DE2850744C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1 sowie eine zugehörige Spule.
Durch die Erfindung soll eine einfache und wirtschaft
liche Herstellung einer solchen Vorrichtung zum Auf- und
Abrollen ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Mit dieser Vorrichtung ist es nicht erforderlich, eine
besondere Anordnung für die axiale Positionierung der
Welle im Verhältnis zum feststehenden Gehäuse der Vor
richtung zum Auf- und Abrollen vorzusehen; diese Posi
tionierung wird durch die Spule selbst sichergestellt,
deren seitliche Backen zwischen den feststehenden Seiten
wänden des Gehäuses festgehalten werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
nachgeordneten Ansprüchen gekennzeichnet. Durch die Maß
nahmen nach Anspruch 10 erhält die Reibung der mit einer
Endfläche versehenen seitlichen Backe gegen eine fest
stehende Seitenwand des Gehäuses der Vorrichtung zum Auf-
und Abrollen einen reduzierten Wert. Diese Endfläche wird
durch einen oder mehrere Vorsprünge gebildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt senkrecht zur Achse einer Spule
gemäß der Erfindung für die Vorrichtung zum
Auf- und Abrollen;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der in
Fig. 1 gezeigten Spule;
Fig. 3 einen Teil der in Fig. 1 und 2 gezeigten Spule
in größerem Maßstab;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV des in
Fig. 3 gezeigten Teils der Spule;
Fig. 5 einen Teil der Welle gemäß der Erfindung, auf
welche die in Fig. 1 dargestellte Spule mon
tiert wird;
Fig. 6 eine Gesamtansicht, teilweise im Axialschnitt,
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, bestehend
aus der in Fig. 1 gezeigten Spule und der in
Fig. 5 dargestellten Welle;
Fig. 7 einen Axialschnitt einer anderen Ausführungs
form einer Spule gemäß der Erfindung;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der in
Fig. 7 gezeigten Spule;
Fig. 9 einen Teil der Welle gemäß der Erfindung, der
mit der in Fig. 7 und 8 gezeigten Spule zusam
menwirkt;
Fig. 10 einen Ausschnitt aus einer Zusammenstellungs
zeichnung im Axialschnitt längs der Linie X-X
in Fig. 11 einer anderen Ausführungsform der
Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10;
und
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII von
Fig. 10.
Eine Spule 1 der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Vorrichtung
zum Auf- und Abrollen umfaßt einen zylindrischen Körper 1 a
mit der Achse 1 b und zwei ringförmige seitliche Backen 2
und 3.
Der zylindrische Körper 1 a hat zwei diametral entgegen
gesetzte Öffnungen 4 und 5 in Längsrichtung. Diese Öffnun
gen dienen dazu, das (nicht gezeigte) Gurtende eines Si
cherheitsgurtes durchtreten zu lassen.
Gemäß der Erfindung enthält der Körper 1 a zwei Zungen 6
und 7, die mit dem Rest der Spule 1 so verbunden sind,
daß sie in Radialrichtung elastisch sind. Jede der Zungen
6 und 7 weist einen Vorsprung 8 bzw. 10 auf, der in Ra
dialrichtung von der Innenseite 9 des Körpers 1 a in das
Innere desselben hineinragt.
Die Vorsprünge 8 und 10 der Zungen 6 und 7 liegen in der
gleichen Querschnittsebene. Diese Vorsprünge sind in dieser
Querschnittsebene so angeordnet, daß der von ihnen gebil
dete Zentrumswinkel α (Fig. 1) einen von 180° verschiede
nen Wert aufweist. Der Wert dieses Zentrumswinkels beträgt
z.B. 155°.
Jede der Zungen 6 und 7 weist außerdem zwei Längsränder
11 und 12 auf, die entlang einer Mantelfläche des vom
Körper 1 a gebildeten Zylinders verlaufen. Jeder dieser
Ränder 11 und 12 ist vom Rest des Körpers 1 a durch Spalte
13 bzw. 14 getrennt. Das Ende 15 der Zunge 6 wird von der
Innenfläche 16 der Backe 2 durch einen Spalt 17 getrennt.
Mindestens eine Backe, z.B. die Backe 2, hat auf ihrer
Außenfläche 18 einen Vorsprung 19, der mit einer ebenen
Fläche 20 senkrecht zur Achse 1 b abschließt, deren Flächen
ausdehnung einen kleinen Bruchteil der Gesamtfläche der
Backe 2 ausmacht.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Spule 1
aus Kunststoff und wird in einem einzigen Stück gespritzt.
