DE3400068A1

DE3400068A1 - Magazin-betaetigungsgriff fuer schraubeinsaetze

Info

Publication number: DE3400068A1
Application number: DE19843400068
Authority: DE
Inventors: Peter Adolf 5608 Radevormwald Holland-Letz
Original assignee: Wholland-Letz & Co KG GmbH; W Holland Letz & Co Kg 5608 Radevormwald GmbH; Felo Werkzeugfabrik Holland Letz GmbH
Current assignee: Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG
Priority date: 1984-01-03
Filing date: 1984-01-03
Publication date: 1985-07-18
Also published as: FR2557489A1; IT1177464B; IT8424185V0; DE3400068C2; IT8424136A1; FR2557489B1; IT8424136A0

Description

W₀ Holland-Letz GmbH & Co KG 340 0068

Radevormwald

MAGAZIN-BETÄTIGUNGSGRIFF FÜR SCHRAUBEINSATZE

Die Erfindung bezieht sich auf einen Magazin-Betatigungsgriff für Schraubeinsätze, in dem eine Vielzahl Bits-Schraubeinsätze oder andere Werkzeuge sowie ein zugehöriger Magnetschraubschaft zum Anschließen desselben an einer Drehmaschine, von außen sichtbar untergebracht sind, und wobei durch Drehen eines durchsichtigen Topfes oder dergleichen eines dieser Werkzeugteile herausnehmbar ist·

Hierdurch ist ein übersichtliches Aufbewahren und bequemes Erkennen aller zugehörigen Werkzeugteile ermöglicht, die Kontrolle über die Vollzähligkeit erleichtert und einem Verlieren der verhältnismäßig kleinen Teile vorgebeugte

Es sind flache, dosenartige Magazine zum Aufbewahren solcher Werkzeugsätze und dem zugehörigen Magnetschraubschaft bereits bekannt, bei denen die Einsätze etwa auf einer Hälfte

in nach außen offenen,zueinander parallel angeordneten Schächten eines Bodenstücks liegen, und auf der anderen Hälfte ein Schacht zum Einlegen des Magnetschraubschafts vorgesehen ist , wobei das Bodenstück von einem klarsichtigen, drehbar angeordneten Deckel st im- und mantels ei big umschlossen wird und dessen Mantelteil eine Öffnung zum Herausnehmen bzw_o Hineinstecken eines Schraubeinsatzes bzw. des Magnetschraubschafts aufweist, die durch Drehen des Deckels in eine solche Stellung zu bringen ist, daß seine Öffnung über dem jeweils in Betracht kommenden Schacht liegt _o

Dieses dosenartige Magazin ist aber nur zum übersichtlichen Aufbewahren der erwähnten Teile geeignet, was als sehr aufwendig anzusehen ist, da zu seiner Herstellung für diese einseitige Verwendungsmöglichkeit verhältnismäßig viel Werkstoff benötigt wird, der Benutzer ab.ar zum oft erwünschten hilfsweisen Drehen entsprechender Schrauben unter Verwendung der Einsätze einen besonderen Griff oder dergleichen benötigt und stets separat mitführen muß, was ungünstig ist, da er oft nicht zur Verfügung steht, weil er z.B_e verlegt wurde oder verloren gegangen ist, so daß das. manuelle Drehen der Schrauben, zum Beispiel zum Aufsetzen und kurzem Einschrauben oder auch für häufig vorkommende Schraubdreharbeiten, die manuell durchgeführt werden sollen, meist nicht durchführbar isto

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Magazin zum übersichtlichen Aufbewahren und bequemen Herausnehmen sowie wieder Hineinlegen einer Vielzahl von z.B_o Bits-Schraubeinsätzen oder dergleichen und einem zügehörigen Magnetschraubschaft zu schaffen, mit dem der Benutzer aber auch Schraubarbeiten von Hand, ohne ein anderes Werkzeugteil zu benötigen, verrichten kann_o

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein längliches, annähernd zylindrisches oder in der Außenform vieleckiges Hauptteil von einem Griffteilstück und einem Magazinteilstück gebildet wird, wobei letzteres eine Vielzahl, z»B_o6 bis 9, kreisausschnittförmige Boxen für die aufzubewahrenden Werkzeuge und mittig ein Profilloch zum drehfesten Einsetzen des MagnetSchraubschaftes aufweist, und wobei das Magazinteilstück von einem durchsichtigen, drehbaren Topf umgeben wird, der stirnseitig mit einem zentral liegenden Loch zum Durchstecken des Magnetschraubschaftes und einem über den Boxen liegenden Loch versehen ist₀

In Weiterbildung der Erfindung wird in Vorschlag gebracht, den Topf oder diesen und den Hauptteil aus entsprechend begrenzt elastischem Kunststoff herzustellen.

