DE3406567C2 - - Google Patents

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DE3406567C2
DE3406567C2 DE3406567A DE3406567A DE3406567C2 DE 3406567 C2 DE3406567 C2 DE 3406567C2 DE 3406567 A DE3406567 A DE 3406567A DE 3406567 A DE3406567 A DE 3406567A DE 3406567 C2 DE3406567 C2 DE 3406567C2
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • H02B1/048Snap mounting
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befesti­ gung eines Gegenstands in der Öffnung einer Wand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist be­ kannt, z. B. aus der DE 28 16 450 A1.
Diese bekannte Vorrichtung besitzt einen Körper mit einem zylindrischen Kopf, der in die Öffnung der Wand hineinsteckbar und in ihr blockierbar ist, sowie Verkeilungsmittel mit zurückziehbaren Beinen, die über den Umfang verteilt in der Nähe des Endes des zylindrischen Kopfes angeordnet sind und bei der Einführung des zylindrischen Kopfes in die Öffnung von den Rändern der Öffnung zurückgedrückt werden, worauf sie sich wieder aufspreizen und verhindern, daß der Kopf aus der Öffnung gezogen werden kann. Weiterhin besitzt die bekannte Vorrichtung in der Nähe der Basis des zylindrischen Kopfes Spannmittel, die mit den Verkeilungsmitteln zur Längsblockierung des zylindrischen Kopfes in der Öffnung zusammenwirken, indem sie auf die Wand entgegengesetzt gerichtete Kräfte wie die Verkeilungsmittel ausüben.
Die Spannmittel bestehen aus einem Ring, der gegen die Wand drückt und auf dem Kopf unterhalb der Beine und auf der Basis des Körpers angeordnet ist und mit Druck gegen die Wand mit Hilfe eines Satzes von Kompressionsdichtungen anliegt, die zwischen dem Ring und der Basis des Körpers eingeschlossen sind.
Derartige Vorrichtungen verlangen bei der Montage in der Öffnung einer Wand vom Benutzer einen Kraftaufwand, der ausreichend ist, um die Kompressionsdichtungen sehr gespannt zu halten, um das Abheben des Rings von den Beinen und somit das elastische Abheben dieser Beine von den Rändern der Öffnung während der genauen Positionierung des Kopfs in der Öffnung zu ermögli­ chen. Ein anderer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung be­ steht darin, daß die Gefahr besteht, daß die Vorrichtung nach ihrer Montage in der Öffnung axial verschoben werden kann, beispielsweise bei der Montage der Geräte, die sie tragen, oder bei einer an diesen Geräten durchzuführenden Maßnahme. Dadurch können Steuer- oder Signalorgane, die vor der Wand auf den Vorrichtungen montiert sind, sich lösen.
Weiter ist aus der DE 82 07 613 U1 eine Vorrichtung mit Merk­ malen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, wobei dort die Druckmittel von dem Spannring selbst gebildet sind, der an seiner Rückseite Führungsmittel aufweist, die mit ent­ sprechenden Führungsmitteln am Befestigungskörper derart zu­ sammenwirken, daß durch Drehen des Spannrings dieser sich von dem Befestigungskörper axial nach vorn bewegt, bis der plat­ tenförmige Träger (Wand) zwischen den Klauen (Haken) und der Vorderseite des Spannrings fest eingespannt ist. Die Oberflä­ chen der Führungsmittel sind mit radialen Riefen (Blockier­ mittel) versehen, die eine Selbstsperrung gewährleisten. Eine andere, ähnliche Vorrichtung ist in der DE 28 07 798 A1 be­ schrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ihre Montage in der Öffnung einer Wand besonders einfach wird und daß jegliche axiale Verschiebung der Vorrichtung nach der Montage ausge­ schlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Un­ teransprüche verwiesen.
Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels mithilfe der Zeichnungen verdeutlicht.
Fig. 1 zeigt in Perspektive eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, die in einer Wand montiert ist.
Fig. 1A zeigt die Öffnung in der Wand, in die die Vorrichtung eingesetzt werden soll.
Fig. 2 zeigt in Perspektive und Explosionsdarstellung die ganze erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt teilgeschnitten entlang der Linie III-III in Fig. 4 dieselbe Vorrichtung in Auslösestellung.
