DE19638368A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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DE19638368A1
DE19638368A1 DE1996138368 DE19638368A DE19638368A1 DE 19638368 A1 DE19638368 A1 DE 19638368A1 DE 1996138368 DE1996138368 DE 1996138368 DE 19638368 A DE19638368 A DE 19638368A DE 19638368 A1 DE19638368 A1 DE 19638368A1
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Hans-Jost Heimueller
Martin Straeb
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Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem Umge­ häuse, in welches mindestens ein lösbares Kontaktmodul einge­ setzt ist, das ein- oder mehrreihig angeordnete und als Stiftkontakte und/oder Buchsenkontakte ausgebildete Einzel­ kontakte aufweist, und mit einem orthogonal zur Steckrichtung in den Steckverbinder einschiebbaren Schieberelement zur Si­ cherung des Steckverbinders, gemäß dem Oberbegriff der älte­ ren Patentanmeldung P 19 624 646.6.
Ein solcher Steckverbinder ist beispielsweise auch in EP 0 592 102 A2 beschrieben. Der gesamte Steckverbinder besteht im wesentlichen aus einem Umgehäuse mit einer ringförmigen Wan­ dung, innerhalb der bereits ein Kontaktmodul mit einer Viel­ zahl von Stiftkontakten angeordnet ist. Diese Stiftkontakte werden mit einem entsprechenden Kontaktmodul in Verbindung gebracht, in welchem eine Vielzahl von Buchsenkontakten, bei­ spielsweise sogenannte Federkontakte, angeordnet sind. Die Buchsenkontakte sind hierbei innerhalb eines eigenen Buchsen­ gehäuses untergebracht, wobei das Buchsengehäuse mehrteilig ausgebildet ist. Das Buchsengehäuse weist einen hinteren Dec­ kelteil, einen Zwischenteil und einen vorderen Teil auf, wo­ bei aus Dichtzwecken zwischen dem hinteren Teil und dem vor­ deren Teil eine Dichtplatte angebracht ist. Der gesamte Steckverbinder wird durch axiales Aufeinanderstecken der ein­ zelnen Komponenten montiert. Das hintere Teil, das Zwischen­ teil und das vordere Teil des Buchsengehäuses und auch das Buchsengehäuse selbst am Umgehäuse werden mittels Schnappver­ bindungen aneinandergehalten.
Problematisch bei dieser bekannten Lösung ist der verhältnis­ mäßig komplizierte Aufbau mit einer Vielzahl von Komponenten und das axiale Aufeinanderstecken der einzelnen Komponenten des Buchsengehäuses, die in Steckrichtung wirkende Schnapp­ verbindungen unerläßlich macht. Da die Steckverbinder regel­ mäßig aus Kunststoff hergestellt sind, können die einzelnen Schnappverbindungen leicht ungewollt verbogen werden, so daß eine Sicherung der einzelnen Komponenten nicht mehr gewähr­ leistet sein kann. Des weiteren können solche Schnappverbin­ dungen bei unsachgemäßer Handhabung leicht brechen, so daß die gegenseitige Arretierung der einzelnen Komponenten nicht mehr möglich ist.
Ein weiteres Problem bei den bisher bekannten Steckverbindern besteht darin, daß beim Zusammenstecken der einzelnen Kon­ taktmodule die Stiftkontakte leicht verbogen werden können, wenn die den Steckverbinder montierende Person unachtsam ist. Bei den bisher bekannten Steckverbindern sind nämlich regel­ mäßig die Gehäuse der Kontaktmodule zwar mit einem Gehäuse­ kragen versehen. Dieser Gehäusekragen schließt jedoch regel­ mäßig bündig mit den Enden der Stiftkontakte ab oder überragt diese nur etwas, so daß beim Zusammenstecken der Kontaktmodu­ le es ohne weiteres möglich ist, die einzelnen Stiftkontakte ungewollt zu verbiegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrun­ de, einen Steckverbinder anzugeben, der sich durch einen äu­ ßerst kompakten Aufbau auszeichnet bei gleichzeitig nur weni­ gen Bauteilekomponenten. Des weiteren soll der Steckverbinder in einfacher Weise eine ordnungsgemäße, korrekte Montage si­ cherstellen, wobei insbesondere ein Verbiegen der Stiftkon­ takte während der Montage des Steckverbinders ausgeschlossen sein soll.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Steckverbinder dadurch gelöst, daß mindestens ein Stiftkontakte enthaltendes Kontaktmodul ein Gehäuse mit einem die Stiftkontakte umgeben­ den Gehäusekragen aufweist, welcher um mindestens etwa 1/3 länger als die Stiftkontakte ausgebildet ist und dadurch die Kontaktstiftenden deutlich überragt.
