DE2553484A1 - Magnetbetaetigtes schloss - Google Patents

Magnetbetaetigtes schloss

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DE2553484A1
DE2553484A1 DE19752553484 DE2553484A DE2553484A1 DE 2553484 A1 DE2553484 A1 DE 2553484A1 DE 19752553484 DE19752553484 DE 19752553484 DE 2553484 A DE2553484 A DE 2553484A DE 2553484 A1 DE2553484 A1 DE 2553484A1
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DE
Germany
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lock
base plate
housing
housing part
latch
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Application number
DE19752553484
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Riegraf
Hans Rudolf
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Gerhard Riegraf KG
Original Assignee
Gerhard Riegraf KG
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Publication date
Application filed by Gerhard Riegraf KG filed Critical Gerhard Riegraf KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/004Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets the magnets acting directly on the bolt

Description

  • Magnetbetätigtes Schloß
  • (Zusatz zu Hauptpatent 1 300 840) Das Hauptpatent betrifft e- magnetbetätigtes Schloß für Sparkassetten und der Verwendung eines in eine Vertiefung der Außenseite der Grundplatte des Schloßgehäuses einsetzbaren Magnetschlüssels, bestehend aus einer im Gehäuse längs dessen Grundplatte geführten, federnd in Schließrichtung vorgespannten Schloßfalle und einem in der Schloßfalle angeordneten magnetisierbaren Bauteil zum Öffnen der Falle entgegen der Federkraft.
  • Mit dieser Verschluß form vermeidet man die funktionsanfälligen mechanischen Blechschlösser, und es entsteht eine solide, verschleißfeste und baulich vereinfachte Verriegelungsmechanik aus billig herzustellenden Einzelteilen. Geeignete Betätigungsmagnete, die nur bei bestimmter Formgebung in die Grundplatte einsetzbar sind, sorgen dafür, daß ausschließlich autorisierte Personen mit einem entsprechenden Magneten die Sparkassette öffnen können.
  • Obwohl bei dem Vorschlag nach dem Hauptpatent wesentliche Bauteile des Schlosses bereits aus spritzfähigem Kunststoff geformt sind, treten bei deren Zusammenbau noch erhebliche Kosten dadurch auf, daß der Gehäuseteil nach dem Einbau der beweglichen Schloßfalle und der damit in Zusammenhang stehenden Einzelteile fest mit der Grundplatte verschweißt werden muß. Hierzu sind Vorrichtungen und ein geübtes Personal notwendig, um in dieser fortgeschrittenen Verarbeitungsstufe das Auftreten von Fehlern möglichst zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zusammenbau von Schloßgehäuse und Schloßgrundplatte zu vereinfachen, ohne dadurch einen höheren Material- oder Herstellungsaufwand zu verursachen oder die Funktionsfähigkeit des magnetbetätigten Schlosses zu gefährden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schloß der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schloßgehäuse und die Schloßgrundplatte jeweils als aus spritzfähigem Kunststoff herstellbare Einzelteile ausgeführt sind, die durch angeformte Federn nachgiebige Vorsprünge und zugeordnete Aufnahmen miteinander verrastbar sind.
  • Aufgrund dieses Vorschlages ergibt sich die Möglichkeit, die als Spritzformteile leicht mit hoher Präzision herstellbaren Grundelemente auf einfachste Weise und ohne geschultes bzw. besonders handfertiges Personal schnell und fehlerfrei zusammenzusetzen und soweit fertig zu montieren, daß außer einem einmaligen Zusammenklipsen keine weiteren Arbeitsgänge bei der Montage mehr anfallen. Darüber hinaus werden die bisher immer wieder auftretenden Montagefehler vermieden, wo durch Unachtsamkeit und eindringendes flüssiges Lösungsmittel unbeabsichtigte Verklebungen von Bauteilen innerhalb des Schlosses stattgefunden haben, so daß das Schloß unbrauchbar wurde.
