DE102022123354A1 - Montageanordnung zum Montieren eines Antriebs einer Verschattungsanlage - Google Patents

Montageanordnung zum Montieren eines Antriebs einer Verschattungsanlage Download PDF

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Guido Templer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • E06B9/50Bearings specially adapted therefor

Abstract

Bei einer Montageanordnung (10) zum Montieren eines Antriebs (11) einer Verschattungsanlage an einer eine zu verschattende Öffnung umgebenden Fläche, insbesondere einer Wand, einer Decke oder eines Sturzes, mit einem Halter (12), der einen Befestigungsabschnitt (13) zum Befestigen an der Fläche, und einen quer zu der Fläche angeordneten Halteabschnitt (14) hat, wobei der Halteabschnitt (14) erste Haltemittel (15) und der Antrieb (11) den ersten Haltemitteln (15) zugeordnete zweite Haltemittel (31) hat, lässt sich eine hohe Stabilität bei gleichzeitig hoher Bedienungssicherheit und der Möglichkeit, mehrere Montagepositionen vorzusehen, dadurch erzielen, dass die ersten Haltemittel (15) und die zweiten Haltemittel (31) zum Montieren des Antriebs (11) an dem Halteabschnitt (14) nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montageanordnung zum Montieren eines Antriebs einer Verschattungsanlage an einer eine zu verschattende Öffnung umgebenden Fläche, insbesondere einer Wand, einer Decke oder eines Sturzes, mit einem Halter, der einen Befestigungsabschnitt zum Befestigen an der Fläche, und einen quer zu der Fläche angeordneten Halteabschnitt hat, wobei der Halteabschnitt erste Haltemittel und der Antrieb den ersten Haltemitteln zugeordnete zweite Haltemittel hat.
  • Derartige Montageanordnungen sind beispielsweise in den Druckschriften EP 1 006 255 B1 , EP 2 933 428 B1 und EP 2 057 342 B1 beschrieben. In der Druckschrift EP 1 006 255 B1 ist ein Halter mit einer Lasche beschrieben, auf die eine Nut eines Terminals einer Verschattungsanlage gesteckt oder geschoben wird. Anschließend wird die Nut auf der Lasche mittels Verdrehen eines Sicherungsringes gesichert. Auf diese Weise kann zwar die Nut nicht mehr quer zur Axialrichtung der Wickelwelle der Verschattungsanlage von der Lasche heruntergeschoben werden. Bei einer großen Kraft in Axialrichtung der Wickelwelle ist jedoch ein Abrutschen der Nut von der Lasche möglich. Dies birgt die Gefahr der Beschädigung der Verschattungsanlage und auch der Verletzung einer im Bereich unter der Verschattungsanlage befindlichen Person.
  • Darüber hinaus lässt sich mit der gezeigten Montageanordnung nur ein von einem Antrieb abgewandtes Ende einer Verschattungsanlage befestigen.
  • Die Druckschrift EP 2 933 428 B1 beschreibt eine Montageanordnung mit einem Halter mit einer Lasche, die Öffnungen aufweist. Auf diese Lasche wird der Antrieb von unten heraufgeschoben und mittels eines mit der Öffnung in Eingriff tretenden Federelementes arretiert. Ein Überlasten dieser Federsperre der Verbindung beispielsweise durch sehr starkes Ziehen an der Kugelkette des Antriebs kann zu einem Abrutschen des Antriebs von der Lasche führen, wodurch ebenfalls die Gefahr der Beschädigung der Verschattungsanlage wie auch der Verletzung einer darunter befindlichen Bedienperson entsteht. Darüber hinaus ermöglicht der beschriebene Halter das Montieren der Verschattungsanlage nur hängend von einer horizontalen Fläche.
