DE1923718B2 - Handhabenklemmrastbefestigung am vierkantdorn eines schlosses - Google Patents
Handhabenklemmrastbefestigung am vierkantdorn eines schlossesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Handhabenklemmrastbefestigung am Vierkantdorn eines Schlosses, bei welcher
der mit Sägezähnen versehene Endteil des Vierkantdornes in die mit Gegenzähnen versehene Bohrung eines in
der Handhabe angeordneten Halteteiles einsteckbar und elastisch verklemmbar und die Verklemmung durch
elastisches Außereingriffbringen der Sägezähne lösbar ist.
Eine derartige Handhabenklemmrastbefestigung ist aus der US-PS 1 91 363 bekannt, wobei eine Rohrhülse
eng über den Schaft der Handhabe geschoben ist und federnde Rasten nach innen drückt und sie in Eingriff
mit den Sägezähnen am Vierkantdorn hält. Diese Hülse weist zwei Löcher auf, die in ihrer Größe und Form
vorspringenden äußeren Köpfen auf den Rasten entsprechen, und ist nicht zu leicht aber doch um den
Schaft der Handhabe drehbar. Will man also die Handhabe aus der Klemmrastbefestigung lösen, so muß
man die Hülse so lange drehen, bis die Köpfe der Rasten durch die Löcher vorspringen können und damit die
Rasten die Sägezähne auf dem Vierkantdorn freigeben. Zum Drehen dieser Hülse ist im allgemeinen ein
Werkzeug erforderlich, da die Hülse für die Hand nur schwierig zugänglich ist.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handhabenklemmrastbefestigung der
vorausgesetzten Gattung zu schaffen, die ohne Verwendung eines Werkzeuges auch eine Klemmrastlösung der
Handhabe vom Vierkantdorn ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Klemmrastlösung die Handhabe in Achsrichtung des
Vierkantdornes zum Halteteil nach innen verschiebbar ist und Keilnocken trägt, die sich bei Bewegung der
Handhabe in Richtung auf den Vierkantdorn zwischen Schlitze am Halteten" schieben, diesen spreizen und
dadurch den Eingriff der Sägezähne lösen.
Mit Hilfe eines einfachen Druckes auf die Handhabe läßt sich somit die Klemmrastbefestigung lösen, ohne
daß man dazu eines Werkzeuges bedarf.
Ferner kann eine Rastklinke als getrenntes Formstück in der Handhabe angeordnet werden.
Die Sägezähne sind zweckmäßig einstückig mit einem in der Handhabe angeordneten Halteteil ausgebildet.
Schließlich stützt sich vorteilhaft eine Rückholfeder auf einer Hülse in der Handhabe ab und gleitet axial
dazu bei einer Drehbewegung, wobei die Hülse mit dem zugehörigen Nocken in der Rosette in Eingriff kommt,
und wobei die Rückholfeder die Sägezähne in Raststellung drückt.
Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestel't. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Ausführungsform mit einer knopfartigen Handhabe,
Fig.2 eine äußere Endansicht, wobei die Handhabenverschlußplatte
zur Wiedergabe von inneren Einzelheiten entfernt ist,
Fig. 3 die Einzelansicht der Rastklinke dieser Ausführungsform,
Fig.4 einen der Fig. 1 ähnlichen Axialschnitt einer
anderen Ausführungsform,
F i g. 5 den Schnitt längs der Linie V-V der F i g. 4,
F i g. 6 den Schnitt längs der Linie Vl-VI der F i g. 5,
Fig.7 die . Ansicht auf die Rosette dieser
Ausführungsform, und in
Fig.8 den Schnitt längs der Linie VlIl-VIIl der
Fig. 7.
Gemäß den F i g. 1 bis 3 hat die Handhabe I die Form eines kreisförmigen Knopfes, dessen äußeres Ende
durch eme Einschnappabdeckpiatte 2 verschlossen ist und die an der Innenseite, d. h. an der auf die Tür
weisenden Seite, einen zylindrischen vorspringenden Rand 3 aufweist, der sich in eine Mittelbohrung 4 einer
Rosette 5 erstreckt, welche mit Schraubenaufnahmelöchern 6 für die Befestigung an der nicht gezeichneten
Tür ausgebildet ist, so daß für die Handhabe ein Drehlager entsteht. Ein Halteteil 7, das eng innerhalb
des Randes 3 sitzt, weist einen inneren Radialflansch 8 auf, welcher sich gegen einen Innenbund 9 am inneren
Ende der Mittelbohrung 4 setzt, um eine axiale Festlegung für die Handhabe zu liefern. Dieser
Radialflansch 8 ist in der Normalstellung in Achsrichtung im Abstand vom inneren Ende des Randes 3
angeordnet, wie F i g. 1 zeigt. Eine ringförmige Ausnehmung 10, die den Rand 3 umgibt, hat annähernd die
gleiche Tiefe wie dieser Abstand und liefert ein Spiel für die Rosette 5, so daß die Handhabe 1 in der Rosette 5
über den Halteteil 7 gedrückt werden kann, wenn die Handhabe entfernt werden soll.
