DE2261029A1 - Schnallen-kombinationsschloss - Google Patents

Schnallen-kombinationsschloss

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/20Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts engaging holes or the like in strap
    • A44B11/24Buckle with movable prong
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

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Presto Lock Company, Division of Walter Kidder & Company, Inc., Garfield, N. J. / USA
Schnallen-Kombinationsschloß
Die Erfindung betrifft ein Schnallen-Kombinationsschloß mit einem Bügelteil und einem schwenkbar am Bügelteil angeordneten Hauptteil, das folgende Einrichtungen aufweist: einen mit dem Bügelteil zusammenwirkenden Haken; eine Rcontplatte; ein mit der Frontplatte verbundenes Rahmenteil; eine Vielzahl von zueinander in Abstand angeordneten Schlitzen in der Frontplatte;
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einen von der Frontplatte und dem Rahmenteil eingeschlossenen Raum; eine im Raum gehaltene Welle, die von Skalenscheiben umgeben ist, wobei die Skalenscheiben so angeordnet sind, daß sie sich teilweise durch die Schlitze erstrecken; eine für jede Skalenscheibe auf der Welle angeordnete Muffe, wobei jede Muffe einen Plansch und einen flachen Bereich aufweist; und ein Sperrteil. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Schnalle mit einem Kombinationsschloß, durch das der schwenkbare Schnallenteil mit dem BUgelteil lösbar verschlossen werden kann.
Bei manchen Anwendungsfällen von Schnallen ist es wünschenswert, den gewöhnlich schwenkbaren Hauptteil mit dem den Schnallenbügel erfassenden Haken zu verriegeln. Beispielsweise wird eine Schnalle bei Koffern und Gepäckstücken wie Kleiderbeutel oder dergleichen für ein Band verwendet, daß sich durch die Schnallen so erstreckt, daß das Gepäckstück in geschlossenem oder gefalteten Zustand gehalten wird. Bekannt sind Schnallen mit einem durch einen Schlüssel zu bedienenden Schloß. In jüngerer Zeit geht jedoch der Trend zur Verwendung von Kombinationsschlössern bei Koffern, Taschen und dergleichen, da diese sich als wirkungsvoller zur Vermeidung des nichtauthorisierten Zuganges als schlüsselbetätigte Schlösser erweisen.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Schnalle mit einem Kombinationsschloß zu schaffen, durch das lösbar das Schnallenhauptteil mit seinem Haken gesichert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine das Sperrteil federnd gegen das Bügelteil drückende Einrichtung vorgesehen ist, daß das Sperrteil mit Blockierungsmittel am Bügelteil und ein Sperrschieber mit den Muffen und dem Sperrglied in Verbindung zu bringen sind, wobei der Sperrschieber von einer In-Kombinationsstellung, beider die flachen Bereiche der Muffen zum Sperrschieber ausgerichtet sind, nachasiner Verdrängung durch einen Flansch in eine Aus-Kombinationsstellung bewegbar ist und daß das Sperrteil in der In-Kombinationsstellung zurückziehbar
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ist , während der Sperrschieber in der Aus-Kombinationsstellung ein Zurückziehendes Sperrgliedes verhindert.
Dabei ist der Sperrschieber schwenkbar im Hauptteil angeordnet und Federmittel stehen mit dem Sperrschieber so in Eingriff, daß der Sperrschieber gegen die Muffen gedrückt wird , wobei der Sperrschieber in Abstand zueinander angeordnete geschlitzte Bereiche aufweist, durch die sich die Skalenscheiben erstrecken können.
Zusammengefaßt ergibt sich somit, daß innerhalb des Raumes ein Sperrglied angeordnet ist, das federnd gegen das mit Blockierungsmitteln versehene Bügelteil gedrückt wird. Im Hauptteil befindet sich ferner ein Sperrschieber, der mit den Muffen und dem Sperrglied zusammenwirken kann. Der Sperrschieber ist von einer InKombination (entriegelten)Stellung beweglich oder drehbar, sobald die flachen Bereiche an den Muffen einander gegenüber liegen. und zum Sperrschieber ausgerichtet sind. Der Sperrschieber ist weiter in eine Aus-Kombination (verriegelte) Stellung schiebbar, sobald der Sperrschieber durch den Flansch einer Hülse verdrängt wird. In der In-Kombinationsstellung ist das Sperrglied zurückziehbar und das Hauptteil kann von seiner geschlossenen Stellung, in der der Haken das Bügelteil eingreif t; zu einer offenen Stellung gedreht werden, in der sich der Haken vom Bügelteil in Abstand befindet, bzw. umgekehrt. In der Aus-Kombinationsstellung verhindert der Sperrschieber ein Zurückziehen des Sperrgliedes. Ist das Sperrglied in Eingriff mit den Blockierungsmitteln am Bügelteil, so kann das Hauptteil bezüglich des Bügelteiles nicht verdreht werden, und der Haken wird gegen das Bügelteil gehalten oder ist verriegelt.