  • In der Druckschrift EP 2 057 342 B1 ist schließlich eine Montageanordnung beschrieben, bei der mehrere Langlöcher in dem Halteabschnitt eines Halters vorgesehen sind. Eine Befestigung des Antriebs erfolgt dabei mittels zweier an dem Antrieb angeordneter Haken, die jeweils mit diametral einander gegenüber liegenden Langlöchern in dem Halteabschnitt in Eingriff treten und mittels Verschieben entsprechend der Schwerkraft dann eine Art verriegelte Befestigung des Antriebs an dem Halteabschnitt ermöglichen. Durch die mehreren Langlöcher kann der Antrieb unter verschiedenen Orientierungen an dem Halteabschnitt befestigt werden, so dass sowohl eine Befestigung an einer Wand, der Decke oder einem Sturz möglich ist. Nachteilig bei dieser Montageanordnung ist, dass bei einer versehentlichen Belastung der Verschattungsanlage entgegen der Schwerkraft, beispielsweise durch einen unvorsichtigen Nutzer oder beim Reinigen die doch recht filigranen Haken überlastet werden und brechen können, so dass die Verschattungsanlage hier ebenfalls Gefahr läuft, herunterzufallen.
  • Ausgehend von den genannten Schwierigkeiten des Standes der Technik liegt der Erfindung das Problem zu Grunde, eine Montageanordnung anzugeben, mit der sich eine Verschattungsanlage einfach und sicher montieren lässt.
  • Das Problem wird dadurch gelöst, dass bei einer Montagevorrichtung der eingangs genannten Art die ersten Haltemittel und die zweiten Haltemittel zum Montieren des Antriebs an dem Halteabschnitt nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirken.
  • Auf diese Weise ist weder durch ein unsachgemäßes Bewegen der Verschattungsanlage in Axialrichtung einer Wickelwelle noch durch übermäßige Krafteinwirkung radial zu der Wickelwelle ein Lösen des Antriebs von dem Halter möglich.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die zweiten Haltemittel mehrere, insbesondere vier, den ersten Haltemitteln zugewandte Öffnungen haben, die durch Stege voneinander zumindest teilweise getrennt sind. Auf diese Weise lässt sich ebenfalls bei verhältnismäßig hoher Stabilität eine Anordnung der Verschattungsanlage unter verschiedenen Orientierungen an dem Halter ermöglichen. So wird lediglich ein Halter für die verschiedenen Montageorientierungen benötigt.
  • Eine andere Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass der Antrieb eine zylindrische Einbuchtung aufweist, an deren Umfang die Öffnungen, insbesondere gleichverteilt, angeordnet sind, wobei sich die Stege, vorzugsweise von dem Umfang, insbesondere L-förmig, radial einwärtsgerichtet erstrecken. Diese zylindrische Einbuchtung kann so gestaltet werden, dass sie die wesentlichen Kräfte zum Halten der Verschattungsanlage aufnimmt. Eine solche Ausbildung macht die Montageanordnung besonders stabil. Das Anordnen der Öffnungen an dem Umfang der Einbuchtung ergibt einen besonders großen Hebel gegen einwirkende Kräfte. Wenn die Öffnungen gleich verteilt sind, so lässt sich beispielsweise ein Anordnen unter verschiedenen Orientierungen einfach gewährleisten. Darüber hinaus ist eine L-förmig, radial einwärtsgerichtete Ausbildung der Stege eine einfache und stabile Möglichkeit zur Verwirklichung eines Bajonettverschlusses mit hoher Stabilität.
