DE2850744C2 - - Google Patents

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DE2850744C2
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DE2850744A
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Dominique Marcel Henri Nantere Fr Nicolle
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TRW REPA S.A., ANGERS, FR
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Trw Repa Sa Angers Fr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 sowie eine zugehörige Spule.
Durch die Erfindung soll eine einfache und wirtschaft­ liche Herstellung einer solchen Vorrichtung zum Auf- und Abrollen ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit dieser Vorrichtung ist es nicht erforderlich, eine besondere Anordnung für die axiale Positionierung der Welle im Verhältnis zum feststehenden Gehäuse der Vor­ richtung zum Auf- und Abrollen vorzusehen; diese Posi­ tionierung wird durch die Spule selbst sichergestellt, deren seitliche Backen zwischen den feststehenden Seiten­ wänden des Gehäuses festgehalten werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den nachgeordneten Ansprüchen gekennzeichnet. Durch die Maß­ nahmen nach Anspruch 10 erhält die Reibung der mit einer Endfläche versehenen seitlichen Backe gegen eine fest­ stehende Seitenwand des Gehäuses der Vorrichtung zum Auf- und Abrollen einen reduzierten Wert. Diese Endfläche wird durch einen oder mehrere Vorsprünge gebildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt senkrecht zur Achse einer Spule gemäß der Erfindung für die Vorrichtung zum Auf- und Abrollen;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der in Fig. 1 gezeigten Spule;
Fig. 3 einen Teil der in Fig. 1 und 2 gezeigten Spule in größerem Maßstab;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV des in Fig. 3 gezeigten Teils der Spule;
Fig. 5 einen Teil der Welle gemäß der Erfindung, auf welche die in Fig. 1 dargestellte Spule mon­ tiert wird;
Fig. 6 eine Gesamtansicht, teilweise im Axialschnitt, einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, bestehend aus der in Fig. 1 gezeigten Spule und der in Fig. 5 dargestellten Welle;
Fig. 7 einen Axialschnitt einer anderen Ausführungs­ form einer Spule gemäß der Erfindung;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der in Fig. 7 gezeigten Spule;
Fig. 9 einen Teil der Welle gemäß der Erfindung, der mit der in Fig. 7 und 8 gezeigten Spule zusam­ menwirkt;
Fig. 10 einen Ausschnitt aus einer Zusammenstellungs­ zeichnung im Axialschnitt längs der Linie X-X in Fig. 11 einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10; und
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII von Fig. 10.
Eine Spule 1 der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Vorrichtung zum Auf- und Abrollen umfaßt einen zylindrischen Körper 1 a mit der Achse 1 b und zwei ringförmige seitliche Backen 2 und 3.
Der zylindrische Körper 1 a hat zwei diametral entgegen­ gesetzte Öffnungen 4 und 5 in Längsrichtung. Diese Öffnun­ gen dienen dazu, das (nicht gezeigte) Gurtende eines Si­ cherheitsgurtes durchtreten zu lassen.
Gemäß der Erfindung enthält der Körper 1 a zwei Zungen 6 und 7, die mit dem Rest der Spule 1 so verbunden sind, daß sie in Radialrichtung elastisch sind. Jede der Zungen 6 und 7 weist einen Vorsprung 8 bzw. 10 auf, der in Ra­ dialrichtung von der Innenseite 9 des Körpers 1 a in das Innere desselben hineinragt.
Die Vorsprünge 8 und 10 der Zungen 6 und 7 liegen in der gleichen Querschnittsebene. Diese Vorsprünge sind in dieser Querschnittsebene so angeordnet, daß der von ihnen gebil­ dete Zentrumswinkel α (Fig. 1) einen von 180° verschiede­ nen Wert aufweist. Der Wert dieses Zentrumswinkels beträgt z.B. 155°.
Jede der Zungen 6 und 7 weist außerdem zwei Längsränder 11 und 12 auf, die entlang einer Mantelfläche des vom Körper 1 a gebildeten Zylinders verlaufen. Jeder dieser Ränder 11 und 12 ist vom Rest des Körpers 1 a durch Spalte 13 bzw. 14 getrennt. Das Ende 15 der Zunge 6 wird von der Innenfläche 16 der Backe 2 durch einen Spalt 17 getrennt.
Mindestens eine Backe, z.B. die Backe 2, hat auf ihrer Außenfläche 18 einen Vorsprung 19, der mit einer ebenen Fläche 20 senkrecht zur Achse 1 b abschließt, deren Flächen­ ausdehnung einen kleinen Bruchteil der Gesamtfläche der Backe 2 ausmacht.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Spule 1 aus Kunststoff und wird in einem einzigen Stück gespritzt.
