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Steckverbindungseinrichtun für Schwachstrom-
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anlagen, insbesondere Telefonanlagen Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Steckverbindungseinrichtung für Schwachstromanlagen, insbesondere Telefonanlagen,
mit einer mehrpoligen Anschlussvorrichtung in Form eines Anschlusskastens oder einer
Steckdose und mit einem, mit der Anschlussvorrichtung zusammenwirkenden Stecker,
wobei die Anschlussvorrichtung einen in einem Gehäuse untergehrachten Kontaktstiftträger
umfasst, dessen Kontaktstifte in einem vorbestimmten Modul angeordnet sind.
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Bekannte und gehräuchliche Steckverbindungseinrichtungen der
vorgenannten
Art haben insbesondere den Nachteil, dass sich diese einer konsequenten Normung
entziehen, was bedeutet, dass u.a.
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für jede Polzahl eine andere Kontaktanordnung, teilweise mit verschiedenem
Modul, notwendig ist. Insbesondere nachteilig neben der "UnUbersichtlichkeit" der
verwendeten Steckerverbindungseinrichtungen ist aber auch, dass die relativ feinen
Steckerstifte im unbenützten Zustand offen liegen und so - durch Kinder etwa -beschädigt
werden können, oder dass diese mit speziell befestigten Abdeckungen versehen sind,
was die Handhabung erschwert und nicht immer funktionsfähig ist! Es ist deshalb
Ausgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steckverbindungseinrichtung zu schaffen,
welche die Nachteile der bekannten Anordnungen vermeidet und insbesondere eine Normung
und somit Verwendbarkeit für alle möglichen Polzahlen gestattet.
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Ferner sollen die Kontaktstifte im unbenützten Zustand zwangsläufig
geschützt sein und zudem die unbefugte Herstellung einer Steckverbindung verunmöglicht
werden.
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Dies wird nun erfindungsgemäss insbesondere dadurch erreicht, dass
der Kontaktstiftträger Seitenwandungen umfasst, zwischen welchen ein Kontaktstift-Schutzkörper
unter der Wirkung des einzusteckenden bzw. herauszuziehenden Steckers in Längserstreckung
der Kontaktstifte verschiebbar geführt ist, wobei sowohl am Kontaktstift
-Schutzkörper
als auch am Stecker zum Ineinandergreifen bestimmte Kodierungsmittel vorgesehen
sind, welche bei Nichtübereinstimmung ein Einstecken des Steckers in die Anschlussvorrichtung
verhindern.
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Durch diese Massnahmen ist es nunmehr insbesondere möglich, die Kontaktstifte
bei Nichtgebrauch wirksam zu schützen und bei Nichtübereinstimmung der Kodierungsmittel
eine Steckverbindung zu verhindern.
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Die Gesamtanordnung wird insbesondere einfach in der Konstruktion
und frei von zusätzlichen Federmitteln u.dgl. wenn die Seitenwandungen des Kontaktstiftträgers
zungenförmig ausgebildet sind, wobei der Kontaktstiftträger U-förmig ausgebildet
ist und die Zungen an ihrem freien Ende elastische, nach innen gerichtete, zum Zusammenwirken
mit dem Kontaktsstift-Schutzkörper bestimmte Sperrnocken tragen und wenn der Kontaktstift-Schutzkörper
U-förmig ausgebildet ist und in seinen Seitenwänden Ausnehmungen zur Aufnahme der
Sperrnocken aufweist. Ferner kann dann die Ausbildung so sein, dass der Kontaktstift-Schutzkörper
randnahe und über den Ausnehmungen angeordnete, nach innen gerichtete, herausbrechbare
Kodiernocken aufweist, welche zum Zusammenwirken mit dem Stecker bestimmt sind und
dann der Stecker mit Kodierplättchen verschliessbare, zur Aufnahme der Kodiernocken
bestimmte Ausnehmungen
aufweist.