Durch die verhältnismäßig lange Ausführung des Gehäusekragens an dem Kontaktmodul, das die Stiftkontakte beinhaltet, ist es nahezu ausgeschlossen, daß die Stiftkontakte aufgrund unsach­ gemäßer Handhabung verbiegen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist der Gehäusekragen des Kontaktmodules in Steckrichtung gesehen mindesten annä­ hernd rechteckförmig gebildet. Diese Realisierung entspricht den Querschnittsformen der heute normalerweise verwendeten Kontaktmodule.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Gehäuse­ kragen des die Stiftkontakte enthaltenden Kontaktmodul es in­ nerhalb des Steckverbinders auf ein anderes Kontaktmodul steckbar, welches Buchsenkontakte aufnimmt. Das die Buchsen­ kontakte enthaltende Kontaktmodul ist vorzugsweise mit Schlitzen versehen, in die der Gehäusekragen des anderen Kon­ taktmodules einlaufen kann. Der Gehäusekragen des die Stift­ kontakte enthaltenden Kontaktmodul es umgreift damit auch das Gehäuse des anderen Kontaktmodules. Die Schlitze in dem die Buchsenkontakte enthaltenden Kontaktmodul sorgen dafür, daß das Kontaktmodul mit dem verhältnismäßig langen Gehäusekragen aufsteckbar ist und zwischen den Buchsenkontakten und Stift­ kontakten elektrischer Kontakt herstellbar ist.
Durch die Schlitze im Kontaktmodul, das die Buchsenkontakte enthält, kann die Stabilität dieses Kontaktmodules leiden.
Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität wird deshalb zwi­ schen den Schlitzen jeweils ein Quersteg vorgesehen, damit die mechanische Stabilität ausreichend hoch ist. Wenn der Ge­ häusekragen des die Stiftkontakte enthaltenden Kontaktmodul es an seinen beiden gegenüberliegenden Seitenwandungen mit Schlitzen versehen ist, können diese Mittelstege in die Schlitze des langen Gehäusekragens greifen, so daß weiterhin ein elektrischer Kontakt zwischen Stiftkontakten und Buchsen­ kontakten beim Aufstecken der beiden Kontaktmodule gewährlei­ stet ist.
Zweckmäßigerweise wird an einer der Außenwände bzw. Seiten­ wandungen des Gehäusekragens eine oder mehrere Kodierungsnu­ ten angeformt. Diese Kodierungsnuten stellen zusammen mit entsprechenden Kodierungsnasen am Umgehäuse oder am Kontakt­ modul, das die Buchsenkontakte enthält, sicher, daß die Kon­ taktmodule nur in eindeutiger Weise miteinander verbindbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit einem Aus­ führungsbeispiel und drei Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Ausführungsbeispiel eines Steckverbinders gemäß der älteren Patentanmeldung P 19 624 646.6 in Ex­ plosionsdarstellung mit Umgehäuse, Kontaktmodulen für Stiftkontakte, Kontaktmodulen für Buchsenkontakte, einem Kulissenschieber, einem als Abdeckkappe ausge­ bildeten Schieberelement zur formschlüssigen Verbin­ dung von Umgehäuse und Kontaktmodulen sowie einer weiteren Abdeckkappe,
Fig. 2 den komplett montierten Steckverbinder von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Steckverbinders entlang der Schnittebene S von Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines der in Fig. 1 dargestellten Kontaktmodule, die Stiftkontakte ent­ hält,
Fig. 5 das Kontaktmodul von Fig. 4 in Schnittansicht, und
Fig. 6 das die Buchsenkontakte enthaltende Kontaktmodul von Fig. 1 in perspektivischer Ansicht mit Blick auf die Steckseite.