  • Eine Weiterbildung ist gekennzeichnet durch einen ersten Verriegelungsabschnitt für die ersten Haltemittel. Mittels dieses ersten Verriegelungsabschnittes ist eine zuverlässige Verriegelung und ein guter Sitz einfach zu bewerkstelligen. Wenn der erste Verriegelungsabschnitt an den Stegen ausgebildet ist, ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau. Eine hohe Stabilität ergibt sich insbesondere dann, wenn jeder Steg einen ersten Verriegelungsabschnitt hat, weil auf diese Weise jeder Steg zu der Kraftaufnahme beiträgt. Besonders einfach lässt sich ein solcher Verriegelungsabschnitt an den Stegen gewährleisten, wenn der Verriegelungsabschnitt eine Hinterschneidung hat. In diese Hinterschneidung kann dann ein korrespondierender Vorsprung einfach eingreifen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die ersten Haltemittel mehrere, insbesondere vier, den zweiten Haltemitteln zugewandte Laschen haben. Diese Laschen können einfach hergestellt werden und zuverlässig bei gutem Kraftschluss und hoher Stabilität mit den ersten Haltemitteln in Eingriff treten. Vorzugsweise haben die Laschen eine axiale Komponente und eine radiale Komponente. So können sie als Vorsprünge dienen, die in die ersten Haltemittel, insbesondere deren ersten Verriegelungsabschnitt, insbesondere die Hinterschneidung eingreifen. Vorteilhaft ist dabei eine L-förmige Ausbildung. Auf diese Weise ergibt sich eine Art Haken, der einfach ausgebildet, stabil, leicht herzustellen und effektiv ist. Insbesondere haben die ersten Haltemittel endseitig den ersten Verriegelungsabschnitten zugeordnete zweite Verriegelungsabschnitte. Auf diese Weise ist die einfache Realisierung eines Zusammenwirkens nach Art eines Bajonettverschlusses möglich.
  • Eine Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass die Laschen, vorzugsweise die zweiten Verriegelungsabschnitte, zum Verriegeln mit den Stegen, vorzugsweise mit den ersten Verriegelungsabschnitten, wechselwirken. Insbesondere können die zweiten Verriegelungsabschnitte die Hinterschneidungen hintergreifen. Dies gibt eine besonders einfache und belastbare Ausführung.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Sperrelement zum Sperren der ersten Verriegelungsabschnitte und der zweiten Verriegelungsabschnitte in einem Verriegelungszustand. Auf diese Weise kann selbst einem mutwilligen Entriegeln des Bajonettverschlusses entgegengewirkt werden. Das Sperrelement kann dabei in eine Sperrposition vorgespannt sein. Auf diese Weise ist eine automatisierte Montage und ein automatisches Sperren möglich. Als Feder kann hierbei vorzugsweise eine Druckfeder verwendet werden. Eine solche Druckfeder ist einfach in der Herstellung und unkompliziert in ihrer Anordnung, so dass eine zuverlässige, günstige und raumsparende Anordnung möglich ist. Das Sperren kann vorzugsweise dadurch bewirkt werden, dass durch in Eingriff bringen der ersten Verriegelungselemente und der zweiten Verriegelungselemente das Sperrelement gegen die Vorspannung in eine Freigabeposition bewegt wird, in der die ersten Verriegelungsabschnitte in den Verriegelungszustand gebracht werden können. Ein reines Drücken gegen die Vorspannung reicht hierbei aus.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement mehrere, insbesondere vier, den Öffnungen zugeordnete Abdeckungen hat. Auf diese Weise ist eine gleichmäßige Krafteinleitung von den Verriegelungselementen auf die Abdeckungen möglich. Vorzugsweise sind die Abdeckungen endseitig, insbesondere radial an einem Pin angeordnet, den die Druckfeder umgebend angeordnet ist. Dies ergibt einen besonders einfachen Aufbau. Insbesondere kann eine Schraubenfeder den Pin umgeben. Diese Anordnung ist besonders raumsparend und effektiv.
  • Bei einer Weiterbildung kann der Pin den Antrieb durchdringend ausgebildet sein und am von den zweiten Haltemitteln abgewandten Ende eine Handhabe zum Zurückziehen des Sperrelementes in die Freigabeposition haben. Dies ist bei einer Montage unmittelbar in der Ecke, beispielsweise eines Fenstersturzes, von Vorteil, weil dann zum Demontieren nicht von außen auf das Sperrelement gedrückt werden muss, sondern von innen mittels der Handhabe gezogen werden kann.
