CH645428A5 - Magnetschloss mit einem riegel und verriegelungsstuecken. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetschloss mit einem Riegel und Verriegelungsstücken, die bei Verwendung richtig kodierter Magnetschlüssel zur Verschiebung des Riegels von einer Sperrstellung in eine Freigabestellung bringbar sind und ist dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungsplatten mit Stegen vorgesehen sind, die bei einer Freigabestellung von Magnetrotoren Ausnehmungen dieser Rotoren gegenüberliegend angordnet sind, so dass eine Relativverschiebung zwischen den Verriegelungsplatten mit deren Stegen und den Magnetrotoren in Verschieberichtung des Riegels ermöglicht ist, und dass zur Verriegelung Sperrelemente mit den Verriegelungsplatten in und ausser Eingriff bringbar sind.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 veranschaulicht teilweise im Schnitt eine Gesamtübersicht über das erste Ausführungsbeispiel. Der Mittelteil dieses Schlosses mit dem eigentlichen Verriegelungsmechanismus ist in Fig. 2 in vergrössertem Massstab dargestellt. Aus den Fig. 3 bis 5 ist in einander zugeordneten Rissen das Gehäuse zu ersehen. Der Riegel des Schlosses ist ebenfalls in einander zugeordneten Rissen aus den Fig. 6 bis 8 zu ersehen. Die Fig. 9 bis 11 zeigen die Verriegelungsplatte ebenfalls in einander zugeordneten Rissen, in den Fig. 12 und 13 ist die Sperrleiste dargestellt. Endlich lässt Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV der Fig. 1 erkennen. Die Fig. 15,16 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, wobei Fig. 15 der Fig. 2 und Fig. 16 der Fig. 14 entspricht.
Grundsätzlich weist das Magnetschloss Fig. 1 ein Gehäuse 22 auf, wie es im einzelnen in den Fig. 3 bis 5 dargestellt ist. Diese Figuren sprechen für sich. In der Ausnehmung 23 des Gehäuses 22 ist im wesentlichen ein Riegel 2 verschiebbar angeordnet, wie er aus den Fig. 6 bis 8 zu ersehen ist. In der Mittelebene des Riegels sind Schlüsselkanäle 15,16 vorgesehen, zu deren beiden Seiten Magnetrotoren 4 gelagert sind. Diese Magnetrotoren lagern in Ausnehmungen 24 des Riegels. Der Riegel 2 bewirkt letztendlich mit seinem links gezeichneten Schliessabschnitt 37 das Verriegeln oder Entriegeln.
Die weiteren Konstruktionsteile können am einfachsten beim Beschreiben der Wirkungsweise dieses Schiebeschlosses erklärt werden. Das Schiebeschloss weist zwei Verriegelungsplatten 1 auf, die in dem Riegel 2 verschiebbar angeordnet sind. Die Verriegelungsplatten 1 besitzen Stege oder eingesetzte Zapfen 3, die bei richtiger Stellung der Magnetrotoren 4 in Ausnehmungen 17 dieser Rotoren eintreten können.
Sind beide Schlüssel (rechts Kundenschlüssel 36, links Bankschlüssel 35) hinsichtlich ihrer magnetischen Kodierung die richtigen Schlüssel und in die Schlüsselkanäle 15,16 eingesteckt, so geschieht das Verschieben des Riegels 2, siehe insbesondere Fig. 2, auf folgende Weise. Mit den Schlüsseln 35,36 wird der Riegel 2 nach rechts verschoben, wobei vorerst die Verriegelungsplatten 1 durch im Gehäuse 22 gelagerte Sperrleisten 5, die unter Federwirkung 6 stehen, gegenüber dem Gehäuse stehen bleiben. Die Stege bzw. Zapfen 3 treten dabei in die Ausnehmungen 17 der Magnetrotoren 4 ein. Bei diesem Verschieben des Riegels 2 laufen die Kugeln 7, die in Mulden 18 des Riegels gelagert sind, an den Kegelflächen 8 des Riegels 2 nach auswärts und schieben dadurch die Sperr2
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Durch weiteres Verschieben läuft die innerste Kante 9 der Sperrleiste 5 auf die Schrägung 10 der Ausnehmung 19 in der Verriegelungsplatte. 1 auf und wird somit nach aussen ausser Eingriff mit der Verriegelungsplatte 1 gebracht. Nunmehr kann der Riegel 2 über den gesamten Funktionsweg nach rechts in Offenstellung verschoben werden. Es ergibt sich, dass die Tiefe 20 der Mulde 18 gleich oder grösser ist als der abgesetzte Teil 21 der Ausnehmung 19. Am Ende dieses Sperrweges rasten die Sperrleisten 5 in die Ausnehmungen 11 ein. Der Riegel 2 befindet sich jetzt in Offenstellung. Durch das Eintauchen der Sperrleisten 5 in die Ausnehmung 11 und durch den Druck der Feder 6 auf die Schrägung 12 wird die Verriegelungsplatte 1 innerhalb des Riegels 2 nach rechts wieder in die Ausgangsstellung zurückgedrückt, wobei sich der Riegel aber in seiner rechten Offenstellung befindet. Das Schloss ist offen und es kann jetzt z.B. eine Tür geöffnet werden.