In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckverbinders in perspektivischer Explosionsdarstellung ge­ zeigt. Zentraler Bestandteil des Steckverbinders ist ein so­ genanntes Umgehäuse 30, welches zwei beabstandete, parallel zueinander verlaufende Außenwände 33, 34 aufweist, die stirn­ seitig durch zwei Stirnwände miteinander verbunden sind. In einer durch die beabstandeten Seitenwände 33, 34 und Stirn­ wände gebildete Öffnung des Umgehäuses 30 können von oben her ein oder mehrere Kontaktmodule 10, die im vorliegenden Bei­ spiel mit mehreren Buchsenkontakten bestückt sind, eingesetzt werden. In das unten offene Umgehäuse 30 sind ein oder mehre­ re Kontaktmodule 20 einsetzbar, die beispielsweise mit geeig­ neten Stiftkontakten bestückt sind. Bei ordnungsgemäßem Ein­ setzen der Kontaktmodule 10 und 20 wird eine elektrische Ver­ bindung der in den Kontaktmodulen 10 und 20 befindlichen Buchsenkontakte und Stiftkontakte gewährleistet. Auf die be­ sondere Gestaltung der Kontaktmodule 10 und 20 zum Schutz der darin vorgesehenen Stiftkontakte wird im Zusammenhang mit den Fig. 4 bis 6 eingegangen.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Umgehäuse 30 bereits mit einem einstückig angeformten Kon­ taktmodul 36 an der Unterseite versehen. Beim beispielhaften Einsatz eines erfindungsgemäßen Steckverbinders in einem Kfz kann dieses einstückig an das Umgehäuse 30 angeformte Kon­ taktmodul 36 z. B. zur Aufnahme von Stiftkontakten einer Gurt­ straffereinheit vorgesehen sein. Das links von diesem mit dem Umgehäuse 30 festverbundenen Kontaktmodul 36 einzusetzende Kontaktmodul 20 kann beispielsweise Stiftkontakte einer Sitz­ verstellungseinheit enthalten. Das rechts von dem feststehen­ den Kontaktmodul 36 einzusetzende Kontaktmodul 20 kann bei­ spielsweise Stiftkontakte einer Sitzheizungseinheit enthal­ ten.
Bei ordnungsgemäßem Einbau der Kontaktmodule 10 und 20 in das Umgehäuse 30 des Steckverbinders wird eine elektrisch leiten­ de Verbindung zwischen den Buchsenkontakten und Stiftkontak­ ten in den jeweiligen Kontaktmodulen 10, 20, 36 hergestellt.
Wesentlicher Bestandteil der von unten in das Umgehäuse 30 einzusetzenden Kontaktmodule 20 und des fest stehend mit dem Umgehäuse 30 verbundenen Kontaktmodules 36 sind Führungsnuten 21, 22, die sich orthogonal zur Steckrichtung des Steckver­ binders entlang der beiden Breitseiten der Kontaktmodule 20 und 36 entsprechen. Diese Führungsnuten 21, 22 verlaufen über die gesamte Breitseite der Kontaktmodule 20, 36. Beim Kon­ taktmodul 36 sind die Führungsnuten durch die Seitenwand des Umgehäuses 30 verdeckt.
Auch das Umgehäuse 30 verfügt über Führungsnuten 31, 32. Die­ se Führungsnuten 31, 32 verlaufen ebenfalls orthogonal zur Steckrichtung quer über die gesamten beiden Innenwände des Umgehäuses 30 und zwar am unteren Rand der beiden Innenwände 33, 34 des Umgehäuses 30. Im Zusammenhang mit der Schnittan­ sicht von Fig. 3 sind die Führungsnuten 21, 22 der Kontaktmo­ dule 20 und die Führungsnuten 31, 32 des Umgehäuses 30 deut­ lich sichtbar.
