DE3330174C2 - - Google Patents

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DE3330174C2
DE3330174C2 DE19833330174 DE3330174A DE3330174C2 DE 3330174 C2 DE3330174 C2 DE 3330174C2 DE 19833330174 DE19833330174 DE 19833330174 DE 3330174 A DE3330174 A DE 3330174A DE 3330174 C2 DE3330174 C2 DE 3330174C2
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Karl-Heinz 7311 Hochdorf De Leonberger
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Reitter & Schefenacker Kg 7300 Esslingen De
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Reitter & Schefenacker Kg 7300 Esslingen De
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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Description

Die Erfindung betrifft einen Außenrückspiegel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Außenrückblickspiegel dieser Art ist die Feder als offener, teilkreisförmig gebogener Draht­ bügel mit nach außen abgewinkelten Enden ausgebildet, der in montierter Stellung zu einem Ring gebogen ist, wo­ bei seine einander kreuzenden Enden in einer Verriegelung eingehängt sind. Als Sicherungsteile sind vier nach innen abgebogene Federabschnitte vorgesehen, die durch zugehö­ rige Schlitze einer Wand der Aufnahme ragen. Nachdem die Feder an der Trägerplatte gesichert ist, wird der Ver­ stellteller in die Aufnahme gepreßt, wobei sich die Siche­ rungsteile unter elastischer Aufweitung des Federringes so weit nach außen bewegen, bis der Verstellteller in der Aufnahme angeordnet ist. Danach schnappen die Siche­ rungsteile unter der Kraft der Ringfeder in ihre ursprüng­ liche Lage zurück, in der sie in eine zugehörige umlau­ fende Nut des Verstelltellers ragen.
Zum Lösen des Verstelltellers muß zunächst das gesamte Spiegelgehäuse abgeklappt werden, damit die Federenden zum Öffnen der Feder vom Befestigungteil zugänglich sind. Bei diesem bekannten Außenrückspiegel ist einerseits die Feder infolge ihrer komplizierten Form teuer in der Herstel­ lung, andererseits ist die Befestigung und das Lösen der Feder von der Trägerplatte umständlich und zeitaufwendig und erfordert außerdem Geschicklichkeit. Zum Lösen der Enden ist ein Werkzeug, wie ein Schraubendreher, notwendig.
Bei einem anderen bekannten Außenrückblickspiegel weist die aus Kunststoff bestehende Trägerplatte eine Vielzahl von in Umfangsrichtung längs des Aufnahmerandes mit Ab­ stand hintereinander liegende winkelförmige Ansätze auf, die in die Öffnung der Aufnahme ragen. Zwischen diesen Ansätzen liegt jeweils ein hakenartiger, federnder An­ satz, der nach innen in Richtung auf die Achse der Auf­ nahme geneigt ist. Diese Ansätze bilden die Sicherungs­ teile, die mit ihrem Hakenende in der Nut des Verstell­ tellers liegen. Diese Kunststoffsicherungsteile dehnen sich bei höherer Außentemperatur relativ stark aus, wo­ durch sich ihr fester Sitz am Verstellteller lockert und es zu Vibrationen des Spiegelglases kommen kann. Außerdem ist das Aufstecken der Trägerplatte auf den Verstellteller schwierig, da er genau zentrisch zur Auf­ nahme bzw. seinen Sicherungsteilen liegen muß. Da zum Löse der Trägerplatte vom Verstellteller alle Sicherungs­ teile gleichzeitig nach außen gedrückt werden müssen, ist hierzu ein erheblicher Kraftaufwand zum Abziehen der Trägerplatte vom Verstell­ teller notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außenrück­ blickspiegel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit wenigen, einfach ausgebildeten Sicherungsteilen eine feste und leicht lösbare Verbindung zwischen der Träger­ platte und dem Verstellteller erreicht wird, die im Bedarfsfall leicht gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Außenrückblickspiegel gemäß dem Gattungsbegriff erfindungsgemäß mit den kennzeichnen­ den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
