DE2830091C2 - Eingerichtelagerung in einem Permutationsschloß - Google Patents

Eingerichtelagerung in einem Permutationsschloß

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DE2830091C2
DE2830091C2 DE19782830091 DE2830091A DE2830091C2 DE 2830091 C2 DE2830091 C2 DE 2830091C2 DE 19782830091 DE19782830091 DE 19782830091 DE 2830091 A DE2830091 A DE 2830091A DE 2830091 C2 DE2830091 C2 DE 2830091C2
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DE19782830091
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Peter 5650 Solingen Milles
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S Franzen Soehne GmbH
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S Franzen Soehne GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others

Description

Die Erfindung betrifft eine Eingerichtelagerung in einem Permutationsschloß gemäß Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Bei der bekannten Eingerichtelagerung (US-PS 77 042) besteht der Schloßgehäuse-Einsatz aus einem U-förmig gebogenen Bauteil. Die Querwände lagern die Einstellscheibenachse; sie sind durch eine Kopfplatte verbunden, welche Durchbrechungen zum Durchtritt der Einstellscheiben besitzt Auf dem Boden des Schloßgehäuse-Unterteiles liegt ein winkelförmiger Steg, von welchem Zungen ausgehen, die an ihrem Ende zu den Rastvorsprüngen verformt sind. Die entsprechenden Bauformen sind herstellungsmäßig und montagetechnisch aufwendig. Der winkelförmige Steg muß getrennt montiert und in Relation zu den Einstellscheiben sehr fest im Gehäuse verankert sein. Jede diesbezügliche Toleranz ist dem federnden Rasteingriff abträglich. Die Länge der mit den Rastvorsprüngen ausgestatteten Federzungenabschnitte ist begrenzt auf höchstens maximal die halbe Länge der Breite des Schloßgehäüse-Unterteil·Bodens.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Eingerichtlagerung so auszubilden, daß bei vereinfachter Herstellung, insbesondere vereinfachter Montage sowohl eine Verringerung der Anzahl der Eingerichtteile erreicht ist als auch eine bessere und lagengesicherte Zuordnung der Rastfedervorsprünge zu den Einstellscheiben erreicht wird.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands des Anspruchs 1 dar.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine herstellungstechnisch einfache und montagetechnisch günstige ία Eingerichtelagerung in einem Permutationsschloß geschaffen. Dasjenige Bauteil, nämlich der Schloßgehäuse-Einsatzkasten, welches einerseits die Lage der Einstellscheibenachse bestimmt, ist zugleich materialeinheitlicher Träger der Rasifedervorsprünge in Form der li angeformten Zähne. Die Lagenfesselung beider Teile ergibt sich aus der Materialeinheitlichkeit und führt deshalb zu einer optimalen Anpassung der Federungseigenschaft Die Wahl des elastischen Materials für den Schloßgehäuse-Einsatzkasten bringt dabei nicht nur die Voraussetzung zur Erzielung der Federungseigenschaft, sondern ermöglicht andererseits auch, diesen Einsatzkasten in einfacher und montagetechnisch vorteilhafter Weise im Schloßgehäuse-Unterteil festzulegen. Die Länge der zur Rastfederung der Zähne notwendigen Abschnitte kann größer sein als die halbe Breite des Schloßgehäuse-Unterteil-Bodens; die diesbezüglichen Federungsabschnire können sich bis in den Bereich der Einsatzkasten-Seitenwände erstrecken. Es wird dadurch neben einer optimalen Federungseigenschaft eine relativ große Unabhängigkeit von der Materialauswahl für den Einsatzkasten erreicht, um bezüglich dieses Kastens auch gleichzeitig weitestgehend Rechnung tragen zu können, daß er in sich die genügende Stabilität behält, um bei materialsparender Bauform noch die Lagerung der Einstellscheibenachse übernehmen zu können.