Fig. 4 zeigt dieselbe Vorrichtung von oben in Spannstellung.
Fig. 5 zeigt im Schnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 4 die Vorrichtung in Spannstellung.
Fig. 6 zeigt im Schnitt entlang der Linie VI-VI aus Fig. 4 die Vorrichtung in Auslösestellung.
Die Fig. 7A und 7B zeigen schematisch dieselbe Vorrichtung während der Montage bzw. nach der Montage in der Öffnung der Wand.
Fig. 8 zeigt dieselbe Vorrichtung im Schnitt und teilweise abgewickelt zur Erläuterung der Betriebsweise.
In Fig. 1 ist eine Wand 1 zu sehen, in der die Befestigungs­ vorrichtung 2 montiert werden soll. Die Wand besitzt eine kreis­ förmige Öffnung 10, deren Rand von Endhaken eines Befestigungs­ kopfes 30 der Vorrichtung hintergriffen wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt die Befestigungs­ vorrichtung auf der Rückseite der Wand ein Gerät 3, beispiels­ weise einen Drehschalter, dessen Gehäuse an einer Grundplatte 4 der Befestigungsvorrichtung 2 mithilfe von Schrauben 5 be­ festigt ist und dessen Drehachse 6 mit quadratischem Querschnitt die Befestigungsvorrichtung 2 durchdringt und auf der Vorder­ seite der Wand 1 hervorsteht.
Auf der Vorderseite der Wand wird eine Abdeckplatte 7 befestigt, die die Befestigungsvorrichtung 2 in der Wand blockiert und eine Öffnung 8 für den Durchlaß der Drehachse 6 besitzt. Auf der Rückseite weist diese Platte 7 Vorsprünge 12 auf, die mit dem zylindrischen Kopf 30 der Vorrichtung zusammenwirken und verhindern, daß letztere aus der Öffnung 10 in der Wand heraus­ gezogen wird.
In Fig. 1A ist im einzelnen die Öffnung in der Wand dargestellt. Man erkennt, daß sie nicht ganz kreisförmig ist, sondern eine halbkreisförmige Nut 11 besitzt, die mit der Befestigungsvor­ richtung zusammenwirkt und deren genaue Plazierung sowie deren Drehsicherung in der Öffnung 10 sicherstellt.
Wie genauer aus Fig. 2 zu ersehen ist, besteht die erfindungs­ gemäße Vorrichtung aus einem Befestigungskörper 20, einem Spannring 60 und einer Feder 70. Der Befestigungskörper 20 bildet einen zylindrischen zentralen Kopf 30 und eine ebenfalls zylindrische periphere Buchse 40, Führungsbuchse genannt, die mit dem Kopf über eine ringförmige Basis 50 verbunden ist und etwa halb so lang wie der Kopf nach vorne vorsteht. Der Spann­ ring 60 kann auf den Kopf 30 gesetzt werden und stülpt sich dabei über die Führungsbuchse 40. Die zylindrische Feder 70 besitzt nicht-aneinanderliegende Windungen und kann auf Torsion und auf Kompression belastet werden. Sie befindet sich in einem zwischen der Führungsbuchse 40 und dem Kopf 30 sowie zwischen der Basis 50 und dem Spannring 60 ausgebildeten Raum.
Der Befestigungskörper 20 und der Spannring 60 bestehen vor­ zugsweise aus Kunststoff.
Die Grundplatte 4 für die Befestigung des Geräts 3 ist hier auf die Rückseite der ringförmigen Basis 50 des Befestigungskörpers 20 aufgebracht. Diese Grundplatte steht vorzugsweise über die Führungsbuchse vor, damit die Befestigung des Geräts 3 erleichtert wird. Die Grundplatte 4 könnte aber auch direkt Bestandteil des Befestigungskörpers 20 sein und zugleich die ringförmige Basis 50 oder eine Basis bilden, die über die Führungsbuchse 40 vor­ steht.