Die Welle 21 (Fig. 5) der Vorrichtung weist eine in Rich­ tung ihrer Achse 21 a sich erstreckende und sie in Radial­ richtung durchdringende Öffnung 22 auf. Diese Öffnung 22 entspricht den Öffnungen 4 und 5 der in Fig. 1 bis 4 dar­ gestellten Spule 1 und dient dazu, wie die Öffnungen 4 und 5 der Spule den Durchtritt für ein Gurtende z.B. eines Sicherheitsgurtes freizugeben. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Welle 21 einerseits einen Metallkern 21 b (Fig. 5) und andererseits einen Teil 21 c, der diesen Metallkern umhüllt.
Die Welle 21 weist an ihrem äußeren Umfang eine Auskeh­ lung 23 auf, die in einer Querschnittsebene der Welle 21 verläuft. Diese Auskehlung 23 liegt in dem umhüllen­ den Teil 21 c.
Wie Fig. 6 zeigt, ist die Auskehlung 23 dazu bestimmt, die Vorsprünge 8 und 10 der Spule 1 aufzunehmen, um sie in Axialrichtung bezüglich der Welle 21 zu positionieren. Gleichzeitig wird damit die axiale Stellung der Welle 21 im Verhältnis zum feststehenden Gehäuse der Vorrichtung zum Auf- und Abrollen festgelegt, da die Spule 1 eine genau festgelegte axiale Stellung bezüglich des Gehäuses einnimmt. Denn die Spule 1 liegt zwischen feststehenden Seitenwänden 24 und 25 des Gehäuses, und die axiale Länge der Spule 1 ist nur geringfügig kleiner als der Abstand zwischen den Seitenwänden 24 und 25, um ein gewisses Arbeitsspiel sicherzustellen.
Bei der Drehbewegung der Spule 1 kann eine der Außen­ flächen ihrer seitlichen Backen 2 und 3 mit den Seiten­ wänden 24 und 25 in Berührung treten. Diese Berührung erfolgt an einer Außenfläche des Vorsprungs 19. Die ge­ ringe Ausdehnung dieser Fläche erzeugt nur eine gering­ fügige Reibung, die sich der Drehbewegung der Spule 1 entgegensetzt. Daneben verhindert der Vorsprung 19 die Abnützung der Außenflächen der Backen 2 und 3.
Die Montage der Spule 1 auf die Welle 21 erfolgt durch einfaches Aufstecken der Spule längs der Welle. Bei die­ sem Arbeitsgang treten die Vorsprünge 8 und 10 aufgrund der elastischen Eigenschaften der Zungen 6 und 7 zurück. Wenn die axiale Stellung dieser Vorsprünge 8 und 10 mit der Stellung der Auskehlung 23 zusammenfällt, treten sie in diese ein, und die Aufschiebbewegung kann nicht weiter­ geführt werden. Die Montage ist damit abgeschlossen. Der Zentrumswinkel α von 155°, um den die Vorsprünge 8 und 10 gegeneinander versetzt sind, bedingt dadurch, daß er weniger als 180° beträgt, daß diese Vorsprünge nicht gleichzeitig der durchgehenden Öffnung 22 der Welle 21 gegenüberstehen.
Die in Fig. 7 und 8 dargestellte Spule 30 unterscheidet sich von der in Fig. 1 bis 4 dargestellten dadurch, daß sie anstelle der Zungen auf der Innenfläche 31 des zylin­ drischen Körpers 32 eine mittlere Rippe 33 aufweist.
Die Rippe 33 wirkt mit der entsprechenden Auskehlung 34 der Welle 35 zusammen (Fig. 9). Diese Welle 35 hat an ihrem einen Ende eine Abfasung 36, um das Aufschieben der Spule 30 auf die Welle 35 zu erleichtern.
Die Spule 30 ist aus einem Stück in Kunststoff-Spritz­ guß hergestellt, und ihre Dicke ist wenigstens in der Nähe der Rippe 33 so, daß der Körper 32 bei der Montage in Radialrichtung elastisch bleibt.
Die Montage von Spule 30 und Welle 35 erfolgt auch bei dieser Ausführungsform durch einfaches Aufschieben. Wenn die Rippe 33 mit der Abfasung 36 in Berührung kommt, er­ leichtert letztere das Aufschieben und ermöglicht es dem Körper 32, seinen Durchmesser (aufgrund seiner Elastizi­ tät) zu erweitern, so daß das Aufschieben bis zum Ein­ rasten der Rippe 33 in die Einkehlung 34 fortgesetzt wer­ den kann.