Die gerade, erfindungsgemäße Feder und das einstückig mit der Trägerplatte ausgebildete andere Sicherungsteil sind einfache, kostengünstig herstellbare Teile. Die Feder läßt sich einfach an der Trägerplatte befestigen und muß vor der Montage am Verstellteller nur an einem Ver­ riegelungsteil eingehängt werden, was ohne besonderen Kraftaufwand und ohne besondere Geschicklichkeit einfach und schnell möglich ist. Die Trägerplatte läßt sich dann ohne weiteres von ungeübten Personen mit dem Verstellteller verbinden, indem sie derart schräg auf den Verstellteller gesetzt wird, daß das durch den Rand der Aufnahme gebildete Sicherheitsteil einen Rand des Verstelltellers übergreift. Dann läßt sich der Verstellteller in die Aufnahme der Trägerplatte hineindrücken, wobei ein Rastglied des Verstelltellers die verriegelte Feder auslenkt und danach hinter ihr ein­ rastet. Entsprechend einfach ist auch das Lösen der Trägerplatte, da hierzu nur die Feder aus ihrer Verrie­ gelungsstellung gelöst werden muß. Dann kann die Träger­ platte durch Schrägstellen ohne weiters wieder vom Verstellteller abgenommen bzw. der Verstellteller aus der Aufnahme herausgenommen werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Glasträgerplatte mit einer an ihr befestigten Verstelleinrichtung eines erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Z in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
Der Außenrückblickspiegel nach Fig. 1 bis 3 weist eine als Profilteil ausgebildete Trägerplatte 1 für ein Spiegelglas 2 und eine Verstelleinrichtung 3 auf, die mit einem Verstellteller 4 in einer Aufnahme 5 der Trägerplatte 1 befestigt ist.
Die Aufnahme 5 wird durch eine zentrale kreisrunde Öffnung 6 der Trägerplatte 1 mit einem umlaufenden Rand 7 gebildet, der über die vom Spiegelglas 2 abgewandte Plattenaußen­ seite 8 ragt. Über den Rand 7 stehen zwei mit ihren freien Enden 9 bzw. 10 in die Öffnung 6 ragende, im Querschnitt etwa L-förmige Rastnasen 11 und 12 vor. Die Rastnasen 11 und 12 liegen in der einen - in Fig. 1 rechten - Hälfte der Aufnahme 5 mit einem Win­ kelabstand von etwa 90° voneinander. Die Rastnasen 11 und 12 übergreifen mit ihrem freien Ende 9 bzw. 10 einen umlaufenden, radial sich erstreckenden Rand 13 des Verstelltellers 4, so daß dieser in montierter Lage in axialer Richtung gegen­ über der Trägerplatte 1 gesichert ist.
Der Rand 7 der Aufnahme 5 ist an zwei diametral einander gegenüberliegenden Seiten nach außen verbreitert. Die über die Trägerplatte 1 ragenden Verbreiterungen 14 und 15 haben in Draufsicht (Fig. 1) etwa rechteckigen Umriß mit durch einen Abschnitt des Randes 7 gebildeten teilkreisförmigen Längsseiten 16 und 17. Die teilkreisförmigen Längsseiten 16 und 17 erstrecken sich im wesentlichen etwa senkrecht zu Längsrändern 18 und 19 der Trägerplatte 1, von denen sie jeweils einen Abstand haben, der etwa einem Viertel der Breite der Trägerplatte 1 entspricht. Die eine Verbreiterung 14 liegt symmetrisch zwischen den Rast­ nasen 9 und 10. Die Längsseiten 16 und 17 der Verbreiterungen 14 und 15 weisen in halber Länge jeweils eine Rastöffnung 20 bzw. 21 auf, in die zur Drehsicherung des Verstell­ tellers 4 ein Rastglied 22 bzw. 23 des Verstelltellers 4 ragt. Die Rastöffnungen 20 und 21 liegen diametral einander gegen­ über (Fig. 1), wobei die Rastöffnung 20 mittig zwischen den beiden Rastnasen 11 und 12 angeordnet ist.