Werden in dieser Lage beide Schlüssel abgezogen, so verdrehen sich die Rotoren 4 in irgendeine Lage, derart, dass ein Abtasten der magnetischen Kodierung der Rotoren für die Offenstellung nicht möglich ist (Schutz gegen Abtasten).
Zum Zurückverschieben des Riegels 2 und zum Schliessen des Schlosses wird der Bankschlüssel nicht mehr benötigt, dieser kann abgezogen bleiben. Zum Schliessen wird der Riegel 2 mit dem Kundenschlüssel nach links verschoben, wobei die Sperrleiste 5 an der Fläche 12 nach auswärts gedrückt wird und die Verschiebung in umgekehrter Weise ermöglicht wird, wie oben beschrieben. Am Ende der Verschiebung ist das Schloss gesperrt und die Ausgangslage für ein neues Öffnen gegeben.
Beim nach links Verschieben des Riegels erfolgt keine Relativverschiebung der Verriegelungsplatten 1 gegenüber dem Riegel 2, der, wie schon gesagt, in seine Ausgangsstellung zurückgedrückt wurde.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie insbesondere aus Fig. 14 zu ersehen, sind 2 x 3 Magnetrotoren 6 für den Kundenschlüssel und 2x2 Magnetrotoren 4 für den Bankschlüssel vorgesehen, wodurch entsprechende Variationsmöglichkeiten in der Grössenordnung von über 200 000 gegeben sind. Jede Sperrleiste 5 wirkt auf je zwei Kugeln 7.
Das zweite Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 15 und 16 ist im wesentlichen gleich dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt. Auch hier ist in einem Gehäuse 22 ein Riegel 2 verschiebbar angeordnet. In Ausnehmungen zu beiden Seiten der Schlüsselkanäle 15,16 liegen ihrerseits verschiebbare Verriegelungsplatten I, deren Stege oder Zapfen 3 in der schon beschriebenen Weise mit den Magnetrotoren 4 zusammenwirken. Anders als beim ersten Ausführungsbeispiel ist hier jedoch die Verriegelungsplatte 1 von der linken Seite her durch eine Feder 29 vorgespannt, wodurch die Verriegelungsplatte in Ruhestellung des Riegels 2, d.h. in geschlossenem oder geöffnetem Zustand stets in ihrer rechten Endlage ist.
Die Verriegelungsplatte 1 trägt quer zu ihrer Verschieberichtung einen Rastbolzen 26, der in Richtung seiner Längsachse verschiebbar ist. Der Rastbolzen 26 ist an seinen beiden Enden kegelförmig bzw. kegelstumpfförmig ausgebildet, wodurch Auflaufflächen gebildet sind. Mit dem einen Ende 33 ragt der Rastbolzen 26 in eine kegelförmige Ausnehmung 28 des Riegels 2 hinein. Mit dem anderen Ende 34 des Rastbolzens 26 ragt dieser bei bestimmter Stellung des Riegels 2 in eine Ausnehmung 27 des Gehäuses 22. In die Ausnehmung 27 ragt etwa unter einem Winkel von 45° eine Sperrleiste 25, die unter dem Druck einer Feder 6 steht.