Die Querwände des Sciloßgehäuse Einsatzkastens können die Lagerungsvertiefungen für die Einstellscheibenachse in Art einer Schnappmontage ermöglichen. Auf diese Weise läßt sich das gesamte Schloßeingerichte zu einer dem Schloßkaster leicht zuordbaren Montageeinheit zusammenfügen. Zur Sicherstellung der Verbindung mit dem Schloßgehäuse Unterteil sind dem Schloßgehäuse-Einsatzkasten Rastvorsprünge angeformt, welche in korrespondierende Offnungen des Schloßgehäuse-lipUTteils einschnäppern. Zur Optimierung der Federfähigkei; sitzen die Zähne an, sich im Bereich des Kastenbodens frei erstreckenden, die Breitseiten desselben verbindenden Stegen. Diese können unter Berücksichtigung des größeren Durchmessers der Einstellschmben weiter in Bodenrichtung des Schloßgehäuse-Unterteils ausgedrückt sein Dies und die bauliche MaOlnahme, daß der Boden des Schloßgehäuse-Einsatzkastens trichterförmig auf diese Stege zulaufende Einsteckschächte bildet, erleitert das Positionieren der Einstellscheiben bei der Montage.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
F i g. 1 das erfindungi.gemäb ausgebildete Permutationsschloß im Längsschnitt, und zwar in erheblich Vergrößertem Maßstab Und
F i g, 2 einen Querschnitt hierzu,
Das dargestellte Permutationsschloß besteht aus einem Permutationsschloßteil 1 und einem Haspen· schließteil als Gegenschließteil 2.
Das Perrttütatiönsschlößteil 1 schließt oberseitig mit einer Frontplatte 3 ab. Darunter ist längsverschieblich ein Öffnungsschiebef 4 gelagert Letzterer trägt
haspenseitig eine in Form eines separaten Schleppriegels ausgebildete Schiebernase 5. Die Schiebernase 5 schnappt fallenartig in die öse 6 des haspenförmigen Gegenschließteiles 2 ein. Mit Auftreffen dieses Haspenteiles auf die Fallenschräge wird die Schiebernase 5 entgegen der Wirkung einer Feder F in Richtung des Pfeiles χ zurückgeschoben, ohne daß dabei der Öffnungsschieber 4 entsprechend mitverlagert würde. Zu diesem Zweck ist die Schiebernase in einseitigem, in Öffnungsrichtung liegenden Freigang j/dem öffnungsschieber 4 Iängsverschieblich zugeordnet. Vom fallenseitigen Ende der Schiebernase 5 sind Anschlaglappen 7 abgewinkelt Diese erstrecken sich beidseitig der Achse 8 des Permutationsschlosses. Die Schiebernase 5 setzt sich am fallenabgewandten Ende in einen einen Steg 9 des Öffnungsschiebers 4 hintergreifenden Schlepphaken 10 fort
Die Feder F sitzt im bodenseitigen Querschlitz 11 eines in das Schloßgehäuse-Unterteil 12 eingesteckten (Schloßgehäuse-Einsatz)-Kastens 13. Letzterer bildet an seinen beiden Stirnwänden 14 Halterungen für die abgesetzten Enden 8' der Achse 8 aus. Irr einzelnen handelt es sich bezüglich der Halterungen um eine mehr als 180 Grad geschlossene kreisrunde Einlagerungsmulde 15, der nach innen konvergierende Einlaufschrägen 16 vorgelagert sind, so daß die Achse 8 im Wege der Schnapprastmontage dem (Schloßgehäuse-Einsatz)-Kasten 13 zuordbar ist.
Mindestens die haspenseitige Stirnwand 14 ist freistehend ausgebildet, so daß ein seitlicher Eintauchraum für die (Schiebernasen)-Anschlaglappen 7 vorliegt.
Zur Halterung des aus elastischem Material wie Kunststoff gefertigten (Schloßgehäuse-Einsatz)-Kastens 13 im Schloßgehäuse-Unterteil 12 sind den Breitseitenwänden 17 auswärtsgerichtete Rastvor-Sprünge 18 angeformt. Diese weisen in Einsteckrichtung eine flacher ansteigende Auflaufschräge 18' auf und treten in fensterförmige Öffnungen 19 des Schloßgehäuse-Unterteils 12 ein. Die Rastvorsprünge liegen in Zonen, die rückwärtig nicht durch Querrippen oder dergleichen versteift sind.