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Dies erlaubt bei einer Uebereinstimmung der Kodierungsmittel ein Niederdrücken
des Kontaktstift-Schutzkörpers mit dem Einstecken des Steckers bzw. dessen Zurückstellung
in seine obere Schutzendlage mit dem Herausziehen des Steckers, ohne dass hierfür
Rückstellmittel für den Kontaktstift-Schutzkörper notwendig wären. Bei Nichtübereinstimmung
der Kodierungsmittel hingegen setzt der Kontaktstift-Schutzkörper dem Einstecken
des Steckers einen wirksamen und dauernden Widerstand entgegen.
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Für eine Vervielfältigung der Anwendungsmöglichkeiten der Steckverbindungseinrichtung,
insbesondere für verschiedene Montagearten sowie für eine Zusatzanschiussmöglichkeit
von Zusatzapparaten, oder Ringsignalsummer u.dgl., wird die Ausbildung zweckmässig
so getroffen, dass die Anschlussvorrichtung einen Kontaktstiftträger umfasst mit
einer gleichen oder doppelten oder mehrfachen Anzahl Kontaktstifte als Kontakte
am Stecker, wobei die Anschlussvorrichtung zur Aufnahme von einen oder mehreren
Steckern geeignet ist.
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Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 in schematischer, schaubildlicher Darstellung eine
Steckverbindungseinrichtung für Schwachstromanlagen und Fig. 2 bis 7 schematisch
und im Schnitt die Anordnung gemäss Fig. 1 in den verschiedensten Funktionslagen.
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Die in Fig. 1 veranschaulichte Steckverbindungseinrichtung ist für
Schwachstromanlagen, insbesondere Telefonanlagen vorgesehen und umfasst eine mehrpolige
Anschlssvorrichtung, welche eine Anschlusskasten oder eine Steckdose sein kann,
mit einem in einem nicht näher gezeigten üblichen Gehäuse untergebrachten Kontaktstiftträger
1.
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Mit diesem Kontaktstiftträger 1 wirkt ein Stecker 2 zusammen.
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Hierbei kann der Stecker 2 durch eine übliche Einstecköffnung im nicht
gezeigten Gehäuse auf den Kontaktstiftträger 1 aufgesteckt werden.
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Weiter ist ein Kontaktstift-Schutzkörper 3 vorgesehen, welcher sowohl
mit dem Kontaktstiftträger 1 als auch mit dem Stecker 2 zusammenwirkt, wie das nachfolgend
noch näher erläutert wird.
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Der Kontaktstiftträger 1, welcher hier vereinfacht ohne Montagemittel
und ohne Kabelanschlussmittel dargestellt ist, ist von im wesentlichen U-förmiger
Gestalt mit je zwei Zungen 4 und 5 bzw.
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6 und 7 umfassenden Seitenwänden. Vom Boden 8 erheben sich hier sechs
Kontaktstifte 9, die gemäss einem vorgegebenen Modul angeordnet sind. Die genannten
Zungen, welche elastisch von ihrem freien Ende her ausbiegbar sind, tragen sogenannte
Sperrnocken 10, welche nach Innen gerichtet sind, wie die Darstellung ohne weiteres
erkennen
lässt.
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Es ist hier klargestellt, dass der gezeigte Kontaktstiftträger nur
eine von vielen möglichen Ausführungsformen darstellt. Beispielsweise kann der Kontaktstiftträger
ohne weiteres auch mehr oder weniger als sechs Kontaktstifte tragen. Ferner können
die Seitenwände auch je in mehr als zwei Zungen aufgeteilt seiii.
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Ferner kann der Kontaktstiftträger den Boden einer Steckdose bilden
oder Teil einer Anschlussleiste in einem Anschlsusskasten sein.