Der zentrale Kopf 30 besitzt im Querschnitt die Form einer Krone, die durch gleichmäßig über den Umfang verteilte, ein­ ander nicht berührende radiale Rippen 31 versteift ist. Zwischen den Rippen befinden sich elastische Beine 32 oder Lamellen, die um einen Abstand 32′ von der Krone abstehen. Sie sind mit dem Kopf in Höhe der ringförmigen Basis 50 verbunden, während ihre freien Enden über die Führungsbuchse 40 vorstehen und Endhaken 33 aufweisen. Diese Endhaken sind radial nach außen gerichtet und stehen über den Umfang des Kopfes vor. Sie hintergreifen die Ränder der Öffnung in der Wand, wie es in Fig. 1 zu sehen ist. Bei der Einführung des Kopfes in die Öffnung der Wand wer­ den diese Haken zuerst von den Rändern der Öffnung nach innen gedrückt, dann schnellen sie nach außen und verhindern die Entfernung des Kopfes aus der Öffnung in der Wand.
Der zentrale Kopf 30 besitzt außerdem eine halbkreisförmige Längsrippe 34 über die Länge einer der Versteifungsrippen 31. Diese Rippe steht über den Umfang des zylindrischen Kopfes vor und wirkt insbesondere mit der Nut 11 in der Öffnung 10 (Fig. 1A) zusammen, indem sie die Befestigungsvorrichtung in der Öffnung der Wand ausrichtet und festhält. Der Kopf be­ sitzt außerdem auf seiner Stirnfläche Bohrungen 35 zur Be­ festigung der Deckplatte 7 (Fig. 1).
Die periphere Führungsbuchse 40 weist in der Nähe der Basis 50 eine in Fig. 2 nicht sichtbare Öffnung auf, in die eines der Enden 71 der Feder 70 eingreift und sich bei einer Torsions­ belastung der Feder festhält.
Die Buchse besitzt außerdem drei Vorsprünge 41 auf ihrer Innenwand. Diese Vorsprünge erstrecken sich entlang von Mantellinien im wesentlichen über die gesamte Höhe der Buchse. Auf der Außenseite der Buchse sind drei spiralförmige Rampen 42 gleichmäßig verteilt angeordnet. Jede dieser Rampen 42, ansteigende Rampen genannt, verläuft auf der Peripherie der Buchse im Gegenuhrzeigersinn im wesentlichen von der ringför­ migen Basis 50 bis zum äußeren Rand der Buchse, und zwar mit einer leichten peripheren Verschiebung bezüglich der Stellung eines der inneren Vorsprünge 41 und bis vor den nächstfolgen­ den Vorsprung. Schließlich weist die Buchse noch drei Nuten 43 auf, die in die Außenseite der Buchse in Höhe der drei inneren Vorsprünge 41 eingeschnitten sind. Diese Nuten münden in die drei Rampen 42. Jeder dieser ansteigenden Rampen 42 ist eine Haltestufe 44 zugeordnet, die sich im wesentlichen auf halber Höhe an der Außenseite der Buchse in dem Bereich zwischen der betrachteten Rampe und dem innenliegenden Vorsprung 41 oder der einer anderen Rampe zugeordneten Nut 43 befindet. Diese Haltestufe 44 steht über den unteren Anfangspunkt der betrachteten Rampe vor und bildet mit diesem einen Anschlag 45.
Der Spannring 60, der auf den zentralen Kopf 30 gesteckt wird und sich über die ringförmige Buchse 40 stülpt, besitzt einen ringförmigen Bereich 61, einen peripheren zylindrischen Bereich 62 und einen inneren zylindrischen Bereich 63. Die beiden zy­ lindrischen Bereiche 62 und 63 erstrecken sich auf derselben Seite des ringförmigen Bereichs 61 und besitzen voneinander einen Abstand, der im wesentlichen gleich der Dicke der Buchse ist. Die Buchse greift also zwischen diese beiden Bereiche ein.
Der ringförmige Bereich 61 besitzt eine kreisförmige Öffnung 64, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem des zentralen Kopfes ist. Diese Öffnung 64 ist mit einer länglichen Nut 65 versehen, die sich im wesentlichen über ein Drittel des Umfangs erstreckt, und ihre Tiefe entspricht der Höhe der Rippe 34 des Kopfes 30.
