DE2726452A1 - Antrieb fuer eine lamellenjalousie - Google Patents

Antrieb fuer eine lamellenjalousie

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Petrus Johannes Hennequin
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor

Description

Dipl.-Ing. Dr. jur. Alfred W. Meyer 4 Düsseldorf - ? 7 ·> c / c ο
Patentanwalt γ Kreuzstraße 32 4/ -OH 0 £.
• Telefon: (0211) 32 5964
6. Juni 1977
Mein Zeichen: 699θ Α 62
Aktenzeichen: Anmelder: Hunter Douglas Industries E.V.
Piekstraat 2, ROTTERDAM/Niederlande
C I naohqerboht
Antrieb für eine Lamellenjalousie
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine Lamellenjalousie , deren Lamellen durch ein Hubband gehoben oder gesenkt und durch ein Verstellorgan verschwenkt werden können, mit einer über eine Antriebswelle antreibbaren Hubbandtrommel, mit einer zur Betätigung des Verstellorgans dienenden Stelltrommel, mit einer Schlupfkupplung im Kraftweg zwischen der Stelltrommel und der Antriebswelle und mit einem Lagerbock, der zwei zueinander parallele, von der Antriebswelle durchsetzte Lagerschilde aufweist, zwischen denen die Hubbandtrommel, die Stelltrommel und die Schlupfkupplung angeordnet sind.
Bei bekannten Aueführungsformen von derartigen Antrieben sind die zur Anordnung und Lagerung der Hubbandtrommel,
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der Stelltrommel und der Schlupfkupplung erforderlichen konstruktiven Maßnahmen sehr aufwendig. Dasselbe gilt für die Montage. Ein weiterer Nachteil besteht in einem relativ hohen Raumbedarf.
Nachteilig ist es ferner, daß die Hubbandtrommel, die Stelltrommel und die Schlupfkupplung nur in einer fest vorgegebenen Einbaulage innerhalb des Lagerbocks angeordnet werden können, was dazu führt, daß wiederum jeder Lagerbock bzw. der in ihm gelagerte Antrieb nur für eine ganz bestimmte Montage- oder Betriebsstellung brauchbar sind und daß für andere Betriebsstellungen bzw. Einbaulagen innerhalb einer Oberschiene zumindest auch der Lagerbock eine andere Ausführung nahmen muß.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er sich in besonders einfacher Weise herstellen und montieren läßt. Auch soll er so ausgebildet sein, daß er im Bedarfsfall in unterschiedlichen Einbaulagen verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß sich zwischen den Lagerschilden eine von diesen getragene und drehbar gelagerte durchgehende Nabe
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erstreckt und daß die Schlupfkupplung, die Steiltrommel und die Hubbandtrommel auf unterschiedliche axiale Bereiche dieser Nabe aufsteckbar ausgebildet sind.
Hierdurch werden die zur Lagerung von Hubbandtrommel, Stelltrommel und Schlupfkupplung erforderlichen konstruktiven Maßnahmen in starkem Maße vereinfacht, und eine beachtliche Vereinfachung ergibt sich auch für die Montage· Ferner erhält der Antrieb eine besonders kompakte Bauform von entsprechend geringem Raumbedarf. Wie später noch zu erläutern sein wird, ist ferner auch die Verwendung des Antriebs in unterschiedlichen Binbau- und Betriebelagen ohne konstruktive Veränderungen möglich. Die Verringerung der notwendigen konstruktiven Maßnahmen führt ferner auch zu einer entsprechenden Verringerung des Herstellungsaufwandes.
Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben, von denen eine darin besteht, daß die ^abe von der Außenseite des einen Lagerschildes her in den Lagerbook einsteckbar ist und daß die Nabe in der Einsteckrichtung mittels eines Anschlages und in der anderen axialen Richtung mittels einer die Stirnseite der Nabe übergreifenden Halterung gehalten ist.