Ein Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden zusammen mit den durch die Erfindung erzielten Vorteilen beschriehen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Schnallenkombinationsschloß nach der Erfindung mit Darstellung einer Befestigungslasche
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zur Verbindung der Einrichtung mit einem Tragorgan;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt in etwa längs der Schnittlinie 2-2 naoh Fig. 1,
Flg. 3 einen vertikalen Querschnitt in etwa längs der Schnittlinie 3-3 nach Fig. 1, wobei sich die Einrichtung in In-Kombinatlon oder entriegelter Stellung befindet, so daß das Hauptteil in bezug auf das Bügelteil verdreht werden kann,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, an der das Hauptteil aus der Ebene des Bügeltelies herausgedreht ist, bzw. eine Stellung einnimmt, wo sich der Haken In Abstand vom Bügelteil befindet,
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, bei der das Haupttell mit dem Bügelteil verriegelt, bzw. sich In Aus-Kömbinatipnsstellung befindet,
Fig. 6 einen vertikalen Querschnitt etwa längs der Schnittlinie 6-6 naoh Fig. 1,
Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt etwa in den Ebenen der Schnittlinien 7-7 mit zusätzlicher Darstellung der Art und Weise, wie die Befestigungslasche an einem entsprechenden Träger angeordnet ist,
Fig. 8 einen vertikalen Querschnitt längs der Schnittlinie 8-8 nach Fig. 1,
Fig. 9 einen vertikalen Querschnitt längs der Schnittlinie 9-9 nach Fig. 1,
Fig. IO einen vertikalen Querschnitt längs der Schnittlinie 10-10 der Fig. 1,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Innenseite der Fronfcplatte
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des Hauptteilesj
Pig. 12 eine Draufsicht auf den Sperrschieber des Hauptteiles,
Pig. 13 eine Draufsicht auf die Innenseite des Rahmenteils des Hauptteils, und
Fig. 14 eine Skalenscheibe mit einer zugehörigen einen Flansch aufweisenden Muffe.
Nach Fig. 1 bis 5 weist das Schnallen-Kombinationsschloß nach der Erfindung ein Bügelteil A und ein Hauptteil B auf, wobei letzteres mit dem Bügelteil schwenkbar verbunden ist. Das Bügelteil, das irgendeine beliebige Konfiguration haben kann, besitzt ein Paar in Abstand voneinander befindliche Arme 20, die von einem Basisbereich 22 mit-einander verbunden sind, so daß ein Zusammenwirken eines Hakens 24 am Hauptteil möglich ist. An den gegenüberliegenden Seiten des BügelteiIes befindet sich ein Quersteg 23 als Verbindungsorgan der Vorrichtung mit einem Träger,
Vorzugsweise und wie dargestellt ist der Haken 24 als Teil oder als Stück einer Frontplatte C mit einer Vielzahl von einander in Abstand befindlichen Schlitzen 26 ausgebildet. Ein Rahmenteil D ist an der Frontplatte C angeordnet, so daß ein Raum 28 eingeschlossen wird. Innerhalb des Raumes wird eine Welle E gehalten. Eine Vielzahl von Skalensoheiben F umgeben die Welle und sind so angebracht, daß sie sich teilweise durch die Schlitze 26 erstrecken. Für jede Skalenscheibe ist auf der Welle E eine Muffe G angeordnet. Jede Muffe weist einen Plansch J5O und einen flachen Bereich 32 von geringerem Durchmesser als der Flansch auf. Ein Sperrglied H ist innerhalb des Hauptteiles vorgesehen und wird federnd in Richtung auf einen Arm 20 des Bügelteils A gedrückt. Das Sperrglied ist mit Blockierungsmitteln 34 in Eingriff bringbar, die am Bügelteil oder an einem Arm 20 des Bügelteils vorgesehen sind. Mit. dem Sperrglied H istweiter ein Sperrschieber E in Verbindung aibringen. Der Sperrschieber läßt sich von einer In-Kombination (entriegelten) Stellung, bei der die flachen Be-
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reiche 32 zu dem Sperrschieber ausgerichtet sind, wie dips durch die ausgezogene Linie des Sperrschiebers in Fig. 7 und 10 dargestellt ist, zu einer Aus-Kombination (verriegelten) Stellung bewegen, wenn der Sperrschieber sich in Eingriff befindet und durch einen Plansch 30 an einem der Muffen G verdrängt worden ist. Dies ist durch die strichpunktierte Linie des Sperrschiebers in Fig. 7 angedeutet. In In-Kombinationsstellung der Skalenscheiben und Muffen befindet sich der Sperrschieber in den in Fig. 3 und 4 dargestellten Stellungen, in denen sich das Sperrglied H zurückziehen läßt. In Aus-Kom-binationssteilung steht der Sperrschieber in der Stellung gemäß Fig. 5, in der er das Sperrglied blockiert und seine Zurückziehung verhindert.