  • In spezieller Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß von der Grundplatte zwei unter Abstand gegenüberliegende elastisch angeformte Rastarme ausgehen, die den Gehäuseteil an zwei Seiten umfassen, in entsprechenden Aussparungen der Seiten aufgenommen sind und mit Vorsprüngen an ihren Enden den Gehäuseteil übergreifen. Durch diese funktionsgerechte Ausgestaltung der beiden Gehäusebauelemente wird der Zusammenbau in einer praktisch nicht mehr steigerbaren Art und Weise vereinfacht. Das die beweglichen Einzelteile enthaltende Schloßgehäuse wird beim Zusammenbau mit seiner offenen Seite nach oben gehalten, während die Grundplatte mit den angeformten Rastarmen von oben über das Gehäuse gedrückt wird.
  • Das gegenseitige Ausrichten von Gehäuse und Grundplatte ist dadurch sichergestellt, daß die Gehäuseseiten Aussparungen enthalten, welche von den Rastarmen aufgefunden werden, so daß eine gegenseitige Positionierung bereits stattgefunden hat, bevor die eigentliche Verrastung erfolgt.
  • Nach einem weiteren Merkmal können die an der Gehäuseplatte angeformten Rastarme eine etwa senkrechte Erstreckungsrichtung zur Ebene der Grundplatte aufweisen, während die Vorsprünge sich im wesentlichen parallel zur Grundplatte erstrecken. Die Werkzeugkosten für die Kunststoffspritzform werden dadurch reduziert, daß die Grundplatte bezüglich einer senkrecht durch die Grundplattenmitte verlaufenden Ebene symmetrisch ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß wird nicht nur der Zusammenbau des Magnetschlosses an sich vereinfacht, sondern auch die Montage des Magnetschlosses in der Sparkassette, indem nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Rand der Grundplatte, mit dem die Gehäuseöffnung der Sparkassette überdeckt wird, mindestens an zwei gegenüberliegenden Bereichen von der dem Gehäuseteil zugekehrten Seite aus nach außen hin verjüngt bzw.
  • abgeschrägt ist, wobei die Erstreckungslänge der verjüngten Bereiche senkrecht zum Verschiebeweg der Schloßfalle verläuft. Auf diese Weise läßt sich ein solches Schloß mit einseitiger oder zweiseitiger Schloßfalle sehr einfach in der dafür vorgesehenen öffnung der Spardose montieren, ohne daß man vorher das Schloß betätigen bzw. aufschließen muß.
  • Zweckmäßigerweise ist an der der Schloßfallenöffnung gegenüberliegenden Seite des Gehäuseteils ein zur Grundplatte parallel verlaufender Halteansatz angeformt, dessen Abstand von der Grundplatte im wesentlichen der Wandstärke des öffnungsrandes der Sparkassette entspricht. Mit diesem Halteansatz und dem mit Abstand an der Grundplatte gegenüberliegenden verjüngten Randbereich läßt sich das vormontierte Schloß über einen öffnungsrand der Sparkassette schieben, während man auf der gegenüberliegenden Seite auf das Schloß einen Druck ausübt, mit dem die Schloßfalle gegen die Federwirkung in öffnungsstellung bewegt wird und somit das Schloß enrastet.
  • Die Randverjüngung an zwei gegenüberliegenden Bereichen der Grundplatte ermöglicht einerseits eine symmetrische einfache Formgebung und ermöglicht andererseits einen Zusammenbau, bei dem die Grundplatte in der einen oder in einer um 1800 verdrehten Stellung benutzt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sowie der nachstehenden Beschreibung. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf einen nach oben offenen Gehäuseteil vor dem Zusammenbau, Fig. 2 einen Schnitt durch das zusammengesetzte Schloß entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen bezüglich Fig. 2 um 900 versetzten Schnitt durch das Schloß unter Berücksichtigung des Gehäuseschnittes nach der Linie III-III in Fig. 1.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 sei zunächst der Gesamtaufdes Schlosses für Sparkassetten und dgl. beschrieben.