Die Verbreiterung 15 wird von zwei mit Abstand voneinan­ der liegenden Armen 26 und 27 übergriffen, die einstückig mit dem Rand 7 der Aufnahme 5 ausgebildet sind und von seinem freien Ende aus quer nach außen ragen. Dadurch wird zwischen der Verbreiterung 15 und den Armen 26 und 27 jeweils ein Führungsschlitz 24 gebildet, der in axialer Richtung somit von der Oberseite 25 der Verbreiterung 15 und den Armen 26 und 27 begrenzt wird. In Draufsicht gemäß Fig. 1 ragen die Arme 26 und 27, die mit Abstand von den Enden der Verbreiterung 15 liegen, bis etwa in Höhe des Längsrandes 28 der Verbreiterung 15, die gerade und parallel zum Längsrand 29 der anderen Verbreiterung 14 verläuft.
Zwischen den Längsrändern 18 und 19 der Trägerplatte 1 und der Verbreiterung 15 ragen über die Plattenaußenseite 8 der Trägerplatte 1 eine Halterung 30 und eine Verriegelung 31 für ein als Federstab 33 ausgebildetes Sicherungsteil.
Die Halterung 30 ist in Seitenansicht (Fig. 2) ein von der Plattenaußenseite 8 abstehender Steg, der sich von der Plattenaußenseite aus nach außen spitzwinklig verjüngt und in seiner Spitze eine parallel zur Plattenaußenseite 8 verlaufende Stecköffnung für ein abgewinkeltes Ende 34 der Feder 33 aufweist. Die Haltrung 30 liegt mit Abstand vom benachbarten Längsrand 19 und mit größerem Abstand von der Verbreiterung 15. Sie schließt un­ mittelbar an den Aufnahmerand 7 an. Um zu verhindern, daß die Feder 33 mit ihrem abgewinkelten Ende 34 aus der Stecköffnung der Halterung 30 herausgleiten kann, weist die Trägerplatte 1 ein zapfenartiges Anschlagstück 35 auf, an dem die Feder 33 mit geringem Abstand von ihrem abgewinkelten Ende 34 auf der von der Auf­ nahme 5 abgewandten Seite anliegt. Das Anschlagstück 35 übt auf das Ende 34 der Feder 33 in deren Freigabe- und Verriegelungsstellung eine Gegenkraft aus, durch die das abgewinkelte Ende 34 in die Stecköffnung hineinge­ drückt wird.
Die Verriegelung 31 liegt mit etwa gleichem Abstand vom benachbarten Längsrand 18 der Trägerplatte 1 und der Ver­ breiterung 15. Sie ist hakenförmig ausgebildet und weist mit ihrem Hakenende 36 in Richtung auf den Aufnahmerand 7. Das Hakenende 36 hat vom Rand 7 relativ kleinen Abstand, der etwa dem Abstand des Anschlagstückes 35 vom Rand 7 entspricht. Ferner hat das Hakenende 36 kleineren Abstand von der Plattenaußenseite 8 als die Führungsschlitze 24. Dadurch ist die Feder 33 in ihrer Verriegelungs­ stellung mit ihrem freien, in der Verriegelung 31 einge­ hängten Ende 37 nach unten in Richtung auf den Platten­ längsrand 18 gebogen (Fig. 2). Außerdem ist das Ende 37 gegenüber seiner Freigabestellung (strichpunktierte Linie in Fig. 1) relativ stark nach innen in Richtung auf die Aufnahme 5 gebogen. Durch diese beiden entgegengesetzt ge­ richteten Biegebewegungen ist die Feder 33 sehr sicher an der Trägerplatte 1 gehalten, aber dennoch einfach und schnell an der Verriegelung 31 zu befestigen bzw. von dieser zu lösen.
Der Verstellteller 4 ist napfförmig ausgebildet. Auf seinem Boden 38, der mit der dem Spiegelglas 2 zugewandten Außenseite eine gemeinsame Anlagefläche für dieses bildet, ist die Verstelleinrichtung 3 befestigt, z. B. verschraubt oder dgl. Der umlaufende Tellerrand 13 liegt an der Innenseite des Öffnungsrandes 7 der Aufnahme 5 an und weist die Rastglieder 22 und 23 auf, die sich in Seitenansicht (Fig. 2 und 3) keilförmig nach unten in Richtung auf den Boden 38 verjüngen, so daß sie sich zur Montage des Verstell­ tellers 4 leicht in die zugehörigen Rastöffnungen 20 und 21 einführen lassen.