Zum Wesen der Erfindung gehört die Vorsehung einer Schnalle mit einem Kombinationsschloß, das beim Hersteller so vorgefertigt wird, daß man die Einrichtung nur mit dieser Kombination ver- . wenden kann. Für diese Art des Schlosses lassen sich die Skalenscheiben F integral an die Muffenbereiche anformen, die den Flansch und die Bereiche verringerten Durchmessers aufweisen.
Bei der bevorzugten und dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Schloß so ausgelegt, daß man die Kombination verändern oder entsprechend dem persönlic hen Wünschen nach geheimer Wahl einstellen kann. Zu diesem Zweck sind die Muffen G separate Teile und Muffen und Skalenscheiben F so ausgelegt, daß man sie separat miteinander verkeilen kann. Der Aufbau der Skalenscheiben und der Muffen und ihre gegenseitige Beziehung entsprechen derjenigen, die in der US-Patentschrift 3.416.538 beschrieben ist.
Im Detail sind die Skalenscheiben F jeweils mit Indizes oder Zahlen in gleidi mäßig am äußeren Umfang aufgeteilter Weise versehen. Zwischen benachbarten Zahlen befinden sich Einkerbungen 36 zur Aufnahme von Mitteln oder Federzungen 38, die durch ein mit den Skalenscheiben zusammenwirkendes Element J, vgl. Fig. 7, geschaffen werden. Auf diese Weise können die Skalenscheiben^ wenn sie an der Welle E an ihren entsprechenden Muffen angebracht
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sind, federnd in der gewählten Urafangssteilung gehalten werden.
Fig. 14 zeigt, daß jede Skalenscheibe F eine zentrale Öffnung 40 aufweist, durch die sich der Schaft 42 einer Muffe G unter Beibehaltung eines geringen Spiels hindurch erstrecken kann· Die MUffe weist eine zentrale Bohrung mit einem geringfügig geringeren Durchmesser auf als der Durchmesser der Welle E. An einem Ende ist jede Muffe mit dem vorgenannten Flansch 30 versehen, der einen größeren Durchmesser hat. als der Durchmesser der zentralen öffnung 40 einer Skalenscheibe. Das Flanschende der Muffe ist mit dem zuvorgenannten flachen Bereich 32 versehen. An der Übergangsstelle von Flansch und Muffenschaft befinden sich eine Nase oder Nasen 44. An einer Seite jeder Skalenscheibe sind' umfänglich angeordnete, die Nasen aufnehmende Aussparungen 46 nahe der öffnung 40 vorgesehen, wobei eine Aussparung zu jeder Zahl am äußeren Umfang der Skalenscheibe ausgerichtet ist. Die Aussparungen 46 erstrecken sich nur teilweise in die Seitenwand jeder Skalenscheibe und können die-Nasen 44 aufnehmen, wodurch eine Skalenscheibe und eine Muffe miteinander verkeilt oder untereinander verbunden werden kann.