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Im folgenden sei die Wirkungsweise der Erfindung gemäss des zweiten Ausführungsbeispieles beschrieben: In Fig. 15 ist das Schiebeschlossin seiner linken geschlossenen Stellung dargestellt. Wird mit den richtigen passend magnetisierten Magnetschlüsseln 35,36 der Riegel 2 nach rechts verschoben, so stösst das Ende 34 des Rastbolzens 26 gegen die Fläche 31 der Sperrleiste 25. Wenn der Riegel 2 weiter nach rechts verschoben wird, kommt es zu einer Relativverschiebung zwischen der Verriegeiungsplatte 1 und dem Riegel 2, wobei die Feder 29 zusammengedrückt wird. Gleichzeitig wirkt auf den Rastbolzen 26 durch die Auflauffläche 31 eine Kraft in Richtung der kegelförmigen Ausnehmung 28 und der Rastbolzen wird aus der Ausnehmung 27 heraus in die kegelförmige Ausnehmung 28 hineingedrückt. Die Tiefe 32 der Ausnehmung 28 ist so bemessen, dass das Ende 34 des Rastbolzens 26 bei erfolgter Relativverschiebung der Verriegelungsplatte 1 nach links zur Gänze in der Verriegelungsplatte 1 eintaucht. Bei der Relativverschiebung tauchen die Stege oder Zapfen 3 in die Ausnehmungen der Magnetrotoren 4 ein. Der Rastbolzen 26 kann jetzt an der Sperrleiste 25 vorbeibewegt und der Riegel 2 in die rechte Offenstellung gebracht werden. Die Verriegelungsplatte 1 gelangt dabei wieder in die rechte Endlage.
Wird in missbräuchlicher Weise versucht, den Riegel 2 ohne oder ohne richtig kodierte Schlüssel aus der linken Schliessstellung in die rechte Offenstellung zu bringen, so ist dies nicht möglich. In diesem Fall bleibt der Rastbolzen 26 an der Sperrleiste 25 hängen und kann nicht nach unten in die kegelförmige Ausnehmung 28 geschoben werden, da zufolge der verdrehten Magnetrotoren 4 die Zapfen oder Stege 3 an den Umflächen der Magnetrotoren anstossen und die Verriegelungsplatte 1 keine Relativverschiebung durchführen kann.
Befindet sich der Riegel 2 in seiner rechten Offenstellung, so kann der Riegel auch ohne eingesteckte Schlüssel nach links in Geschlossenstellung geschoben werden. Der Rastbolzen 26 stösst dabei auf die Auflauffläche 30 der Sperrleiste 25 und schiebt diese gegen die Kraft der Feder 6 nach oben. Ist der Riegel in der linken Schliessstellung, so gelangt die Sperrleiste 25 wieder in die in Fig. 15 gezeigte Lage und der Riegel kann nurmehr mit Hilfe der richtigen Schlüssel nach rechts verschoben werden.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Sperrmechanismus des Schiebeschlosses jeweils symmetrisch dargestellt, d.h., dass die sperrenden Konstruktionsteile zu beiden Seiten der Schlüsselkanäle angeordnet sind. In bestimmten Fällen kann es ausreichend sein, die sperrenden Konstruktionen auch nur auf einer Seite der Schlüsselkanäle vorzusehen. Weiter ist auch die Zahl der Rastbolzen 26 und die Zahl der Magnetrotoren 4 varrierbar.
Durch das Eintauchen der Stege oder Zapfen 3 in die Ausnehmungen 17 der Magnetrotoren 4 in Verschieberichtung des Riegels wird in vorteilhafter Weise Druck auf die Spitzenlagerung 13 der Magnetrotoren 4 vollkommen vermieden, da gegebenenfalls eine Druckabstützung an der Umfläche der Rotoren gegen die Riegelwand der Ausnehmung 24 erfolgt. Die Magnetrotoren 4 sind fernerhin durch die Verriegelungsplatten 1 staubdicht abgedeckt, da diese Platten durch die Federn 6 stets an den Riegel 2 angedrückt sind. Quer zur Verschieberichtung findet nur eine einzige Bewegung, nämlich die der Sperrleiste 5 und der Kugeln 7 bzw. der Rastbolzen 26, statt.
