und zwar tritt diese Beanspruchung sowohl beim ordnungsmäßigen Öffnen und Schließen als auch vor allem dann auf, wenn die Druckknopfmatrize in der falschen Richtung gekippt wird. Infolge dieser Beanspruchung quer zur Federebene tritt leicht ein Verbiegen der Feder ein, so daß die mit der Patrize zusammenwirkenden Teile aus der ursprünglichen Ebene der Feder herausgebogen oder verkröpft werden. Die Folge davon ist, daß die Federschenkel im Matrizengehäuse nicht-mehr das für die freie Bewegung erforderliche Spiel haben, sondern sich an den Gehäusewänden ■ reiben oder klemmen, wodurch das ordnungsmäßige Arbeiten der Feder und damit die zuverlässige Sperrung der Patrize in der Matrize in Frage gestellt wird.
Ferner sind Druckknöpfe bekannt, deren Sperrglied nicht aus einer Feder, sondern aus einem selbst starren und durch eine Feder belasteten Schieber bestehen. Diese Druckknöpfe haben neben der durch die einfache Form von Schieber und Feder gegebenen einfacheren .3.5 Herstellung vor allem den Vorteil, daß die Feder keinen schädlichen Beanspruchungen mehr ausgesetzt ist, und daß anderseits der Schieber wegen seiner starren Form den auftretenden Beanspruchungen besser gewachsen ist als eine ^p Drahtfeder, so daß der Druckknopf eine längere Lebensdauer besitzt. Die bekannten Druckknöpfe mit starrem Sperrschieber sind jedoch noch nicht als Kippdruckknöpfe ausgebildet, es ist also ein selbsttätiges Öffnen durch Kippen in einer bestimmten Richtung nicht möglich. Vielmehr sind zum öffnen des Druckknopfes zwei nacheinander auszuführende Handgriffe notwendig, indem zunächst der Sperrschieber zurückgeschoben und dann die Matrize von der g0 Patrize entfernt werden muß. Zu dem Zwecke ist bei diesen Druckknöpfen entweder der Schieber mit einem aus dem Matrizengehäuse nach unten herausgeführten Handgriff versehen, oder er ist mit dem ihn enthaltenden Gehäuse, das dabei als Handhabe dient, an einer Befestigungsplatte verschiebbar. Bei Anordnung einer aus dem Matrizengehäuse herausgeführten Handhabe ist es zwar auch möglich, den Druckknopf durch einen einzigen Hand- 6p griff, nämlich durch Anheben des unteren Teiles eines die Matrize tragenden Vorhanges in der Weise zu öffnen, daß der Sperrschieber durch Druck des Vorhanges auf seine Handhabe zurückgeschoben wird. Diese Wirkung tritt aber nur dann ein, wenn der Vorhang bei seinem
Anheben senkrecht nach oben bewegt wird Übt man dagegen, wie es beim Anheben eines Vorhanges fast regelmäßig geschieht, einen schrägen Zug aus, dann eckt sich der Schieber und bleibt stehen. Außerdem kann dabei die aus dem Gehäuse herausragende Handhabe leicht verbogen werden, wodurch der Druckknopf unbrauchbar wird; und endlich besteht die Gefahr, daß der kleine Handgriff sich durch ίο den Vorhang durchdrückt und dieser beschädigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckknopf mit aus einem starren, federbelasteten Schieber bestehenden Sperr- oder Verriegelungsglied als Kippdruckknopf, d. h. so auszubilden, daß er durch Kippen in einer bestimmten Richtung selbsttätig geöffnet wird. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Schieber einen am Schaft der Patrize sich anlegenden Ansatz von solcher Anordnung aufweist, daß der Schieber beim Kippen der Matrize in einer bestimmten Richtung durch das Zusammenwirken von Patrizenschaft und Schieberansatz aus der Sperrstellung entfernt wird. Durch diese neue Ausbildung eines Druckknopfes mit starrem Sperrschieber als Kippdruckknopf sind die Vorteile der vorbekannten Kippdruckknöpfe mit denjenigen des starren Sperrschiebers vereinigt. Es sind dies die aus dem starren Sperrschieber sich ergebende einfachere Herstellung und die längere Lebensdauer, während weiterhin das öffnen des Druckknopfes mittels eines einzigen Handgriffes erfolgen kann, ohne daß Teile des Druckknopfes oder des die Matrize tragenden Vorhanges beschädigt werden können. Es ist weder eine vorstehende Handhabe vorhanden, die der Gefahr des Verbiegens ausgesetzt ist, noch braucht der Vorhang einen Druck auf eine Handhabe auszuüben. Dazu kommt, daß im Falle der Öffnung des Druckknopfes durch Zug an dem die Matrize tragenden Vorhang dieser, ähnlich wie beim Kippdruckknopf mit aus einer Feder bestehendem Sperrglied, nur schräg nach vorn und oben gezogen zu werden braucht, eine Bewegung, die der Hand besser liegt als das senkrechte Anheben des unteren Teiles des Vorhanges, das bei dem bekannten Druckknopf mit starrem Sperrschieber dann notwendig ist, wenn der Schieber mittels des Vorhanges zurückgeschoben werden soll.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen
Fig. ι einen Längsschnitt durch eine nach der Erfindung eingerichtete Druckknopfmatrize bei in Sperrstellung befindlichem Schieber mit strichpunktiert eingezeichneter Patrize,
Fig. 2 einen gleichen Längsschnitt bei zwecks Öffnen des Druckknopfes gekippter Matrize mit Seitenansicht der Patrize,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Matrize bei weggeschnittener Decke des Matrizengehäuses mit strichpunktiert eingezeichneter Patrize, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Matrize. α ist die Decke, c, c\ c2 sind die mit der Decke ein Stück bildenden Seitenwände, und b ist der Boden des Matrizengehäuses, der mit den übrigen Wänden durch an den Seitenwänden vorgesehene Zungen verbunden ist, welche durch Schlitze des Bodens hindurchgesteckt und dann auf dessen Außenseite umgebogen sind. Das Gehäuse wird, wie üblich, an der Stoffbahn d eines Vorhanges o. dgl. mittels einer Klemmplatte f befestigt, die ebenfalls mit Hilfe von an den Seitenwänden vorgesehene Zungen gehalten wird,- welche durch Schlitze der Klemmplatte hindurchgesteckt und dann umgebogen sind. Das Gehäuse kann, wie beispielsweise gezeigt, eine länglich rechteckige Umrißfigur besitzen.
Die Klemmplatte f, der Boden b und die Decke α des Matrizengehäuses enthalten ungefähr in der Mitte der Matrize runde öffnungen zum Ein- bzw. Durchtritt der Patrize. Am Öffnungsrand der Decke α ist dabei auf der der Gehäuseschmalwand cl zugekehrten Seite ein Führungslappen g vorgesehen, der nach innen umgebogen ist und in einen am Öffnungsrand des Bodens b vorgesehenen Ausschnitt eingreift. Dieser Lappen bildet eine den lichten Raum zwischen Boden b und Decke α überbrückende Führung für die Patrize.
Im Innern des Gehäuses befindet sich ein aus Blech ausgestanzter länglich rechteckiger Schieber h, der mit seinen Breitseiten teils an der Decke a, teils am Boden b des Gehäuses geführt ist, während er mit seinen Längsrändern sich zwischen zwei Leisten i führt, die durch aus dem Gehäuseboden ausgestanzte und rechtwinklig aufgebogene Lappen gebildet sind. Zwischen der Schmalwand c2 des Gehäuses und der dieser zugekehrten Endkante des Schiebers h ist eine S-förmige Drahtfeder k angeordnet, welche den Schieber h stets in die gezeichnete Ruhestellung zu drücken sucht, in welcher der Schieber mit seiner anderen Endkante an der Schmalwand c1 des Matrizengehäuses anliegt. Der Schieber h enthält eine länglich runde öffnung, welche so angeordnet ist, daß sie in der Ruhe- oder Sperrstellung des Schiebers exzentrisch zu den Öffnungen in Decke a, Boden b und Klemmplatte f liegt, und zwar ist die Schieberöffnung gegenüber den Öffnungen in den Gehäusewänden und der Klemmplatte so versetzt, daß der Öffnungsrand des Schiebers auf der dem Führungslappen g abgekehrten Seite in die Öffnungen der Gehäusewände so weit "eingreift, daß der eingreifende Teil etwa gleich der Tiefe der Ringnut in der Patrize ist Fig. ι und 3).
An dem der Feder h benachbarten Ende weist
der Schieber h einen durch einen rechtwinklig abgebogenen Lappen gebildeten Randansatz fi auf, der nach der Rückseite der Matrize gerichtet ist und durch einen Ausschnitt des Öffnungsrandes des Gehäusebodens b hindurch in einen Ausschnitt' des Öffnungsrandes der Klemmplatte f hineinragt. Der Ansatz p ist so angeordnet, daß er in der Ruhe- oder Sperrstellung des Schiebers am Schaft m der Patrize ίο anliegt (Fig. i).