Der periphere zylindrische Bereich 62 ist in der Nähe seines Randes mit drei Zapfen oder Vorsprüngen 66 auf seiner Innen­ seite in gleichmäßiger Verteilung versehen. Die Außenseite dieses Bereichs ist vorzugsweise strukturiert, um die Griffig­ keit des Spannrings 60 zu verbessern.
Der innere zylindrische Bereich 63 besitzt drei spiralförmige absteigende Rampen 67. Diese Rampen sind gleichmäßig verteilt in die Stirnkanten dieses Bereichs 63 eingeschnitten. Jeder dieser Rampen ist eine schräge Fläche 68 zugeordnet, deren Neigung der der Rampe entgegengesetzt ist und die vom tiefsten Punkt der Rampe ausgeht, d. h. von dem Punkt, der dem ring­ förmigen Bereich 61 am nächsten liegt. Jede dieser schrägen Flächen 68, Führungsflächen für die Blockierung des Spann­ rings 60 auf dem Befestigungskörper 20 genannt, ist gegen die zugeordnete Rampe abgesetzt, wobei die Kante einen Blockier­ anschlag 69 bildet. In diesem inneren zylindrischen Bereich 63 ist außerdem ein Halteauge 72 für das nach außen umgebogene zweite Ende 73 der Feder 70 vorgesehen. Dieses Auge 72 be­ findet sich im Bereich der den Blockieranschlag 69 einer der absteigenden Rampen bildenden Kante und erstreckt sich bis leicht unterhalb der benachbarten geneigten Führungsfläche 68. Dieses Auge ist im Übergangsbereich dieser schrägen Fläche und der Kante offen, wodurch die Einführung des Endes 73 der Feder erleichtert wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei Ansichten der Befestigungsvor­ richtung in entspannter bzw. in der Spannstellung.
Man erkennt, daß die Vorsprünge 66, die am Spannring 60 ange­ bracht sind, mit den Rampen 42 der peripheren Buchse 40 zu­ sammenwirken und daß die Vorsprünge 41 dieser Buchse mit den Rampen 67 des Spannrings zusammenwirken. Diese beiden Sätze von Rampen verlaufen parallel zueinander und sind von einem Satz zum anderen im wesentlichen aufeinander ausgerichtet, wobei eine leichte gegenseitige Verschiebung verhindert, daß die Rampen zwischen den Vorsprüngen eingeklemmt werden.
In Fig. 4 erkennt man insbesondere die Verhältnisse, die zwischen den Durchmessern des zentralen Kopfs 30 und der Öff­ nung 64 im Spannring 60 bestehen. Der zentrale Kopf 30 besitzt im Bereich der Versteifungsrippen 31 im wesentlichen denselben Durchmesser wie die Öffnung 64, wobei die längliche Nut 65 unberücksichtigt bleibt. Die elastischen Endhaken 33 hinter­ greifen in der Ruhestellung die Ränder der Öffnung 64, mit Ausnahme eines Bereichs oder der Bereiche gegenüber der Nut. Man erkennt außerdem, daß diese Nut 65 die Längsrippe 34 auf­ nehmen soll, die an einer der Versteifungsrippen 31 angebracht ist. Damit wird die Drehbewegung des Spannrings begrenzt.
Man erkennt aus Fig. 4 auch die Halteöffnung 46 für das um­ gebogene Ende 71 der Feder 70. Diese Öffnung verläuft in der Dicke der Buchse 40 in der Nähe der ringförmigen Basis 50 und ist vorzugsweise hinter einem der unteren Vorsprünge 41 unter Berücksichtigung des Wickelsinns der Feder angeordnet, so daß die Fixierung der Feder 70 in der Buchse verbessert wird. Außerdem sind in dieser Figur die Bohrungen 9′ in der ringförmigen Basis 5 angedeutet, in die die Befestigungs­ schrauben für die Grundplatte eines nicht dargestellten Ge­ räts hinter dieser Basis eindringen.