Sie einseinen Teile des Antriebs brauchen also nur zu-
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sammen oder nacheinander in den Raum zwischen den beiden Lagerschilden eingeführt zu werden, und anschließend wird die Nabe von außen hindurchgesteckt. Dies ist ein sehr kurzer und einfacher Montagevorgang·
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der in Einsteckrichtung vordere Nabenteil innerhalb der Hubbandtrommel gelagert ist und daß die Hubbandtrommel an der dem ihr benachbarten Lagerschild zugewandten Seite einen äußeren Lagerring aufweist, über den sie selbst und der vordere Nabenteil am Lagerschild abgestützt sind. Hierdurch ergibt sich eine weitere Vereinfachung der Lagerung, verbunden mit entsprechenden konstruktiven Vorteilen.
Günstig ist es erfindungsgemäß ferner, wenn der die Nabe in Einsteckrichtung fixierende Anschlag durch eine Querschnittsverstärkung der Nabe gebildet ist, die an der der Mitte des Lagerbocks zugewandten Seite der Hubbandtrommel anliegt, und wenn diese Querschnittaverstärkung als Lagerfläche ausgebildet ist, auf die die Stelltrommel drehfrei aufgesteckt ist. Die Hubbandtrommel dient in diesem Pail gleichzeitig als Abstützung der Nabe in Einsteokriohtung.
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Weiterbin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Hubbandtrommel zwei sobeibenförmige Seitenteile und diese verbindende Stege aufweist, die in Umfangsrichtung gesehen Aussparungen begrenzen, und daß der in Einsteckrichtung vordere Nabenteil durch in diese Aussparungen einschiebbare Finger gebildet ist.
Hierdurch wird in besonders einfacher und insbesondere raumsparender Weise eine drehfeste Verbindung zwischen der Hubbandtrommel und der Nabe erreicht, die unmittelbar durch das Einstecken der Nabe zustandekommt. Die Stärke der Stege und die Stärke der Finger kann etwa gleich bemessen sein, so daß sich in Umfangsrichtung ein im wesentlichen durchgehender Verlauf der zum Aufwickeln des Hubbandes dienenden Umfangefläche ergibt.
Eine nächste Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß an einer Stelle des Umfange die Innenseite der Nabe eine Längsnut aufweist, daß die Hubbandtrommel an der Seite eine mit der Längsnut fluchtende Öffnung aufweist, daß flurch die Längsnut und die Öffnung ein zur Befestigungdes Hubbandes dienender Dorn hindurchgeführt ist und daß der Dorn mit seinem einen Ende in eine Bohrung am äußeren Seitenteil der Hubbandtrommel eingreift und an seinem anderen Ende einen nach außen
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abgewinkelten Teil aufweist, der in eine Ausnehmung an der Stirnseite der Nabe eingelassen ist.
Hierdurch wird in raumsparender Anordnung eine Befestigungsmöglichkeit für das Hubbandende geschaffen. Der Dorn braucht nur beim Hindurchstecken gleichzeitig durch eine Schlaufe am Ende des Hubbandes hindurchgeführt zu werden.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn wie Nabe an dem die Einsteckseite bildenden Lagerschild unmittelbar gelagert ist, wenn zwischen dieser Lagerung und der Stelltrommel eine Reib-Schlupfkupplung angeordnet ist, deren innerer Kupplungsring mittels einer Nut-Keil-Verbindung drehfest auf die Nabe aufgesetzt ist, wobei auf die zylindrische Mantelfläche des Kupplungsringes wiederum eine Spiralfeder aufgesetzt ist, und wenn ein die Spiralfeder umgebendes Kupplungsgehäuse zwei innere Gehäuseanschläge aufweist, die mit radial nach außen gebogenen Federenden zusammenwirken.
Derartige Reib-Schlupf-Kupplungen sind zwar bekannt. Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen jedoch ergibt sich eine besonders raumsparende Ausführung und eine leichte Montierbarkeit auch für die Schlupfkupplung. In diesem
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Zusammenhang ist es ferner günstig, wenn im Bereich der Lagerung am Lagerschild ein Innenring ausgebildet ist, auf den ein das Ansprechen der Reib-Schlupf-Kupplung steuernder Mitnehmerring drehfrei aufgesetzt ist, wenn der Drehbereich des Mitnehmerringes durch Anschlagstifte begrenzt ist und wenn der Mitnehmerring einen zwischen beide Federenden eingreifenden Mitnehmeranschlag aufweist.