Bei ordnungsgemäßen Einschieben der Kontaktmodule 20 in das Umgehäuse 30 befinden sich die erwähnten Führungsnuten 21, 22 und 31, 32 auf gleicher Höhe, so daß ein Schieberelement 50 orthogonal zur Steckrichtung des Steckverbinders seitlich in das Umgehäuse 30 einschiebbar ist.
Das Schieberelement 50 ist im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 als Abdeckkappe ausgebildet und weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die distalen Enden der bei­ den U-Schenkel im Querschnitt gesehen T-förmig abschließen. Der querverlaufende T-Schenkel des Schieberelementes 50 bil­ det die Führungsleisten 51, 52, die in die erwähnten Füh­ rungsnuten 21, 22 der Kontaktmodule 20 und der Führungslei­ sten 31, 32 des Umgehäuses 30 einlaufen.
Das in das Umgehäuse 30 vollständig eingeschobene Schieber­ element 50 sorgt für eine formschlüssige Verbindung von Umge­ häuse 30 und Kontaktmodulen 20. Ein Herausfallen der Kontakt­ module 20 aus dem Umgehäuse 30 ist dank des eingeschobenen Schieberelementes 50 nicht mehr möglich. Das eingeschobene Schieberelement 50 sorgt neben einer formschlüssigen Fixie­ rung der Kontaktmodule 20 und des Umgehäuses 30 auch für eine Sekundärsicherung der in die Kontaktmodule 20 eingesetzten Einzelkontakte, da die Führungsleisten 51, 52 durch die er­ wähnten Führungsnuten 21, 22 in den Innenraum der Kontaktmo­ dule 20 greifen und dort korrekt montierte Einzelkontakte hintergreifen, so daß letztere nicht ungewollt aus den Kon­ taktmodulen herausgezogen werden können. Das Hintergreifen der Einzelkontakte durch die Führungsleisten 51, 52 des Schieberelementes 50 sorgt somit für eine richtige Montageer­ kennung der in den Kontaktmodulen 20 befindlichen Einzelkon­ takte.
Wie aus der perspektivischen Darstellung des Schieberelemen­ tes 50 in Fig. 1 deutlich ersichtlich ist, sind die beiden Führungsleisten 51, 52 des Schieberelementes 50 an ihrem je­ weils dem Betrachter zugewandten Ende mit einem an der Kante der jeweiligen Führungsleiste 51, 52 vom Schieberelement 50 wegspringenden Rasthaken 53, 54 versehen. Diese Rasthaken 53, 54 rasten bei vollständig in das Umgehäuse 30 eingeschobenem Schieberelement 50 in dort vorgesehene Rastöffnungen 35 ein, so daß der Schieberelement 50 nicht mehr ungewollt aus dem Umgehäuse 30 herausrutschen kann. Ein Lösen dieser Rastver­ bindung ist möglich, wenn ein spitzer Gegenstand durch die Rastöffnungen 35 geführt wird, um die erwähnten Rasthaken 53, 54 nach hinten zu drücken. Ein Nachhintendrücken der Rastha­ ken 53, 54 wird dadurch sichergestellt, daß die beiden Rast­ haken 53, 54 federnd ausgebildet sind, indem sich ein kurzer Schlitz, der parallel zur Erstreckung der Führungsleisten 51, 52 ausgebildet ist, hinter den Rasthaken 53, 54 erstreckt. Die Schlitze sind mit den Bezugszeichen 61, 62 bezeichnet.