In Fig. 3 ist die Vorrichtung in der sogenannten entspannten Position dargestellt. Diese Position entspricht sowohl der Montagestellung des Spannrings 60 auf dem Befestigungskörper 20 als auch der stabilen Ruhestellung des Spannrings 60 auf dem Befestigungskörper unter dem Einfluß der Feder 70 und der Rampensätze 42 und 67 sowie der entsprechenden Vorsprünge 66 und 41. In dieser Stellung wird der Spannring 60 auf dem Be­ festigungskörper 20 durch die Haken 33 festgehalten. Die Vor­ sprünge 66 des Ringes 60 befinden sich dann in Höhe der Nut 43, die in der peripheren Buchse angebracht sind, während die Vorsprünge 41 der Buchse auf den Rampen 67 des Ringes 60 in Höhe der absteigenden Rampen anliegen. Wegen der einander entgegengesetzten Anschlagkräfte, die von den Haken 33 und von den Vorsprüngen 41 erzeugt werden, ist diese entspannte Stellung eine stabile Stellung.
In Fig. 4 ist die Vorrichtung in der gespannten Stellung ge­ zeigt. In dieser Stellung, die ebenfalls eine stabile Stellung der Vorrichtung ist, wird der Spannring 60 auf dem Befesti­ gungskörper 20 durch die Vorsprünge 66 des Spannringes fest­ gehalten, die sich auf den Haltestufen 44 im wesentlichen in Kontakt mit den Anschlägen 45 befinden, die von den Rampen 42 und dieser Stufe 44 gebildet werden, während die Vorsprünge 41 der Buchse 40 knapp oberhalb ihrer eigenen Anschläge 69 liegen, die durch die Rampen 67 und den Spannring 60 gebildet werden.
Zum Zusammenbau der Vorrichtung wird zuerst die Feder 70 auf den zentralen Kopf 30 gesteckt, wobei das Ende der Feder 71 in die entsprechende Halteöffnung eingesteckt wird. Die Feder legt sich lose gegen die periphere Buchse 40 an und liegt zwischen dieser Buchse und dem Kopf des Befestigungskörpers. Der Spannring 60 wird dann, nachdem das Ende 73 in das Auge 72 hineingesteckt wurde, auf den zentralen Kopf 30 aufgedrückt, wobei die Haken beim Durchtritt durch die Öffnung 64 nach innen gedrückt werden. Dabei wird einerseits auf die Überein­ stimmung der Positionen der Vorsprünge 66 des Spannrings und der Nuten 43 der Buchse geachtet, so daß diese ineinander­ greifen und die Haken durch die Öffnung im Spannring hindurch­ treten lassen, und andererseits darauf, daß die Längsrippe 34 und die Nut 65 in der Öffnung 64 des Rings lagemäßig überein­ stimmen. Vorzugsweise ist in dieser Stellung die Feder 70 be­ reits leicht gespannt, so daß sie fest zwischen dem Spannring, der Buchse und dem zentralen Kopf gehalten wird und der Spann­ ring 20 ohne Spiel unter den Haken 33 sitzt.
Der Übergang der Befestigungsvorrichtung von der entspannten (Fig. 3) in die Spannstellung (Fig. 4) erfolgt durch Drehung des Spannrings, so daß die Vorsprünge 41 der Buchse 40 entlang der abfallenden Flanken 67 des Spannrings 60 gleiten. Gleich­ zeitig gleitet die Längsrippe 34 in der Nut 65 der Öffnung 64, die Feder wird torsionsbelastet und die Vorsprünge 66 gleiten frei entlang der Rampen 42. Am Ende der Bewegung der Vorsprünge 41 auf ihren Rampen 67, d. h. wenn die Vorsprünge 41 an ihre Anschläge 69 gelangen, bewirken die endseitigen Führungsflächen 68 ein leichtes Anheben des Spannrings 60 auf dem Befestigungs­ körper 20. Die Vorsprünge 66 befinden sich dann in Höhe der Haltestufen 44 und blockieren sich hinter den Anschlägen 45 beim Loslassen des Spannrings, wobei letzterer aufgrund der Feder 70 eine leichte Rückwärtsbewegung ausführt. Die Vorrich­ tung ist dann gespannt und kann in der Öffnung einer Wand mon­ tiert werden, wie Fig. 5 zeigt.