Hierdurch wird erreicht, daß sich der Ansprechbereich der Reib-Schlupf-Kupplung durch Versetzen der Anschlagstifte beliebig einstellen läßt, während andererseits der Mitnehmeranschlag stets die erforderliche Eingriffsstellung zwischen den Federenden hat.
Wenn jetzt gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Lagerschild in vorzugsweise kreisförmiger Anordnung Bohrungen zum wahlweisen Einsetzen der Anschlagstifte von der Außenseite her aufweist, läßt sich der Ansprechbereich ohne einen Eingriff in das Innere des Antriebs von außen her vorgeben.
Das Kupplungsgehäuse und die Stelltrommel lassen sich in einfacher Weise sogar aus einem Stück herstellen, da sie in gleicher axialer Ausrichtung nebeneinander liegen.
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Eine weitere Vereinfachung ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß auf das die Einsteckseite bildende Lagerschild eine Abdeckkappe aufgesetzt ist, die gleichzeitig als axiale Halterung für die Nabe, den Dorn und die Anschlagstifte ausgebildet ist. Alle erforderlichen Fixierungen in dieser einen axialen Richtung können also allein durch die Abdeckkappe bewirkt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Lagerschilde in vorzugsweise kreisförmiger Anordnung eine Anzahl von miteinander korrespondierenden Bohrungen für die Achse einer Hubband-Führungsrolle aufweisen, daß die Achse an ihrem einen Ende mit einem Kopf versehen ist und daß sie wahlweise in eines der Bohrungspaare einsteckbar ist, wobei die Achse gegen ein Verlassen des Bohrungspaares vorzugsweise ebenfalls dur ch die Abdeckkappe gesichert ist.
Hierdurch wird also die Hubband-Führungsrolle in einfacher Weise in die Konstruktion des Antriebs einbezogen, wobei es gleichfalls möglich ist, die Lage der Hubband-Führungsrolle bzw. ihrer Achse an die jeweilige Einbau- oder Betriebslage des Antriebs anzupassen.
Eine nächste Vereinfachung läßt sich erfindungsgemäß für eine Stelltrommel, die eine innere Trommelnabe und
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einen diese umgebenden äußeren Trommelkörper aufweist, dadurch herbeiführen, daß der Trommelkörper mindestens eine zu einer seiner Stirnseiten hin offene Aussparung und einen sich in axialer Richtung anschließenden
schmäleren Schlitz aufweist, daß die Breite des Schlitzes derjenigen des Verstellorgans angepaßt, aber geringer
ist als die Stärke eines Endstückes des Stellorgans,
und daß die Aussparung durch eine elastisch bewegliche Zunge abgedeckt ist.
Bei einer Ausführung des Stellorgans als Schnur kann
das Endstück zum Beispiel durch einen einfachen Knoten gebildet sein. Die Zunge wird in eine die Aussparung
freigebende Lage gedrückt, so daß sich das Stellorgan
durch die Aussparung hindurch in den Schlitz einführen läßt. Wenn anschließend die Zunge die Aussparung wieder abdeckt, verhindert sie gleichzeitig ein Herausrutschen des Stellorgans aus dem Schlitz.
Eine Stelltrommel der hier vorgeschlagenen Ausführung
ist auch für andere Antriebe als den hier beschriebenen Antrieb gemäß der Erfindung mit Vorteil anwendbar.
Eine besonders vorteilhafte Ausfükrungsform der Stelltrommel ist erfindungsgemäß gegeben, wenn der Trommel-
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körper über einen bestimmten Winkelbereich hin sehnenartig in Form eines geraden Steges verläuft, wenn im Bereich der beiden Enden des Steges jeweils eine Aussparung und ein anschließender Schlitz ausgebildet sind und wenn als Zunge eine beide Aussparungen abdeckende Blattfeder dient. Hierbei kann die Blattfeder zwischen Trommelnabe und Steg durch Klemmwirkung gehalten sein. Somit ist auch die Befestigung der beiden Enden eines zum Beispiel leiterförmig ausgebildeten Stellorgans in jeweils einer der Aussparungen auf dieselbe einfache Weise möglich. Auch kann die Blattfeder durch einen an der Trommelnabe und am Steg ausgebildeten Ansatz gegen ein Herausgleiten in axialer Richtung gesichert sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung ein Sprengbild mit den einzelnen Teilen des Antriebs;
Figur 2 einen Querschnitt durch den Antrieb; Figur 3 einen Längsschnitt durch den Antrieb;
Figur 4 eine Teilansicht des Antriebs, in Bezug auf die in Figur 3 dargestellte Lage von unten gesehen;
Figur 5 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht der Stelltrommel;
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Figur 6 eine Ansicht des in Figur 5 vorderen Stelltrommelteils, gesehen von unten;
Figur 7 eine Ansicht auf die offene Stirnseite der Stelltrommel.