Das von oben in das Umgehäuse 30 eingesetzte Kontaktmodul 10, das beispielsweise die bereits erwähnten Buchsenkontakte auf­ nimmt, wird durch ein weiteres Schieberelement 40, das im we­ sentlichen U-förmig gestaltet ist, gesichert. Hierfür verfügt das Umgehäuse 30 über eine sogenannte Kulissenführung mit zwei auf der dem Betrachter zugewandten Stirnseite angeordne­ ten Schlitzen an der Stirnseite des Umgehäuses 30. Die Schlitze sind mit den Bezugszeichen 38, 39 versehen. In die­ se Schlitze 38, 39 ist das Schieberelement 40 bei eingesetz­ tem Kontaktmodul 10 einschiebbar. Im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel wird das zweite Schieberelement 40 auch als Steck- und Ziehhilfe eingesetzt. Darüber hinaus hat das zwei­ te Schieberelement 40 Rasthaken 41, um innerhalb des Umgehäu­ ses 30 an den dortigen Innenwänden 33, 34 arretiert zu wer­ den. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird das zweite Schieberelement 40 an der gleichen Stirnseite des Umgehäuses 30 eingeschoben wie das als Abdeckkappe ausgebildete Schiebe­ relement 50. Die Oberseite des gesamten Steckverbinders wird zweckmäßigerweise von einer geeigneten Abdeckkappe 60 abge­ schlossen. Die an der Abdeckkappe 60 zu erkennenden einstüc­ kig angeformten Stifte 63 greifen in entsprechende Ausnehmun­ gen 42 an den Innenwänden des zweiten Schieberelementes 40, wodurch sich beim Einschieben des zweiten Schieberelementes 40 in das Umgehäuse 30 dank der vorgesehenen Führungsnuten 43 ein selbsttätiges Ineinanderschieben von Abdeckkappe 60 in das zweite Schieberelement 40 ergibt und hierdurch die Ober­ seite des gesamten Steckverbinders sicher verschlossen wird.
Den komplett montierten Steckverbinder zeigt die perspektivi­ sche Ansicht von Fig. 2. Es ist deutlich das in das Umgehäu­ se 30 vollständig eingeschobene, als Abdeckkappe ausgebildete Schieberelement 50 erkennbar. Zusätzlich zeigt Fig. 2 auch das vollständig in das Umgehäuse 30 eingeschobene zweite Schieberelement 40 sowie die in die obere Öffnung des Umge­ häuses 30 greifende Abdeckkappe 60.
Zur Verdeutlichung der formschlüssigen Fixierung der Kontakt­ module 20 und des Umgehäuses 30 mittels des erwähnten Schie­ berelementes 50 ist in Fig. 3 ein Schnittbild des fertig montierten Steckverbinders entlang der in Fig. 2 dargestell­ ten Schnittebene S dargestellt. Die bereits bekannten Bezugs­ zeichen stehen wieder für die bereits erläuterten Teile. Aus der Schnittdarstellung von Fig. 3 sind deutlich die stirn­ seitig aneinanderstoßenden und innerhalb des Umgehäuses 30 befindlichen Kontaktmodule 10 und 20 erkennbar. Der besseren Übersichtlichkeit wegen sind in diesen Kontaktmodulen 10, 20 keine Einzelkontakte, die sich in diesen Kontaktmodulen 10, 20 regelmäßig befinden, dargestellt. Im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel sind die beiden Kontaktmodule 10, 20 zweireihig zum Einsetzen von Einzelkontakten ausgebildet. Wie ersicht­ lich, greift das Schieberelement 50 mit seinen beiden Füh­ rungsleisten 51, 52 einerseits in Führungsnuten 31, 32, die an den Innenwänden 33, 34 des Umgehäuses 30 eingearbeitet sind. Die Führungsleisten 51, 52 springen hierfür an den di­ stalen Enden des U-förmigen Querschnitts des Schieberelemen­ tes 50 nach außen rechtwinklig hervor, wodurch die form­ schlüssige Verbindung von Schieberelement 50 und Umgehäuse 30 erreicht wird.
Des weiteren springen die beiden erwähnten Führungsleisten 51, 52 auch in entgegengesetzte Richtung hervor, um in den Führungsnuten 21, 22 des Kontaktmodules 20 formschlüssig ein­ zugreifen. Anstelle von Führungsnuten kann das Kontaktmodul 20 auch mit Führungsschlitzen versehen sein, in die die Füh­ rungsleisten 51, 52 eingreifen.