Die Welle 21 (Fig. 5) der Vorrichtung weist eine in Rich
tung ihrer Achse 21 a sich erstreckende und sie in Radial
richtung durchdringende Öffnung 22 auf. Diese Öffnung 22
entspricht den Öffnungen 4 und 5 der in Fig. 1 bis 4 dar
gestellten Spule 1 und dient dazu, wie die Öffnungen 4
und 5 der Spule den Durchtritt für ein Gurtende z.B.
eines Sicherheitsgurtes freizugeben. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel umfaßt die Welle 21 einerseits einen
Metallkern 21 b (Fig. 5) und andererseits einen Teil 21 c,
der diesen Metallkern umhüllt.
Die Welle 21 weist an ihrem äußeren Umfang eine Auskeh
lung 23 auf, die in einer Querschnittsebene der Welle
21 verläuft. Diese Auskehlung 23 liegt in dem umhüllen
den Teil 21 c.
Wie Fig. 6 zeigt, ist die Auskehlung 23 dazu bestimmt,
die Vorsprünge 8 und 10 der Spule 1 aufzunehmen, um sie
in Axialrichtung bezüglich der Welle 21 zu positionieren.
Gleichzeitig wird damit die axiale Stellung der Welle 21
im Verhältnis zum feststehenden Gehäuse der Vorrichtung
zum Auf- und Abrollen festgelegt, da die Spule 1 eine
genau festgelegte axiale Stellung bezüglich des Gehäuses
einnimmt. Denn die Spule 1 liegt zwischen feststehenden
Seitenwänden 24 und 25 des Gehäuses, und die axiale Länge
der Spule 1 ist nur geringfügig kleiner als der Abstand
zwischen den Seitenwänden 24 und 25, um ein gewisses
Arbeitsspiel sicherzustellen.
Bei der Drehbewegung der Spule 1 kann eine der Außen
flächen ihrer seitlichen Backen 2 und 3 mit den Seiten
wänden 24 und 25 in Berührung treten. Diese Berührung
erfolgt an einer Außenfläche des Vorsprungs 19. Die ge
ringe Ausdehnung dieser Fläche erzeugt nur eine gering
fügige Reibung, die sich der Drehbewegung der Spule 1
entgegensetzt. Daneben verhindert der Vorsprung 19 die
Abnützung der Außenflächen der Backen 2 und 3.
Die Montage der Spule 1 auf die Welle 21 erfolgt durch
einfaches Aufstecken der Spule längs der Welle. Bei die
sem Arbeitsgang treten die Vorsprünge 8 und 10 aufgrund
der elastischen Eigenschaften der Zungen 6 und 7 zurück.
Wenn die axiale Stellung dieser Vorsprünge 8 und 10 mit
der Stellung der Auskehlung 23 zusammenfällt, treten sie
in diese ein, und die Aufschiebbewegung kann nicht weiter
geführt werden. Die Montage ist damit abgeschlossen. Der
Zentrumswinkel α von 155°, um den die Vorsprünge 8 und 10
gegeneinander versetzt sind, bedingt dadurch, daß er
weniger als 180° beträgt, daß diese Vorsprünge nicht
gleichzeitig der durchgehenden Öffnung 22 der Welle 21
gegenüberstehen.
Die in Fig. 7 und 8 dargestellte Spule 30 unterscheidet
sich von der in Fig. 1 bis 4 dargestellten dadurch, daß
sie anstelle der Zungen auf der Innenfläche 31 des zylin
drischen Körpers 32 eine mittlere Rippe 33 aufweist.
Die Rippe 33 wirkt mit der entsprechenden Auskehlung 34
der Welle 35 zusammen (Fig. 9). Diese Welle 35 hat an
ihrem einen Ende eine Abfasung 36, um das Aufschieben
der Spule 30 auf die Welle 35 zu erleichtern.
Die Spule 30 ist aus einem Stück in Kunststoff-Spritz
guß hergestellt, und ihre Dicke ist wenigstens in der
Nähe der Rippe 33 so, daß der Körper 32 bei der Montage
in Radialrichtung elastisch bleibt.
Die Montage von Spule 30 und Welle 35 erfolgt auch bei
dieser Ausführungsform durch einfaches Aufschieben. Wenn
die Rippe 33 mit der Abfasung 36 in Berührung kommt, er
leichtert letztere das Aufschieben und ermöglicht es dem
Körper 32, seinen Durchmesser (aufgrund seiner Elastizi
tät) zu erweitern, so daß das Aufschieben bis zum Ein
rasten der Rippe 33 in die Einkehlung 34 fortgesetzt wer
den kann.