Weiter wird zum axialen Halt des Topfes zum Hauptteil vorgeschlagen, stirnseitig am Topf nach innen einen solchen Verdickungsring und am

Hauptteil eine entsprechende Gegennut vorzusehen, so daß der Verdickungsring des Topfes beim Aufstülpen unter elastischer Erweiterung in die Gegennut einrastet, wobei mindestens an einem der Teile ein konisches Auflaufringstück vorgesehen ist, damit das Aufstecken erleichtert ist.

Hierbei ist es erfinderisch von Vorteil, wenn zur Drehung des Topfes ein erhöhtes Drehmoment erforderlich ist und für die erforderlichen Stellungen des Loches über den Boxen des Topfes zum Magazinteilstück für das Herausnehmen bzw. Einstecken sowie für die Zwischenstellungen zum Verhindern des unerwünschten Herausfallens der Werkzeugteile durch erhöhtes Drehmoment überwindbare elastische Raststellungen vorliegen.

Von besonderem Vorteil ist es, die Raststellungei dadurch zu schaffen, daß am Übergang des zylindrischen Teils des Topfes zum Bodenstück innen eine Verzahnung vorgesehen ist, in die ein Zahn des Hauptteiles oder eine Vielzahl derselben, bei den erforderlichen Stellungen des Loches des Topfes zum Hauptteil jeweils elastisch einrastet»

Die Rastung kann erfinderisch auch dadurch erreicht werden, daß der Verdickungsring und hierzu passend die Gegennut, bezogen auf den Umfang, so wellenförmig ausgebildet sind, daß die erforderlichen Rastungen hierdurch erreicht werden_e

Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform wird der Bereich des Griffteilstücks am Übergang zum Magnetteilstück im Verhältnis zum Außendurchmesser des Topfes verdickt und zusätzlich oder nur mit Verrippungen ausgeführt, so daß der Bedienungsmann bei Dreharbeiten mit seinem Daumen und Fingern nicht mit dem Topf in Berührung kommt, wodurch er unerwünscht verdreht werden könnte und gegebenenfalls zusätzlich durch die Verrippungen bequem ein größeres Drehmoment aufbringen kann_o

Um bei bequemer Bedienungsweise ein noch höheres Drehmoment ausüben zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, auf der gesamten Länge des Griffteilstückes Verrippungen vorzusehen bzw. seine äußere Mantelfläche profiliert auszuführen.

Zugunsten eines hohen erreichbaren Drehmoments wird neuheitsmäßig in Vorschlag gebracht, das Griffteilstück als Rohrteil über das Magazinteilstück hinausgehend zu verlängern, wobei es in diesem Bereich im Durchmesser verdickt bzwο mit raupenartigen Verrippungen versehen sein kannο

Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Boxe z.ur Aufnahme des Magnetschraubschaftes etwa im Teilkreis der Boxen für die Werkzeugeinsätze liegt, wozu diese Box über das Magazinteilstück hinaus in das Griffstück des Hauptteils einragt und für den Sechskantschaft ein Loch zum Durchstecken vorgesehen ist«

Erfindungsgemäß wird aber auch vorgeschlagen, den Magnetschraubschaft für die Zeit der Nichtbenutzung von der Seite des Griffstückes in das mittige Profilloch einzustecken» 5

Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird zur Halterung des eingesteckten Magnetschraubschaftes vorgeschlagen, bei Ausbildung des Profilloches für denselben als Sechskant in der Mitte einer oder an mehreren Flächen des Sechskantloches eine in den Raum des Sechskantsehaftes einragende dünne Haltelippe vorzusehen, deren Ansatz der Fläche gegenüber zurücksteht, so daß eine hohe Elastizität der Haltelippe und für sie raummäßig eine Ausweichmöglichkeit beim Einstecken des Magnetschraubschaftes gegeben ist«.

Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Magazin zur übersichtlichen Unterbringung, bequemen Herausnahme, Einstecken zum Gebrauch, sowie wieder Einbringen einer Vielzahl von "tferkzeugeinsätzen und einem Magnetschraubschaft auch als handliches und leistungsfähiges Drehwerkzeug ausgebildet ist, mit dem manuelle Schraubarbeiten durchgeführt werden können, so daß sich das Anschaffen und ständiges Mitführen eines Handdrehwerkzeuges erübrigt und nicht beachtet werden muß_o

Die Erfindung wird durch die Figuren, die Beschreibung zu diesen sowie die Patentansprüche noch näher erläutert·

Jn der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele dargestelltes zeigt:

Figur 1 einen Querschnitt durch den Erfindungsgegenstand, bei dem der Magnet

schraubschaft eingesteckt ist und zur Nichtbenutzung in eine seitlich liegende Boxe eingebracht wird;

Figur 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie A-B nach Figur 1;

Figur 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie C-D nach Figur 1;

Figur h eine Teilschnittdarstellung des Erfindungsgegenstandes, bei dem das Griffteilstück durch ein Rohrteil verlängert ist;
2o

Figur 5 einen Querschnitt durch den Erfindungsgegenstand, bei dem der Magnetschraubschaft zur Nichtbenutzung vom Griffteilstück aus eingeschoben wird; 25

Figur 6 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie E-F nach Figur 5>

Figur 7 einen mittleren Ausschnitt aus der Darstellung nach Figur 6 im vergrößer

ten Maßstab;

Figur 8 einen Ausschnitt gemäß Einzelheit Z

nach Figur 5 im vergrößerten Maßstäbe

Der Magazin-Betätigungsgriff 1 gemäß Figur 1 besteht aus dem Hauptteil 2 und dem Topf 3» wobei das Hauptteil 2 einstückig aus dem Griffteilstück 4 und dem Magazinteilstück 5 gebildet ist_o

Das Magazinteilstück 5 weist die Vielzahl von kreisausschnittförmigen Boxen 6 zum Einlegen der Werkzeugeinsätze 8 und die Boxe 7 für den Magnetschraubschaft 9 auf und schließt mit der Gegennut 1o ab. In seiner Mitte ist das Sechskantloch 11 zum Einstecken des Sechskantschaftes 12 des Magnetschraubschaftes 9 und für das Aufnehmen der Werkzeugeinsätze sind die Teillöcher 16 vorgesehen«

Das Magazinteilstück 5 des Hauptteiles 2 wird vom aus durchsichtigem, etwas elastischem Kunststoff hergestellten Topf 3 umschlossen, der mit seinem Verdickungsring über die Gegennut 1o greift und so drehbar, aber axial gehaltert, gelagert ist_e Zur bequemen Montage des Topfes ist das Magazinteilstück 5 mit einem konischen Auflaufringstück versehen, auf das der Verdickungsring Ik bei der Montage zuerst aufsetzt, sich dann beim Daraufschieben elastisch erweitert, um dann in die Gegennut 1o einzuspringen.

Im Topf 3 ist mittig das Loch 18 zum Durchstecken des Sechskantschaftes 12 und außermittig im Teilkreis 2o für das Herausnehmen und Einsetzen der Werkzeugeinsätze 8 und des Magnetschraubschaftes 9 das Loch 19 vorhanden»

/BL

Tn die entsprechende Verzahnung 22 des Topfes tritt jeweils der Zahn 23 ein, der sich auf der Abteilwand Zk befindet, wodurch die erforderlichen Raststellungen einstellbar sind«,

Der Magnetschraubschaft 9 ist strichpunktiert durch die Aufbewahrungsposition 25 und in der Gebrauchsposition sichtbar dargestellt gezeigte

