DE602004000592T2 - Verbindungsvorrichtung für ein Steuerkabelende - Google Patents

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    • Y10T403/7011Radially interposed shim or bushing

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung für ein Ende eines Steuerkabels vom sogenannten Gegentakttyp. Diese Vorrichtungen werden insbesondere im Automobilbereich allgemein verwendet, um ein Ende eines Steuerkabels mit einem Steuerglied, wie zum Beispiel mit dem Schalthebel eines Kraftfahrzeuggetriebes, zu verbinden.
  • Bei der Verbindungsvorrichtung muss eine Gelenkverbindung zwischen dem Ende des Kabels und dem Steuerglied vorgesehen sein. Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung, die im Allgemeinen am Steuerglied, beispielsweise an einem Ende des Schalthebels, angebracht ist, einen Kugelsitz auf, in dem der Kugelkopf eines an einem Ende des Steuerkabels befestigten Stifts einzurasten ist. Auf diese Art und Weise wird eine lösbare Verbindung zwischen dem Kabel und dem Steuerglied erhalten.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 198 13 721 A1 beschreibt zum Beispiel eine Anschlussvorrichtung, welche dazu ausgelegt ist, die Kraft zu verringern, die erforderlich ist, um den Kugelkopf des zum Steuerhebel gehörigen Stifts in dem Kugelsitz einzusetzen, der im Kabelschuh gebildet ist, ohne gleichzeitig die Demontagekraft zu verringern und dabei zu riskieren, dass sich der Kugelkopf während des Betriebs aus seinem Sitz herauslöst. Zu diesem Zweck umfasst diese bekannte Vorrichtung Folgendes:
    einen Außenkörper, der durch eine Verbindungsstange mit dem Steuerkabel verbunden ist und eine zur Stange lotrechte Öffnung aufweist;
    einen Stift mit einem Kugelkopf, der am Ende des Steuerhebels angebracht ist;
    eine durch die Öffnung des Außenkörpers eingeführte Hülse, die zumindest zwei erste Hohlräume und zwei zweite Hohlräume aufweist, welche eine erste Vormontageposition bzw. eine zweite Montageposition definieren;
    eine verschiebbar in der Hülse montierte Buchse, welche einen Kugelsitz zur Aufnahme des Kugelkopfs des Stifts aufweist;
    wobei die Buchse mit elastischen Haltezähnen zum Eingreifen in die Hohlräume der Hülse ausgestattet ist, um die Buchse innerhalb des Hohlraums im Anschlusskörper in den beiden Positionen festzuhalten.
  • Wenn sich die Buchse in der ersten Position (Vormontage) befindet, kann sich der Kugelsitz aufgrund des Vorhandenseins von Schlitzen ausdehnen, um den Kugelkopf des Stifts einrastend in Eingriff zu nehmen. Beim Verschieben der Buchse in die zweite Position (Montage) ist der gesamte, den Kugelsitz bildende Teil der Buchse in der Hülse im Inneren des Anschlusskörpers enthalten und kann sich somit nicht ausdehnen, um zu ermöglichen, dass sich der Kugelkopf aus seinem Sitz herauslöst.
  • Gemäß dieser bekannten Anordnung ist zum Loslösen des Kabelendes ein Einwirken auf die elastischen Haltezähne der Buchse vorzugsweise unter Verwendung eines Spezialwerkzeugs erforderlich, um die Haltezähne aus den Hohlräumen, welche die Montageposition in der Hülse definieren, herauszulösen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Endverbindungsvorrichtung für ein Steuerkabel, welche den obenstehend besprochenen Nachteil des Stands der Technik überwindet und dabei ein leichtes Loslösen der Buchse von der Hülse ermöglicht, und zwar ohne Bedarf an Werkzeugen oder Instrumenten zusätzlich zur Vorrichtung.
  • Diese und andere Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Kabelende-Verbindungsvorrichtung mit den in Anspruch 1 definierten, charakteristischen Eigenschaften erfüllt.
  • Weitere charakteristische Eigenschaften und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervor, welche rein anhand eines nicht einschränkend gedachten Beispiels dargelegt ist, und zwar unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kabelende-Verbindungsvorrichtung in deren montiertem Zustand ist;
  • 2 eine 1 ähnliche Ansicht ist, welche die Vorrichtung ohne ihren oberen Verschlussdeckel zeigt;
  • 3 und 4 perspektivische Ansichten eines Außenkörpers bzw. einer Buchse sind, welche zur Vorrichtung der 1 gehören;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines oberen Verschlussdeckels für die Vorrichtung der 1 ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Konstruktionsvariante eines oberen Verschlussdeckels für die Vorrichtung der 1 ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Kabelende-Verbindungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist, und zwar in deren montiertem Zustand und ohne Verschlussdeckel;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines oberen Verschlussdeckels für die Vorrichtung der 7 ist; und
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines zur Vorrichtung der 7 gehörenden Außenkörpers ist.