Endlich ist das erfindungsgemässe Schiebeschloss auch in der Herstellung einfach und billiger, da alle Teile z.B. aus Zamag hergestellt werden können.
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Claims (11)
1. Magnetschloss mit einem Riegel und Verriegelungsstücken, die bei Verwendung richtig kodierter Magnetschlüssel zur Verschiebung des Riegels von einer Sperrstellung in eine Freigabestellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungsplatten (1) mit Stegen (3) vorgesehen sind, die bei einer Freigabestellung von Magnetrotoren
2. Magnetschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsplatten (1) Ausnehmungen (11,19) zum Zusammenwirken mit den Sperrelementen aufweisen, die durch eine Feder (6) belastet und als Sperrleisten
3. Magnetschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrleisten (5) an ihren der Längsmittellinie des Magnetschlosses zugekehrten Enden weitere Sperrteile vorzugsweise in Form von Kugeln (7) vorgesehen sind, die in Mulden (18) der Verriegelungsplatten (1) lagern.
4. Magnetschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (11,19) und die Mulden
( 18) zum Zusammenwirken mit den Sperrleisten (5) bzw. den Kugeln (7) als Auflaufflächen ausgebildete Abschrägungen (8,10,12) besitzen.
(4) Ausnehmungen (17) dieser Rotoren gegenüberliegend angeordnet sind, so dass eine Relativverschiebung zwischen den Verriegelungsplatten (1) mit deren Stegen (3) und den Magnetrotoren (4) in Verschieberichtung des Riegels (2) ermöglicht ist, und dass zur Verriegelung Sperrelemente (5, 25) mit den Verriegelungsplatten (1) in und ausser Eingriff bringbar sind.
5. Magnetschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (20) der Mulde (18) gleich oder grösser ist als der abgesetzte Teil (21) der Ausnehmung (19).
(5) ausgebildet sind.
6. Magnetschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Verschieberichtung des Riegels (2) mehrere, insbesondere zwei, Schlüsselkanäle (15,16) für verschiedene Schlüssel vorgesehen sind, die beispielsweise ein Bankschlüssel (35) und ein Kundenschlüssel (36) sind.
7. Magnetschloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für den Bankschlüssel vier Magnetrotoren und für den Kundenschlüssel sechs Magnetrotoren vorgesehen sind.
8. Magnetschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsplatte (1) zumindest einen Rastbolzen (26) aufweist, der auf einer Seite in einer Ausnehmung (27) des Gehäuses (22) geführt ist und einerseits mit der in die Ausnehmung (27) ragenden, vorzugsweise unter Federkraft stehenden Sperrleiste (25) und andererseits auf der anderen Seite mit einer vorzugsweise kegelförmigen Ausnehmung (28) des Riegels (2) zusammenwirkt (Fig. 15,16).
9. Magnetschloss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsplatte (1) in der Ausnehmung (28) des Riegels (2) von einer Feder (29) nach einer Seite hin vorgespannt ist.
10. Magnetschloss nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrleiste (25) in einem Winkel zur Verriegelungsplatte angeordnet ist, der kleiner als 90° ist, vorzugsweise 45°, und durch die in die Ausnehmung (27) ragenden Flächen (30,31) der Sperrleiste (25) Auflaufflächen gebildet sind.
11. Magnetschloss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die kegelförmige Ausnehmung (28) im Riegel (2) eine solche Tiefe (32) und Anordnung aufweist, dass der Rastbolzen (26) in Endlage der Verriegelungsplatte (1) innerhalb des Riegels (2) durch Auflaufen mit einem Ende (33) auf die kegelförmigen Flächen der Ausnehmung (28) mit dem anderen Ende (34) in die Ausnehmung (27) des Gehäuses geschoben ist und dass bei Verschieben des Riegels (2) und
Auflaufen des anderen Endes (34) des Rastbolzens auf die Fläche (31) der Sperrleiste (25) und der folgenden Relativverschiebung der Verriegelungsplatte (1) gegen die Kraft der Feder (29) der Rastbolzen mit dem Ende (33) in die kegelförmige Ausnehmung (28) einschiebbar und das andere Ende (34) mit dem Sperrelement (25) ausser Eingriff bringbar ist.
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