DE3830858A1 - Schraubendreher, insbesondere feinschraubendreher - Google Patents

Schraubendreher, insbesondere feinschraubendreher

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DE3830858A1 DE19883830858 DE3830858A DE3830858A1 DE 3830858 A1 DE3830858 A1 DE 3830858A1 DE 19883830858 DE19883830858 DE 19883830858 DE 3830858 A DE3830858 A DE 3830858A DE 3830858 A1 DE3830858 A1 DE 3830858A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schraubendreher gemäß Gattungs­ begriff des Anspruchs 1.
Bekannterweise werden die im Gattungsbegriff genannten Schraubendreherhefte in Formen gespritzt, deren Teilungsfuge in Längsrichtung des Heftes verläuft. Nach Entnehmen des gespritzten Werkzeugheftes aus der Form sind die Spritznähte nachzubearbeiten, was sich oftmals als sehr aufwendig er­ weist. Dieses Nachbearbeiten verlangt dabei viel Geschick, damit nicht unansehnliche Flächen am Schraubendreherheft entstehen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubendreher der in Rede stehenden Art in herstel­ lungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß nach Spritzen des Schraubendreherheftes in der geteilten Form eine etwaige Nachbearbeitung erheblich vereinfacht bzw. gar nicht erforderlich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Schraubendreher der in Rede stehenden Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Schraubendreher, insbesondere Feinschraubendreher angegeben, dessen Herstellungskosten sich sehr niedrig halten lassen. Dies ist möglich wegen der besonders günstigen Gestaltung des Schraubendreherheftes, welches eine quergeteilte Form zuläßt. Die Teilungsfuge der Form erstreckt sich im Bereich des größten Durchmessers der aneinanderstoßenden Heftab­ schnitte. Da sowohl die Heftabschnitte als auch die Klinge keine in Längsrichtung liegenden Hinterschneidungen aufwei­ sen, können nach dem Spritzvorgang die Formhälften in Längs­ richtung der Klinge auseinander bewegt werden. Aufgrund der in Querrichtung des Heftes vorliegenden Teilungsfuge wird eine Nachbearbeitung etwaiger Spritznähte erspart bzw. außer­ ordentlich vereinfacht. Das Abarbeiten eventuell vorliegen­ der Spritznähte kann dabei im Wege des Abdrehens oder Ab­ schleifens in Rotation erfolgen. Überdies ist die Nahtlänge geringer als diejenige bei Formen, die eine Längsteilungsfu­ ge aufweisen. Außerdem ist vor dem Schließen der Form be­ reits die Klinge zentriert und gehalten, was beim Stand der Technik nicht der Fall ist. Durch die anmeldungsgemäße Lö­ sung ist somit stets gewährleistet, daß die Klinge und deren Angel genau im gespritzten Schraubendreherheft zentriert sind, verbunden mit optimalen Kraftübertragungen und genauer Ausrichtung der Klinge zum gespritzten Heft. Die Erfindung hat sich dabei die Erkenntnis zu Nutze gemacht, daß insbeson­ dere bei Feinschraubendrehern die Werkzeugangriffsspitze nicht den Querschnitt der Klinge überragt, so daß das Heraus­ nehmen des gespritzten Schraubendrehers aus der Form stets gewährleistet ist. Es könnten jedoch auch Schraubendreher erstellt werden, deren Werkzeugangriffsflächen die Klinge in ihrem Durchmesser überragen. Dann wären jedoch nachträglich Kupplungsstücke endseitig der Klinge vorzusehen, die bei­ spielsweise das Einsetzen von Bits zulassen. Mittels des den anatomischen Gegebenheiten der Betätigungshand weitgehend angepaßten Schraubendreherheftes lassen sich Feinschraubtä­ tigkeiten sehr gut ausführen. Letztere sind dadurch charakte­ risiert, daß über einen großen Anteil des Schraubweges nur geringe Kräfte bzw. Momente eingeleitet werden. Die Betäti­ gung des Schraubendrehers erfolgt hierbei im wesentlichen fingerdynamisch, und zwar in der Weise, daß der