Nach Fig. 2 ist an einem Ende der Welle E eine schraubenlinienförmig gewundene Druckfeder K angebracht, die gegen eine zugehörige Muffe G anstößt. Die Muffen liegen Ende an Ende aneinander und werden federnd in getrennt verkeilter Beziehung mit ihren zugehörigen Skalenscheiben gehalten. Die Muffe, am gegenüberliegenden Ende der Welle wird gegen einen an der Welle angeformten Flansch 48 gedrückt. Wie in der zuvor erwähnten US-Patentschrift 3.416.338 beschrieben ist, erlaubt diese Bauweise und gegenseitige Beziehung von Muffen, Scalenscheiben, Welle und Federn eine Veränderung und Einstellung der Kombination des Schlosses, so daß eine Kombination nach eigener geheimer Auswahl durch Betätigung eines Hebels L an der Welle E vorgenommen werden kann. Nach Fig. 10 ist der Rahmen D mit einer öffnung 50 versehen, durch die sich der die Kombination verändernde Hebel zur manuellen Betätigung erstrecken kann.
Vorzugsweise werden die Frontplatte C und das Rahmenteil D
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spritzgegossen, so daß eine Vielzahl von Einrichtungen zur Ausführung einer Vielzahl von Punktionen bequem und wirtschaftlich durch diese Teile geschaffen werden "kann. Die Frontplatte und der Rahmen sind mit integralen Mitteln ausgestattet,um*ein Lager für jedes Ende der Welle E auszubilden, sobald die Frontplatte und der Rahmen untereinander verbunden sind. Nach Fig. 11 weist die Frontplatte ein Paar in lateraler Richtung in Abstand gehaltene offene oder halbe Lager 52 auf. Der Rahmen ist mit Vorsprüngen 5^ versehen, die um eine dem Abstand zwischen den Lagern 52 gleiche Strecke voneinander getrennt sind; Wenn die Welle E mit den darauf angebrachten Skalenscheiben F,Muffen G und der Feder K mit ihren Enden in den offenen Lagern 52 eingelegt wird, ist die Anordnung in ihrer Lage festgelegt^ wenn der Rahmen D mit der Frontplatte C verbunden wird. Die Verbindung der Teile kann auf irgendeine zweckmäßige Art und Welse erfolgen. Vorzugsweise ist die Frontplatte mit integral seitlich in Abstand angeordneten Verbindungsstummeli 56 und einem dritten Stummel 58 versehen, die sich durch die öffnungen 6O und 62 im Rahmen D erstrecken. Die äußeren Enden der Verbindung sind gestaucht oder gekröpft, wie dies aus den Fig. 6, 7 und 8 hervorgeht ,
Vor Verbindung der Frontplatte mit dem Rahmen werden das Sperrglied oder die Sperrglieder H und der Sperrschieber I und die mit den Skalenscheiben zusammenwirkende Feder J zur positionierung zwischen diesen beiden Teilen zusammengesetzt. Die Frontplatte und der Rahmen sind ferner so ausgebildet, daß Hinrichtungen zur schwenkbaren Verbindung der Anordnung mit dem Bügelteil A vorliegen. Zu letzterem Zweck ist die Frontplatte mit ih lateraler Richtung in Abstand angeordneten offenen oder halben Lagern 64 an den Seiten des Teils ausgestattet, und der Rahmen weist zugehörige offene Lager 66 auf. Das vorzugsweise spritzgegossene Bügelteil ist mit integral angeformten Drehzapfen 68 versehen, die sich nach innen von jedem Arm 20 erstrecken. Nach Fig. 1 und 6 werden die Drehzapfen bei Verbindung der Frontplatte mit dem Rahmen zur schwenkbaren Verbindung des Hauptteiles B mit dem Bügel A eingeschlossen, wenn die Drehzapfen in den
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offenen Lagern eines der beiden Teile eingelegt worden sind.
Innerhalb des Wesens der■Erfindung liegt auch die Verwendung eines einzigen Sperrgliedes H, das mit den Blockierungsmitteln 34 an einem Arm des Bügelteiles und mit dem Sperrschieber I zusammenwirken kann. Bei der bevorzugten und. dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Bügelschloß symmetrisch in der Hinsicht ausgebildet, daß ein Paar in lateraler Richtung voneinander in Abstand befindliche Sperrglieder zur Zusammenwirkung mit einem einzigen Sperrschieber vorgesehen sind, und jedes Sperrglied H kann mit einem zugehörigen Blockierungsmittel 34 an jedem Arm 20 des Bügelteils A in Eingriff gebracht werden. Die Vorsehung eines Paares von Sperrgliedern schafft eine Einfassung des Hauptteiles B an seinen beiden Seiten und sichert auf diese Weise, daß sich das Hauptteil nicht außermittig in ■ bezug auf das Bügelteil verdrehen läßt.
