DE1678066A1 - Zeichenkombinationsschloss - Google Patents

Zeichenkombinationsschloss

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DE1678066A1
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Gehrie Charles Sasha
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
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  • Connection Of Plates (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Adornments (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

PRESTO LOCK CO., INC. in Garfield, New Jersey/USA
ZEIOHENKOMBIITATIOJSTSS CHLOß
Die Erfindung bezieht sich auf entriegelbare Schließvorrichtungen für Koffer oder dergleichen, die mit einem schlüssellosen Zeichenkombinationsschloß versehen sind und betrifft insbesondere Verbesserungen von schon bekannten Vo rri chtungen.
Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, eine ™
Schließvorrichtung mit einem Kombinationsschloß von sehr einfacher Konstruktion zu schaffen, wobei die Zahl der Bauteile wesentlich kleiner ist als es bisher für derartige Verschlüsse erforderlich war. Daraus ergibt sich, daß die Kosten für die Neuschaffung einiger Bauteile gegenüber solchen bisher bekannter Vorrichtungen entfallen. Ferner ist aber auch die Zahl der Arbeitsschritte beim Zusammenbau der Einzelteile
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kleiner, wodurch eine Herabsetzung der Herstellungskosten des Schlosses möglich ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Kombinationsschloß zu schaffen, das als Hauptbestandteil einen Sperrschieber aufweist, der zusätzlich die Funktion einer Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung desselben in der Schließstellung ausübt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Kombinationsschloß zu schaffen, in dem eine einzige Feder sowohl dazu dient, den Sperrschieber nachgiebig in Richtung der Schließstellung zu drücken,als auch die Einstellscheiben und die sie tragenden Muffen miteinander nachgiebig zu verklinken.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Kombinationsschloß mit einem visuellen Kombinationsfinder herzustellen, wodurch das Kombinationsschloß z.B. bei geöffnetem Kofferdeckel in der Sperrstellung geöffnet bzw. aufgeschlossen werden kann. Dieser Kombinationsfinder ermöglicht es, wenn eine Einstellscheibe versehentlich oder aus anderem ßrunde gedreht und dadurch das Kombinationsschloß in Sperrposition gebracht wurde, dieses dennoch, d.h. auch ohne vorherige Kenntnis der öffnenden Kombinationszahl auf diese einzustellen.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise eine Frontplatte und einen daran gelagerten, von Hand verschiebbaren Sperrschieber besitzt, daß hinter dem Sperrschieber eine längsverlaufende Achse vorgesehen ist, auf der aneinanderstoßend Muffen gelagert sind, die jeweils eine Einstellscheibe tragen, die sich durch einen von mehreren in gegenseitigem Abstand in der Frontplatte vorgesehenen, querverlaufenden Schlitzen
erstreckt, daß jede der Muffen einen einseitig abgeflachten ^ Plansch besitzt, der in den Sperrschieber verriegelnd eingreift, wohingegen der letztere durch die Abflachung des Plansch.es freigegeben wird, daß an jeder Einstellscheibe und jeder der sie tragenden Muffen Eingriffsmittel vorgesehen sind, um zwischen beiden eine Verbindung herzustellen, wobei auf der Achse eine Feder vorgesehen ist, die bestrebt ist, die Muffen in einer die Verbindung herstellenden Stellung zu halten, und daß mit der Achse ein Hebel verbunden ist, mit dem diese entgegen der Federkraft verschoben und damit die λ auf ihr gelagerten Muffen außer Eingriff mit den zugehörigen Einstellscheiben gebracht werden können.
Weitere Vorteile und Verbesserungen durch die Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielesί
Pig. 1 ist eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Kombinationsschloß mit seinem entriegelbaren Schließteil.