  • Das Schloß besteht aus einem Gehäuseteil 10 und einer die offene Seite des Gehäuses abschließenden Grundplatte 11, die kreisrund, quadratisch oder rechteckförmig mit ihrem Rand 12 den öffnungsrand 13 der Spardosenöffnung überdeckt. Das Schloßgehäuse 10 enthält eine seitliche öffnung, durch die der Riegelteil 14 einer Schloßfalle 15 hindurchtritt, um auf diese Weise das Schloß bezüglich des öffnungsrandes 13 festzulegen. An der dem Riegel 14 der Schloßfalle gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 10 ist ein Halteansatz 16 angeformt, zwischen dem und dem Rand 12 der Grundplatte ebenfalls der öffnungsrand 13 aufgenommen wird, bevor man die Spardose mit dem Schloß verschließt.
  • Innerhalb des Schlosses 10 ist die Schloßfalle 15 verschiebbar geführt und mit Hilfe einer nicht gezeigten Feder in Schließstellung vorgespannt. In einer Ausnehmung 17 der Schloßfalle befindet sich ein magnetisierbarer nicht gezeigter Bauteil, der durch das Feld eines in eine Ausnehmung 18 in der Grundplatte einsetzbaren Magneten gegen die Federkraft zusammen mit der Schloßfalle zurückbewegt wird, wobei das Schloß öffnet. Ein ebenfalls aus magnetisierbarem Material bestehender Sperrteil 19 wird durch die Vorspannfeder in der in Fig. 3 gezeigten Normalstellung gehalten. Beim Ansetzen des Magneten wird der untere Winkelschenkel 20 des Sperrteils 19 gegen die Grundplatte 11 gezogen, wodurch die Sicherheitsverriegelung der Schloßfalle 15 aufgehoben ist. Der die beweglichen Schloßteile aufnehmende Raum des Gehäuses 10 ist in Fig. 1 und 2 durch die Seitenwandungen 21 begrenzt bzw. abgeschlossen.
  • Entsprechend Fig. 1 besitzt das Gehäuse annähernd einen quadratischen Umriß, bei dem die Kanten gebrochen sind, so daß im wesentlichen ein Achteck entsteht. Diese Form ist jedoch keineswegs bindend, vielmehr kann jeder beliebige andere Umriß gewählt werden, der zum Einführen und zum Verschließen einer Spardosenöffnung geeignet ist. In der Außenwand 22 des Gehäuseteils 10 befinden sich an zwei gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen 23, die zur Aufnahme von Rastarmen 24 vorgesehen sind. Die Rastarme 24 sind an der Grundplatte 11 gem. Fig. 2 angeformt und dienen zur seitlichen Umfassung des Gehäuseteils.
  • Man erkennt aus Fig. 2 außerdem, daß an dem oberen Endabschnitt der Rastarme 24 Vorsprünge 25 angeformt sind, die jeweils in eine ensprechende Ausnehmung des Gehäuseteils 10 eingreifen, wobei diese Ausnehmung 26 in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist. Aus Fig. 1 und 2 ergibt sich ferner, daß die Gehäuseumfangswand 23 im Bereich der Ausnehmungen 23 zugespitzt verläuft, wodurch beim Aufdrücken der Grundplatte auf das Gehäuse oder umgekehrt sowohl die Gehäuseumfangswand 23 als auch die Rastarme 24 in entgegengesetzte Richtungen nachgeben und ein leichtes Einführen und ein federndes Einrasten ermög lichen.
  • Der Rand 12 der Grundplatte 11, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel kreisrund ausgeführt ist, besitzt an der Außenseite eine Abschrägung 28 und gem. Fig. 3 an der sogenannten Innenseite an zwei einander gegenüberliegenden Bereichen eine Abschrägung 29, deren Sinn und Aufgabe aus Fig. 3 deutlich wird, wo das zusammengesetzte Schloß bereits teilweise in eine Spardosenöffnung eingesetzt ist und aufgrund der Abschrägung oder Verjüngung 29 so positioniert werden kann, daß durch Ausübung von Druck auf die Grundplatte im Bereich des Regelteils 14 die Schloßfalle nach innen verdrängt wird und damit das Schloß mit dem Spardosengehäuse verriegelt wird.