Nach Fig. 3 bis 5 sind die Sperrglieder H voneinander in lateralem Abstand angeordnet, wobei ihre zugehörigen inneren Seiten an den unteren Enden jeweils mit einem Vorsprung 70 zur Aufnahme der Enden einer· schraubenlinienförmig gewundenen Druckfeder M versehen sind. Die Sperrglieder liegen in einander in Abstand befindlichen Führungsschlitzen 72 und 74, die in der Frontplatte bzw. dem Rahmenteil entsprechend Fig. 11 und 12 ausgebildet sind. Nahe den Führungsschlitzen 74 im Rahmenteil D sind Ausschnitte 76 an jeder Seite vorgesehen, durch die die Blockierungsmittel oder Vorsprünge 3^ in den Hauptteil zur Eingriffnahme. mit den Sperrglledern H hindurchtreten können. Desweiteren weisen die Seitenwände 78 an der Frontplatte C öffnungen oder Ausschnitte 80 auf, so daß die Vorsprünge 34 nicht behindert werden,wenn das Hauptteil B sich in der geschlossenen Stellung nach Fig. 1 und 3 befindet, das heißt derjenigen Stellung, wo der Haken 34 nahe oder in Eingriff mit dem Basisbereich 22 des Bügels A liegt.
Die Sperrglieder H werden normalerweise durch d ie Wirkung der Druckfeder M auseinander gehalten, so daß ihre äußeren Enden
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die bei 82 abgeschrägt sind, normalerweise gegen eine entsprechend ausgebildete Schrägfläche 84 an den entsprechenden Blockierungsmitteln 34 gedrückt werden, wenn sich das Hauptteil gemäß Fig. 3 in seiner geschlossenen Position befindet. Die Blockierungsmittel sind jeweils mit einer Schrägfläche 86 ausgestattet, wobei die Winkelneigung dieser Schrägfläche entgegengesetzt zu derjenigen der Schrägfläche87 ist, so daß eine Eingriffnähme mit entsprechend ausgebildeten Schrägflächen 87 an der Unterseite Jedes Sperrgliedes nach Fig. 3 bis 5 möglich ist. Befindet sich das Schloß in In-Kombinationsstellung nach Fig. 1 bis 4, so sind die federbelasteten Sperrglieder H zurückziehbar und werden inwärtig durch die Schrägflächen an den Vorsprüngen 34 überstrichen, sobald das Hauptteil B von der geschlossenen Stellung nach Fig. 3 zu der offenen Stellung nach Fig. 4 und umgekehrt verdreht wird.
Der mit den Muffen G und den Sperrgliedern H zusammenwirkende Sperrschieber I weist verschiedene Funktionen auf. Nach Fig. hat der Sperrschieber einen zentralen Teil 88 mit einer Breite, die geringfügig geringer ist als der Abstand zwischen den inneren Enden 90 der Sperrglieder H, sofern die Sperrglleder sich in Eingriff mit ihren zugehörigen Blockierungsmittel 84 in der geschlossenen Stellung des Hauptteiles gemäß Fig. 3 und 5 befinden. Der Sperrschieber weist auch ein Seitenteil 92 mit einem Vorsprung 97 auf, der wie nachfolgend beschrieben wird, mit einem zugehörigen Sperrglied so zusammenwirkt, daß eine Verdrehung der Skalenscheiben unterbleibt, wenn der Sperrschjäser in der Auf- oder In-Kombinationsstellung steht und das Hauptteil in die offene Stellung genäß Fig. 4 verdreht worden ist. Der Sperrschieber hat ferner eine Verlängerung 96 an der gegenüberliegenden Seite, deren Sinn nachfolgend beschrieben wird.
Nach Fig. 12 ist der Sperrschieber mit einem zentralen Schlitz 98 versehen und enthält weiter.geschlitzte Bereiche 100 und Io2 an jeder Seite, so daß drei geschlitzte Bereiche vorliegen, durch die sich die drei dargestellten Skalenscheiben erstrecken können. Es versteht sich, daß der Sperrschieber mit ebenso vielen ge-
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schlitzten Bereichen ausgestattet sein kann, wie Skalenscheiben vorliegen. Der Sperrschieber weist kerbförmige Einbuchtungen 104 auf, die mit den Öffnungen 106 im Rahmenteil D aus nachfolgendem Grund ausgerichtet sind. Ferner enthält der Sperrschieber einen Vorsprung 108, der sich von seiner Unterseite erstreckt und eine Druckfeder N lokalisiert, die auf den Sperrschieber gemäß Fig. 9 wirkt. Das Rahmenteil ist mit einem ausgerichteten Vorsprung 109 so ausgestattet, daß es das gegenüberliegende Ende der Feder lokalisiert öder positioniert.