Antrieb des klingenseitigen Heftabschnittes durch den Daumen und Zeige­ finger und gegebenenfalls noch durch den Mittelfinger er­ folgt. Beim Anziehen bzw. Lösen der Schrauben müssen dann kurzzeitig höhere Drehmomente aufgebracht werden, die einen fingerstatischen Zugriff erfordern. Die Betätigungshand gelangt dabei aus dem Zufassungsgriff in den Umfassungsgriff unter Ermöglichung einer größeren Krafteinleitung. Dieses Umschalten nimmt die Betätigungshand selbst vor. Es liegt dann eine statische Kopplung aller fünf Finger am Schrauben­ dreherheft vor, so daß anschließend die handdynamische Schraubtätigkeit vorgenommen werden kann. Dieser Feinschraub­ tätigkeit kommt dabei die vollkommen glatte rotationssymme­ trische Mantelfläche des Heftes entgegen. Letztere erleich­ tert auch das Abarbeiten einer eventuell vorstehenden Spritz­ naht im Rotationsverfahren. Da sich klingenseitig des als Scheitellinie ausgebildeten Bereichs größten Durchmessers unmittelbar eine querschnittsverjüngende Stufe mit gerunde­ ten Übergängen anschließt, liegt eine eventuelle Spritznaht an einer wenig exponierten Stellung, so daß sie kaum stören würde, wenn sie nicht abgearbeitet wird. Etwaige Abarbei­ tungstoleranzen würden auch die Griffigkeit des Heftes nicht beeinträchtigen. Die guerschnittsverjüngende Stufe schafft ferner ein günstiges Ansetzen der Finger für eine fingerdyna­ mische Mitnahme des Schraubendreherheftes. Zufolge der quer­ schnittsverjüngenden Stufe ist der klingenseitige Heftab­ schnitt gegenüber dem anderen Heftabschnitt querschnittsklei­ ner gestaltet, was das vorbeschriebene Arbeiten begünstigt. Der klingenabgeandte Heftabschnitt liegt somit günstig in der Innenhand wie in einer Kaverne ein. Dabei kommt die kegelstumpfförmige Gestaltung beider Heftabschnitte vorge­ schildertem Vorgang sehr entgegen. Die Querteilungsfuge der Form gestattet ferner die günstige Zuordnung eines Magazins am Heft zur Aufnahme von Schraubendreher-Einsätzen. Die entsprechenden Magazinaufnahmefächer lassen sich beim Spritz­ vorgang günstig erzeugen. Nach Auseinanderfahren der Form­ hälften liegen dann die Magazinaufnahmefächer in konzentri­ scher Anordnung vor. Das Unterbringen des Magazins im klin­ genseitigen Heftabschnitt erhöht den Gebrauchswert des Schraubendrehers. Das Entnehmen eines Schraubendreher-Einsat­ zes kann im Wege der Einhandbedienung geschehen, und zwar im Schraubzufassungsgriff. Vorzugweise wird der vor der klingen­ seitigen Stirnseite des Heftes gelagerte Drehteller mit dem Zeigefinger der das Heft fassenden Hand in die entsprechende Stellung verlagert. Sobald der Durchbruch des Drehtellers mit einem der Magazinaufnahmefächer fluchtet, kann bei ent­ sprechender Haltung des Schraubendrehers der Schraubendre­ her-Einsatz herausrutschen. Die Anordnung des Drehtellers vor der klingenseitigen Stirnseite des Heftes führt zu dem Vorteil, daß der Drehteller nicht das Arbeiten mit dem Schraubendreher beeinträchtigt. Überdies ist der Drehteller auch nicht durch eine besondere Verschlußkappe abzudecken. Durch die Lagerung des Drehtellers auf dem Klingenschaft erfüllt dieser eine weitere Funktion, indem er zusätzlich zur Kraftübertragung von Drehmomenten auch zur Lagerung des Drehtellers dient. Es ist eine solche Maßnahme getroffen, daß der Drehteller nicht ungewollt verlagert wird. Hierzu dient die auf der Mantelfläche des Klingenschaftes verra­ stende Rastkugel des Drehtellers. Zwecks drehbarer Anordnung und Abstützung desselben ist die Stufe des Klingenschaftes vorgesehen. Die Magazinaufnahmefächer lassen sich sodann raumsparend im Heft unterbringen dadurch, daß der Klingen­ schaft selbst den radial einwärtsliegenden Bereich der