Bei der in Fig. 10 bis 12 dargestellten Ausführungsform der Erfindung hat die Welle 40 einen rechtwinkeligen Quer­ schnitt, und die Spule 41 ist mit einem axialen Durchbruch von entsprechender Form und Abmessung versehen. Diese Spule 41 enthält daneben Durchbrüche 42, 43, 44 und 45, die einerseits in eine Querfläche 46 dieser Spule und andererseits in die Umfangsfläche dieser Spule münden. Jeder Durchbruch weist eine radiale Rückwand 42 a auf.
Die Durchbrüche 42, 43, 44 und 45 sind paarweise symme­ trisch bezüglich der Achse der Vorrichtung.
Rund um die Welle 40 ist in einer Öffnung 47 der fest­ stehenden Seitenwand 48 des Gehäuses der Vorrichtung, die sich in der Nähe der Querfläche 46 der Spule befindet, ein Teil 49 aus Kunststoff vorgesehen. Die Öffnung 47 ist kreisförmig und auf die Achse der Vorrichtung zentriert. Das Teil 49 weist einen Rand 50 auf, der über die Öffnung 47 hinausragt und gegen die Fläche 48 a der Seitenwand 48 anliegt, die vom Raum 51, in dem sich die Spule 41 und mithin der (nicht gezeigte) Gurt befindet, abgewandt ist.
Dieses Teil 49 ist gegenüber den Öffnungen 42 bis 45 der Spule 41 mit Vertiefungen in axialer Richtung 52, 53, 54 und 55 versehen, aus denen ebenfalls in Axialrichtung gegen den Raum 51 hin Zungen 56, 57, 58 und 59 heraus­ ragen. Jede Zunge, z.B. die Zunge 56, endet mit einem Vor­ sprung 60 in Radialrichtung, der einen radial nach außen gerichteten Rand 61 hat. Diese Zungen sind mit dem Rest des Teils 49 aus einem Stück gefertigt und haben in Radial­ richtung elastische Eigenschaften.
Der Vorsprung 60 ist an seinem Ende mit einer Abfasung 62 versehen. Wie in Fig. 10 und 12 gezeigt, werden die Enden der Zungen 56 bis 59 normalerweise in die entspre­ chenden Öffnungen 42 bis 45 so eingeführt, daß der Rand 61 des Vorsprungs 60 einer jeden Zunge gegen eine innere radiale Randfläche des entsprechenden Durchbruchs anliegt. Die elastischen Eigenschaften der Zungen 56 bis 59 in Radialrichtung gestatten das Eindringen derselben, das durch das Vorhandensein der Abfasung 62 erleichtert wird.
Wie bei den übrigen Ausführungsformen sind die Backen der Spule 41 auf ihrer Außenfläche mit Vorsprüngen versehen, so daß die Berührungsfläche zwischen diesen Backen und den feststehenden Seitenwänden nur einen geringen Bruch­ teil der Gesamtfläche der seitlichen Backen darstellt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die be­ schriebenen Ausführungsformen und Anwendungsmöglichkeiten beschränkt. So kann z.B. anstelle der in Fig. 1 bis 9 dargestellten Vorsprünge oder Rippen auf der Innenfläche der Spule und der entsprechenden Auskehlung auf der Welle eine Auskehlung in der Spule und ein Vorsprung oder eine Rippe auf der Welle vorgesehen werden.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Auf- und Abrollen eines Gurtes, z.B. eines Sicherheitsgurtes, mit einer Spule, die besteht aus in Längsrichtung zwischen zwei feststehenden Seitenwänden des Gehäuses der Vorrichtung festgehaltenen seitlichen Backen und einem röhrenförmigen Körper, der die Welle der Vorrichtung umgibt, wobei das Ende des Gurtes die Verbin­ dung zwischen der Spule und der Welle während der Dreh­ bewegung herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (21, 35, 40) in Achsrichtung unbehindert im Gehäuse gela­ gert ist und daß zum Festlegen in Achsrichtung eine An­ ordnung (8, 10, 23; 33, 34; 56, 61, 42) zum Positionieren in Achsrichtung zwischen der Spule (1, 30, 41) und der Welle (21, 35, 40) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Positionieren als Einrastung ausge­ bildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Körper (32) aus einem Material mit elastischen Eigenschaften in Radialrichtung besteht und auf seiner lnnenfläche (31) eine Rippe (33) enthält, die im wesentlichen in einer Querschnittsebene verläuft, und daß die Welle (35) eine der Rippenform entsprechende Aus­ kehlung (34) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Körper (9) mindestens eine mit dem Rest der Spule (1) aus einem Stück bestehende und mit einem radialen Vorsprung (8, 10) versehene Zunge (6, 7) mit elastischen Eigenschaften in