Unter Bezugnahme auf die Figur 1 sollen zunächst die einzelnen Teile des Antriebs beschrieben werden.
Aus einer Grundplatte Io und zwei auf diese aufgesetzten und in einem Abstand parallel zueinander angeordneten Lagerschilden 11 und 12 ist ein Lagerbock gebildet. Das Lagerschild 11 hat einen Lagerring 13 und in kreisförmiger Anordnung um diesen herum verteilte Bohrungen 14, in die jeweils mit einem Kopf 15a versehene Anschlagstifte 15 eingesetzt werden können.
In ebenfalls kreisförmiger Anordnung sind auf einem größeren Radius weitere Bohrungen 16 vorgesehen. Zu diesen ausgerichtete Bohrungen 17 sind auch im Lagerschild 12 vorhanden. In jeweils ein aus einer Bohrung und einer Bohrung 17 bestehendes Bohrungspaar kann deshalb eine mit einem Kopf 18a versehene Achse eingeführt werden, auf der eine Hubband-Führungsrolle 19 gelagert ist.
Die Grundplatte Io und die Lagerschilde 11 und 12 sind
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jeweils an mehreren Kanten mit in einem bestimmten Rastermaß angeordneten Aussparungen 2o versehen, die die Befestigung des Lagerbocks relativ zu einer hier nicht dargestellten Oberschiene in unterschiedlichen Betriebslagen ermöglichen.
Wesentlicher Bestandteil des Antriebs ist ferner eine durchgehende Nabe 21, deren etwa zylindrischer Teil 22 zur Lagerung innerhalb des Lagerringes 13 bestimmt ist. Hieran schließt ein weiterer axialer Bereich der Nabe 21 an, der als Bestandteil einer später noch im einzelnen zu beschreibenden Nut-Keil-Verbindung 23 ausgebildet ist. Im Anschluß hieran erstreckt sich eine zylindrische Lagerfläche 24, die einen größeren Außendurchmesser hat als ein weiterhin anschließender Teil der Nabe 21, der durch vier Finger 25 gebildet ist.
Sie Nabe 21 hat eine innere Vierkantöffnung 26, in die eine Antriebswelle 27 formschlüssig eingreifen kann. Ferner ist an einer bestimmten Umfangsstelle eine innere Längsnut 28 ausgebildet, in die ein Dorn 29 eingeführt werden kann. Letzterer ist an seinem in Figur 1 erkennbaren Ende radial nach außen abgewinkelt. Der abgewinkelte Teil 29a kann von einer Ausnehmung 21a an der Stirnseite der Nabe 21 aufgenommen werden.
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HO
Auf dem in Einschubrichtung vorderen Teil der Nabe 21, der durch die Finger 25 gebildet ist, findet eine Hubbandtrommel Platz, die aus zwei Seitenteilen 3o und diese verbindenden Stegen 51 gebildet ist. Letztere begrenzen sich in Umfangsrichtung erstreckende Aussparungen zwischen den Seitenteilen 3o, deren Größe der Größe der Finger 25 angepaßt ist. Die Größe der Stege wiederum entspricht der Größedes zwischen jeweils zwei Fingern 25 in Umfangsrichtung freien Raumes. Da die Stege 31 und die Finger 25 in radialer Richtung etwa die gleiche Stärke haben, ergibt sich zwischen den Seitenteilen 3o ein in Umfangsrichtung etwa geschlossener Trommelkörper, auf dem das hier nicht dargestellte Hubband aufgewickelt werden kann.