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Fig. 2 ist eine Unteransicht des Schlosses nach Fig.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Kombinationsschloß ohne Schließteil, wobei ein Teil der Frontplatte teilweise weggebrochen gezeigt ist.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Hinterseite des Kombinationssphlosses, wobei ein Teil der hinteren Deckplatte zur Verdeutlichung der Zeichnung weggeschnitten erscheint.
Fig. 5 ist ein Schnitt gemäß der Linie 5-5 in Fig. 1.
Fig. 6 ist ein ähnlicher Schnitt wie der von Fig. 5, jedoch ohne Schließteil und mit dem Kombinationsschloß in geöffneter Stellung und dem Sperrschieber in zurückgezogener Stellung.
Fig. 7 ist ein vergrößerter Schnitt gemäß der linie 7-7 ^ in Fig. 5.
Fig. 8 ist ein vergrößerter Schnitt gemäß der Linie 8-8 in Fig. 6.
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf die Hinterseite des Sperrschiebers.
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf die hintere Deckplatte.
Fig. 11 ist eine Ansicht einer Einstellacheibe mit der
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sie tragenden Muffe.
Fig. 12 ist eine Draufsicht auf ein Federteil, das mit den Einstellscheiben zusammenwirkt und diese in jeder gewünschten Stellung festhält.
Das erfindungsgemäße Kombinationsschloß besteht aus einem Kombinationsschloß A, das mit einem Schließteil B zusammenwirkt. Dieses letztere kann beliebig aufgebaut und, gemäß der Darstellung, in herkömmlicher Weise ausgeführt sein. Das Kombinationsschloß A besteht im wesentlichen aus einer Frontplatte 0, einem Sperrschieber D, einer hinteren Deckplatte C, einem Sperrschieber D, einer hinteren Deckplatte E, einer Feder F und einer Kombinationseinrichtung zur Verriegelung des Sperrschiebers D in seiner Schließstellung. Wie nachstehend erklärt, verbindet der abgefederte Sperrschieber D das Kombinationsschloß A mit dem Schließteil Bj ausserdem ist der Sperrschieber D so konstruiert, daß er mit den Muffen 20 des Kombinationsschlosses A in Eingriff steht. Für jede Einstellscheibe 22 ist eine Muffe 20 vorgesehen. Die Muffen 20 sind so ausgebildet und mit dem Sperrschieber D zusammenwirkend, daß sie diesen entweder in seiner Schließstellung verriegeln oder freigeben, so daß er in seine geöffnete Stellung zurückgeschoben werden kann.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält das Kombinationsschloß A drei Muffen 20 und ebensoviele
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Einstellscheiben 22. Mit drei Einstellscheiben mit je zehn Zeichen oder Ziffern bestehen tausend verschiedene Kombinationsmöglichkeiten. Selbstverständlich kann eine beliebige Anzahl von Einstellscheiben,gewählt werden, um die gewünschte Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten zu schaffen.
Wie in Figur 1 dargestellt, ist jede Einstellscheibe 22 in gleichen Abständen auf ihrem Umfang mit Zeichen oder Ziffern versehen. Zwischen den nebeneinanderliegenden Zeichen sind Einkerbungen 24 (Pig. 7,8 und 11) angebracht, die eine Feder H (Fig. 12) aufnehmen können, wodurch die Einstellscheiben 22 mit den betreffenden Muffen 20 und einer diese tragenden Achse J nachgiebig in einer bestimmten Winkelstellung festgehalten werden.