Beim Magazin-Betätigungsgriff 27 gemäß Figur k weist das Griffteilstück 28 ein Rohrteil 29 auf, das das Magazinteilstück 5 im Bereich 3o und somit auch den Topf 3 überragt, so daß bei der Betätigung mit dem Magazin-Betätigungsgriff 27 die Bedienungsperson weitgehsndst davor geschützt ist an den Topf 3 mit dem Daumen und den Fingern zu gelangen, wodurch der Topf 3 sonst unbeabsichtigt verdreht werden könnte und hierdurch Werkzeugteile verlorengehen würden. Durch die Verdickung 31 und die Verrippungen JZ ist dieser Schutz gegen das unbeabsichtigte Verdrehen verstärkt gegeben und durch die Verrippungen 3² wird das zu erzeugende Drehmoment erhöht ₀

Die äußere Form der Magazin-Betätigungsgriffe 1 und 27 ist jeweils ballig ausgeführt, so daß eine handlich günstige Formgebung erreicht ist, 3o

Das Griffteilstück Jh des Magazin-Betätigungsgriffes 33 nach Figur 5 bis 8 weist ebenfalls vor dem Topf kh eine Verdickung 35 auf und der Magnetschraubschaft 9 wird zum Nichtgebrauch des Magazin-Betätigungsgriffes 33 von der Seite

- 1o -

des Griffteilstücks in das Sechskantloch 36, wie es die strichpunktiert eingezeichnete Position 5I zeigt, eingesteckte Zum sicheren Halt des Sechskantschaftes 12 des Magnetschraub schaftes 9 ist, wie es Figur 7 in vergrößertem Maßstab zeigt, eine Fläche 37 des Sechskantloches 36 mit einer dünnen Haltelippe 38 versehen, deren Ansatz 39 der Fläche 37 gegenüber zurücksteht, damit die Haltelippe 38 elastisch 1ό ausgeführt ist und für sie raummäßig eine Ausweichmöglichkeit beim eingesteckten Sechskantschaft 12 vorliegt ο

Die Abteilwände kο sind vor ihrer Haltenase 41 mit ansteigenden Teilstücken kZ ausgebildet, auf denen der innere Verdickungsring k3 des Topfes hk beim Aufstülpen aufläuft, um dann hinter die Haltenasen 41 zu schnappen. Der Topf kk lagert zusätzlich um den zylindrischen Ansatz hjj und die Raststellungen für die Arretierung des Topfes kk zur Stellung des Loches entweder mittig über den Boxen kj oder den Abteilwänden 4o, werden Z₀B₀ hier durch das elasti sehe Eindringen der Rasten 48 in die Vertiefunge. 49 in der Nähe des Bodens 5o des Topfes kh erreichte

Die Erfindung ist auf die aufgeführten Beispiele nicht beschränkt, so können für längere Werkzeugeinsätze alle Boxen entsprechend weit in den Bereich des Griffteilstücks hineinragen. Die Rastungen können durch abgefederte Kugeln, Stift oder dergleichen, die in entsprechende Vertiefun gerif in an sich bekannter Weise, eingreifen, gebildet werden«»

	AH
	Bezugszeichenli s te
	Magazin-Betätigungsgriff
1	Hauptteil
2	Topf
3	Griffteilstück
4	Magazinteilstück
5	kreisausschnittf b'rraige Boxen
6	Boxe
7	Werkzeugeinsätze
8	Ma gne t s chra üb s c ha ft
9	Gegennut
1ο	Sechs kä>nt loch
1 1	Sechskantschaf t
12	Abtei lwand
13	Verdickungsring
14	Einsätze
15	Teillöcher
16	Topf
17	Loch
18	Loch
19	Teilkreis
2ο	konisches Auflaufringstück
21	Verzahnung
22	Zahn
23	Abteilwand
24	Aufbewahrungsposition
25	Loch
26	Magazin-Betätigungsgriff
27	GriffteiIstück
28	Rohrteil
29	Bereich
3ο	Verdickung
31	Ve rri ppungen
32	Magazin-Betätigungsgriff
33

	*-4 -45-**	3400068
	Griffteilstück
35	Verdickung
36	Se chs kantIo ch
37	Fläche
38	Haltelippe
39	Ansatz
4o	Abteilwand
41	Haltenase
42	ansteigendes Teilstück
43	innerer Verdickungsring
44	Topf
45	zylindrischer Ansatz
46	Loch
47	Boxe
48	Rasten
49	Vertiefungen
5o	Boden	¹
51	Posi ti on