Wie die Schnittdarstellung von Fig. 3 zeigt, sind die Füh­ rungsleisten 51, 52 an ihren in das Kontaktmodul 20 ragenden Enden L-förmig ausgestaltet, wobei die in den Innenraum des Kontaktmodules 20 ragenden Enden der Führungsleisten 51, 52 die Wände des Kontaktmodules 20 hintergreifen. Hierfür liegen Kanten 55, 56 der Führungsleisten 51, 52 flächig an Seiten­ wänden des Kontaktmodules 20 an. Durch dieses Hintergreifen der Seitenwände des Kontaktmodules 20 kann einerseits eine wirksame Sekundärsicherung der in den Kontaktkammern des Kon­ taktmodules 20 befindlichen Einzelkontakte erreicht werden. Andererseits wird durch das Hintergreifen der Seitenwände des Kontaktmodules 20 durch die Führungsleisten 51, 52 auch er­ reicht, daß bei einer Verbiegung des Kontaktmodules 20 dieses nicht ungewollt aus dem Umgehäuse 30 herausfällt. Wie die Einzeldarstellung von Fig. 3 zeigt, kann ein solches Hinter­ greifen auch im Zusammenhang mit dem Umgehäuse 30 realisiert werden. Hierfür sind die in Richtung Umgehäuse 30 ragenden Enden der Führungsleisten 51, 52 ebenfalls L-förmig gestaltet und greifen in eine entsprechende Nut der Innenwände des Um­ gehäuses 30. Ein solches Hintergreifen sorgt dafür, daß bei einer starken Beanspruchung des Umgehäuses 30 und einem hier­ durch beispielsweise bedingten Auseinanderbiegen oder Ausein­ anderfedern der Außenwände des Umgehäuses 30 nicht ungewollt das Schieberelement 50 aus dem Umgehäuse 30 herausfallen kann.
Wie die Schnittdarstellung von Fig. 3 weiter zeigt, können die Führungsleisten 51, 52 an ihrer in den Innenraum des Kon­ taktmodules 20 ragenden Seite auch mit einer Anschrägung 59 versehen sein. Ein solches Anschrägen der Führungsleisten 51, 52 sorgt für einen einfacheren Einlauf der Führungsleisten 51, 52 in die Führungsnuten bzw. Führungsschlitze 21, 22 des Kontaktmodules 20.
Obwohl in den Fig. 1, 2 und 3 das Schieberelement 50 als Abdeckkappe gestaltet ist, wäre es ohne weiteres möglich, dieses Schieberelement 50, ähnlich wie das zweite Schieber­ element 40, als U-Bügel auszubilden, wobei dessen Seitenwände an ihrer oberen Kante T-förmig auszugestalten wären, so daß die erwähnten Führungsleisten 51, 52 realisiert sind.
In Fig. 4 ist eines der in Fig. 1 bereits vorgestellten Kontaktmodule 20 in perspektivischer Ansicht von schräg oben vergrößert dargestellt. Der besseren Übersichtlichkeit wegen ist in der perspektivischen Darstellung von Fig. 4 lediglich das Gehäuse des Kontaktmodules 20 gezeigt. Es sind deutlich die bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Füh­ rungsnuten 22 am Fuß des Gehäuses des Kontaktmodules 20 er­ kennbar. An der dem Fuß des Kontaktmodules 20 gegenüberlie­ genden Seite befindet sich ein rechteckförmiger Gehäusekra­ gen, der an seinen beiden Längsseiten durch die Außenwände 23, 24 und an seinen kurzen Seiten durch die Seitenwandungen 25 gebildet ist. Innerhalb des Gehäusekragens sind Stiftkon­ takte 29 angeordnet, die lediglich in Fig. 5 zeichnerisch dargestellt sind.
Der Gehäusekragen überragt die Enden der Stiftkontakte 29 deutlich. Wie die Schnittansicht von Fig. 5 zeigt, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Gehäusekragen etwa dop­ pelt so hoch ausgebildet wie die Stiftkontakte 29, die sich innerhalb des Gehäusekragens befinden. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel von Fig. 5 ist angenommen, daß es sich bei dem Kontaktmodul 20 um ein zweireihiges Kontaktmodul handelt, also zwei Reihen von Stiftkontakten 29 parallel zueinander angeordnet sind. Die Stiftkontakte 29 sind in an sich bekann­ ter Weise mit Zuleitungen in Verbindung, die beispielsweise über einen sog. Crimpanschluß mit den Stiftkontakten 29 elek­ trisch verbunden sind.