Aus Fig. 5 erkennt man, daß in dieser Spannstellung der äußere zylindrische Bereich 62 des Spannrings 60 die peri­ phere Buchse 40 im wesentlichen vollständig umschließt und sich dort in der unteren Stellung befindet. Der Spannring läßt dann einen Teil der Länge der elastischen Beine 32 weit über den ringförmigen Bereich 61 vorstehen. Da es sich hier um eine stabile Lage der Vorrichtung handelt, wird die Montage der Befestigungsvorrichtung in der Wand 1 besonders einfach, denn die Endhaken 33 schnellen dann einfach zurück und gelangen in Kontakt mit den Rändern der Öffnung 10.
In der Spannstellung ist die Feder 70 stark in ihrem Gehäuse komprimiert, da die Raumhöhe verringert ist. Der innere Teil 70 des ringförmigen Bereichs 61 des Spannrings ist vorzugs­ weise nach innen eingewölbt, so daß die Feder 70 sich in einem gut verschlossenen Raum befindet.
In Fig. 6 ist die Befestigungsvorrichtung 2 nach der Montage dargestellt. Der Spannring 60 ist auf der Buchse 40 nach oben gerutscht. Der ringförmige Bereich 61 und die Endhaken 33 des Kopfes 30 schließen die Wand 1 zwischen sich ein. Die Vor­ richtung kann aus der Wand 1 nur noch dadurch entfernt werden, daß die Haken 33 von Hand über den Rand der Öffnung in der Wand hinweggedrückt werden; jedes zufällige Lösen der Vorrichtung wird durch die Abdeckplatte verhindert, deren vorstehende Teile 12 so geformt sind, daß sie in den zentralen Kopf 30 unter die elastischen Beine 32 eingreifen und damit ein Ausweichen die­ ser Beine nach innen verhindern.
In den Fig. 7A und 7B ist schematisch die Montage der Vor­ richtung und ihre Blockierung in der Wand dargestellt. 7A ent­ spricht der Fig. 5, soweit die Vorrichtung in gespannter Stellung während der Einführung in die Öffnung der Wand 1 ver­ bleibt, solange der Spannring noch nicht mit der Wand in Be­ rührung kommt. Fig. 7B entspricht der Fig. 6; mit dem Pfeil P ist die Richtung des Drucks angedeutet, der vom Ring 60 auf die Wand 1 ausgeübt wird, wenn die Vorrichtung ganz in die Öffnung hineingesteckt ist, während dieser Ring seine untere Stellung auf der Buchse einnimmt, die durch die gestrichelten Linien 60′ angedeutet ist. Der Pfeil d zeigt an, daß der Spannring auf der Buchse aufgrund dieses ursprünglichen Drucks P nach oben gelangt ist. In dieser Figur sind auch die einander entgegengerichteten Kräfte F1 und F2 dargestellt, die von den Endhaken 33 bzw. dem Spannring 60 auf die Wand ausgeübt werden, wenn letzterer sich in seiner oberen Lage befindet.
In Fig. 7B ist die Deckplatte 7 in ihrer endgültigen Montage­ stellung auf der Befestigungsvorrichtung gezeigt. Man erkennt deutlich, daß die Vorsprünge 12 unter die elastischen Beine 32 eingreifen und verhindern, daß diese nach innen ausweichen können.
In Fig. 8 ist die Befestigungsvorrichtung in Spannstellung während des Einführens in die Öffnung gezeigt. Dabei legen sich die Endhaken 33 gerade gegen die Ränder der Öffnung an. In gestrichelter Darstellung und unter Beifügung eines Apostrophs an die entsprechenden Bezugszeichen ist die Stellung der Vor­ richtung während des Einführens in die Öffnung der Wand gezeigt. In dieser Figur sieht man auch einen der Vorsprünge 66 des Spannrings 60 in Anlage gegen den Halteanschlag 45, der die Rampen und (nicht sichtbaren) Stufen der Buchse trennt. Im übrigen zeigt diese Figur eine Teilabwicklung einer der Rampen 67 des Spannrings und die angrenzenden Teile der benachbarten Rampen sowie die Vorsprünge 41 der Buchse 40. Aus dieser Dar­ stellung sind die gegenseitigen Stellungen der Rampen und Vor­ sprünge gut zu erkennen.