Claims

Wo Holland-Letz GmbH & Co KG 3400068

Radevormwald

Patentansprüche

Magazin-Betätigungsgriff für Schraubeinsätze, in dem eine Vielzahl Bits-Schraubeinsätze oder andere Werkzeuge sowie ein zugehöriger Magnetschraubschaft zum Anschließen desselben an einer Drehmaschine, von außen sichtbar

untergebracht sind, und wobei durch Drehen eines durchsichtigen Topfes oder dergleichen eines dieser Werkzeugteile herausnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches, annähernd zylindrisches oder in der

Außenform vieleckiges Hauptteil (2) von einem Griffteilstück (k) und einem Magazinteilstück (5) gebildet wird, wobei letzteres eine Vielzahl, Z₀B₀ 6 bis 9, kreisausschnittförmige Boxen (7, ^7) für die aufzubewahren

den Werkzeuge (8, 9) und mittig ein Profilloch (11, 36) zum drehfesten Einsetzen des Magnetschraubschaftes (9) aufweist, und wobei das Magazinteilstück (5) von einem durchsichtigen, drehbaren Topf (3) umgeben

wird, der stirnseitig mit einem zentral liegenden Loch (18) zum Durchstecken des Sechskantschaftes (12) des Magnetschraubschaftes (9) und einem über den Boxen (6, 7) liegenden Loch (19) versehen ist_o

Magazin-Betätigungsgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (3) oder dieser und das Hauptteil (2) aus entsprechend begrenzt elastischem Kunststoff

hergestellt sind_o

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Magazin-Betätigungsgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig am Topf (3) nach innen ein solcher Verdickungsring (1*0 und am Hauptteil (2) eine entsprechende Gegennut (io) vorzu

sehen sind, so daß der Verdickungsring (ik) des Topfes (3) beim Aufstülpen unter elastischer Erweiterung in die GegBJinut einrastet, wobei mindestens an einem der Teile ein konisches Auflaufringstück (21) vorgesehen

ist ο

k. Magazin-Betätigungsgriff nach Anspruch bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung des Topfes (3) durch entsprechende

elastische Sitzspannung zwischen dem Verdickungsring (14, kj) und der Gegennut (io) ein erhöhtes Drehmoment erzeugt wird und für die erforderlichen Stellungen des Loches (19, 46) sowohl mittig über den Boxen als

auch über den Abteilwänden (13, 2k) durch ein am Topf (3) aufgewandtes erhöhtes Drehmoment überwindbare elastische Raststellungen vorliegen»

Magazin-Betätigungsgriff nach Anspruch bis ky dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellungen für den Topf (3) dadurch erreicht werden, daß am Topf (3) innen eine Verzahnung (22) vorgesehen ist, in

die ein Zahn (23) des Hauptteiles (2), oder eine Vielzahl,derselben elastisch einrasten.

6. Magazin-Betätigungsgriff nach Anspruch 1 bis U₁ dadurch gekennzeichnet, daß der Verdickungsring (1^) und hierzu passend die Gegennut (io), bezogen auf den Umfang, wellenförmig ausgebildet sind.

7. Magazin-Betätigungsgriff nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Griffteilstückes (h, 35) am Übergang zum Magnetteilstück (5) i«i

Verhältnis zum Außendurchmesser des Topfes (3, kk) mit Verdickungen (31, 35) und/oder mit Verrippungen (32) versehen ist<,

8«, Magazin-Betätigungsgriff nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gesamten Länge des Griffteilstücks (U₁ Jk) Verrippungen (32) vorgesehen sind bzw. se-ine äußere Mantelfläche profiliert ausgeführt ist«,

9β Magazin-Betätigungsgriff nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteilstück (28) durch ein Rohrteil (29) über das Magazinteilstück (5) hinausgehend

verlängert ist, wobei es in diesem Bereich im Durchmesser mit einer Verdickung (3I) und/oder mit raupenartigen Verrippungen (32) versehen sein kann«,

Magazin-Betätigungsgriff nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Boxe (7) zur Aufnahme des Magnetschraub« schafts (9) über das Magazinteilstück (5) hinaus in das Griffteilstück (h) des Haupt

teils (2) einragt und in der Verlängerung für den Sechskantschaft (2) ein Loch (26) zum

Durchstecken vorgesehen ist_e