  • Eine andere Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement durch die Laschen in die Freigabeposition schiebbar ist, in der die Laschen in den verriegelten Zustand schwenkbar sind. Hierbei ergibt sich ein besonders einfaches Betätigen des Sperrelementes beim Montieren. Vorzugsweise ist das Sperrelement in dem verriegelten Zustand mittels der Vorspannung in die Sperrposition zurück schiebbar. Auf diese Weise folgt ein automatisches Sperren gegen versehentliches Lösen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt eine Basis hat. Diese Basis kann zum Montieren an der Fläche auf einfache Weise dienen. Insbesondere eine Ausbildung der Basis als Flansch ist dabei besonders von Vorteil, da dieser einfach herzustellen ist und gute Befestigungsmöglichkeiten bietet. Vorzugsweise hat die Basis Durchgangsöffnungen. Diese Durchgangsöffnungen können beispielsweise zum Befestigen mittels Schrauben auf bekannte Weise dienen. Wenn dann der Halteabschnitt quer an der Basis angeordnet ist, lässt sich der Antrieb einfach und mit dem erforderlichen Abstand von der Fläche daran befestigen. Insbesondere kann der Halteabschnitt ebenfalls als Flansch ausgebildet sein. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung beispielsweise als Blechstanzteil. Von Vorteil ist außerdem, wenn der Halteabschnitt rechtwinklig an der Basis angeordnet ist. Dies entspricht in den meisten Fällen den räumlichen Gegebenheiten.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt eine zentrale Öffnung aufweist, von der ausgehend die ersten Haltemittel angeordnet sind. Dies ergibt einen einfachen Aufbau und gleichzeitig eine hohe Stabilität. Die ersten Haltemittel können radial den zweiten Haltemitteln zugewandt ausgebildet sein. Auf diese Weise ist eine Verbindung durch Aufstecken der zweiten Haltemittel auf die ersten Haltemittel einleitbar.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 Eine Montageanordnung mit den Erfindungsmerkmalen als ein Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Darstellung,
    • 2 die Montageanordnung von 1 in einer Explosionsdarstellung,
    • 3 die Montageanordnung in einem Aufsetzzustand in einer Seitendarstellung sowie den Schnitt A-A,
    • 4 die Montageanordnung in einer Darstellung ähnlich 3 in einem Freigabezustand,
    • 5 die Montageanordnung in einer Darstellung ähnlich 4 in einem Hintergreifzustand,
    • 6 den Montageabschnitt in einer Darstellung ähnlich 5 in einem Verriegelungszustand, und
    • 7 eine Darstellung ähnlich 6 in einem Deckenmontagenzustand, in dem ein Antrieb um 90° gegenüber den 3 bis 6 gegen den Halter 12 geschwenkt an diesen angeordnet ist.
  • 1 zeigt Montageanordnung 10 mit den Erfindungsmerkmalen als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung. Die Montageanordnung 10 hat einen Antrieb 11 und einen Halter 12. Bei dem in der 1 gezeigten Zustand ist der Antrieb 11 zur Wandmontage an dem Halter 12 angeordnet.
  • Der Halter 12 hat bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen Befestigungsabschnitt 13 und einen Halteabschnitt 14. Der Befestigungsabschnitt 13 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel flanschartig ausgeführt und weist mehrere Durchgangsöffnungen 16 auf, von denen in der Figur nur eine Durchgangsöffnung 16 zu sehen ist.
  • Der Halteabschnitt 14 hat bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Öffnung 18, die im Wesentlichen rund ausgeführt ist, wobei von dem Außenumfang der Öffnung 18 Laschen 15 radial einwärtsgerichtet ausgebildet sind. Die Laschen 15 verlaufen außerdem aus der Ebene des Halteabschnitts 14 heraus zu dem Antrieb 11 hin. Außerdem weist der Halteabschnitt 14 mehrere Durchgangsöffnungen 17 auf, von denen in der Figur nur eine Durchgangsöffnung 17 mit einem Bezugszeichen versehen ist.