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Zwischen den Zungen 4-7 des Kontaktstifttragers 1 vertikal verschiebbar
ist der Kontaktstift-Schutzkörper 3 angeordnet, welcher ebenfalls von U-förmiger
Gestalt mit elastischen Seitenwänden ii und 12 ist. Bodenseitig weist der Schutzkörper
3 Durchbrechungen 13 auf, welche mit den Kontaktstiften 9 am Kontaktstiftträger
1 fluchten und durch welche sich die betreffenden Kontaktstifte 9 hindurcherstrecken,
wenn sich der Schutzkörper 3 in seiner untersten Extremlage befindet, wie das nachfolgend
noch näher erläutert wird. Im weiteren weisen die Seitenwände 11 und 12 des Schutzkörpers
3 Fenster 14 auf, welche in der noch zu erläuternden Sperrstellung des Schutzkörpers
3 die Sperrnocken 10 der Zungen 4 bis 7 des Kontaktstiftträgers 1 aufnehmen. Weiter
sind an den Seitenwänden 11 und 12 randnahe und über den Fenstern 14 nach innen
gerichtete Nocken 15 vorgesehen, die einer Mitnahmeverbindung mit
dem
Stecker 2 dienen und die gleichzeitig ausbrechbare Kodierungsmittel bildeii wie
dies ebenfalls noch näher beschrieben wird.
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Der Stecker 2 besteht in üblicher Weise aus einem Steckerkörper 16
und einem Steckerkopf 17, die dem hier vorgesehenen Verwendungszweck entsprechend
ausgebildet sind.
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Der Steckerkorper 16 weist eine angenähert rechteckige Grundfläche
auf und ist geeignet, zwischen den Seitenwänden ii und 12 des Kontaktstift-Schutzkörpers
3 eingesteckt zu werden. Bodenseitig münden C,egenkontakt-Hohlstifte 18 aus, welche
der steckbaren Aufnahme der entsprechenden, sich durch die Oeffnungen 13 im Boden
des Schutzkörpers 3 hindurcherstreckenden Kontaktstifte 9 des Kontaktstiftträgers
1 dienen. In bekannter Weise sind diese Hohlstifte 18 durch den Steckerkörper 16
in den Steckerkopf 17 geführt und dort elektrisch leitend mit den betreffenden Leitern
der Steckerschnur 19 verbunden. Am Ende dieser Steckerschnur ist irgend ein Telefonapparat
oder Zusatzgerät oder sonstige linrichtungen angeschlossen.
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Damit nun auch ein Laie in der Lauge ist, einen solchen Stecker lagerichtig
in die vorgesehene Anschlussdose einzustecken, bzw. die Möglichkeit besteht, mehrere
solcher Stecker aneinandergereiht und lagerichtig in entsprechende Ansdllusskasten
einstecken zu
können, ist der Stecker 2 mit einer Verdrehsicherung
20 versehen, welche in Form eines Kantenplättchens wegnehmbar am Stecker angeordnet
ist und das Raster-Grundmass überragt. Für eine direkte Aneinanderreihung der Stecker
weist jeder Stecker zudem eine Gegenabragung 21 auf, die geeignet ist, in die bei
weggenommenen Kantenplättchen 20 an einem benachbarten Stecker freigegebene Nut
einzugreifen.
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Wie Fig. 1 ferner erkennen lässt, ist der Steckerkörper 20 mit rechteckförmigen
Vertiefungen 25 an seinen Längsseiten versehen, welche dazu bestimmt sind, die Nocken
15 an den Wandungen 11 bzw. 12 des Kontaktstift-Schutzkörpers 3 bzw. die Nocken
lo an den Zungen 4-7 des Kontaktstiftträgers 1 aufzunehmen.
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Zu Kodierungszwecken und zum Zusammenwirken mit den Nocken 15 des
Schutzkörpers 3 sind weiter sogenannte Kodierungsplättchen 35 vorgesehen, welche
sich in die Vertiefungen 25 des Steckerkörpers 20 einsetzen lassen, wie nachfolgend
noch näher erläutert wird.
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Aus den Fig. 2 bis 7 lassen sich nun einige Funktionslagen der Anordnung
gemäss Fig. 1 erkennen, wobei hier die Anordnungen ausschnittweise und schematisch
im Schnitt dargestellt sind.