Maga­ zinaufnahmefächer verschließt. Bei einer Entnahme eines Schraubendreher-Einsatzes gleitet daher dieser zum Teil an der Klingenaußenfläche entlang. Im Bereich der Aufnahmefä­ cher besitzt der Klingenschaft eine Mehrkantform. Das bedeu­ tet, daß bei einer im Querschnitt sechseckigen Form des Klingenschaftes sechs Magazinaufnahmefächer unterbringbar sind. Es läßt sich dabei eine solche Anordnung der Magazin­ aufnahmefächer zum Klingenschaft vornehmen, daß der ver­ schließende Wandabschnitt des Klingenschaftes ebenflächig und sekantenförmig zum im Querschnitt runden Magazinaufnahme­ fach verläuft derart, daß die Kanten des Klingenschaftmehr­ kantes in die Materialbereiche zwischen die Magazinaufnahme­ fächer greifen. Der letztere verschließende Drehteller ver­ hindert durch seinen mehrkantigen Außenumfang, mit welchem er über den Querschnitt der Stirnfläche vorsteht, ein Rollen des Schraubendrehers, so daß er beispielsweise nicht von einem Arbeitstisch etc. herunterrollt. Erleichterungen bei einer Schraubtätigkeit ergeben sich ferner dadurch, wenn das Heft in zwei Heftabschnitte unterteilt ist, welche unter Zwischenschaltung einer Freilaufkupplung in einer Drehfuge aneinanderstoßen. Dieses ist gleichzeitig die Scheitellinie des Bereichs größten Durchmessers. Die Heftabschnitte können demgemäß ebenfalls in solchen Formen erzeugt werden, die keine Längsteilungsfuge ausbilden.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Fig. 1-11 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schraubendreher gemäß der ersten Ausführungs­ form in Ansicht,
Fig. 2 in vergrößerter, schematischer Darstellung das Schraubendreherheft mit in ihm befindlicher Angel in der eine Querteilungsfuge aufweisenden Spritz­ form zur Herstellung des Schraubendrehers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Schraubendrehers gemäß der zweiten Ausführungsform, dessen Heftabschnitte unter Zwischenschaltung einer Freilaufkupplung in einer Drehfuge aneinanderstoßen,
Fig. 4 eine Unteransicht der Fig. 3, stark vergrößert dargestellt,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 4 unter Veranschaulichung des Entnehmens eines Schraubendreher-Einsatzes,
Fig. 9 einen Längsschnitt des Schraubendrehers im Bereich der Freilaufkupplung,
Fig. 10 den Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9 und
Fig. 11 den Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 9.
Der Schraubendreher gemäß der in den Fig. 1 und 2 darge­ stellten, ersten Ausführungsform besitzt ein Heft 51 mit einer von diesem ausgehenden Klinge 52. Das Schraubendreher­ heft 51 besteht aus Kunststoff und weist zwei in Längsrich­ tung hintereinander angeordnete Heftabschnitte 53, 54 etwa gleicher Achslänge auf, die im Bereich der sich etwa in der Längsmitte befindlichen Zone größten Durchmessers aneinander­ stoßen. Sowohl die Heftabschnitte 53, 54 als auch die Klinge 52 besitzen keine in Längsrichtung liegenden Hinterschneid­ ungen. Es liegt ferner eine vollkommen glatte rotationssymme­ trische Mantelfläche des Heftes vor. Klingenseitig des als Scheitellinie 55 ausgebildeten Bereichs größten Durchmessers schließt sich unmittelbar eine querschnittsverjüngende Stufe 56 mit gerundeten Übergängen 57, 58 an. Diese querschnitts­ verjüngende Stufe 56 besitzt eine kegelstumpfförmige Ge­ stalt. Der Kegelstumpfwinkel beträgt etwa 90° und ist somit um ein Vielfaches größer als derjenige der kegelstumpfförmig gestalteten Heftabschnitte 53, 54. Der kleinste Durchmesser d des der Klinge 52 abgewendeten Heftabschnittes 53 ent­ spricht etwa dem größten Durchmesser D des klingenseitigen Heftabschnittes 54, welcher unmittelbar an der querschnitts­ verjüngenden Stufe 56 liegt.