Der Sperrschieber. I ist so angeordnet, daß er sich um einen Drehpunkt verdrehen oder schwenken läßt, der durch Eingriff*· nähme der Kante 110 mit einem Sims, geschaffen ist, der durch ein Paar voneinander in Abstand gehaltenen Vorsprüngen 112 am Rahmenteil gemäß Fig. 7 und 9 gebildet wird. Der Sperrschieber wird federnd gegen die Muffen G durch die Druckfeder N gedrückt. Der Sperrschieber wird in seiner Bewegung durch die Skalenscheiben F beschränkt, die sich durch die geschlitzten Bereiche 98, 100 und 102 unter Beibehaltung eines geringen Spieles erstrecken.
Sobald die flachen Bereiche 32 an jeder Muffe G mit dem Sperrschieber ausgerichtet sind, befindet sich der Sperrschieber in seiner Auf-Stellung, wobei sein zentraler Bereich oberhalb des Sperrgliedes H gemäß Fig. 3 und 4 zu liegen kommt. In dieser Stellung oder wenn sich das Schloß in In-Kombinatiansstellung befindet, werden die Sperrglieder nach außen durch die Feder M gedrückt, so daß beim Verdrehen des Hauptteiles B von der geschlossenen Stellung nach Fig. 3 in die offene Stellung nach Fig. 4 die Sperrglieder nach außen bewegt werden, bis sie durch die Anschläge 114 an der Frontplatte gemäß Fig. 4 aufgehalten werden. Die Schrägflächen an den federhaltenden Sperrgliedern und an den BlockierungsvorSprüngen ermöglichen und erleichtern die Drehbewegung des Hauptteiles zur geschlossenen und offenen Stellung.
In der Aus-Kombinationsstellung hat ein Flansch JO an einer
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Muffe G den Sperrschieber I so verdrängt, wie dies durch die strichpunktierte Linie der Teile in Pig. 2 und 7 dargestellt ist. In dieser Stellung ist der zentrale Bereich 88 des Sperrschiebers zwischen den Enden 90 der Sperrglieder gemäß Fig. 5 angeordnet und zu besagten Enden ausgerichtet. In dieser Position des Sperrschfe bers sind die Sperrglieder blockiert, so daß sie sich nicht nach innen bewegen können. Daraus folgt, bei Einnahme der geschlossenen Stellung des Hauptteiles B nach Fig. 5j daß das Hauptteil zum Anheben des Hakens 24 vom Basisteil 22 des Bügelteils A nicht weggedreht werden kann. Die Sperrschieber können somit nicht von den BlockierungsvorSprüngen J>k entfernt werden, so daß das Hauptteil mit dem Bügelteil verriegelt ist.
Zur Auswahl einer Kombination nach eigenen geheimen Gesichtspunkten sind die Muffen G von den Skalenscheiben F zu entfernen. Dies kann dann erfolgen, wenn sich das Schloß in In-Kombinationsstellung befindet oder wenn die flachen Bereiche 32 jeder Muffe zum Sperrschieber ausgerichtet sind, wie dies durch die ausgezogenen Linien nach Fig. 2, 7 und 10 angedeutet ist. Bei dieser Stellung der Teile läßt sich der Arm L erfassen und von der linken in die in Fig. 2 dargestellte Lage bewegen. Dies bedingt, daß jede der aneinander anstoßenden Muffen aus der verkellten Eingriffnähme mit ihrer entsprechenden Skalenscheibe gegen die Federkraft der Feder K bewegt wird. Nach der Verdrehung der Skalenscheiben oder Einstellen einer gewissen Kombination wird der Hebel entlastet,wodurch dje Feder ein Verklemmen der Muffen mit ihren Skalenscheiben verursacht.