Der Pfeil F4 deutet die Richtung an, in der die Vorrichtung gespannt wird. Dabei stützt sich der Vorsprung 41 der Buchse auf der Rampe 67 ab und bringt bei Anlage gegen den Anschlag 69 und nach einem leichten Zurückgleiten den Vorsprung 66 gegen den Anschlag 45 auf dem Halteabsatz mit der Rampe. Man erkennt außerdem für diese Spannstellung die Lage jedes der Vorsprünge 41 bezüglich des Übergangs zwischen der zugeordneten Rampe 47 und der Führungsebene 68 in der Sperrstellung. Diese Vorsprünge 41 besitzen dann gegenüber ihren Rampen ein Spiel d1, das sich aufgrund des Zusammenwirkens der Führungsebenen mit den Vorsprüngen 41 und der freigegebenen Feder ergibt, die den Vorsprung 66 gegen den Halteabsatz hinter dem Anschlag 45 drückt, dessen Höhe d2 im wesentlichen gleich dem Spiel d1 ist. Der Pfeil F3 zeigt an, daß durch das einfache Einführen der Vorrichtung in die Öffnung bis zum Anschlag die Vorrichtung automatisch ausgelöst wird und von der Sperrstellung in die entsperrte Stellung übergeht.
Da der Spannring 60′ nun unter Druck gegen die Wand 1 anliegt, erzeugt diese letztere eine Reaktionskraft, die die Verschie­ bung der Vorsprünge bis zur Freigabe der Anschläge bewirkt. Mit dem Pfeil F5 wird die Verschiebung des Rings 60 angedeutet, die aus dem auf diesen Spannring 60 ausgeübten Druck resultiert für die Freigabe dieser Vorsprünge 66 von den entsprechenden Anschlägen. Sobald die Vorsprünge 66 von den Anschlägen 45 vollständig freigekommen sind, wird der Spannring entriegelt. Die Feder, die dann als Torsionsfeder arbeitet, erzeugt dann eine Kraft, die durch den Pfeil F6 angedeutet ist und den Spannring drehen läßt, wobei er in Kontakt mit der Wand bleibt und die Buchse und den zentralen Kopf des Befestigungskörpers 20 von der Wand wegdrückt, so daß die um eine Strecke J über die Wand vorstehenden Endhaken 33′ gegen die Wand gezogen werden. Während dieser Drehbewegung des Spannrings unter der Wirkung der Feder 70 bleibt der Befestigungskörper 20 dreh­ fest in der Öffnung der Wand wegen der Längsrippe 34 (Fig. 4), die in die Nut 11 der Öffnung 10 der Wand (siehe Fig. 1A) eingreift. Gleichzeitig resultiert die Verschiebung des Be­ befestigungskörpers 20 in der Öffnung in der Wand aus der Führung der Vorsprünge entlang der entsprechenden spiralför­ migen Rampen bis zur Blockierung der Vorrichtung in der Wand.
Während der Blockierung der Vorrichtung an den Rändern der Öffnung in der Wand 1 aufgrund der Restreaktion der Feder 70, die noch nicht völlig entspannt ist, kann sich die Drehung des Spannrings nicht fortsetzen. Die Vorsprünge sind dann vor dem Ende ihres möglichen Verschiebewegs auf ihren entsprechen­ den Rampen blockiert, wie es für die Vorsprünge 41 angedeutet ist, die auf ihren Rampen 67′′ anliegen. Der Anschlag dieser Vorsprünge auf ihren Rampen mit der geringen Rampensteigung schließt jede Umkehr der Bewegung der montierten Vorrichtung aus und damit jegliche axiale Verschiebung der Vorrichtung in der Öffnung.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstands in der Öff­ nung einer Wand, mit einem Befestigungskörper, der einen Boden und darüber einen zentralen zylindrischen Kopf mit elastischen Längszungen aufweist, wobei die Längszungen am Ende Haken zum Hintergreifen der Ränder der Öffnung in der Wand aufweisen, in die der Kopf hineingesteckt wird, mit Spannmitteln, die aus einem auf dem Kopf verschiebbar montierten Spannring gebildet werden, und mit Druckmitteln, die zwischen dem Boden des Befe­ stigungskörpers und dem Spannring montiert sind und einen auf die Wand übertragenen Druck zur Blockierung der Haken an den Rändern der Öffnung erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Führungsmittel (67, 41, 42, 66) die am Spannring (60) und dem Befestigungskörper (20) für die Verschiebung des Spannrings (60) entlang des zentralen Kopfes (30) durch Drehen des Spannrings angebracht sind, und Blockiermittel (45, 44) zur Arretierung des Spannrings (60) in einer