Wie aus Figur 3 erkennbar, hat das den Lagerschild 12 benachbarte Seitenteil 3o einen äußeren Lagerring 32, mit dem sich die Hubbandtrommel innerhalb eines Lagerringes 33 am Lagerschild 12 abstützen kann. Wie Figur ebenfalls erkennen läßt, ist das in Einsteckrichtung vordere Ende dta Dorne 29 bis in eine entsprechende Bohrung dee dem Lagerschild 12 benachbarten Seiterteils 3o geführt, während das andere Seitenteil 3o eine mit der Längenut 28 fluchtende Durchbrechung 34 aufweist, die vom Dorn 29 durchsetzt wird.
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Wie aus Figur 3 erkennbar, befindet sich auch um den Dorn 29 herum ein Teil der durch die Stege 31 begrenzten Auseparungen, so daß bei noch nicht durch die Seitenteile 3o hindurchgeführtem Dorn zunächst in radialer Richtung eine das Ende eines Hubbandes bildende Schlaufe zwischen die Seitenteile 30 eingeführt werden kann, die dann beim Hindurchschieben des Doms 29 in seine Endlage ebenfalls von diesem durchsetzt wird, so daß das Hubband damit festgehalten ist.
Der Übergang zwischen den Fingern 25 und der im Durchmesser größeren Lagerfläche 24 bildet einen in axialer Richtung wirksamen Anschlag, wenn der Antrieb fertig montiert ist und sich auch der zylindrische Teil 22 der Nabe 21 innerhalb des Lagerringes 13 befindet. Auf die Lagerfläche 24 ist drehfrei eine Stelltrommel 35 und ein mit dieser einstückig ausgeführtes Kupplungsgehäuse 36 aufgesetzt. Letzteres umgibt einen auf die Nut-Keil-Verbindung 23 drehfest aufgesetzten Kupplungsring 37 und eine auf dessen äußere Umfangsfläche aufgesetzte Feder 38, die eine Spiralfeder ist und deren Enden 38a radial nach außen gebogen sind. Letztere wirken mit innerhalb des Kupplungsgehäuses 36 ausgebildeten festen Gehäuseanschlägen 39 zusammen, die in einem etwas größeren Winkelabstand voneinander angeordnet sind als
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er zwischen den Enden 38a gebildet ist.
Der Lagerring 13 bat einen sich nach innen erstreckenden Teil, auf den ein Mitnehmerring 4o drehbeweglich aufgesetzt ist. Dieser hat einen zwischen die beiden Enden 38a der feder 38 greifenden Mitnehmeranschlag 41, der in axialer Richtung so lang bemessen ist, daß beide Enden 38a abwechselnd an ihm zur Anlage kommen können. Mit Hilfe zweier Anschlagstifte 15, die von außen in entsprechende Bobrungen 14 eingesteckt werden können und die an der Innenseite des Lagerschildes 11 ein Stück hervorstehen, läßt sich die freie Drehbarkeit des Mitnehmerringes 4o gegenüber dem Lagerschild 11 auf einen bestimmten Winkelbereich begrenzen, denn der Mitnehmeranschlag 41 kann durch die den Umfang des Mitnehmerringes 4o übergreifenden Anschlagstifte 15 festgehalten werden.
Bei der Montage des Antriebs werden zunächst alle Teile 36 bis 41 der Schlupfkupplung einschließlich der Stelltrommel 35 sowie die Hubbandtrommel (Seitenteile und Stege 31) in axialer Ausrichtung zueinander in den zwischen den beiden Lagerschilden 11 und 12 befindlichen Raum eingeführt und die Nabe 21 von außen hindurchgesteckt. Es wird dann der Dorn 29 in der bereits beschriebenen Weis· eingeführt, ferner werden die Achse
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mit der Hubband-Führungsrolle eingebaut und die beiden Anschlagstifte 15 in die entsprechenden Bohrungen 14 eingesteckt.