  • Der Halteabschnitt 14 ist quer zu dem Befestigungsabschnitt 13 angeordnet. Insbesondere ist der Halteabschnitt 14 rechtwinklig zu dem Befestigungsabschnitt 13 ausgebildet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind der Befestigungsabschnitt 13 und der Halteabschnitt 14 flächig, als abgekantetes Blechteil ausgebildet. Insbesondere ist der Halter 12 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Blechstanzteil hergestellt.
  • Wie sich der Figur weiter entnehmen lässt, ist in dem Antrieb 11 ein Sperrelement 19 mit Abdeckungen 20 vorgesehen. Das Sperrelement 19 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem geeigneten Kunstharzmaterial hergestellt, im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem thermoplastischen Material.
  • Außerdem ist der Antrieb 11 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer Einführung 21 versehen. In der Figur ist die Einführung 21 als nach unten hin ausgebildete Öffnung realisiert. Auf bekannte Weise ist im Betrieb eine nicht in der Figur dargestellte Kugelkette durch die Einführung 21 in den Antrieb 11 eingeführt und dient auf bekannte Weise zum Betätigen einer ebenfalls nicht in der Figur dargestellten von dem Antrieb 11 angetriebenen Wickelwelle einer Verschattungsanlage.
  • 2 zeigt die Montageanordnung 10 von 1 in einer Explosionsdarstellung. Wie sich der Figur entnehmen lässt, hat der Halter 12 radial einwärts, zu dem Antrieb 11 hin ausgebildete Laschen 15. Die Laschen 15 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in etwa L-förmig ausgebildet und erstrecken sich auf der Seite des Befestigungsabschnittes 13 aus der Ebene des Halteabschnittes 12 heraus.
  • Wie in der 2 gut zu erkennen ist, weist das Sperrelement 19 einen Pin 22 und eine Handhabe 23 auf. Der Pin 22 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zylinderförmig langgestreckt ausgebildet und hat am von den Abdeckungen 20 abgewandten Ende die Handhabe 23. Insbesondere sind vier Abdeckungen 20 bei dem Sperrelement 19 vorgesehen.
  • Der 2 ist außerdem zu entnehmen, dass der Antrieb 11 ein Gehäuse 24 mit einer zylindrischen Einbuchtung 25 und Aufnahmen 26 hat. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Aufnahmen 26 dargestellt. Insgesamt weist der Antrieb 11 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel vier Aufnahmen 26 auf.
  • Der 2 ist außerdem ein Haltestück 27 zu entnehmen, das insgesamt eine grob zylindrische Form hat und an einem Ende den Aufnahmen 26 zugeordnete Vorsprünge 28 hat. Endseitig und in der Figur den Aufnahmen 26 zugewandt sind an den Vorsprüngen 28 Rastelemente 29 vorgesehen.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Haltestück 27 aus einem geeigneten Kunstharzmaterial hergestellt. Für das gezeigte Ausführungsbeispiel wurde dabei ein thermoplastisches Material verwendet.
  • Am von den Vorsprüngen 28 abgewandten Ende hat das Haltestück 27 Stege 30. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier Stege 30 vorgesehen, die gleichverteilt um eine Längsachse des Haltestücks 27 angeordnet radial verlaufen.
  • Am in der Figur inneren Ende haben die Stege 30 quer zu den Stegen 30 verlaufende Verriegelungsabschnitte 31. Die Verriegelungsabschnitte 31 weisen dabei Hinterschneidungen 32 auf, die ein Hintergreifen ermöglichen und von den Verriegelungsabschnitten 31 abgedeckt sind.
  • Wie sich der Figur außerdem entnehmen lässt, ist im zentralen Bereich des Haltestückes 27 zwischen den Stegen 30 und den Verriegelungsabschnitten 31 eine Aufnahme 33 für eine Feder 34 ausgebildet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme 33 in etwa zylinderförmig.