Wie aus Figur 11 ersichtlich, weist jede Einstellscheibe eine zentrale öffnung 26 auf, durch die der Schaft 28 der Muffe 20 mit etwas Spielraum hindurchgeführt ist (Fig. 5 und 6). Die Muffe 20 besitzt in ihrer Mitte eine Bohrung 30, deren Durchmesser etwas größer als derjenige der Achse J ist. Jede Muffe 20 ist an einem Ende mit einem Flansch 32 versehen, der einen größeren Durchmesser besitzt als die zentrale Öffnung 26 jeder Einstellscheibe 22. Das mit einem Flansch 32 versehene Ende besitzt eine Abflachung 34. An der Verbindungsstelle des Flansches 32 und des Schaftes 28 der Muffe 20 sind ein oder mehrere Sperrzähne 36 angebracht. Eine Seite jeder Nummernscheibe 22 ist neben der öffnung 26 mit am Umfang
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angebrachten sperrzahnaufnelimenden Aussparungen 38 versehen, die sich auf einer geraden Linie mit jeweils einem Zeichen auf dem Scheibenumfang befinden. Die Aussparungen 38 erstrecken sich nur teilweise in die Seitenwand der Einstellscheibe 22 und sind so gestaltet, daß sie die Sperrzähne 36 aufnehmen können, wodurch die betreffende Einstellscheibe 22 und Muffe 20 mit einander in Verbindung gebracht werden können.
Wie in Figur 1 dargestellt, ist die Frontplatte C mit einer Vorrichtung versehen, um das Schloß A an einer Kofferwand oder dergleichen befestigen zu können. An der dargestellten Stelle, an der die Frontplatte C im wesentlichen rechteckig ist, sind an jeder Ecke Borungen 40 zur Aufnahme von Meten 52 oder dergleichen zur Verblüung der einzelnen Teile miteinander angebracht. Die Frontplatte C ist in der Längsrichtung mit mehreren, nebeneinanderliegenden Schlitzen 4-2 versehen, deren jeder etwas breiter ist als die zugehörige Einstellscheibe 22. Wie in Fig. 5-8 dargestellt, ragt ein Teil der Einstellscheiben durch die Schlitze 42 hindurch.
Wie aus Fig. 3-6 ersichtlich, weist die Frontplatte 0 eine Aussparung 44 auf, durch die eine öse 46 auf einer Zunge des Schließteils B hindurchgeführt werden kann. Auf der anderen Seite des Schlitzes 42 jeder Einstellscheibe ist eine weitere Aussparung 48 angebracht. Diese Aussparung 48 ist dafür vorgesehen, einen Teil des Schiebers 50 aufzunehmen,
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um eine Verbindung mit dem Sperrschieber D zu erzielen, der an der Hinterseite der Frontplatte C angebracht ist. Der Schieber 50 ist mit dem Sperrschieber D mittels zweier, in Querrichtung nebeneinander angeordneter Nieten 52 verbunden, die durch Beirungen 54 in dem Sperrschieber D (Fig. 9) hindurchgeführt und auf der hinteren Seite desselben vernietet sind (Fig. 5 und 6). Der Schieber 50 besitzt größere Abmessungen als die Aussparung 48 und verbindet den Sperrschieber D mit der Frontplatte 0. Die Nieten 52 sind mit in Querrichtung einander gegenüberliegenden Seiten der Aussparung 48 verbunden, um den Sperrschieber D, der eine Bewegung in Längsrichtung auszuführen vermag, führen zu können.
Wie in den Figuren 2, 5 und 6 dargestellt, ist die Frontplatte C so ausgebildet, daß sie eine einfache Verbindung mit der hinteren Deckplatte E ermöglicht. In Verbindung mit der Aussparung 48 ist eine Aussparung 56 vorgesehen, um entlang der Längsmittellinie der hinteren Deckplatte E an deren Endwand 60 einen Befestigungszapfen 58 aufzunehmen. Das gegenüberliegende Ende der hinteren Deckplatte E besitzt eine Endwand 60', die parallel zu der Endwand 60 verläuft* zwischen den beiden Endwänden 60 und 60* befindet sich eine verbindende Wand 62 der hinteren Deckplatte E. Wie am deutlichsten in den Figuren 5, 6 und 10 dargestellt, ist der mittlere Teil 63 dieser verbindenden Wand 62 vertieft, um Raum für die Einstellscheiben 22 zu schaffen. Die Wandabschnitte 65, 65' an beiden Seiten des mittleren Teiles 63
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liegen auf gleicher Höhe. Die Seitenwände 64, 64' der hinteren Deckplatte E dienen gleichfalls dazu, die eingeschlossenen Einstellscheiben 22 und Muffen 20 sowie die Achse J zu schützen.