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Hierbei
ist auch das Gehäuse der Steckdose bzw. des
Anschlusskastens durch die obere Wandung 30 mit der instecköffnung 31 angedeutet.
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Anhand der Fig. 2,3,4 und 5 soll zunchst die Funktionsweise der vorbeschriebenen
Steckverbindungseinrichtung ohne Massnallmen zur Kodierung, also in erster Linie
ohne Verwendung von Kodierungsplättchen 35, erläutert werden.
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Fig. 2 zeigt hierbei die Ruhelage innerhalb einer Anschlussvorrichtung,
beispielsweise einer Steckdose. Wobei ist zu erkennen, dass sich der Kontaktstift-Schutzkörper
3 in seiner oberen Ex-Extremlage befindet, wobei die Sperrnocken 10 des Kontaktstifttragers
1 in die Fenster 14 des Schutzkörpers 3 eingreifen und so letzteren ohne weitere
Hilfsmittel festhalten. Wie erkennbar, sind in dieser oberen Extremlage des Schutzkörpers
3 die Kontaktstifte 9 vollständig versenkt und so nicht manipulierbar. Zudem ist
es nicht möglich, den Schutzkörper 3 ohne spezielle Hilfsmittel, nämlich ohne den
zugehörigen Stecker 2 nach unten zu bewegen.
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Somit ist eine solche Steckdose geeignet, alle zu stellenden Schutzkriterien
zu erfüllen.
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Fig. 3 zeigt nun die Steckdose gemäss Fig. 2, in welche ein Stecker
2 eingesteckt wurde. Hier ist erkennbar, dass die Sperrnocken 10 des Kontaktstiftträgers
1 aus den Fenstern 14 des Schutzkörpers
3 herausbewegt wurden
und sich nun der Schutzkörper 3 in seiner unteren, die Kontaktstifte 9 freigebenden
Endlage befindet.
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Der Stecker 2 ist hierbei ganz in die Steckdose eingesteckt, wobei
sowohl die Sperrnocken 10 des Kontaktstiftträgers 1 als auch die Sperr- und Kodiernocken
15 des Schutzkörpers 3 in die Vertiefungen 25 des Steckers 2 eingreifen.
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Wie die Darstellungen zeigen, sind die zum Zusammenwirken bestimmten
Flächen am Stecker, dem Schutzkörper und dem Kontaktstiftträger in geeigneter Weise
geschrägt, um ein momentanes Auslenken der Nocken tragenden Wandungen am Schutzkörper
und am Kontaktstiftträger relativ zueinander und bezüglich dem Stecker beim Einstecken
bzw. Herausziehen des Steckers in die bzw. aus der Steckdose zu ermöglichen.
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Anhand der Fig. 4 und 5 sind hier beispielsweise die einzelnen Phasen
beim Herausziehen des Steckers aus der Steckdose verfolgbar. Selbstverständlich
sind dann die Bewegungsabläufe beim Einstecken des Steckers in die Steckdose gegenläufig
zu betrachten.
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Gemäss Fig. 4 ist eine erste Herauszieh-Phase angedeutet, bei welcher
zunächst beim Herausziehen des Steckers 2 die Sperrnocken 15 des Schutzkörpers 3
an der unteren Kante der Steckervertiefungen 25 zum Anschlag kommen und so der nach
oben bewegte Stecker 2
automatisch den Schutzkörper 3 mitnimmt.
Gleichzeitig lässt Fig. 4 erkennen, dass bei einem weiteren Bewegen des Steckers
2 samt dem Schutzkörper 3 nach oben sich die Sperrnocken 10 des Kontaktstiftträgers
1 auf den Nocken 15 des Schutzkörpers 3 seitlich nach aussen verschieben, was durch
die elastische Ausbildung der Zungen 4-7 am Kontaktstiftträger 1 (Fig. 1) ohne weiteres
möglich ist.