  • Wie sich der 2 weiter entnehmen lässt, hat der Antrieb 11 außerdem eine Kappe 35, zum Begrenzen der Öffnung 21 nach erfolgter Montage einer nicht in der Figur dargestellte Kugelkette. Darüber hinaus ist eine Feder 36 zum Ankoppeln an ein Kettenrad 37 vorgesehen. Weiterhin ist eine Wellenaufnahme 38 gezeigt, mit der das Gehäuse 24 auf bekannte Weise nach Montage der als Torsionsfeder ausgebildeten Feder 36 und des Kettenrades 37 abgeschlossen werden kann. Darüber hinaus dient die Wellenaufnahme 38 zum Aufnehmen einer nicht in der Figur dargestellten Wickelwelle einer Verschattungsanlage.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Montagevorrichtung 10 anhand der 3 bis 6 erläutert.
  • 3 zeigt die Montageanordnung 10 in einem Aufsetzzustand in einer Seitendarstellung sowie den Schnitt A-A. Wie sich der Figur entnehmen lässt, ist der Antrieb 11 um etwa 45° in der Figur im mathematisch positiven Sinne gegen den Uhrzeigersinn aus einer Position herausgedreht, in der die Einführung 21 in der Figur nach unten zeigt. In der gezeigten Position soll mittels der Montageanordnung 10 eine nicht in der Figur dargestellte Wickelwelle an einer ebenfalls nicht in der Figur dargestellten Wand befestigt werden. Der Befestigungsabschnitt 13 befindet sich zu diesem Zweck in der Figur vertikal.
  • Wie sich insbesondere dem Schnitt A-A entnehmen lässt, sind die Laschen 15 auf die Abdeckungen 20 aufgesetzt. Das Sperrelement 19 befindet sich dabei durch die Vorspannkraft der Feder 34 in einer Sperrposition. Durch Zusammendrücken von Antrieb 11 und Halter 12 gegen die Vorspannung der Feder 34 wird das Sperrelement 19 gegen diese Federkraft in dem Schnitt A-A nach links einwärts verschoben, bis der Halteabschnitt 14 auf dem Gehäuse 24 aufliegt. Dieses Einwärts schieben des Sperrelementes 19 kann durch Ziehen des Pins 22 an der Handhabe 23 unterstützt werden.
  • 4 zeigt die Montageanordnung 10 in einer Darstellung ähnlich 3 in einem Freigabezustand. Gezeigt ist der Zustand, der durch Zusammendrücken von Antrieb 11 und Halter 12 in 3 gegen die Vorspannung der Feder 34 erreicht wird. In dieser Freigabeposition liegt der Halteabschnitt 14 an dem Gehäuse 24 an, wie insbesondere in dem Schnitt B-B zu sehen ist. In dieser Freigabeposition kann der Halter 12 in der links in der Figur dargestellten Seitendarstellung um etwa 45° mathematisch negativ, also im Uhrzeigersinn rechtsherum geschwenkt werden, bis die Einführung 21 in der Figur senkrecht nach unten gerichtet ist.
  • 5 zeigt die Montageanordnung 10 in einer Darstellung ähnlich 4 in einem Hintergreifzustand. Die 5 zeigt den Zustand nach Abschluss des Schwenkens um 45° aus der in 4 dargestellten Position heraus mit der Einführung 21 senkrecht in der Figur nach unten gerichtet.
  • Wie sich der Figur entnehmen lässt, hintergreifen die Enden der Laschen 15 die Verriegelungsabschnitte 31, in dem die Enden der Laschen 15 in die Hinterschneidungen 32 eingreifen.
  • Gezeigt ist ein Zustand, in den, wie in dem Schnitt C-C zu sehen, das Sperrelement 19 noch in seiner Freigabeposition im gegen die Feder 34 zurückgedrückten Zustand ist. Da die Laschen 15 in dem hier gezeigten Zustand nicht mehr in Eingriff mit den Abdeckungen 20 sind, wird das Sperrelement 19 durch die Feder 34 in dem Schnitt C-C der Figur nach rechts hin in seine Sperrposition zurückgeschoben.