  • Zunächst unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 ist eine erfindungsgemäße Kabelende-Verbindungsvorrichtung im Allgemeinen mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 umfasst einen Außenkörper 11, der dazu ausgelegt ist, in einer an sich bekannten Art und Weise, wie zum Beispiel mittels einer (nicht dargestellten) Verbindungsstange, mit einem Ende eines Steuerkabels (das ebenfalls nicht dargestellt ist) verbunden zu sein. Der Körper 11 weist eine zentrale durchgehenden Öffnung 12 auf, die zum Einführen einer Buchse 13 an einem (unteren) Ende offen und am gegenüberliegenden (oberen) Ende durch eine Abdeckung 14 verschlossen ist. Vorteilhafterweise, aber nicht notwendigerweise, wird der Körper 11 zusammen mit der Verbindungsstange geformt, welche üblicherweise aus Metall besteht und lotrecht zur Achse der Öffnung 12 angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise gehören der Körper 11 und die Buchse 13 jenem Typ an, der in der auf den Namen des Anmelders lautenden, europäischen Patentanmeldung 04011348.2 beschrieben ist. Daher werden diese Bestandteile hier nicht im Detail beschrieben, und nur jene Teile, die für die vorliegende Erfindung absolut relevant sind, werden dargestellt.
  • Am oberen Ende bildet die Buchse 13 einen elastisch verformbaren Abschnitt 15, der durch eine Mehrzahl von axialen Schlitzen 16 (im dargestellten Beispiel sind es vier) in eine entsprechende Mehrzahl von elastisch verformbaren Gliedern unterteilt wird, welche mit außen radialen Ausstülpungen 15a versehen sind, die dazu betriebsfähig sind, entsprechende rampenartige Vorsprünge 17 (von denen nur einer in 3 gezeigt wird) einrastend in Eingriff zu nehmen, welche an der Innenfläche der durchgehenden Öffnung 12 des Körpers 11 vorgesehen sind, um die Buchse 13 in ihrer montierten Position einzurasten. Offensichtlich haben die Schlitze 16 die Funktion, den oberen Abschnitt der Buchse 13 in elastisch verformbare Glieder zu unterteilen, wodurch der einrastende Eingriff der Ausstülpungen 15a mit den Vorsprüngen 17 ermöglicht wird. Wenn die Buchse durch die Öffnung 12 nach oben gedrückt wird, biegen sich bei dieser Methode die verformbaren Glieder des oberen Abschnitts der Buchse radial nach innen, und zwar infolge der Ausstülpung 15a, die auf der Rampenoberfläche der Vorsprünge 17 am Körper 11 gleitet, bis sich die Ausstülpung über diese Vorsprünge hinausbewegt. In dieser Position ist die Buchse 13 gegen eine Abwärtsbewegung in der Öffnung 12 axial gesichert, wodurch gewährleistet wird, dass die Vorrichtung in ihrem montierten Zustand bleibt.
  • Der Körper 11 bildet auch ein Paar von radialen Vorsprüngen 18, die sich vom oberen Rand der Öffnung 12 radial nach innen erstrecken, um zusammenwirkend mit den Ausstülpungen 15a eine obere Grenzposition für die Verschiebbarkeit der Buchse 13 zu definieren, welche mit der obenstehend beschriebenen montierten Position übereinstimmt. Ebenso ist ein Paar von Sperrteilen 19 vorgesehen, welche sich vom oberen Ende des Körpers 11 vertikal erstrecken und zum Befestigen der Abdeckung 14 am Körper 11 ausgelegt sind, wobei sie mit einem an der Abdeckung gebildeten, erhöhten Umfangsrand 20 elastisch zusammenwirken (5 und 6). Obwohl der einrastende Eingriff zwischen der Abdeckung 14 und dem Körper 11 mittels der Sperren 19 die Abdeckung axial verschließt, ermöglicht er dieser eine Drehung relativ zum Körper um die Achse der Öffnung 12 herum, und zwar zwecks Demontage der Vorrichtung, wie später erläutert wird.