  • Die Materialstärke der Rastarme 24 ist unter Berücksichtigung der Elastizität des Materials so gewählt, daß nach dem Zusammenbau durch gegenseitige Verrastung des Gehäuseteils und der Grundplatte ein Lösen dieses Verschlusses nicht mehr möglich ist.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche ci Magnetbetätigtes Schloß für Sparkassetten unter Verwendung eines in eine Vertiefung der Außenseite der Grundplatte des Schloßgehäuses einsetzbaren Magnetschlüssels, bestehend aus einer im Gehäuse längs dessen Grundplatte geführten, federnd in Schließrichtung vorgespannten Schloßfalle und einem in der Schloßfalle angeordneten magnetisierbaren Bauteil zum Öffnen der Falle entgegen der Federkraft nach Patent 1 300 840, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (10) und die Schloßgrundplatte (11) jeweils aus spritzfähigem Kunststoff herdellbare Einzelteile sind, die durch angeformte, federnd nachgiebige Vorsprünge (24, 25) zugeordnete Aufnahmen (23, 26) miteinander verrastbar sind.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Grundplatte (11) zwei unter Abstand gegenüberliegende, elastische angeformte Rastarme (24) ausgehen, die den Gehäuseteil (10) an zwei Seiten umfassen, in entsprechenden Aussparungen (23) der Seiten aufgenommen sind und mit Vorsprüngen (25) an ihren Enden den Gehäuseteil übergreifen.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angeformten Rastarme (24) eine etwa senkrechte Erstreckungsrichtung zur Ebene der Grundplatte aufweisen, während die Vorsprünge im wesentlichen parallel zur Grundplatte verlaufen.
  4. 4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte bezüglich einer senkrecht durch die Plattenmitte verlaufende Ebene symmetrisch ausgebildet ist.
  5. 5. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (12) der Grundplatte, der die Gehäuseöffnung (13) der Sparkassetteüberdeckt, mindestens an zwei gegenüberliegenden Bereichen von der dem Gehäuseteil zugekehrten Seite aus nach außen hin verjüngt bzw. abgeschrägt ist, wobei die Erstreckungslänge der verjüngten Bereiche senkrecht zum Verschiebeweg der Schloßfalle (14, 15) verläuft.
  6. 6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Schloßfallenöffnung gegenüberliegenden Seite des Gehäuseteils ein zur Grundplatte parallel verlaufender Halteansatz (16) angeformt ist, dessen Abstand von der Grundplatte (11) im wesentlichen der Wandstärke des öffnungsrandes (13) der Sparkassette entspricht.
  7. 7. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (10) zwischen die Rastarme (24) eindrückbar ist, und daß die den Rastarmen gegenüberliegenden Kanten des Gehäuseteils zugespitzt sind.
  8. 8. Schloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (14) der Schloßfalle an seiner dem Innenraum der Sparkassette zugekehrten Seite derart abgeschrägt ausgebildet ist, daß die Schloßfalle bei Druck auf die Grundplatte entgegen dem Widerstand der Schließfeder verschiebbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102398341A (zh) * 2010-09-09 2012-04-04 廖礼士 门锁构件注模成型制法
CN102862260A (zh) * 2011-07-04 2013-01-09 敬德元 一种磁力锁的新型封装工艺
RU2583898C1 (ru) * 2015-02-04 2016-05-10 федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Национальный исследовательский университет "МЭИ" Магнитоуправляемая защёлка - замок

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CN102862260B (zh) * 2011-07-04 2015-06-17 敬德元 一种磁力锁的新型封装工艺
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