Der Halteteil 7 weist zwei diametral gegenüberliegende Schlitze 12 über seine Hauptlänge, jedoch nicht
über einen inneren Rand 3 einschließlich des Radialflansches 8 auf, und am äußeren Ende sitzen zwei
zungenartige Vorsprünge, die Rastklinken 13 bilden, deren einander gegenüberliegende innere Oberflächen
mit einer Reihe von axial nach außen weisenden Sägezähnen 14 besetzt sind. Wenn die Handhabe
aufgesetzt wird, dann erfassen diese Sägezähne unter der natürlichen Elastizität des Herstellungsmaterials
Sägezähne 15 auf den Seilen eines Endteiles eines Vierkantdornes 16, von dem nur ein Ende in Fig. 1
wiedergegeben ist, so daß der Vierkar· idorn von der Handhabe über uie Rastklinken erfaßt wird und auf
axialen Zug nicht entfernt werden kann. Eine abgeschrägte Stufe 17 auf dem Halteteil 7 am inneren Ende
jeder Rastklinke 13 erfaßt eine Gegenstufc 18 inrsrhalb
der Handhabe mit einer Nockenwirkung, welche die beiden Rssiklinken 13 aufeinanderzu und damit in
festeren Eingriff mit dem Vierkantdorn 16 für den Fall drückt, daß irgend jemand den Versuch machen sollte,
die Handhabe 1 abzuziehen. Der Eingriff der Rastklinken 13 nimmt zu, je stärker an der Handhabe gezogen
wird.
Die beiden Handhaben eines Handhabensatzes sind identisch und, wenn sie von der Tür entfernt werden
sollen, dann wird einer dieser Handhaben in Richtung der Tür gestoßen und damit in seine Rosette 5 hinein, bis
der Spalt bezüglich des Radialflansches 8 ausgefüllt ist. Dies drückt zwei diametra! entgegengesetzte Teilnokken
19, die innen vom (Handhaben-)Rand 3 vorstehen, in die Schlitze 12 im Halteteil 7, um die Rastklinken 13 so
weit zu öffnen, bis sie vom Vierkantdorn 16 freikommen. Mit der in Richtung der Tür gedrückten Handhabe kann
nunmehr die auf der anderen Seite sitzende Handhabe vollständig mit dem Vierkantdorn 16 abgezogen
werden. Das anfängliche Einsetzen und Wiedereinsetzen ist ein einfaches Verfahren, da die Handhaben nur
auf den Vierkantdorn 16 gestoßen zu werden brauchen, wobei die Sägezähne 14 und 15 diese Einwegklinkenbewegung
erlauben, jedoch eine Bewegung in der anderen Richtung verhindern. An den äußeren Enden ragen die
Rastklinken 13 über die mit Sägezähnen versehenen Vierkantdornteile vor und sind durch einen Brückenieil
20 verbunden, welcher einen Anschlag für den Eingriff mit dem entsprechenden Ende des Vierkantdornes 16
liefert, um das Einsetzen der letzteren in eine Handhabe zu begrenzen.
Die hebelartige Handhabe 22 der anderen Ausführungsform, dessen Hebelteil in Fig.4 unvollständig
wiedergegeben ist, besitzt einen vorspringenden Rand 23 mit einem zylindrischen Endteil 24, welcher in einen
hochstehenden Rand 25 einer Rosette 26 greift. Zwei Rastklinken 27 mit Sägezähnen 28 greifer wieder in die
Sägezähne des Vierkantdornes 29, jedoch ist in diesem Fall jede Rastklinke ein getrennter Formkörper, der am
äußeren Ende mit Sägezähnen versehen ist und am äußeren Ende einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden
vorspringenden Schwanzteil 30 besitzt, der sich durch eine öffnung 32 in der Seitenwand eines
hülsenartigen Einstellteiles 33 erstreckt, welches den Vierkantdorn 29 innerhalb des Randes 23 umgibt. Das
hintere Ende jeder Rastklinke 27 erfaßt die Endstufe einer Gegenbohrung 34 in der Rosette 26. Das
Einstellteil 33 ist innerhalb des (Handgriff-)Randes 23 befestigt und erfaßt vier Rippen 35, die innerhalb des
Randes ausgeformt sind, so daß das Einsteliteil 33 winkelig bezüglich der Handhabe 22 eingestellt wird.