  • 6 zeigt die Montageanordnung 10 in einer Darstellung ähnlich 5 in einem Verriegelungszustand. In der 6 ist der Zustand gezeigt, der sich nach Bewegen des Sperrelementes 19 durch die Feder 34 in dem Schnitt D-D in der Figur nach rechts als Endposition ergibt. In dieser Endposition, die als Sperrposition bezeichnet wird, sind die Abdeckungen 20 wieder in ihrer Ausgangslage und blockieren so ein Zurückschwenken des Antriebs 11 gegen den Halter 10, da die Laschen 15 durch die Abdeckungen 20 in ihrer Position drehfest gesperrt sind.
  • Der Antrieb 11 ist in dem gezeigten Zustand sicher und drehfest in dem Halter 12 angeordnet. Dabei verteilt sich eine auftretende Kraft in radialer, axialer oder Drehrichtung gleichmäßig auf die vier Stege beziehungsweise die vier Abdeckungen 20. Da sich Stege und Abdeckungen jeweils gegeneinander abstützen können, ist hier eine hohe Stabilität und Bedienungssicherheit gewährleistet. Weil hier die Laschen 15 und die Stege 30 gleichverteilt in ihrer Winkelbeziehung angeordnet sind, lässt sich der Antrieb 11 in jeweils um 90° gegeneinander verschwenkten Montagepositionen an dem Halter 12 befestigen.
  • 7 zeigt die Montageanordnung 10 in einer Darstellung ähnlich 6. Gezeigt ist hierbei ein um 90° gegenüber der in 6 gezeigten Position mathematisch positiv also gegen den Uhrzeigersinn, in der Figur nach rechts geschwenkter Zustand. Die Montage erfolgt ähnlich wie in den 3 bis 6 beschrieben. Bei dem gezeigten Zustand ist die Einführung 21 von dem Befestigungsabschnitt 13 weggerichtet. Ein derartiger Montagezustand dient beispielsweise zu einer Decken- oder Sturzbefestigung.
  • In dem Schnitt A-A in der 7 rechts ist außerdem ein Endstück einer Welle 39 gezeigt, das auf die Wellenaufnahme 38 auf bekannte Weise aufgesteckt ist.
  • Bezugszeichenliste:
  • 10
    Montageanordnung
    11
    Antrieb
    12
    Halter
    13
    Befestigungsabschnitt
    14
    Halteabschnitt
    15
    Lasche
    16
    Durchgangsöffnung
    17
    Durchgangsöffnung
    18
    kreisförmige Öffnung
    19
    Sperrelement
    20
    Abdeckung
    21
    Einführung
    22
    Pin
    23
    Nut
    24
    Gehäuse
    25
    Zylindrische Einbuchtung
    26
    Aufnahme
    27
    Haltestück
    28
    Vorsprung
    29
    Rastelement
    30
    Steg
    31
    Erster Verriegelungsabschnitt
    32
    Hinterschneidung
    33
    Aufnahme
    34
    Feder
    35
    Kappe
    36
    Feder
    37
    Kettenrad
    38
    Wellenaufnahme
    39
    Welle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1006255 B1 [0002]
    • EP 2933428 B1 [0002, 0004]
    • EP 2057342 B1 [0002, 0005]

Claims (12)

  1. Montageanordnung zum Montieren eines Antriebs (11) einer Verschattungsanlage an einer eine zu verschattende Öffnung umgebenden Fläche, insbesondere einer Wand, einer Decke oder eines Sturzes, mit einem Halter (12), der einen Befestigungsabschnitt (13) zum Befestigen an der Fläche, und einen quer zu der Fläche angeordneten Halteabschnitt (14) hat, wobei der Halteabschnitt (14) erste Haltemittel (15) und der Antrieb (11) den ersten Haltemitteln (15) zugeordnete zweite Haltemittel (31) hat, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Haltemittel (15) und die zweiten Haltemittel (31) zum Montieren des Antriebs (11) an dem Halteabschnitt (14) nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirken.