Wie am besten aus Figur 10 ersichtlich, ist die Endwand 60' mit einem seitlichen Fortsatz 66 versehen, der eine Aussparung 68 besitzt, die sich mit der Aussparung 44 der Frontplatte C deckt. Die Aussparung 68 besitzt einander gegenüberliegende Ausschnitte 70, 70', durch die an den Enden der Aussparung 44 der Frontplatte C angebrachte Befestigungslappen 72, 72' hindurchgeführt sind, die anschließend umgebogen sind, um die in Figur 4 gezeigte Verbindung zu schaffen. Wie nachstehend noch beschrieben, ist die hintere Deckplatte E so ausgebildet, daß sie neben dem Zweck, eine schützende Abdeckung darzustellen, noch eine Vielzahl weiterer Funktionen erfüllt.
Wie bereits erwähnt, ist der Sperrschieber D an einem Ende mit dem Schieber 50 verbunden, um an der Hinterseite der Frontplatte C eine Gleitbewegung in !Längsrichtung ausführen zu können. Wie in Figur 9 dargestellt, weist der Sperrschieber D eine im wesentlichen rechteckige Form auf und ist mit mehreren in der Längsrichtung nebeneinanderliegenden Aussparungen 74 versehen. Die Seiten der mittleren Aussparung 74 sind durch die in der Längsrichtung nebeneinander angeordneten Querstege 76 gebildet. Die Seiten der beiden anderen Aussparungen 74 sind Jeweils durch einen der Querstege 76 und
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eine Kante 78 bzw. 80 bestimmt. Gemäß den Zeichnungen sind entsprechend drei Eihstellscheiben drei Aussparungen 74 vorgesehen, die breiter als die Schlitze 42 in der Frontplatte C sind. Wie in Figur 5 dargestellt, besitzen die Aussparungen jeweils eine größere Breite als die der Einstellscheiben 22 mitsamt dem Flansch 32 der zugehörigen Muffe 20. Wenn die Einstellscheiben 22 und die Muffen 20 in Arbeitsstellung auf die Achse J angebracht sind, liegen die an den Einstellscheiben anliegenden Flansche 32 der betreffenden Muffen 20 in Aussparungen 74, wobei sie die Hinterseite der Frontplatte C nicht berühren (Fig. 7) · Wenn die Abflachungen 34 auf allen Muffen 20, wie nach Fig. 8 ausgerichtet sind, besteht ein Spiel zwischen den Querstegen 76 des Sperrschiebers D und den Kanten 78 und 80, so daß der Sperrschieber bewegt werden kann.
Wie in Fig. 3-6 und 9 dargestellt, ist der Sperrschieber D an einem Ende mit einem Formansatz 82 versehen. Wie aus Fig. 3-6 und 10 ersichtlich, weist die Endwand 60' der hinteren Deckplatte E eine Aussparung 84 auf, durch die der Formansatz 82 hindurchgeführt werden kann. Wie nachstehend beschrieben, ist der Sperrschieber D mit einem Teil versehen, das mit einem nachgiebig angebrachten Führungsblech 90 zusammenwirkt, in dem auch ein Ende der Achse J gelagert ist. Zu diesem Zweck ist der Sperrschieber D vorzugsweise mit nach ninten stehenden Tragteilen 86 versehen, die mit ihm aus
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einem Stück bestehen und hinter dem Formansatz 82 an dessen beiden Seiten vorgesehen sind.
Wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, ist die Achse J nahe ihrem einen Ende mit einem ringförmigen Flansch 88 versehen, der als Anlage für die aneinanderstoßenden Muffen 20 dient. Die Achse J ist in zwei Führungsbleche 90, 90' gelagert, die mit Löchern versehen sind, durch wä.che die Achse mit etwas Spiel hindurchführt. Das Führungsblech 90' stößt gegen ™ den Flansch 88. Die Feder F, vorzugsweise eine druckbelastete Schraubenfeder, ist auf der Achse J angeordnet und liegt einerseits an der benachbarten Muffe 20, andererseits an dem Führungsblech 90 an. Das betreffende Ende der Achse J ist so vernietet, daß es einen Anschlag für das benachbarte Führungsblech 90 bildet. Im allgemeinen drückt die Feder F die Muffen 20 gemäß Fig. 5 und 6 nach rechts, wodurch die Sperrzähne 36 in bestimmte Aussparungen 38 der Einstellscheiben 22 ragen.
Das andere Ende der Achse J ist mit einem Teil 92 versehen, durch das der Eingriff der Muffen 20 mit den zugehörigen Einstellscheiben 22 zu lösen ist. Dieses Teil 92 besitzt vorzugsweise die Form eines Hebels 92, der auf der Achse J drehbar angebracht ist. Das Führungsblech 90' liegt zwischen dem Hebel 92 und dem Flansch 88. Der untere Teil 94 des Hebels 92 liegt am Ende der hinteren
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Deckplatte E an. Wie in Fig. 2, 5 und 6 dargestellt, erstreckt sich der Hebel 92 durch eine Aussparung 96 in der hinteren Deckplatte, so daß er mit einem Finger ergriffen werden kann. Die Aussparung 96 steht mit einer größeren Aussparung 98 (Fig. 10) in Verbindung, so daß der Hebel 92, nachdem er so bewegt wurde daß die Muffen von ihren jeweiligen Einstellscheiben 22 entgegen der Kraft der Feder F gelöst wurden, gedreht werden kann und lösbar gehalten wird. Die Einstellscheiben 22 können dann von der Vorderseite des erfindungsgemäßen Schlotes aus zur Einstellung einer frei wählbaren Zeichenkombination gedreht werden.
Der Hebel 92 kann nur dann in Richtung des Pfeiles X (Fig. 6) bewegt werden, wenn die Abflachungen 54, nach Fig. 8 auf allen Muffen 20 ausgerichtet sind. In dieser Stellung geben die Muffen 20 die angrenzenden Teile des Sperrschiebers D frei. Bei derselben Ausrichtung der Muffen ermöglicht im übrigen ein Druck in Richtung des Pfeiles Y (Fig. 6) eine Bewegung des Sperrschiebers D entgegen der Kraft der Feder F von der normalen Schließstellung gemäß Fig. 5 in die geöffnete Stellung gemäß Fig. 6.
Nachstehend ist die elastische Einwirkung der Feder F ,
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die auch, zum Einrücken der Muffen 20 in die Einstellscheiben 22 dient, auf den Sperrschieber D beschrieben. Diese Einwirkung auf den Sperrschieber erfolgt über das führungsblech 90 an dem sich die Feder F abstützt. Außerdem dienen die Führungsbleche 90, 90' in Verbindung mit der hinteren Deckplatte E zur Führung des Sperrschiebers bei seiner Längsbewegung.