Wie in Fig. 5 deutlich erkennbar, überragen die Außenwände 23 und 24 sowie die Seitenwandungen 26 deutlich die Enden der Stiftkontakte 29, so daß letztere vor einem Verbiegen wirksam geschützt sind. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Ge­ häusekragen mindestens etwa 1/3 länger als die Stiftkontakte 29 auszubilden.
Wie die Fig. 4 und 5 weiter zeigen, sind die beiden Sei­ tenwandungen 25 mit Schlitzen 26 versehen, die parallel zur Steckrichtung verlaufen. Die Schlitze 26 ragen annähernd bis zur halben Tiefe des Gehäusekragens und dienen dazu, in Quer­ stege des Kontaktmodules 10 einzugreifen. Auf diese Querstege wird in Zusammenhang mit Fig. 6 noch eingegangen. Zusätzlich verfügt mindestens eine der Außenwände 23, 24 oder Seitenwan­ dungen 25 über eine Kodierungsnut 27. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist diese Kodierungsnut 27 auf der dem Betrachter zugewandten Seitenwandung 25 parallel zur Steckrichtung von oben nach unten über den gesamten Gehäusekragen verlaufend angeformt. Diese im Querschnitt U-förmig gestaltete Kodie­ rungsnut 27 dient dazu, eine eindeutige Zuordnung des Kon­ taktmodules 20 an das Kontaktmodul 10 zu ermöglichen. Im Kon­ taktmodul 10 ist eine entsprechende Kodierungsnase ange­ bracht, die in die Kodierungsnut 27 des Kontaktmodules 20 einlaufen kann. Damit ist sichergestellt, daß nur das vorge­ sehene Kontaktmodul 20 an der entsprechenden Stelle des Kon­ taktmodules 10 eingesteckt werden kann.
Des weiteren verfügt der Gehäusekragen des Kontaktmodules 20 von Fig. 4 an der Außenwand 24 über eine Rastnase 28. Diese Rastnase 28 sorgt mit einer entsprechenden Ausnehmung im Um­ gehäuse 30 von Fig. 1 dafür, daß eine rastende Halterung des Kontaktmodules 20 bei ordnungsgemäßem Einstecken des Kontakt­ modules 20 in den Steckverbinder sichergestellt ist.
In Fig. 6 ist das im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits be­ schriebene Kontaktmodul 10 nochmals dargestellt, allerdings jetzt in vergrößerter perspektivischer Ansicht mit Blickrich­ tung auf die Steckseite des Kontaktmodules 10. Das Kontaktmo­ dul 10, in das Buchsenkontakte eingesteckt sind, die mit den Stiftkontakten der Kontaktmodule 20 zusammenwirken, verfügt über vier nebeneinanderliegende Kontaktmodulabschnitte 13, 14, 15 und 16, auf die jeweils ein Kontaktmodul mit Stiftkon­ takten aufsteckbar ist. Die Kontaktmodulabschnitte 13, 14, 15 und 16 sind durch Schlitze 11 voneinander getrennt. In diese Schlitze 11 laufen die im Zusammenhang mit Fig. 4 und 5 er­ läuterten Gehäusekragen der Kontaktmodule 20 ein. Der Gehäu­ sekragen des in Fig. 4 und 5 dargestellten Kontaktmodules 20 ist z. B. dafür vorgesehen, auf den Kontaktmodulabschnitt mit dem Bezugszeichen 14 aufgesteckt zu werden. Der Gehäusekragen des Kontaktmodules 20 überstülpt dabei deutlich den Kontakt­ modulabschnitt 14. Da das Kontaktmodul 10 von Fig. 6 auf­ grund der verhältnismäßig tiefen Schlitze 11 mechanisch in­ stabil würde, ist zwischen den Schlitzen 11 jeweils ein Mit­ telsteg 12 angeordnet, der in die in Zusammenhang mit Fig. 4 erläuterten Schlitze 26 des Kontaktmodules 20 einläuft. Die Mittelstege 12, von denen in Fig. 6 nur der im rechten Schlitz 11 angeordnete Mittelsteg 12 erkennbar ist, erstrec­ ken sich zwischen den gegenüberliegenden Wänden des jeweili­ gen Schlitzes 11 und haben eine Dicke, die der Schlitzdicke der Schlitze 26 angepaßt ist. Zweckmäßigerweise sind die Schlitze 26 hierfür in der Mitte der Seitenwandungen 29 des Kontaktmoduls 20 und die Mittelstege 12 in der Mitte des Kon­ taktmodules 10 angeformt. Im übrigen ist in Fig. 6 am Kon­ taktmodulabschnitt 14 noch die Kodierungsnase 17 erkennbar, die in die Kodierungsnut 27 von Fig. 4 einlaufen kann, so­ bald die beiden Kontaktmodule 10 und 20 zusammengesteckt wer­ den.