Zum Abschluß der Montage wird auf die Außenseite des Lagerschildes 11 eine Abdeckkappe 42 aufgesetzt. Zur Befestigung dient eine Schraube 43, die in eine am Lagerschild 11 ausgebildete Bohrung 44 eingeschraubt werden kann. Die Abdeckkappe 42 übergreift in ihrer montierten Stellung die Stirnseite der Nabe 21, so daß diese jetzt auch in der der Einsteckrichtung entgegengesetzten Richtung gesichert ist, während sich die Nabe in SinSteckrichtung durch die als Anschlag wirkende Querschnittsverstärkung im Bereich der Lagerfläche 24 an der Außenseite des benachbarten Seitenteils 3o abstützt.
Die Abdeckkappe 42 sichert ferner den Dorn 29« die Achse 18 und die Anschlagstifte 15, so daß jetzt alle Teile des Antriebs zusammengehalten sind. Eine Abdeckhaube 45 ist in ihrer Form den äußeren Konturen des Kupplungsgehäuses 36 und der Stelltrommel 35 angepaßt und kann entsprechend zwischen die Lagerschilde 11 und 12 eingesetzt werden. Zur Befestigung dient 4ne Schraube 46, die durch eine der Bohrungen 16 im Lagerschild 11 hindurchgeführt werden kann.
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Die Antriebswelle 27 ist also ständig mit der durch die Seitenteile 3o und die Stege 31 gebildeten Hubbandtrommel und dem Kupplungsring 37 drehfest verbunden. Wird die Antriebswelle 27 zum Beispiel im Uhrzeigersinn angetrieben, so wird zunächst auch das Kupplungsgehäuse 36 und damit die Stelltrommel 35 durch die reibschlüssig auf dem Kupplungsring 37 sitzende Feder 38 mitgenommen· Dieses Mitnehmen ist beendet, wenn bei dieser Drehung im Uhrzeigersinn das in Figur 1 linke Ende 38a der Feder 38 den Mitnehmerring 4o soweit mitgenommen hat, daß dieser durch einen der Anschlagstifte 15 blockiert wird. Beim Weiterdrehen des Kupplungsringes 37 in derselben Richtung wird durch die Reibung zwischen diesem und der Feder 38 ein Offnen derselben und damit eine Herabsetzung der Kraftübertragung auf das Kupplungsgehäuse 36 auf einen vernachlässigbar kleinen Wert bewirkt. Dies bedeutet, daß die über die Stelltrommel 35 vorgegebene Schwenkstellung der Lamellen jetzt die eine Endlage erreicht hat und daß die weitere Drehung der Antriebswelle 37 Jetzt nur noch das Heben oder Senken der Lamellen bewirkt.
Entsprechendes gilt für die entgegengesetzte Antriebsrichtung· Wenn jedoch bei festgebremster Antriebswelle 27 auf die Stelltrommel 35 irgendwelche Belastungen
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in der einen oder der anderen Drehrichtung ausgeübt werden, trägt einer der Gehäuseanschläge 39 dazu bei, daß die Feder 38 zusammengedrückt wird, so daß diese dann so fest auf dem ebenfalls festgebremsten Kupplungsring 37 sitzt, daß die Stelltrommel 35 blockiert wird.
Nachfolgend soll jetzt unter Bezugnahme auf die Figuren 5 bis 7 die Stelltrommel 35 näher beschrieben werden. Diese ist jetzt in einer zu Figur 1 entgegengesetzten Blickrichtung dargestellt.
Die Stelltrommel 35 hat eine innere Trommelnabe 47 und einen diese umgebenden äußeren Trommelkörper 48. Über einen bestimmten Winkelbereich hat der Trommelkörper die Form eines sehnenartig verlaufenden Steges 49. In diesem sind zwei von der freien Stirnseite her zugängliche Aussparungen 5o ausgebildet, an die jeweils schmälere Schlitze 51 in axialer Richtung anschließen. Die Breite der Schlitze 51 ist auf die Stärke zweier Schnüre 52 und 53 so abgestimmt, daß diese gerade hineinpassen, während demgegenüber ihre Endstücke 54 bzw. einen größeren Durchmesser haben. Die Aussparungen 5o sind jedoch in jedem Fall so groß benessen, daß auch die Endstücke 54 und 55 ohne Schwierigkeiten hindurchgeführt werden können.