Radialrichtung und die Welle (21) eine Aufnahme (23) für den Vorsprung aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (21) und der röhrenförmige Körper (9) je eine Öffnung (4, 5, 22) in Radialrichtung mit einer min­ destens der Breite des Gurtendes entsprechenden axialen Länge aufweisen, daß die Welle (21) in einer Querschnitts­ ebene eine Auskehlung (23) zur Aufnahme des radialen Vor­ sprungs der Zunge (6, 7) aufweist und daß dieser radiale Vorsprung unter einem Zentrumswinkel verläuft, der groß genug ist, um zu verhindern, daß er in irgendeiner Stel­ lung ganz in die Öffnung (4, 5, 22) der Welle (21) ein­ dringen kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung von zwei Teilen (8, 10) gebildet ist, von denen jeder feste Bestandteil einer Zunge (6, 7) ist und die miteinander einen Zentrumswinkel α einschlies­ sen, der von 180° verschieden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Positionieren einerseits für die Spule (41) mindestens eine axiale Öffnung (42), die in eine Querfläche (46) der Spule (41) mündet und eine innere radiale Randfläche in einem Abstand von einer ra­ dialen Rückwand (42 a) aufweist, und andererseits ein Teil (49) mit einer axialen Zunge (56) enthält, die bei der Drehbewegung fest mit der Welle (40) verbunden und in Radialrichtung elastisch ist und am äußeren Ende mit einem abstehenden Rand (61) versehen ist, der sich gegen die innere radiale Randfläche (42 a) der axialen Öffnung der Spule anlegen kann, wenn die Zunge in diese axiale Öffnung eingeführt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Wand (48) des Gehäuses der Vorrich­ tung in der Nähe dieser Querfläche (46) der Spule (41) eine axiale Durchbrechung (47) aufweist, in den das Teil (49) mit der Zunge (56) teilweise hineinragt, wobei die­ ses Teil einen Anschlag (Rand 50) enthält, der sich gegen die Außenfläche (48 a) der feststehenden Wand (48) anlegt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule durch Spritzgießen aus einem Teil hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (18) mindestens einer seitlichen Backe (2) der Spule eine ebene Endfläche (20) aufweist, deren Flächengröße im Querschnitt der Spule einen kleinen Bruchteil der Gesamt-Seitenfläche dieser Backe ausmacht.
11. Spule für die Vorrichtung zum Auf- und Abrollen eines Gurtes, z.B. eines Sicherheitsgurtes, die aus einem röhrenförmigen Körper und aus Seitenbacken besteht, da­ durch gekennzeichnet, daß sie auf der Innenfläche (31) des röhrenförmigen Körpers eine Rippe (33) aufweist, die im wesentlichen auf einer Querschnittsebene dieses Körpers verläuft.
12. Spule für die Vorrichtung zum Auf- und Abrollen eines Gurtes, z.B. eines Sicherheitsgurtes, bestehend aus einem röhrenförmigen Körper und seitlichen Backen, da­ durch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Körper (1 a) mindestens eine Zunge (6, 7) enthält, die mit dem Rest der Spule aus einem Teil besteht und einen Vorsprung (8, 10) aufweist, der radial über die Innenfläche des röhrenförmigen Körpers herausragt und in Radialrichtung elastische Eigenschaften hat.
13. Spule nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Öffnung (4, 5) in Radialrichtung aufweist, die axial verläuft, sowie einen zweiten radialen Vorsprung an einer zweiten Zunge, die der ersten gleicht, wobei die beiden Vorsprünge (8, 10) im wesentlichen in der gleichen Querschnittsebene des röhrenförmigen Körpers verlaufen und in dieser Ebene unter einem Zentrumswinkel angeordnet sind, der von 180° verschieden ist.
14. Spule für die Vorrichtung zum Auf- und Abrollen eines Gurtes, z.B. eines Sicherheitsgurtes, mit einem röhrenförmigen Körper und Seitenbacken, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie mindestens eine axiale Öffnung (42), die in eine Querfläche (46) der Spule (41) mündet, und eine innere radiale Randfläche in einem Abstand von einer radialen Rückwand (42 a) dieser Öffnung aufweist.
DE19782850744 1977-11-25 1978-11-23 Vorrichtung und spule zum auf- und abrollen eines gurtes, z.b. eines sicherheitsgurtes Granted DE2850744A1 (de)

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