Das Kopfende 59 des Heftabschnittes 53 besitzt etwa die Form einer Halbkugel, um eine gute Auflagefläche in der Betäti­ gungshand zu erhalten.
Das Arbeitsende 60 der Klinge 52 ist so gestaltet, daß mit ihm Kreuzschlitzschrauben angezogen bzw. gelöst werden. Zufolge der hinterschneidungsfreien Gestaltung der Klinge 52 liegen im Bereich des Arbeitsendes 60 keine über die Klingen­ mantelfläche vorstehenden Vorsprünge vor. Lediglich die Klingenangel 61 ist mit parallel zueinander verlaufenden Abflachungen 62 versehen, um eine undrehbare Anordnung der im Querschnitt kreisförmigen Klinge 52 im Schraubendreher­ heft 51 zu erhalten. Beim Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Abflachungen 62 etwa auf Höhe des Bereichs des größten Durchmessers des Heftes 51.
Die vorbeschriebene Gestaltung des Schraubendrehers läßt es zu, eine zwei Hälften A und B aufweisende Spritzform 63 zu verwenden, deren Teilungsfuge 64 quergerichtet zur Längserst­ reckung der Schraubendreherachse verläuft. Die Teilungsfuge 64 liegt dabei auf Höhe der Scheitellinie 55 des Bereichs größten Durchmessers.
Vor dem Spritzvorgang und dem Zusammenfügen der Formenhälf­ ten A und B ist die Klinge 51 vorzugsweise unter hängender Zuführung in die Aufnahmeöffnung 65 der Hälfte B einzustec­ ken. Die Einsetzbewegung wird durch einen nicht dargestell­ ten Anschlag begrenzt, gegen welchen das Arbeitsende der Klinge 51 stößt. Auf diese Weise erhält die Klinge 52 eine Zentrierung innerhalb der Hälfte B. Anschließend ist die andere Spritzformhälfte A in die Schließstellung zu bringen, so daß anschließend der Spritzvorgang erfolgen kann. Nach dem Auseinandernehmen der Form liegt eine Spritznaht auf Höhe der Scheitellinie 55 vor, welche aber, da sie an einer wenig exponierten Stellung liegt, keiner oder nur einer geringen Nachbearbeitung bedarf.
Gemäß der zweiten Ausführungsform ist die Grundform des Schraubendreherheftes beibehalten. Jedoch ist eine Mehrtei­ ligkeit des Heftes 1 gewählt. Das Heft 1 setzt sich aus zwei in axialer Richtung zum Klingenschaft 2 hintereinanderlie­ gend angeordneten Heftabschnitten 3 und 4 etwa gleicher Achslänge zusammen derart, daß die beiden Heftabschnitte 3, 4 unter Zwischenschaltung einer Freilaufkupplung 5 in einer Drehfuge 6 aneinanderstoßen. Aus den Figuren geht hervor, daß die Drehfuge 6 im Bereich des größten Heftquerschnittes des Schraubendreherheftes 1 liegt.
Ferner veranschaulicht insbesondere Fig. 3, daß sich die Heftabschnitte 3, 4, ausgehend vom größten Heftquerschnitt, hinterschneidungsfrei verjüngen derart, daß der größte Durch­ messer D des klingenseitigen Heftabschnittes 4 etwa dem kleinsten endseitigen Durchmesser d des kopfseitigen Heftab­ schnittes 3 entspricht. Das Kopfende 7 des Heftabschnittes 3 besitzt etwa die Form einer Halbkugel, um eine gute Auflage­ fläche in der Betätigungshand zu erhalten. Bedingt durch die Kegelstumpfform der Heftabschnitte 3, 4 ist es möglich, die entsprechenden Kunststoffspritzformen ebenfalls ohne Längs­ teilungsfuge zu erstellen, was eine etwaige Nachbehandlung der gespritzten Teile erleichert.