  2. Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Haltemittel mehrere, insbesondere vier, den ersten Haltemitteln (15) zugewandte Öffnungen haben, die durch Stege (30) voneinander zumindest teilweise getrennt sind.
  3. Montageanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (11) eine zylindrische Einbuchtung (25) aufweist, an deren Umfang die Öffnungen, insbesondere gleich verteilt, angeordnet sind, wobei sich die Stege (30), vorzugsweise von dem Umfang, insbesondere L-förmig, radial einwärtsgerichtet erstrecken.
  4. Montageanordnung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen ersten Verriegelungsabschnitt (31) für die ersten Haltemittel (15), wobei der erste Verriegelungsabschnitt (31) vorzugsweise an den Stegen (30) ausgebildet ist und insbesondere jeder Steg (30) einen ersten Verriegelungsabschnitt (31) hat, der besonders bevorzugt eine Hinterschneidung (32) hat.
  5. Montageanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Haltemittel (15) mehrere, insbesondere vier, den zweiten Haltemitteln (31) zugewandte Laschen (15) haben, die vorzugsweise eine axiale Komponente und eine radiale Komponente haben, besonders bevorzugt L-förmig ausgebildet sind und insbesondere endseitig den ersten Verriegelungsabschnitten zugeordnete zweite Verriegelungsabschnitte haben.
  6. Montageanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (15), vorzugsweise die zweiten Verriegelungsabschnitte, zum Verriegeln mit den Stegen (30), vorzugsweise mit den ersten Verriegelungsabschnitten (31), wechselwirken, insbesondere die zweiten Verriegelungsabschnitte in die Hinterschneidungen (32) eingreifen.
  7. Montageanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Sperrelement (19) zum Sperren der ersten Verriegelungsabschnitte (31) und der zweiten Verriegelungsabschnitte (15) in einem Verriegelungszustand, wobei das Sperrelement (19), vorzugsweise mittels einer Druckfeder (34), insbesondere in eine Sperrposition vorgespannt ist und besonders bevorzugt durch Ineingriffbringen der ersten Verriegelungselemente (31) und der zweiten Verriegelungselemente (15) gegen die Vorspannung in eine Freigabeposition bewegt wird, in der die ersten Verriegelungsabschnitte in den Verriegelungszustand gebracht werden können.
  8. Montageanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (19) mehrere, insbesondere vier, den Öffnungen zugeordnete Abdeckungen (20) hat, die vorzugsweise endseitig, insbesondere radial, an einem Pin (22) angeordnet sind, den die, insbesondere als Schraubenfeder (34) ausgebildete, Druckfeder umgebend angeordnet ist.
  9. Montageanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Pin (22) den Antrieb (11) durchdringend ausgebildet ist und am von den zweiten Haltemitteln (31) abgewandten Ende eine Handhabe (23) zum Zurückziehen des Sperrelementes (19) in die Freigabeposition hat.
  10. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (19) durch die Laschen (15) in die Freigabeposition schiebbar ist, in der die Laschen (15) in den verriegelten Zustand schwenkbar sind, wobei vorzugsweise das Sperrelement (19) in dem verriegelten Zustand mittels der Vorspannung in die Sperrposition zurück schiebbar ist.
  11. Montageanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (13) eine, insbesondere als Flansch ausgebildete, Basis hat, die vorzugsweise Durchgangsöffnungen (16) hat, wobei der, insbesondere ebenfalls als Flansch ausgebildete, Halteabschnitt (14) vorzugsweise quer, besonders bevorzugt rechtwinklig, an der Basis angeordnet ist.
  12. Montageanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (14) eine zentrale Öffnung (18) aufweist, von der ausgehend die ersten Haltemittel (15) vorzugsweise radial einwärts den zweiten Haltemitteln (31) zugewandt ausgebildet sind.
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EP2933428B1 (de) 2014-04-16 2016-11-02 Coulisse B.V. Vorrichtung zur montage der wickelwelle eines behangs an einer oberfläche

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