Bei der in Fig. 10 bis 12 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung hat die Welle 40 einen rechtwinkeligen Quer
schnitt, und die Spule 41 ist mit einem axialen Durchbruch
von entsprechender Form und Abmessung versehen. Diese
Spule 41 enthält daneben Durchbrüche 42, 43, 44 und 45,
die einerseits in eine Querfläche 46 dieser Spule und
andererseits in die Umfangsfläche dieser Spule münden.
Jeder Durchbruch weist eine radiale Rückwand 42 a auf.
Die Durchbrüche 42, 43, 44 und 45 sind paarweise symme
trisch bezüglich der Achse der Vorrichtung.
Rund um die Welle 40 ist in einer Öffnung 47 der fest
stehenden Seitenwand 48 des Gehäuses der Vorrichtung, die
sich in der Nähe der Querfläche 46 der Spule befindet,
ein Teil 49 aus Kunststoff vorgesehen. Die Öffnung 47 ist
kreisförmig und auf die Achse der Vorrichtung zentriert.
Das Teil 49 weist einen Rand 50 auf, der über die Öffnung
47 hinausragt und gegen die Fläche 48 a der Seitenwand 48
anliegt, die vom Raum 51, in dem sich die Spule 41 und
mithin der (nicht gezeigte) Gurt befindet, abgewandt ist.
Dieses Teil 49 ist gegenüber den Öffnungen 42 bis 45 der
Spule 41 mit Vertiefungen in axialer Richtung 52, 53, 54
und 55 versehen, aus denen ebenfalls in Axialrichtung
gegen den Raum 51 hin Zungen 56, 57, 58 und 59 heraus
ragen. Jede Zunge, z.B. die Zunge 56, endet mit einem Vor
sprung 60 in Radialrichtung, der einen radial nach außen
gerichteten Rand 61 hat. Diese Zungen sind mit dem Rest
des Teils 49 aus einem Stück gefertigt und haben in Radial
richtung elastische Eigenschaften.
Der Vorsprung 60 ist an seinem Ende mit einer Abfasung
62 versehen. Wie in Fig. 10 und 12 gezeigt, werden die
Enden der Zungen 56 bis 59 normalerweise in die entspre
chenden Öffnungen 42 bis 45 so eingeführt, daß der Rand
61 des Vorsprungs 60 einer jeden Zunge gegen eine innere
radiale Randfläche des entsprechenden Durchbruchs anliegt.
Die elastischen Eigenschaften der Zungen 56 bis 59 in
Radialrichtung gestatten das Eindringen derselben, das
durch das Vorhandensein der Abfasung 62 erleichtert wird.
Wie bei den übrigen Ausführungsformen sind die Backen der
Spule 41 auf ihrer Außenfläche mit Vorsprüngen versehen,
so daß die Berührungsfläche zwischen diesen Backen und
den feststehenden Seitenwänden nur einen geringen Bruch
teil der Gesamtfläche der seitlichen Backen darstellt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die be
schriebenen Ausführungsformen und Anwendungsmöglichkeiten
beschränkt. So kann z.B. anstelle der in Fig. 1 bis 9
dargestellten Vorsprünge oder Rippen auf der Innenfläche
der Spule und der entsprechenden Auskehlung auf der
Welle eine Auskehlung in der Spule und ein Vorsprung oder
eine Rippe auf der Welle vorgesehen werden.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Auf- und Abrollen eines Gurtes, z.B.