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Wie nun Fig. 5 erkennen lässt, schnappen dann die Sperrnocken 10 bei
einer Weiterverschiebung von Stecker 2 mit dem Schutzkörper 3 nach oben unter den
Sperrnocken 15 des Schutzkörpers in dessen Fenster 14 ein.
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Damit hat dann der Schutzkörper 3 wenigstens annähernd seine obere
Extremlage erreicht; jedenfalls wird dessen Weiterbewegung nach oben unterbunden,
sobald die Unterkante der Fenster 14 an der Unterkante der Sperrnocken 10 zum Anschlag
kommt.
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Wird der Stecker 2 dann aus seine in Fig. 5 gezeigten Zwischenlage
ganz aus der Steckdose herausgezogen, verschieben sich die Sperrnocken 15 und somit
die Seitenwände des Schutzkörpers 3 an der Unterkante der Steckervertiefungen 25
momentan nach aussen und geben so den Stecker 2 frei; womit der Stecker seinen in
Fig.
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2 gezeigten Zustand wieder einnimmt.
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Wie bereits erwähnt, ist nun eine Kodierung von Stecker und Steckdose
möglich. Dies hat zum Zweck, ein Aufschalten von Fremdanlageteilen zu verhindern.
Beispielsweise ist damit zu verhindern, dass ein Apparat einer privaten Gegensprechanlage
an eine Telefonanlage angeschlossen wird.
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Aus Fig. 6 ist nun ein kodierter Stecker mit zugehöriger Steckdose
entnehmbar, wogegen der kodierte Stecker gemäss Fig. 7 im Zusammenwirken mit einer
nicht zugehörigen Steckdose gezeigt ist.
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Einen gemeinsamen Kode weisen Stecker und Steckdose dann auf, wenn
eine oder mehrere der Vertiefungen 25 im Stecker 2 mit einem Kodierungsplättchen
35, welches entsprechend seiner Bestimmung mit einer kennzeichnenden Farbe versehen
sein kann, verschlossen wurde und der mit der betreffenden Vertiefung zusammenwirkende
Kodiernocken 15 am Kontaktstift-Schutzkörper 3 herausgebrochen wurde. In diesem
Falle lässt sich, wie Fig. 6 zeigt, der Stecker 2 in die Steckdose einschieben.
Wurde hingegen der betreffende Kodiernocken 15 am Schutzkörper 3 nicht entfernt,
so drückt das Kodierungsplättchen 35 den Kodiernocken 15 beim Einstecken des Steckers
nach aussen, derart, dass sich der Kodiernocken 15 auf dem betreffenden Sperrnocken
10 am Kontaktstiftträger 1 absetzt, womit eine Relativverschiebung zwischen dem
Schutzkörper 3 und dem Kontaktstiftträger 1 und somit auch zwischen dem Stecker
2 und dem Kontaktstiftträger 1 verhindert wird. Der Stecker 2 kann
so
nicht eingesteckt werden.
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Es ist klar, dass die Anzahl der Kodierungsmöglichkeiten von der Anzahl
Kodiernocken 15 ar,l Schutzkörper 3 bzw. von der Anzahl Kodierungsplättchen 35 abhängt.
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Im weiteren ist es selbstverständlich, dass sowohl am Stecker als
auch an der Anschlussvorrichtung eine Vielzahl von Modifikationen möglich sind,
ohne hierbei den Erfindungsgedanken zu verlassen Beispielsweise ist es denkbar,
Mittel vorzusehen, welche eine Verriegelung zwischen Stecker und Steckdose gestatten,
beispielsweise mittels Schrauben-Exzenter, wobei die Schraube zudem noch als Markierungsträger
herangezogen werden könnte.
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Obwohl die vorbeschriebene Steckverbindungseinrichtung hier für Schwachstromanlagen
vorgesehen ist, kann diese natürlich auch bei entsprechender Dimensionierung für
Netzstromanlagen Verwendung finden.