Die Führungsbleche 90, 90* besitzen eine rechteckige Form und sind so hoch, daß die an der Frontplatte 0 angebrachte hintere Deckplatte E (nachdem Sperrschieber D, Einstellscheiben 22, Muffen 20, Führungsbleche 90, 90', Feder F, Hebel 92 und Achse J auf der zunächst mit der Rückseite nach oben liegenden Frontplatte C angebracht sind), die Führungsbleche 90, 90' trägt und führt. Die zur Frontplatte weisenden Kanten der Führungsbleche 90, 90' stehen mit der Rückseite des Sperrschiebers D in Verbindung, so daß dieser nur eine Bewegung in Längsrichtung zwischen den Führungsblechen 90, 90f und der Frontplatte C ausführen kann. Wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, sind die nach hinten gerichteten Tragteile 86 des Sperrschiebers D über die vordere Kante des Führungsbleches 90 herumgebogen. Auf diese Weise drückt die Feder F das Führungsblech nachgiebig gegen die Tragteile des Sperrschiebers D, so daß dieser nachgiebig in seine Schließstellung gedrückt wird. Die hinteren Kanten des Führungsblechs 90 können mit
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Füßen 100 in Form von Abbiegungen versehen sein, um ein Verschwenken dieses FührungsbIechs auszuschließen. Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, dienen die zur Frontplatte C parallelen Wandabschnitte 65, 65' der hinteren Deckplatte E dazu, eine gerade Führungsfläche für die hinteren Kanten der Führungsbleche 90, 90' zu schaffen. Die Breite der Führungsbleche 90, 90' ist geringer als der Abstand zwischen den Seitenwänden 64 der hinteren Deckplatte E. Sie sind so festgelegt und geführt, daß sie in der U-förmigen durch die Wandabschnitte 65, 65' und Seitenwände 64, 64' der hinteren Deckplatte E gebildeten Führung eine Bewegung in Längsrichtung auszuführen vermögen. Fig. 5 und 6 zeigen die Stellungen des Führungsblechs 90 in -der Schließstellung oder geöffneten Stellung des Sperrschiebers D. Das Führungsblech 90' schiebt sich in Längsrichtung in seine Bahn, wenn der Hebel 92 zum Lösen der Muffen 20 von den Einstellscheiben 22 bewegt wird.
Ein Federblech H ist dazu angebracht, in jede der Einstellseheiben 22 einzurasten. Wie in Fig. 4-6 und 12 dargestellt, weist das Federblech H für jede Einstellscheibe 22 ein Rastmittel 104 auf. Die Rastmittel 104 sind in einem im wesentlichen rechteckigen Teil aus Federmetall ausgestanzt. Weiterhin ist das Federblech mit Aussparungen versehen, die mit den Rastmitteln 104 fluchten, um in der in Fig. 7 und 8 gezeigten Weise einen Teil der Einstellscheiber1 22 aufzunehmen. Die Enden der Rastmittel 104 sind an den
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Wandabschnitten 65» 65' der hinteren Deckplatte E angebracht·
Es gibt Fälle, bei denen die eingestellte Kombination verstellt und die Offenkombination vergessen werden kann. Wenn der Hersteller des Kombinationsschlossss dieses dem Kofferhersteller zusendet, der das Schloß auf den Koffer anbringt, ist das Schloß auf die Offenkombination eingestellt! das heißt, daß die Abflachungen 34 auf allen Muffen nach den Querstegen 76 und den die Aussparungen 74 begrenzenden Kanten 78 und 80 ausgerichtet sind. Wenn der Koffer mit dem darauf angebrachten Schloß in einem Koffergeschäft oder in einer Abteilung eines Kaufhauses steht, soll an dem Schloß die Offenkombination eingestellt sein, so daß der Käufer das Schloß auf seine eigene nur ihm bekannte Kombination einstellen kann.
Es ist festgestellt worden, daß interessierte Käufer versucht sind, die Kombinationsschlösser zu betätigen bevor sie mit der beigefügten Gebrauchsanweisung bekannt sind. Das Ergebnis ist, daß der Sperrschieber des Schlosses ohne vorherige Kenntnis der Offenkombination in Sperrstellung gebracht wird. Diese Situation ist häufig vorgekommen und hat Unannehmlichkeiten verursacht. Koffer mit verstellten Schlössern werden dann an den Kofferfabrikanten zurückgesandt. Abgesehen von erhebliehen Versandkosten, muß der Fabrikant die Kosten für das Wiedergebrauchsfähigmachen der Schlösser tragen.