Ein Halteteil 36 der Handhabe ragt in den Rand 23 vor und besitzt eine quadratische Bohrung 37, welche
den Vierkantdorn 29 aufnimmt und drehbar mit der Handhabe koppelt Eine Ruckholfeder 38 umgibt den
Halteteil 36 und erfaßt die Handhabe an ihrem äußeren Ende. Am inneren Ende erfaßt sie eine Hülse 39, welche
über den Halteteil 36 gleiten kann und abgeschnitten ist, so daß zwei parallele vorspringende Zungen 40
entstehen (vgl. insbes. die Fi g. 5 und 6). Diese Zungen
sind verschiebbar in den Randführungsschlitzen 42 im Einstellteil 33, und an den inneren Enden erfassen sie
einen Nocken 43 auf der Rosette. Der in F i g. 8 wiedergegebene Ausschnitt zeigt eine der beiden Tröge
43a im Nocken 43, welche entsprechend von den Zungen 40 erfaßt werden, wenn sich die Handhabe in
der zentralisierten Ruhestellung befindet. Die Rückholfeder 38 drückt nicht nur die Hülse 39 in Eingriff mit
dem Nocken 43, sondern auch die Handhabe 22 von der Rosette 26 weg. Der sich ergebende Eingriff der
geneigten Stufe 44 auf dem Einstellteil 33 mit der Gegenstufe 45 auf den Rastklinken 27 drückt letztere
fest in Eingriff mit dem Vierkantdorn 29. Auf diese Weise erfüllt die Rückholfeder 38 eine Doppelfunktion.
Der Einstellteil 33 weist ebenfalls eine quadratischen Querschnitt besitzende Bohrung 48 auf, welche über den
Vierkantdorn 29 paßt und kuppelt letztere mit der Handhabe 22 über die Rippen 35.
Diese Handhabe wird in genau der gleichen Weise, wie im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform
beschrieben, entfernt und aufgesetzt, wobei die Handhabe 22 in der Rosette 26 in Richtung der Tür eingestoßen
wird, um die Rastklinken 27 freizusetzen. In diesem Falle werden die Rastklinken nach außen vom Vierkantdorn
29 weg durch zwei Keilnocken 46 gebogen, die am inneren Ende des Halteteils 36 angeformt sind und
zwischen die Schlitze 47 auf den äußeren Enden der Rastklinken 27 greifen. Man erkennt, daß sich beim
Eintritt der Keilnocken 46 zwischen die Rastklinken 27 das Einstellteil 33 von den Gegenstufen 45 wegbewegt,
und zwar zusammen mit der Handhabe 22 und somit die Bewegung der Rastklinken vom Vierkantdorn 29 nicht
verhindert. Jeder Auswärtszug auf die Handhabe 22 steigert wiederum den Eingriff der Rastklinken infolge
des Eingriffes der letzteren durch das Einstellteil 33:. Die Rosette 26 weist Schraubenlöcher 49 auf, so daß sie an
der Tür angebracht werden kann, und das Einstellteil 33 besitzt einen inneren Endteil, welcher ein Lager in einer
Bohrung 51 in der Rosette 26 bildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Handhabenklemmrastbefestigung am Vierkantdorn eines Schlosses, bei welcher der mit Sägezähnen
versehene Endteil des Vierkantdornes in die mit Gegenzähnen versehene Bohrung eines in der
Handhabe angeordneten Halteteiles einsteckbar und elastisch verklemmbar und die Verklemmung
durch elastisches Außereingriffbringen der Sägezähne lösbar ist dadurch "gekennzeichnet,
daß zur Klemmrastlösung die Handhabe (1, 22) in Achsrichtung des Vierkantdornes (16, 29) zum
Halleteil (7, 36) nach innen verschiebDar ist und Keilnocken (i9,46) trägt, die sich bei Bewegung der
Handhabe (1,22) in Richtung auf den Vierkantdorn zwischen Schlitze (12, 47) am Haltetetl (7, 36)
schieben, diese spreizen und dadurch den Eingriff der Sägezähne (14,15,28) lösen.
2. Handhabenklemmrastbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastklinke
(27) als getrenntes Formstück in der Handhabe angeordnet ist.
3. Handhabenklemmrastbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezähne
(14) einstückig mit einem in der Handhabe (1) angeordneten Halteteil (7) ausgebildet sind.
4. Handhabenklemmrastbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückholfeder
(38) sich auf einer Hülse (39) in der Handhabe (22) abstützt und axial dazu bei einer
Drehbewegung gleitet, wobei die Hülse (39) mit dem zugehörigen Nocken (43) in der Rosette (26) in
Eingriff kommt, und wobei die Rückholfeder (38) die Sägezähne (28) in Raststellung drückt.
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