  • Die Buchse 13 bildet auch ein Paar von Nockenteilen 21, die sich vom oberen Ende eines Paars gegenüberliegender Abschnitte der radialen Ausstülpung 15a vertikal erstrecken. Jeder Nockenteil 21 ist zwischen einer Außenfläche 21a, die ein Profil aufweist, das annähernd wie der Schenkel einer Hyperbel geformt ist, und einer Innenfläche 21b mit einem Profil, das einen Kreisbogen bildet, welcher den eines entsprechenden Abschnitts der radialen Ausstülpung 15a fortsetzt, radial definiert und ist am Umfang durch ein Paar von nebeneinanderliegenden Schlitzen 16 begrenzt. Die Außenfläche 21a jedes Nockenteils 21 ist dazu eingerichtet, mit einem entsprechenden, durch die Abdeckung 14 gebildeten Halteglied 22 solcherart zusammenzuwirken, dass das Glied 22 bei einer Drehung der Abdeckung um eine Drehachse, die im Wesentlichen mit der Achse der Öffnung 12 zusammenfällt, die Nockenteile 21 dazu bringt, in einer axialen Einwärtsrichtung elastisch abgelenkt zu werden. Infolge dieser elastischen Verformung löst sich die radiale Ausstülpung 15a, die mit den Nockenteilen 21 in einem Stück gebildet ist, von den Vorsprüngen 17, welche die Einbauposition der Vorrichtung definieren, und ermöglicht somit ein Herausziehen der Buchse 13 aus dem Körper 11.
  • Das Halteglied 22 der Abdeckung 14 kann als einzelnes riegelförmiges Element gebildet sein, das sich diametral erstreckt (5) und mit seinen zwei Enden gleichzeitig auf beide Nockenteile 21 einwirken kann. Alternativ kann ein Paar von Haltegliedern 22 vorgesehen sein (6), die beispielsweise in Form von Halbscheiben gebildet und auf diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, um gleichzeitig auf das Paar von Nockenteilen 21 einzuwirken.
  • Bei dieser Methode ist die Verwendung eines speziellen Zusatzwerkzeugs oder von Instrumenten zur Demontage der Vorrichtung offensichtlich nicht mehr erforderlich, sondern es genügt, die Abdeckung 14 um ihre eigene Achse zu drehen. Um die Drehung der Abdeckung 14 zwecks Demontage der Vorrichtung zu erleichtern, bildet das obere Ende der Abdeckung einen Griffteil 23, auf den ein Bediener leicht einwirken kann.
  • Eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den 7 bis 9 dargestellt, wobei Teile und Elemente, die zu jenen der vorhergehenden Figuren identisch sind oder mit diesen übereinstimmen, dieselben Bezugszeichen erhielten.
  • Unter Bezugnahme auf diese Figuren ist der Körper 11 der Vorrichtung an seinem oberen Ende mit einem Brückenteil 24 ausgestattet, der sich zwischen den zwei diametral gegenüberliegenden radialen Vorsprüngen 18 des Körpers 11 erstreckt und als Stütze für die Abdeckung 14 fungiert. Dieser Teil 24 weist ein zentrales Loch 25 für ein Klemmglied für die Abdeckung 14 auf, welches durch ein Paar von im Wesentlichen halbkonischen Einrastzähnen 26 gebildet ist, die von der Mitte der Abdeckung nach unten ragen. Der Teil 24 weist an seinen diametral gegenüberliegenden Enden ein Paar von halbzylindrischen Kerben 27 zur Aufnahme entsprechender, durch die Abdeckung 14 gebildeter, halbzylindrischer radialer Vorsprünge 28 auf, um sicherzustellen, dass die Abdeckung am Körper der Vorrichtung korrekt zentriert ist. Um zu ermöglichen, dass sich die radiale Ausstülpung 15a an der Buchse 13 von den Vorsprüngen 17 am Körper 11 löst, bildet die Buchse 13 wie im Fall der vorhergehenden Ausführungsform an ihrem oberen Ende ein Paar von Nockenteilen 21, die jenen, welche obenstehend beschrieben sind, im Wesentlichen ähneln und dazu ausgelegt sind, mit einem Paar von Haltegliedern 22 an der Abdeckung 14, wie jenen der 6, zusammenzuwirken, welche Halteglieder sich radial nach innen erstrecken und in Bezug auf die Zentriervorsprünge 28 winkelförmig versetzt sind.
  • Um die Drehung der Abdeckung 14 zu erleichtern, ist diese auch mit einem Paar von Griffgliedern 29 in Form von Haltegriffen ausgestattet, welche radial nach außen ragen und auf die Zentriervorsprünge 28 abgestimmt sind.