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Die Aussparungen 5o sind durch eine Blattfeder 56 abdeckbar, die zwischen der Trommelnabe 47 und dem Steg 49 des Trommelkörpers 48 eingeklemmt ist und die durch einen radialen Anschlag 57 an der Trommelnabe 47 gegen ein Herausrutschen zur freien Stirnseite hin gesichert ist.
Wie insbesondere aus Figur 5 erkennbar, lassen sich die Schnüre 52 und 53 durch einfaches Anheben des entsprechenden Endes der Blattfeder 56 bzw. durch Hineindrücken in das Innere des Trommelkörpers 48 in die Aussparungen 5o einführen und in die Schlitze 51 einhängen. Die Blattfeder 56 nimmt anschließend selbsttätig ihre gestreckte Lage ein und hindert damit die Schnüre 52 und 53 an einem Verlassen der Schlitze 51*
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Claims (1)

  1. Ansprüche : ^
    .)Antrieb für eine Lamellenjalousie, deren Lamellen durch ein Hubband gehoben oder gesenkt und durch ein Verstellorgan verschwenkt werden können, mit einer über eine Antriebswelle antreibbaren Hubbandtronmel, mit einer zur Betätigung des Verstellorgans dienenden Stelltrommel, mit einer Schlupfkupplung im Kraftweg zwischen der Stelltrommel und der Antriebswelle und mit einem Lagerbock, der zwei zueinander parallele, von der Antriebswelle durchsetzte Lagerschilde aufweist, zwischen denen die Hubbandtrommel, die Stelltrommel und die Schlupfkupplung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Lagerschilden (11, 12) eine von diesen getragene und drehbar gelagerte durchgehende Nabe (21) erstreckt und daß die Schlupfkupplung (36 bis 41), die Steiltrommel (35) und die Hubbandtrommel (3o, 31) auf unterschiedliche axiale Bereiche (22 bis 25) dieser Nabe (21) aufsteckbar ausgebildet sind.
    2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (21) von der Außenseite des einen Lagerschildes (11) her in den Lagerbock (1o, 11, 12) einsteckbar ist und daß die Nabe (21) in der Einsteck-
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    richtung mittels eines Anschlages (24) und in der anderen axialen Richtung mittels einer die Stirnseite der Nabe (21) übergreifenden Halterung (42) gebalten ist.
    3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Einsteckrichtung vordere Nabenteil (25) innerhalb der Hubbandtrommel (3o, 31) gelagert ist und daß die Hubban dtrommel (3o, 31) an der dem ihr benachbarten Lagerschild (12) zugewandten Seite einen äußeren Lagerring (32) aufweist, über den sie selbst und der vordere Nabenteil (25) am Lagerschild (12) abgestützt sind.
    4. Antrieb nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nabe (21) in Einsteckrichtung fixierende Anschlag durch eine Querschnittsverstärkung der Nabe (21) gebildet ist, die an der der Mitte des Lagerbocks (1o, 11, 12) zugewandten Seite der Hubbandtrommel (3o, 31) anliegt, und daß diese Querschnitteverstärkung als Lagerfläche (24) ausgebildet ist, auf die die Stelltrommel (35) drehfrei aufgesteckt ist.
    5· Antrieb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die Hubbandtrommel zwei scheibenförmige Seitenteile (3o) und diese verbindende Stege (31) aufweist, die in Umfangsrichtung gesehen Aussparungen begrenzen, und daß der in Einsteckrichtung vordere Nabenteil durch in diese Aussparungen einschiebbare Finger (25) gebildet ist.
    6. Antrieb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stelle des Umfange die Innenseite der Nabe (21) eine Längsnut (28) aufweist, daß die Hubbandtrommel (30, 31) an der Seite eine mit der Längenut (28) fluchtende Durchbrechung (34) aufweist, daß durch die Längsnut (28) und die Durchbrechung (34) ein zur Befestigung des Hubbandes dienender Dorn (29) hindurchgeführt ist und daß der Dorn (29) mit seinem eben Ende in eine Bohrung am äußeren Seitenteil (3o) der Hubbandtrommel eingreift und an seinem anderen Ende einen nach außen abgewinkelten Teil (29a) aufweist, der in eine Ausnehmung (21a) an der Stirnseite der Nabe (21) eingelassen ist.