Die zur Matrize gehörige Patrize besteht, wie üblich, aus einem zylindrischen Schaft m mit rundlichem Kopf n, der unterhalb dieses Kopfes eine Ringnut ο zum Eingriff des Sperrgliedes der Matrize enthält. Der Schaft kann an dem dem Kopf abgekehrten Ende Gewinde zum Einschrauben in einen Tür- oder Fensterrahmen o. dgl. aufweisen, oder er kann an einer mit Schraubenlöchern oder anderen Befestigungsmitteln versehenen Fußplatte angeordnet sein. Zum Schließen des Druckknopfes wird die Matrize in bekannter Weise auf den Patrizenkopf aufgesetzt und auf die Patrize niedergedrückt. Dabei wird der Schieber h durch den Druck des rundlichen Kopfes η der Patrize auf den Teil q seines Öffnungsrandes entgegen der Feder k so weit verschoben, daß der Patrizenkopf η durch die öffnung des Schiebers hindurch in die öffnung der Gehäusedecke a eintreten kann. Sobald der Kopf η der Patrize durch die öffnung des Schiebers h hindurchgegangen ist, stehen Schieber und Ringnut 0 . der Patrize in einer Ebene, und der Schieber wird nun durch die Feder k wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben, wobei er mit seiner Öffnungskante q in die Ringnut 0 eintritt und dadurch die Patrize in der Matrize sperrt (Fig. 1 und 3). Der Eingriff des Schiebers in die Patrizennut findet dabei, wie aus Fig. 3 ersichtlich, nahezu auf dem halben Umfang des Patrizenschaftes bzw. der Öffnung im Schieber statt.
Zum Öffnen des Druckknopfes muß die Matrize in Richtung des Pfeiles χ in Fig. 1 und 2 gekippt werden. Bei dieser Kippbewegung führt sich die Matrize mit dem Lappen g am Patrizenkopf n. Gleichzeitig übt der Patrizenschaft m auf den Schieberansatz φ einen Druck in Richtung des Pfeiles y aus, wodurch der Schieber A entgegen der Feder k verschoben wird, und zwar so weit, daß seine Kante q aus der Ringnut 0 der Patrize heraustritt. Die Matrize kann dann hemmungsfrei von der Patrize abgestreift werden (Fig. 2). Nach dem Abstreifen der Matrize von der Patrize kehrt der Schieber h unter Wirkung der Feder k in die Ruhestellung zurück.
Ein Öffnen des Druckknopfes durch Kippen entgegen der Pfeürichtung χ oder durch Kippen nach der einen oder anderen Längsseite hin ist unmöglich, vielmehr bleibt der Druckknopf, weil der Schieber h nur durch Zusammenwirken des Ansatzes fi mit dem Patrizenschaft m geöffnet werden kann, bei allen Kippversuchen in anderer Richtung als der Pfeilrichtung χ gesperrt.
Natürlich sind im Rahmen der Erfindung mancherlei Abänderungen des gezeichneten Beispiels sowie auch andere Ausführungen möglich. So könnte, das Matrizengehäuse statt der gezeichneten rechteckigen Urnrißfigur auch eine andere, z. B. eine länglich runde oder eine teils eckige, ■ teils rundliche Umrißfigur besitzen. Ferner könnte an Stelle einer S-Feder auch eine U- oder V-förmige Feder oder eine Schraubenfeder zum Vorschub des Sperrschiebers vorgesehen sein. Der Führungslappen g für die Patrize könnte statt an der Decke auch am Boden b des Matrizengehäuses oder gegebenenfalls an der Klemmplatte f vorgesehen sein, in welchem Falle er bis zur Decke a des Gehäuses reicht. Endlich könnte der Schieber h statt an besonderen Führungsleisten auch an den Längswänden c des Matrizengehäuses geführt sein.

Claims (1)

  1. 85 Patentanspruch:
    Druckknopf, dessen Matrize als Sperrglied für die Patrize einen durch eine Vorschubfeder belasteten starren Schieber enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (h) einen am Schaft (m) der Patrize sich anlegenden Ansatz (p) von solcher Anordnung aufweist, daß der Schieber beim Kippen der Matrize in einer bestimmten Richtung durch das Zusammenwirken von Patrizenschaft und Schieberansatz aus der Sperrstellung entfernt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH96568D 1932-01-17 1932-01-17 Druckknopf Expired DE586867C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH96568D DE586867C (de) 1932-01-17 1932-01-17 Druckknopf

Applications Claiming Priority (1)

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DESCH96568D DE586867C (de) 1932-01-17 1932-01-17 Druckknopf

Publications (1)

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DE586867C true DE586867C (de) 1933-10-27

Family

ID=7445905

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH96568D Expired DE586867C (de) 1932-01-17 1932-01-17 Druckknopf

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DE (1) DE586867C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5451082A (en) * 1992-08-12 1995-09-19 Yoshida Kogyo K.K. Lock fastener

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5451082A (en) * 1992-08-12 1995-09-19 Yoshida Kogyo K.K. Lock fastener

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