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Die Schlösser müssen aus dem Koffer ausgebaut werden und die hintere Deckplatte muß abgenommen werden, um das Innere des Schlosses freizulegen. Dies erfordert einen großen Aufwand, und es kommt dabei oft vor, daß Teile des Schlosses so verletzt werden, daß sie nicht mehr repariert werden können.
Obengenanntes Problem und die dabei auftretenden Schwierigkeiten werden durch einen visuellen Kombinationsfinder verhütet, mit dem bei geöffnetem Koffer die Offenkombination ermittelt werden kann. Wie in Fig. 11 dargestellt, ist auf jeder der Muffen 20 eine Markierung 110 angebracht. Diese Markierung 110 kann, wie dargestellt, ein Schlitz oder ein Punkt aus einer leuchtfarbe sein. Auf jeden Fall ist die Markierung 110 auf jede Muffe 20 um 180° gegenüber der Abflachung 34 -versetzt .Wie in den Figuren 2 und 5-8 dargestellt, ist die hintere Deckplatte E mit Aussparungen 112 versehen, die, wie in Fig. 6 zu erkennen, in der Drehebene je einer der Markierungen 110 liegen. Das Federblech H für die Einstellscheiben 22 ist-mit Ausnehmungen 114 versehen, welche die Markierungen erkennen lassen, wenn man durch die Aussparungen 112 hindurchsieht. Man kann also die Einstellscheiben 22 und die damit verklinkten Muffen 20 so drehen, daß die auf den letzteren vorgesehenen Markierungen 110 in den Ausspamigen 112 in Erscheinung treten; dies ist dann der Fall,
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wenn alle Muffen 20 wie nach, den Figo 6 und 8 ausgerichtet sind. Bei somit eingestellter Offenkombination ist der Sperrschieber D, wie in Pig. 6 dargestellt, zurückzuschieben. Im selben Pail kann auch der Hebel 92 bewegt werden, um die Muffen 20 von ihren Einstellscheiben 22 zu lösen. Daraufhin können die Einstellscheiben 22 für eine gewünschte Kombination eingestellt werden.
Das Schließteil B kann, wie bereits erwähnt, in herkömmlicher Weise ausgebildet sein«» Wach der Darstellung besitzt es eine Platte 116, mit Borungen 118, durch die Nieten hindurchgeführt werden können, um das Schließteil an einer Kofferwand oder dergleichen zu befestigen. An der Platte 116 ist scharnierartig eine Zunge 120 befestigt. Diese trägt die bereits erwähnte öse 46, in welche der lormansatz 82 des Sperrschiebers D eingreifen kann, um das Schließteil B an dem Schloß A festzuhalten. Wie in der Technik üblich, ist nach Mg. 2 zwischen der Platte 116 und der Zunge 120 eine Feder angebracht, um die Zunge 120 nach aufwärts zu drücken. Zur Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Schloß ist jedes gebräuchliche Schließteil geeignet. j
Aus der vorausgehenden ausführlichen Beschreibung gehen die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile klar hervor. Diese bestehen vor allem in der Verkleinerung der Zahl der Bauteile, wie der Arbeitsschritte beim Zusammenbau. Der visuelle
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Kombinationsfinder, der das Öffnen des Schlosses bei unbekannter Kombination ermöglicht, ist auch für eine Verwendung an anderen als dem hier beschriebenen Kombinationsschloß geeignet. Ebenso sind gegenüber dem hier beschriebenen Schloß mancherlei Abwandlungen und Ausgestaltungen im Rahmen des Erfindungsgedankens mögliche
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Claims (10)

1678086 Patentansprüche