Ein mit Kombinationsschlössern verbundenes Problem besteht darin, daß diese schon vor der Durchlesung der Betriebsanleitung in unsachgemäßer Weise gehandhabt werden. Ist ein solches Schloß auf einem Behälter oder dergleichen angebracht und wurde es in eine unbekannte Kombination eingestellt, so war es notwendig, daß man den Behälter an den Hersteller zurücksandte, was sowohl mit Versandkosten als auch mit Kosten zur Behebung des Umständes verbunden war. Daher 1st es wünschenswert, die mit solchen ver-
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sperrten Schlössern verbundenen Umstände so gering wie möglich zu halten.
Um die. Kombination von einer Veränderung und einem möglichen Verlust zu bewahren, d.h. wenn das Hauptteil in die offene Stellung nach Fig. 4 gedreht worden ist, ist die Vorrichtung so ausgelegt, daß sich die Skalenscheiben nicht verdrehen lassen, und hierdurch eine Veränderung der Kombination bei diesem Zustand der Vorrichtung auftritt. Nach Fig. 4 ist der Vorsprung 94 am Seitenteil 92 des Sperrschiebers oberhalb des Sperrgliedes H an der linken Seite angeordnet, so daß der Sperrschieber in seiner Auf-Stellung zwischen der Frontplatte und dem Sperrglied in der dargestellten Weise eingefangen ist. Der Sperrschieber wird fest gegen die flachen Bereiche j52 der Muffen G gehalten, und verhindert auf diese Weise ein Verdrehen der Skalenscheiben.
Um eine Veränderung der Kombination oder unnötige Beeinträchtigung der Teile zu vermeiden, d.h. wenn sich die Vorrichtung in der Aus-Kombinationsstellung befindet, sind durch den Hebel M und den Sperrschieber I Mittel geschaffen. Nach Fig. 2 ist der Hebel mit einem Vorsprung 118 versehen. Bei durch einen Flansch auf einer Muffe zur Aus-Kombinationsstellung verdrängten Sperrschieber, wie dies durch die strichpunktierte Linie dieses Elementes nach Fig. 2 angedeutet ist, liegt die benachbarte Verlängerung 96 des Sperrschiebers im Weg des HebeIvorSprungs 118. Dies führt dazu, daß die Bewegung des Hebels behindert wird und sich die Hülsen nicht von den Skalenscheiben entfernen können, solange sich die Vorrichtung in Aus-Kombinationsstellung befindet.
Das dargestellte Kombinationsschloß enthält Mittel, die ein Auffinden der offenen Kombination für den Fall erlauben, daß sich das Schloß in Aus-Kombinations-steilung befindet und die Kombination verloren oder vergessen wurde.Zu diesem Zweck ist jede Muffe G mit einem visuellen oder gefühlsmäßigen indikator oder Schlitz 120 (Fig. 14) versehen, und der Rahmen D und der Sperrschieber I haben öffnungen 106 und Einbuchtungen 104, die zu
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den Indikatoren auf den Muffen ausgerichtet sind. Diese Anordnung ist, obschon bevorzugt und dargestellt^ schon in der zuvor genannten US-Patentschrift beschrieben und unter Schutz gestellt worden und stellt damit kein Teil der vorliegenden Erfindung dar.
Obgleich das beschriebene Schnallen- Kombinationsschloß zur lösbaren Sicherung des schwenkbaren Teils mit dem Bügelteil mittels des Quersteges 23 am BUgelteil an einem entsprechenden Träger verbunden werden kann, ist es zweckmäßig, daß eire Befestigungsplatte P hierzu vorgesehen wird. Nach Fig. 1 und 2 kann die Befestigungsplatte die Form eines Metallstückes haben, das um den Quersteg 25 umgebogen wird, und ein Paar flache Bereiche 122 aufweist, die auf einen Träger oder Teil S aufliegen können, mit dem der Schnallenverschluß verbunden werden soll. Durch die Platte erstrecken sich Bohrungen 124, so daß Nieten 126 durch die Bohrungen und durch eine ausgerichtete Bohrung im Träger zur Verbindung der Teile hindurchgeführt werden können. Ein Abkleidungsstreifen 128 aus Kunststoff oder Gewebe läßt sich über die Befestigungsplatte falten.