Die Rastglieder 22 und 23 liegen mit ihrer Oberseite 40 in einer Ebene mit der Oberseite 41 des Tellerrandes 13 und der Oberseite 25 der Verbreiterung 15, so daß eine gemein­ same Außenfläche gebildet ist, auf der die Feder 33 beim Verschwenken leicht hin- und herbewegt werden kann.
Durch die beschriebene Ausbildung der als einfaches und mit einfachen Formen herstellbares Profilteil ausgebil­ deten Trägerplatte 1 kann diese einfach und schnell in den Verstellteller 4 eingesetzt und gegenüber diesem ver­ riegelt werden. Der Verstellteller 4 und die Verstellein­ richtung 3 sind bei der Montage des Außenrückblickspiegels bereits an einem (nicht dargestellten) Spiegelgehäuse be­ festigt. Zur Axialsicherung der Trägerplatte 1 in der Ein­ baulage wird zunächst die Feder 33 aus ihrer entspannten Freigabestellung, in der sie vollständig gestreckt ist, in Richtung des Pfeiles P (Fig. 1) verschwenkt und dabei elastisch gebogen. Die Feder 33 wird in die Führungs­ schlitze 24 eingeführt und ihr freies Ende 37 über die Verriegelung 31 hinwegbewegt. Das Federende 37 wird dann unter das Hakenende 36 der Verriegelung 31 gelegt und dort unter elastischer Spannung gehalten. Die Träger­ platte 1 wird dann mit ihrer Aufnahme 5 schräg über den Ver­ stellteller 4 gesetzt, so daß die Rastnasen 11 und 12 den Tel­ lerrand 13 übergreifen.
Nunmehr muß die Trägerplatte 1 nur noch so gegenüber dem Verstellteller 4 ausgerichtet werden, daß ihre Rastöff­ nungen 20 und 21 mit den Rastgliedern 22 und 23 des Verstell­ tellers 4 fluchten. Dann wird die Trägerplatte 1 an den Ver­ stellteller 4 angedrückt, bis dieser vollständig in der Auf­ nahme 5 sitzt. Beim Andrücken wird die verriegelte Feder 33 vom Rastglied 23 ausgelenkt, das anschließend durch die Feder übergriffen wird. Mit den Rastgliedern 22 und 23 wird somit eine einfache Lagepositionierung der Trägerplatte 1 gegenüber dem Verstellteller 4 erreicht. Die Verriegelung 31 ist derart in Umfangsrichtung des Verstelltellers 4 ver­ setzt zu den Armen 26 und 27 angeordnet, daß die Feder 33 im Bereich zwischen den Armen 26 und 27 das Rastglied 23 übergreift (Fig. 1).
In dieser Verriegelungsstellung übergreift die Feder 33 auch die Verbreiterung 15 der Trägerplatte 1, so daß die­ se gegenüber dem Verstellteller 4 einwandfrei axial ge­ sichert ist. Außerdem stützt sich die Feder 33 in den Führungsschlitzen 24 an den Armen 26 und 27 ab, wodurch ihr freies Ende 37 gegenüber dem Hakenende 36 der Verriege­ lung 31 entgegen Löserichtung vorgespannt ist.
Das Federende 37 ragt in der Verriegelungsstellung gering­ fügig über den Trägerplatten-Längsrand 18 nach außen, so daß es zum Lösen der Trägerplatte 1 vom Verstellteller 4 betätigt werden kann, ohne daß hierzu das Spiegelgehäuse abgeklappt werden muß. Man braucht nur einen flachen Ge­ genstand, z. B. Schraubendreherklinge, Messer, Schlüssel oder dgl., zwischen den Trägerplatten-Längsrand 18 und den Innenrand des Spiegelgehäuses zu schieben und das Feder­ ende 37 in Richtung des Pfeiles P aus der Verriegelung 31 zu drücken. Die unter Vorspannung stehende und zum Plattenlängsrand 18 gebogene Feder 33 springt dann, be­ dingt durch die Führungsschlitze 24, aus der Verriegelung 31 in eine gerade Lage parallel zur Oberseite 8 der Trä­ gerplatte, und, da sie noch bogenförmig um den Verstelltel­ lerrand gekrümmt ist, in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Lage, die der Freigabestellung entspricht, wobei sie das Rastglied 23 freigibt.