eines Sicherheitsgurtes, mit einer Spule, die besteht aus
in Längsrichtung zwischen zwei feststehenden Seitenwänden
des Gehäuses der Vorrichtung festgehaltenen seitlichen
Backen und einem röhrenförmigen Körper, der die Welle der
Vorrichtung umgibt, wobei das Ende des Gurtes die Verbin
dung zwischen der Spule und der Welle während der Dreh
bewegung herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle
(21, 35, 40) in Achsrichtung unbehindert im Gehäuse gela
gert ist und daß zum Festlegen in Achsrichtung eine An
ordnung (8, 10, 23; 33, 34; 56, 61, 42) zum Positionieren
in Achsrichtung zwischen der Spule (1, 30, 41) und der
Welle (21, 35, 40) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung zum Positionieren als Einrastung ausge
bildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,
daß der röhrenförmige Körper (32) aus einem Material mit
elastischen Eigenschaften in Radialrichtung besteht und
auf seiner lnnenfläche (31) eine Rippe (33) enthält, die
im wesentlichen in einer Querschnittsebene verläuft, und
daß die Welle (35) eine der Rippenform entsprechende Aus
kehlung (34) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der röhrenförmige Körper (9) mindestens eine mit dem
Rest der Spule (1) aus einem Stück bestehende und mit
einem radialen Vorsprung (8, 10) versehene Zunge (6, 7)
mit elastischen Eigenschaften in Radialrichtung und die
Welle (21) eine Aufnahme (23) für den Vorsprung aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (21) und der röhrenförmige Körper (9) je
eine Öffnung (4, 5, 22) in Radialrichtung mit einer min
destens der Breite des Gurtendes entsprechenden axialen
Länge aufweisen, daß die Welle (21) in einer Querschnitts
ebene eine Auskehlung (23) zur Aufnahme des radialen Vor
sprungs der Zunge (6, 7) aufweist und daß dieser radiale
Vorsprung unter einem Zentrumswinkel verläuft, der groß
genug ist, um zu verhindern, daß er in irgendeiner Stel
lung ganz in die Öffnung (4, 5, 22) der Welle (21) ein
dringen kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der radiale Vorsprung von zwei Teilen (8, 10) gebildet
ist, von denen jeder feste Bestandteil einer Zunge (6, 7)
ist und die miteinander einen Zentrumswinkel α einschlies
sen, der von 180° verschieden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung zum Positionieren einerseits für die
Spule (41) mindestens eine axiale Öffnung (42), die in
eine Querfläche (46) der Spule (41) mündet und eine
innere radiale Randfläche in einem Abstand von einer ra
dialen Rückwand (42 a) aufweist, und andererseits ein
Teil (49) mit einer axialen Zunge (56) enthält, die bei
der Drehbewegung fest mit der Welle (40) verbunden und
in Radialrichtung elastisch ist und am äußeren Ende mit
einem abstehenden Rand (61) versehen ist, der sich gegen
die innere radiale Randfläche (42 a) der axialen Öffnung
der Spule anlegen kann, wenn die Zunge in diese axiale
Öffnung eingeführt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die feststehende Wand (48) des Gehäuses der Vorrich
tung in der Nähe dieser Querfläche (46) der Spule (41)
eine axiale Durchbrechung (47) aufweist, in den das Teil
(49) mit der Zunge (56) teilweise hineinragt, wobei die
ses Teil einen Anschlag (Rand 50) enthält, der sich gegen
die Außenfläche (48 a) der feststehenden Wand (48) anlegt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spule durch Spritzgießen aus
einem Teil hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (18) mindestens
einer seitlichen Backe (2) der Spule eine ebene Endfläche
(20) aufweist, deren Flächengröße im Querschnitt der Spule
einen kleinen Bruchteil der Gesamt-Seitenfläche dieser
Backe ausmacht.
11. Spule für die Vorrichtung zum Auf- und Abrollen
eines Gurtes, z.B. eines Sicherheitsgurtes, die aus einem
röhrenförmigen Körper und aus Seitenbacken besteht, da
durch gekennzeichnet, daß sie auf der Innenfläche (31) des
röhrenförmigen Körpers eine Rippe (33) aufweist, die im
wesentlichen auf einer Querschnittsebene dieses Körpers
verläuft.
12. Spule für die Vorrichtung zum Auf- und Abrollen
eines Gurtes, z.B. eines Sicherheitsgurtes, bestehend aus
einem röhrenförmigen Körper und seitlichen Backen, da
durch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Körper (1 a)
mindestens eine Zunge (6, 7) enthält, die mit dem Rest
der Spule aus einem Teil besteht und einen Vorsprung
(8, 10) aufweist, der radial über die Innenfläche des
röhrenförmigen Körpers herausragt und in Radialrichtung
elastische Eigenschaften hat.
13. Spule nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Öffnung (4, 5) in Radialrichtung aufweist,
die axial verläuft, sowie einen zweiten radialen Vorsprung
an einer zweiten Zunge, die der ersten gleicht, wobei die
beiden Vorsprünge (8, 10) im wesentlichen in der gleichen
Querschnittsebene des röhrenförmigen Körpers verlaufen
und in dieser Ebene unter einem Zentrumswinkel angeordnet
sind, der von 180° verschieden ist.
14. Spule für die Vorrichtung zum Auf- und Abrollen
eines Gurtes, z.B. eines Sicherheitsgurtes, mit einem
röhrenförmigen Körper und Seitenbacken, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie mindestens eine axiale Öffnung (42),
die in eine Querfläche (46) der Spule (41) mündet, und
eine innere radiale Randfläche in einem Abstand von einer
radialen Rückwand (42 a) dieser Öffnung aufweist.
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