Bezugszeichenliste
10 Kontaktmodul
11 Schlitz
12 Mittelsteg
13 Kontaktmodulabschnitt
14 Kontaktmodulabschnitt
15 Kontaktmodulabschnitt
16 Kontaktmodulabschnitt
17 Kodierungsnase
20 Kontaktmodul
21 Führungsnut
22 Führungsnut
23 Außenwand
24 Außenwand
25 Seitenwandungen
26 Schlitz
27 Kodierungsnut
28 Rasthaken
29 Stiftkontakt
30 Umgehäuse
31 Führungsnut
32 Führungsnut
33 Innenwand
34 Innenwand
35 Rastöffnung
36 Kontaktmodul
37 Kulissenführung
40 Schiebeelement
41 Rasthaken
42 Ausnehmungen
50 Schieberelement
51 Führungsleiste
52 Führungsleiste
53 Rasthaken
54 Rasthaken
55 Kante
556 Kante
57 Kante
58 Kante
59 Anschrägung
60 Kappe
61 Schlitz
62 Schlitz
S Schnittebene

Claims (6)

1. Steckverbinder mit einem Umgehäuse (30), in welches min­ destens ein lösbares Kontaktmodul (10, 20) eingesetzt ist, das ein- oder mehrreihig angeordnete und als Stift­ kontakte (29) und/oder Buchsenkontakte ausgebildete Ein­ zelkontakte aufweist, und mit einem orthogonal zur Steckrichtung in den Steckverbinder einschiebbaren Schieberelement (50) zur Sicherung des Steckverbinders, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens ein Stiftkontakte (29) enthaltendes Kontaktmodul (20) ein Gehäuse mit einem die Stiftkontakte (29) umge­ benden Gehäusekragen aufweist, welcher um mindestens et­ wa 1/3 länger als die Stiftkontakte (29) ausgebildet ist und dadurch die Stiftkontaktenden deutlich überragt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ge­ häusekragen in Steckrichtung gesehen einen mindestens annähernd rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ge­ häusekragen des Kontaktmodules (20) innerhalb des Steck­ verbinders in ein Buchsenkontakte enthaltendes Kontakt­ modul (10) steckbar ist, und daß das Buchsenkontakte enthaltende Kontaktmodul (10) Schlitze (11) zur Aufnahme des Gehäusekragens aufweist.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ge­ häusekragen an mindestens zwei gegenüberliegenden Sei­ tenwandungen (25) parallel zur Steckrichtung verlaufende Schlitze (26) aufweist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (11) des die Buchsenkontakte enthaltenden Kon­ taktmoduls (10) Mittelstege (12) aufweisen, und daß die­ se Mittelstege (12) in die Schlitze (26) des die Stift­ kontakte (29) enthaltenden Kontaktmoduls (20) greifen, sofern die Kontaktmodule (10, 20) aufeinander gesteckt werden.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß an min­ destens einer der Außenwände (23, 24) bzw. Seitenwandun­ gen (29) des die Stiftkontakte enthaltenden Kontaktmo­ duls (20) eine oder mehrere Kondierungsnuten (27) ange­ ordnet sind.
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