Die mit dem erfindungsgemäßen Schnallen-Kombinationsschloß verbundenen Vorteile und Verbesserungen mögen aus der vorhergehenden Beschreibung ausführlich zu entnehmen sein. Es sind ferner verschiedene Veränderungen und Modifikationen gegenüber der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung denkbar, ohne daß hierbei vom Wesen und Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche abgegangen wird.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Vl/. Schnallen-Kombinationsschloß mit einem Bügelteil und einem schwenkbar am Bügelteil angeordneten Hauptteil, das folgende Einrichtungen enthält: einen mit dem Bügelteil zusammenwirkenden Haken; eine Frontplatte; ein mit der Prontplatte verbundenes Rahmenteil j eine Vielzahl von zueinander in Abstand angeordneten Schlitzen in der Prontplatte; einen von der Prontplatte und dem Rahmenteil eingeschlossenen Raum; eine im Raum gehaltene Welle, die von Skalenscheiben umgeben ist, wobei die Skalenscheiben so angeordnet sind, daß sie sich teilxveise durch dieSchlitze erstrecken; eine für jede Skalenscheibe auf der Welle angeordnete Muffe, wobei jede Muffe einen Flansch und einen flachen Bereich aufweist; und ein Sperrteil, dadurch gekennze i chne t, daß eine das Sperrteil (H) federnd in Richtung auf das Bügelteil (A) drückende Einrichtung (M) vorgesehen ist, daß das Sperrteil (,H) mit Blockierungsmittel (J>h) am Bügelteil (A) und ein Sperrschieber (I)-mit den Muffen (G) und dem Sperrglied (H) in Verbindung bringbar sind, wobei der Sperrschieber von einer In-Kombinationsstellung (Fig. ~5>Λ)> "bei der die flachen Bereiche (52) der Muffen (G) zum Sperrschieber ausgerichtet sind, nach seiner Verdrängung durch einen Flansch (30) in eine Aus-Kombinationsstellung bewegbar ist und daß das Sperrglied .(H) in der In-Kombinationsstellung zurückziehbar ist, während der Sperrschieber (I) in der Aus-Kombinationsstellung ein Zurückziehen des Sperrgliedes (H) verhindert. '
  2. 2. Schnallen-Kombinati onsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (i) schwenkbar- bei (112) am Hauptteil (B) angeordnet ist, und Federmittel (N) mit dem Sperrschieber (I) so in Eingriff stehen, daß der Sperrschieber gegen die Muffen (G) gedrückt wird, und daß der Sperrschieber in Abstand zu einander angeordnete geschlitzte Bereiche (98,100,102) aufweist, durch die sich die Skalenscheiben
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    erstrecken.
  3. 3. Schnallen-Kombinationsschloß nach Anspruch 1
    oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (i) Mittel (94) hat, die mit dem Sperrglied (H) zur Vermeidung einer Verdrehung der Skalenscheiben (F) in Verbindung stehen, wenn sich der Sperrschieber in seiner In-Kombinationsstellung befindet und das Hauptteil zur offenen Stellung(gemäß Fig. 4)verdreht wird.
  4. 4. Schnallen-Kombinationsschloß nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenscheiben (F) und die Muffen (G) separate Teile sind, dal? durch jede Skalenscheibe und ihrer zugehörigen Muffe Mttel ( 44, 46) gebildet sind, die beide miteinander verkeilt sind, daß eine Feder (K) auf der Welle (E) normalerweise die Muffen in verkeilter Beziehung mit den entsprechenden Skalenscheiben drückt, daß ein Hebel (L) mit der Welle (E) verbunden ist und sich von dieser erstreckt, um die Muffen außer verkeilter Eingriffnähme mit den entsprechenden Skalenscheiben zu bewegen und daß zusammenwirkende Mittel durch den Hebelarm und den Sperrschieber geschaffen sind, die eine Bewegung des Hebelarmes in der Aus-Kombinationsstellung des Sperrschiebers verhindern.
  5. 5. Schnallen-Kombinationsschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, geken nzeichnet durch ein zweites Sperrglied; durch ein mit einem Paar von-einander in Abstand gehaltene Arme (20) versehenes Bügelteil und ein verbindendes Teil (22), wobei der Haken nahe dem Basisteil in der geschlossenen Stellung des Hauptteiles angeordnet ist; durch Blockierungsmittel (jj4) am Bügelteil, die einen abgeschrägten Vorsprung (84) aufweisen, der sich nach innen ναι jedem der Arme 620) erstreckt, wobei die Sperrglieder mit den abgeschrägten Vorsprüngen in Eingriff bringbar sind; und durch eine Federeinrichtung (M), die normalerweise die Sperr£;lieder nach außen in Richtung auf die Blockierungsvorsprünge drückt.
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