    7. Antrieb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (21) in dem die Einsteckseite bildenden Lagerschild (11) unmittelbar gelagert ist, daß zwischen dieser Lagerung .und der
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    Γ/ 6Λ52
    Stelltrommel (35) eine Schlupfkupplung (36 bis 41) angeordnet ist, deren innerer Kupplungsring (37) mittels einer Nut-Keil-Verbindung (23) drehfest auf die Nabe (21) aufgesetzt ist, wobei auf die zylindrische Mantelfläche des Kupplungsringes (37) eine Spiralfeder (38) aufgesetzt ist, und daß ein die Spiralfeder (38) umgebendes Kupplungsgehäuse (36) zwei innere Gehäuseanschläge (39) aufweist, die mit nach außen gebogenen Federenden (38a) zusammenwirken.
    8· Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lagerung (13) am Lagerschild (11) ein Innenring ausgebildet ist, auf den ein das Ansprechen der Schlupfkupplung (36 bis 41) steuernder Mitnehmerring (4o) drehfrei aufgesetzt ist, daß der Drehbereich des Mitnehmerringes (4o) durch Anschlagstifte (15) begrenzt ist, und daß der Mitnehmerring (4o) einen »wischen beide Federenden (38a) eingreifenden Mitnehmeranachlag (41) aufweist.
    9· Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerschild (11) in vorzugsweise kreisförmiger Anordnung Bohrungen (14) zum wahlweisen Einsetzen der Anechlagstifte (15) von der Außenseite her aufweist.
    1o. Antrieb nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
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    gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (36) und die Stelltrommel (35) aus einem Stück bestehen.
    11. Antrieb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß auf das die Einsteckseite bildende Lagerschild (11) eine Abdeckkappe (42) aufgesetzt ist, die als axiale Halterung für die Nabe (21), den Dorn (29) und die Anschlagstifte (15) ausgebildet ist.
    12. Antrieb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschilde (11, 12) in vorzugsweise kreisförmiger Anordnung eine Anzahl von miteinander korrespondierenden Bohrungen (16, 17) für die Achse (18) einer Hubband-Pührungsrolle (19) aufweisen, daß die Achse (18) an ihrem einen Ende mit einem Kopf (18a) versehen ist und daß sie wahlweise in eines der Bohrungspaare (16, 17) einsteckbar ist, wobei die Achse (18) gegen ein Verlassen des Bohrungspaares (16, 17) vorzugsweise ebenfalls durch die Abdeckkappe (42) gesichert ist,
    13· Antrieb für eine Lamellenjalousie, mit einer zur Betätigung des Verstellorgans dienenden, etwa zylindrischen Stelltrommel, die eine innere Trommel-
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    nabe und einen diese umgebenden äußeren Trommelkörper aufweist, insbesondere nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelkörper (48) mindestens eine zu einer seiner Stirnseiten hin offene Aussparung (5o) und einen sich in axialer Richtung anschließenden schmäleren Schlitz (51) aufweist, daß die Breite des Schlitzes (51) derjenigen des Verstellorgans (53» 52) angepaßt, aber geringer ist als die Stärke eines Endstückes (54, 55) des Stellorgans (52, 53)» und daß die Aussparung (5o) durch eine elastisch bewegliche Zunge (56) abgedeckt ist.
    14. Antrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelkörper (48) über einen bestimmten Winkelbereich hin sehnenartig in Form eines geraden Steges (49) verläuft, daß im Bereich der beiden Enden des Steges (49) jeweils eine Aussparung (5o) und ein anschließender Schlitz (51) ausgebildet sind und daß als Zunge eine beide Aussparungen (5o) abdeckende Blattfeder (56) dient.
    15· Antrieb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (56) zwischen Trommelnabe (47) und Steg (49) durch Klemmwirkung gehalten ist.
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    2726A52
    16. Antrieb nach Anspruch 14 oder 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (56) durch einen an der Trommelnabe (47) oder am Steg ausgebildeten Ansatz (57) gegen ein Herausgleiten in axialer Richtung gesichert ist.
    17· Antrieb für eine Lamellenjalousie gemäß Beschreibung und/oder Zeichnung.
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