Zwischen den beiden Heftabschnitten 3, 4 ist ein Umschalt­ ring 8 zur Änderung der Freilaufrichtung vorgesehen. Letzte­ rer bildet eine Verjüngungsstufe zwischen beiden Heftab­ schnitten. Der Kegelstumpfwinkel dieser Verjüngungsstufe ent­ spricht etwa 90° und ist somit um ein Vielfaches größer als der der Heftabschnitte 3, 4. Demgemäß befindet sich der Umschaltring 8 in einer Verstecklage zwischen beiden Heftab­ schnitten. Der Übergang zu den Heftabschnitten 3, 4 erfolgt über entsprechende Radien 9, 10 unter Vermeidung störender Vorsprünge.
Der klingenseitige Heftabschnitt 4 beinhaltet ein Magazin 11 zur Aufnahme von Schraubendreher-Einsätzen 12. Das Magazin 11 weist sechs in gleicher Umfangverteilung angeordnete, in Achsrichtung weisende Magazinaufnahmefächer 13 in Form von Sackaussparungen auf, deren Mündungsöffnungen 14 stirnseitig des Heftabschnittes 4 ein Drehteller 15 zugeordnet ist. Letzterer liegt unmittelbar vor der klingenseitigen Stirnsei­ te 4′ des Heftabschnittes 4 und lagert drehbar auf dem Klin­ genschaft 2. Eine Lagerung erhält der Drehteller 15 dadurch, daß der im Querschnitt sechskantförmige Klingenschaft 2 unter Bildung einer Stufe 16 in einen kreiszylindrischen Abschnitt 17 übergeht. Der Drehteller 15 besitzt dementspre­ chend zentral eine Lagerbohrung 18, welche von dem kreiszy­ lindrischen Abschnitt 17 durchsetzt wird. An die Lagerboh­ rung 18 schließt sich eine gegenüber dieser querschnittsgrö­ ßere Lageröffnung 19 an. Deren Durchmesser ist so groß wie das Eckmaß des Klingenschaftes 2. Die Länge der Lageröffnung 19 entspricht einem Mehrfachen derjenigen der Lagerbohrung 18. Durch die Stufe 16 erhält der Drehteller 15 eine An­ schlagbegrenzung in Richtung des Heftes 1. Das Abziehen des Drehtellers 15 vom Abschnitt 17 ist durch einen Sicherungs­ ring 20 verhindert, der in einer Ringnut 21 des kreiszylin­ drischen Abschnittes 17 einliegt. Zur Aufnahme des Siche­ rungsringes 20 bildet der Drehteller 15 an seiner unteren Stirnseite 22 eine Aussparung 23 aus. Der Drehteller 15 ist in sechs Drehstellungen verrastbar, in welchen sein Durch­ bruch 24 mit einem der Magazinaufnahmefächer 13 fluchtet. Zur Verrastung dient eine in einer Radialbohrung 25 des Drehtellers 15 untergebrachte Rastkugel 26. Eine Druckfeder 27 belastet die Rastkugel 26 in Einwärtsrichtung. Letztere wirkt zusammen mit Rastvertiefungen 28, die in gleicher Querschnittsebene auf Höhe der Kanten des Klingenschaftmehr­ kantes vorgesehen sind.
Insbesondere geht aus Fig. 5 hervor, daß die Magazinaufnahme­ fächer 13 in ihrem radial einwärts liegenden Bereich von der Klingenaußenfläche verschlossen sind. Dies sieht so aus, daß der verschließende Wandabschnitt des Klingenschaftes 2 eben­ flächig und sekantenförmig zum im Querschnitt runden Magazin­ aufnahmefach 13 liegt derart, daß die Kanten des Klingen­ schaftmehrkantes in die Materialbereiche B zwischen die Magazinaufnahmefächer 13 greifen. Dadurch lassen sich die Magazinaufnahmefächer 13 unter Erzielung einer gedrängten Bauform in größerer Anzahl im sich verjüngenden Bereich des Heftes 1 unterbringen.