Die Trägerplatte 1 wird anschließend gekippt, um sie unter den Rastnasen 11 und 12 freizubekommen, und vom Verstell­ teller 4 abgehoben. Für diesen Lösevorgang ist keine be­ sondere Geschicklichkeit und überhaupt kein Kraftauf­ wand notwendig.

Claims (21)

1. Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel mit einer Glasträgerplatte, die eine Aufnahme für einen Verstell­ teller einer Spiegelverstelleinrichtung und mindestens zwei Sicherungsteile hat, die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Verstelltellers liegen und den Verstellteller mindestens teilweise übergreifen und von denen mindestens das eine Sicherungsteil durch eine in ihrer Sicherungs­ stellung an der Trägerplatte verriegelbare Feder gebildet ist und das andere Sicherungsteil in den Öffnungsquerschnitt der Aufnahme ragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (33) im wesentlichen gerade ausgebildet und das andere Sicherungsteil (11, 12) durch einen Randabschnitt der Aufnahme (5) gebildet ist.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (33) mit einem abgewinkelten Ende (34) in eine Öffnung einer Halterung (30) ragt.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (30) unmittelbar an die Aufnahme (5) angrenzt und über die von der Befestigungsfläche für das Spiegelglas (2) abgewandte Plattenseite (8) ragt.
4. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (33) in Sicherungsstellung in mindestens einem Führungsschlitz (24) liegt.
5. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Längsrichtung der Feder (33) mit Abstand hinter, einander angeordnete Führungsschlitze (24) vorgesehen sind.
6. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (24) von einer Verbreiterung (15) eines Abschnittes eines Randes (7) zur Aufnahme (5) und einem Arm (26 bzw. 27) begrenzt ist.
7. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (26 bzw. 27) an den Aufnahmerand (7) angeformt ist und zu diesem etwa parallel verläuft
8. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (33) auf ihrer vom Aufnahmerand (7) abgewandten Seite an einem zapfenartigen Anschlagstück (35) liegt.
9. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (35) mit geringem Abstand von der Halterung (30) liegt.
10. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der Rand der Aufnahme zylindrisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (33) in Sicherungsstellung etwa tangential zur Aufnahme (5) liegt.
11. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (33) in vorgespannter Stellung auf der Verbreiterung (15) der Aufnahme (5) liegt und eine an der Innenseite der Aufnahme (5) vorgesehene Rastöffnung (21) übergreift.
12. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Feder im Bereich ihres freien Endes in eine Verriegelung eingehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (25) der Verbreiterung (15) der Aufnahme (5) größeren Abstand von der Oberseite (8) der Trägerplatte (1) hat als ein Einhängehaken (36) der Verriegelung (31).
13. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (33) in ihrer Sicherungsstellung am Arm (26 bzw. 27) des Führungsschlitzes (24) und am Anschlagstück (35) anliegt.
14. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (37) der Feder (33) wenigstens in Sicherungsstellung über die Trägerplatte (1) nach außen ragt.
15. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (33) zwischen einander gegenüberliegenden Längsrändern (18 und 19) der Trägerplatte (1) verläuft.
16. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Verbreiterung (15) eine zweite, etwa gleich ausgebildeten Verbreiterung (14) des Aufnahmerandes (7) etwa diametral gegenüberliegt, die ebenfalls eine Rastöffnung (20) zur Aufnahme eines Rastgliedes (22) des Verstelltellers (4) aufweist.
17. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder (22 und 23) über einen umlaufenden Rand (13) des Verstelltellers (4) ragen.
18. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rastglieder (22 und 23) nach unten in Richtung auf einen Boden (38) des Verstelltellers (4) etwa trapezförmig verjüngen.
19. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei andere Sicherungs­ teile (11 und 12) aufweist, die mit einem Winkelabstand von jeweils etwa 45° benachbart zur zweiten Verbreiterung (14) liegen.
20. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) im Bereich der Sicherungsteile (11 und 12) etwa L-förmigen Querschnitt hat, derart, daß sie mit ihren freien Enden (9 und 10) in den Öffnungsquerschnitt der Aufnahme (1) ragen.
21. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder (22 und 23) und/oder die Sicherungsteile (11 und 12) gleich ausgebildet sind.
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