  • Das Betriebsprinzip dieser zweiten Ausführungsform der Vorrichtung ähnelt jenem der obenstehend beschriebenen ersten Ausführungsform. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Befestigung der Abdeckung 14 am Körper 11 nun aufgrund des Eingriffs der Einrastzähne 26 an der Abdeckung in das Loch 25 im Brückenteil 24 des Körpers erfolgt. Auch in diesem Fall definieren ohnehin die Mittel zum Befestigen der beiden Bestandteile (Abdeckung und Körper) die Drehachse der Abdeckung in Bezug auf den Körper.

Claims (8)

  1. Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines Endes eines Steuerkabels mit einem Steuerglied, insbesondere mit einem Schalthebel eines Kraftfahrzeuggetriebes, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: einen Außenkörper (11), der mit dem Steuerkabel verbindbar ist und eine durchgehende Öffnung (12) aufweist; eine Buchse (13), die in der durchgehenden Öffnung (12) im Körper (11) einsetzbar ist, um lösbar in einer Einbauposition eingerastet zu werden; und eine Abdeckung (14) zum Verschließen der durchgehenden Öffnung (12) auf der Seite, die jener axial gegenüberliegt, durch welche die Buchse (13) einsetzbar ist; wobei die Buchse (13) mit elastischen Eingriffsmitteln (15, 15a) ausgestattet ist, die in der Lage sind, mit entsprechenden Haltegliedern (17) des Körpers (11) zusammenzuwirken, um die Buchse (13) lösbar in der Einbauposition einzurasten; dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (13) auch mit Nockenteilen (21) ausgestattet ist, die mit den elastischen Eingriffsmitteln (15, 15a) in einem Stück gebildet sind; die Abdeckung (14) zur Drehung um eine Drehachse, die im Wesentlichen mit der Achse der Öffnung (12) zusammenfällt, am Körper (11) befestigt ist; die Abdeckung (14) mit Haltemitteln (22) ausgestattet ist, die dazu eingerichtet sind, mit den Nockenteilen (21) der Buchse (13) solcherart zusammenzuwirken, dass die Haltemittel (22) bei einer Drehung der Abdeckung um die Drehachse die Nockenteile (21) sowie die Eingriffsmittel (15, 15a) der Buchse (13) dazu bringen, elastisch abgelenkt zu werden, wodurch bewirkt wird, dass sich letztere von den Haltegliedern (17) des Körpers (11) lösen, und eine Entfernung der Buchse (13) vom Körper (11) ermöglicht wird.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (11) und die Abdeckung (14) ebenso mit entsprechenden Klemmmitteln (19, 20; 24, 25, 26) ausgestattet sind, um die Abdeckung (14) solcherart am Körper (11) zu befestigen, dass eine Drehung der Abdeckung (14) um die Drehachse ermöglicht wird.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel zum Befestigen der Abdeckung (14) am Körper (11) Sperren (19) umfassen, die sich von dem der Abdeckung (14) zugewandten Ende des Körpers (11) vertikal erstrecken, sowie einen durch die Abdeckung (14) gebildeten ausgesparten Umfangsrand (20), der von den Sperren (19) einrastend in Eingriff genommen werden kann.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel zum Befestigen der Abdeckung (14) am Körper (11) Anschlagzähne (26) umfassen, die aus der Mitte der Abdeckung (14) hervorragen, sowie einen Brückenteil (24), der mit dem Körper (11) in einem Stück gebildet ist und sich von dem der Abdeckung (14) zugewandten Ende des Körpers (11) diametral erstreckt, wobei der Brückenteil (24) ein zentrales Loch (25) aufweist, in das die Anschlagzähne (26) eingreifen können.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die einem Typ angehört, bei dem die elastischen Eingriffsmittel (15, 15a) der Buchse (13) durch eine Mehrzahl von elastisch verformbaren Gliedern (15) gebildet sind, welche außen radiale Ausstülpungen (15a) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nockenteile (21) an der Buchse (13) von einem Paar diametral gegenüberliegender Glieder (15) nach oben erstrecken.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (22) der Abdeckung (14) durch ein riegelförmiges Element gebildet sind, das sich diametral erstreckt und dazu betriebsfähig ist, mit seinen zwei Enden gleichzeitig auf ein Paar von Nockenteilen (21) einzuwirken.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteglieder (22) der Abdeckung (14) durch ein Paar von Halbscheibenelementen gebildet sind, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, um gleichzeitig auf ein Paar von Nockenteilen (21) einzuwirken.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) mit Griffmitteln (23, 29) ausgestattet ist, auf die ein Bediener einwirken kann, um die Abdeckung zu drehen.
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