die Haken (33) über den Spannring weit hervorragen lassenden Spannstellung auf­ weist, die durch Druck auf den Spannring entriegelbar ist, wobei die Druckmittel eine Feder (70) enthalten, die die Ten­ denz hat, den Spannring (60) von der Spannstellung wegzudre­ hen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel für die Verschiebung des Spannrings (60) auf dem zentralen Kopf (30) mehrere spiralförmige Rampen (67, 42) und mehrere auf diesen gleitende Vorsprünge (41, 66) ent­ halten, die am Spannring (60) bzw. einer peripheren Buchse (40) des Befestigungskörpers angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rampen (67), genannt erste Rampen, an einem inneren zylindrischen Bereich (63) des Spannrings (60) angebracht sind und einen Außendurchmesser besitzen, der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der peripheren Buchse (40) ist, welche innen entsprechende Vorsprünge (41), erste Vorsprünge genannt, trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß weiter mehrere Rampen (42), zweite Rampen genannt, am Außen­ umfang der peripheren Buchse (40) angebracht sind, die mit entsprechenden Vorsprüngen (66), zweite Vorsprünge genannt, zusammenwirken, die am Spannring (60) angebracht sind, und daß das Zusammenspiel der beiden Systeme von Rampen und Vorsprün­ gen eine koaxiale Spiralführung des Spannrings auf dem Befe­ stigungskörper ergibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiermittel mehrere Halteanschläge (45) aufweisen, die am Ende der zweiten Rampen (42) ausgebildet und so gestaltet sind, daß der zugeordnete Vorsprung (66) am Ende seines Gleit­ wegs auf der Rampe hinter dem Halteanschlag (45) einrastet, was die Spannstellung ergibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiermittel außerdem Haltestufen (44) aufweisen, die jeweils neben den Halteanschlägen (45) auf der äußeren Wand der peripheren Buchse (40) angebracht sind und die Vorsprünge (66) in der Spannstellung des Spannrings (60) aufnehmen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Führungsflächen (68) für die Blockierung der Vorrichtung in der Spannstellung aufweist, die sich im zylind­ rischen inneren Bereich (63) des Spannrings (60) befinden und jeweils mit entgegengesetzter Neigung den Endbereich jeder der ersten Rampen verlängern, und daß die entsprechenden ersten Vorsprünge (41) mit diesen Führungsflächen zusammenwirken, um das Einrasten der zweiten Vorsprünge (66) an den Haltestufen (44) und ihre Blockierung an ihren Anschlägen (45) zu bewir­ ken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Anschläge (45) auf der peripheren Buchse (40) höchstens gleich dem Abstand (d1) zwischen jedem der ersten Vorsprünge (41) und dem Endbereich der zugeordneten ersten Rampe (67) im Übergangsbereich zur entsprechenden Führungs­ fläche (68) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Spannring (60) eine kreisförmige Öffnung (64) im wesentlichen gleichen Durchmessers wie der zentrale Kopf (30) besitzt, wobei diese Öffnung eine längliche Nut (65) auf ihrem Umfang aufweist, und daß der zentrale Kopf (30) eine starre Längsrippe (34) besitzt, die über dessen Umfang vor­ steht und in die Nut eingreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (10) in der Wand eine Nut (11) von im wesentlichen den gleichen Abmessungen wie die Querabmessungen der Rippe (34) aufweist, die in Zusammenwirken mit dieser Rippe eine Zentrierung und eine Drehsicherung der Vorrichtung in der Öffnung der Wand (1) bewirkt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (70) aus nicht aneinander­ anliegenden Windungen besteht, die auf Torsion und auf Kom­ pression belastet und um den zentralen Kopf (30) derart an­ geordnet ist, daß die Endwindungen (71, 73) am Befestigungs­ kopf (20) bzw. dem Spannring (60) verankert sind und daß der Spannring (60) vom Boden (4) der Befestigungsvorrichtung weg in Richtung auf die Wand (1) gedrückt wird.
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