Dem (Schloßgehäuse-Einsatz)-Kasten 13 sind desweiteren Rastfedervorsprünge 20 in Form von Zähnen Z materialeinheitlich angeformt. Letztere wirken mit gleichwinklig am Umfang der Einstellscheiben 21 des Permutationsschlosses verteilten, kerbenartigen Rastvertiefungen 21' zusammen. Zur Erzielung der notwendigen Ausfederungsfähigkeit sitzen die Rastfedervorsprünge 20 an sich im Bereich des Einsatzkastenbodens 13' frei erstreckenden, die Breitseitenwände 17 miteinander verbindenden Stegen 22. Diese Stege sind dünner ausgebildet als die Dicke der Breitseitenwände 17 beträgt, und zwar im Mittelabschnitt a etwa halb so dick. Dieser horizontale Mittelabschnitt a setzt sich beidseitig in schwach nach oben ansteigende, sich kontinuierlich verdickende Abschnitte b fort, welche in einer Zone, die oberhalb der Spitze des Zahnes Z liegt, in die Breitseitenwände 17 einlaufen. Die stegbildende Querdurchbrechung D liegt noch e.^,as darüber. Statt durchgehender Stege können gegebenenfalls auch freistehende Zungen mit angeformten Zähnen gewählt werden.
Der Einsatz-Kastenboden 13' des (Schloßgehäuse-Einsa:z)-Kastens 13 formt trichterförmig auf die Stege 22 zulaufende Einsteckschächte 23 für die Einstellscheiben 21. Diese Schächte erleichtern die Montage des Eingerichtes, insbesondere das Einführen der Einstellscheiben 21. Die Schachtschrägen sind mit 23' bezeichnet. Sie gehen vom gegenüber den Stegen 22 höherliegenden Einsatz-Kastenboden 13' aus. Die entsprechenden Bodenabschnitte 13" formen sattelförmige Querwände 24, die eine Art versteifendes Stützgerippe bilden. Die Querwände schließen riegelschieberseitig höhengleich mit dem oberen Stirnrand 25 des Kastens 13 ab, so daß der Riegelschieber eine nicht der Schmierung bedürfende Gleitfläche vorfindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Eingerichtelagerung in einem Permutationsschloß mit auf einer Achse nebeneinander angeordneten, unabhängig voneinander drehbaren Einstellscheiben, die teilweise durch Öffnungen der Frontplatte des Schloßgehäuses hindurchragen und auf ihrer Mantelfläche mit Rastvertiefungen ausgestattet sind zum Eingriff von im Schloßgehäuse angeordneten Rastfedervorsprüngen, wobei die die aufgereihten Einstellscheiben tragende Achse in Lagern eines in ein Schloßgehäuse-Unterteil einsetzbaren Schloßgehäuse-Einsatzes unverschieblich gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kasten (13) ausgebildete Schloßgehäuse-Einsatz aus einem elastischem Material besteht, wobei die Rastfedervorsprünge(20) von materialeinheitlich angeformten Zähnen (Z)geb\\dei sind.
2. Eingerichtelagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (13) an seinen Breitseitenwänden (17) mit auswärts gerichteten Rastvorsprüngen (18) in Öffnungen (19) des Schloßgehäuse-Unterteiles (12) verrastbar ist.
3. Eingerichtelagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (Z) an, sich im Bereich des Einsatz-Kastenbodens (13') frei erstrekkenden, die Breitseilenwände (17) verbindenden Stegen (22) angeordnet sind.
4. Eingerichtelagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz-Kastenboden (13') trichterförrr.ig auf die Stege (22) zulaufende Einsteckschächte (23) ausbildet
5. Eingeiichtelagerang naut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8') der Achse (8) in den Stirnwänden (14) des .Ostens (13) durch Einlagerungsmulden (15) einschnappbar sind.
6. Eingerichtelagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsschieber (4) auf dem oberen Stirnrand (25) des Kastens (13) läuft.
DE19782830091 1978-07-07 1978-07-08 Eingerichtelagerung in einem Permutationsschloß Expired DE2830091C2 (de)

Priority Applications (5)

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GB7919356A GB2025508A (en) 1978-07-07 1979-06-04 Detents for combination lock selection discs
ES481730A ES481730A1 (es) 1978-07-07 1979-06-20 Perfeccionamientos en cerraduras de cifras para maletas, carteras de mano o similares.
US06/055,067 US4267716A (en) 1978-07-07 1979-07-05 Combination lock for baggage
FR7917571A FR2430498A1 (fr) 1978-07-07 1979-07-06 Verrou a combinaison a chiffres pour coffre, sac ou autre objet semblable

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