1. Zeichenkombinationsschloss, insbesondere als Kofferschloss, dadurch gekennzeichnet, dass es in an sich benannter weise eine Frontplatte (G) und einen daran gelagerten, % von Hand verschieboaren Sperrschieber (D) besitzt, dass hinter aera Sperrschieber eine längsverlaufende Achse (J) vorgesehen ist, auf der aneinanderstossend Muffen (20) gelagert sind, die jeweils eine Einstellscheibe (22) tragen, die sich durch einen von mehreren in gegenseitigem Abstand in der Frontplatte (C) vorgesenenen, querverlaufenden Schlitzen (42) erstreckt, dass jede der huffen (20) einen einseitig abgeflachten Flansch (32) besitzt, eier in den Sperrschieber (D) verriegelnd eingreift, wohingegen der letztere durch die Abflachung (3^) des Flansches freigegeben wird, dass an jeder Einstellscheibe (22) und jeder " der sie tragenden Huffen (20) Eingriffsmittel (36, 38) vorgesehen sina, um zwischen beiden eine Verbindung herzustellen, wobei auf der achse (J) eine Feder (F) vorgesehen ist, die bestrebt ist, die Huffen (20) in einer die Verbindung herstellenden Stellung zu halten und dass mit der Achse (J) ein Hebel (92) verbunden ist, mit dem diese entgegen der Federkraft verschoben und damit die auf ihr gelagerten Huffen (20) ausser Eingriff mit den zugehörigen Einstellscheiben (22) gebracht werden können.
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2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-η e t, dass der Sperrschieber (D) unmittelbar hinter der Frontplatte (C) gelagert ist und sich mit den Schlitzen (*l-2) der Frontplatte überdeckende Schlitze (71O besitzt, durch die sich gleichfalls die .Einstellscheiben (22) erstrecken, wobei die Schlitze..(7*0. des Sperrschiebers jedoch weiter sind als diejenigen der Prontplatte, so dass sie auch die Plansehe (32) der die Einstellscheiben (22> tragenden Muffen (20) hindurchtreten lassen. .
3. Schloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge k e η n- z e ic h η e t, dass der Sperrschieber (D) mit der gleichen Feder (P) zusammenwirkt, die auch auf die Muffen (20) einwirkt und die bestrebt ist, den Sperrschieber in seine Sperrstellung zu führen. -.- . ■
*l·. Schloss nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η ζ e i c Ja net, dass die die Muffen (20) tragende Achse (J) gleitfähig in zwei mit gegenseitigem Abstand angeordneten Führungsblechen (90, 90) gelagert ist, deren eine mit der Feder (F) in Eingriff steht und mit dem Sperrschieber (D) derart zusammenwirkt, dass der letztere durch die Federkraft in seine Sperrstellung gedrängt wird.
5. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Frontplatte (C) eine die wesentlichen Teile (D,J,F,20,22 etc.) umschliessende rückwärtige Deckplatte (E) verbunden ist.
2098 17/0009 *3"
6. . Schloss nach Anspruch 4- und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Achse (J) lagernden Führungsblechen (90, 90) einerseits auch den Sperrschieber (D) führen, andererseits selbst in der rückwärtigen Deckplatte (E) geführt sind.
7. Schloss nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Einstellscheiben (22) tragenden Muffen (20) an einer Stelle ihres Umfanges mit einer Markierung (110) versehen sind, die durch entsprechend angeordnete Öffnungen (112) in der rückseitigen Deckplatte (E) dann zu erkennen sind, wenn die Abflachung (3^) der betreffenden Muffe (20) den Sperrschieber (D) freigibt.
8. Schloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (110) aus einem Schlitz im Schaft (28) der betreffenden Muffe (20) besteht.
9. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Muffen (20) tragende Achse (J) durch einen auf der Rückseite des Schlosses zugänglichen Hebel (92) mitsamt den Muffen entgegen der auf sie wirkenden Federkraft soweit verschiebbar ist, dass die Muffen ausser Eingriff mit den betreffenden Einstellscheiben (22.) gelangen.
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10. Schloss nach einem= der vorhergehenden Ansprüche, gekennzei ohne t durch elastisch auf die Einstellscheiben (22) einwirkende Rastmittel
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