Der Drehteller 15 ist so beschaffen, daß er einen mehrkanti­ gen Außenumfang 29 besitzt. Dieser ist in Form eines Fünf­ ecks gestaltet und steht über dem Querschnitt der Stirnflä­ che 4′ des klingenseitigen Heftabschnittes 4 vor. Als Über­ gang zwischen dem Fünfeck und der Stirnfläche 4′ dient eine ringsumlaufende Ringzone 30 des Drehtellers 15, die stufen­ los in den Heftabschnitt 4 übergeht. Diese Ringzone 30 kann zudem noch eine weitere Funktion übernehmen, indem sie das Abrutschen der entsprechenden Finger der Betätigungshand in Richtung der Klinge verhindert.
Der kreiszylindrische Abschnitt 17 ist an seinem Ende mit einer nicht veranschaulichten Aufnahmeöffnung zum Einstecken eines Schraubendrehereinsatzes 12 ausgestattet.
Das Entnehmen eines Schraubendreher-Einsatzes kann im Zufas­ sungsgriff geschehen. Die Fünfeckform des Drehtellers ermög­ licht ein erleichtertes Verdrehen desselben mittels des Zeigefingers der Zufassungshand in eine solche Stellung, in welcher der zu entnehmende Schraubendreher-Einsatz bzw. dessen Magazinaufnahmefach mit dem Durchbruch 24 des Drehtel­ lers fluchtet. Dann rutscht der Schraubendreher-Einsatz 12 heraus und kann in die Gebrauchsstellung gebracht werden. Ein Verschließen des jeweiligen Magazinaufnahmefaches ist nicht erforderlich, da sich dann in diesem kein Schraubendre­ her-Einsatz befindet.
Der klingenabgewandte Heftabschnitt 3 nimmt drehfest ein Antriebsringteil 31 auf, dessen klingenseitiges Stirnende in der Drehfuge 6 liegt. In einem stufenförmig abgesetzten, querschnittkleineren Abschnitt 32 lagert das Antriebsring­ teil 31 den Zapfen 33 eines im Querschnitt etwa dreieckförmi­ gen Abtriebskernteils 34, in welchem das innere Ende des Klingenschaftes 2 undrehbar und unverschieblich sitzt. Eine axiale Lagensicherung erhält das Abtriebskernteil 34 zum Antriebsringteil 31 durch einen zwischen diesen eingelegten Sicherungsring 35. Der Klingenschaftmehrkant durchsetzt sodann eine querschnittsangepaßte Längsöffnung 36 des klin­ genseitigen Heftabschnittes 4, so daß dieser mit dem Ab­ triebskernteil 34 eine gemeinsam sich drehende Einheit bil­ det. Der Heftabschnitt 4 ist in axialer Richtung gegen Abzie­ hen durch den Drehteller 15 gesichert.
Das im Querschnitt dreieckförmig gestaltete Abtriebskernteil 34 besitzt drei Dreieckseiten 37, welche durch konzentrisch zur Klingenachse verlaufende Führungsflächen 37′ miteinander verbunden sind. Zwischen den Dreieckseiten 37 und der Innen­ wandung 38 des Antriebsringteils 31 werden Klemmräume 39 gebildet. Jeder dieser Klemmräume formt in seinen in Umfangs­ richtung liegenden Endbereichen Klemmzwickel aus. In je einem Klemmraum 39 liegt lose ein walzenförmig gestalteter Klemmkörper 40 ein. Zur Steuerung der Klemmkörper 40 dient der Umschaltring 8, der mit drei in gleicher Winkelvertei­ lung angeordneten Mitnehmern 41 in das Antriebsringteil 31 hineinragt. Die Mitnehmer 41 liegen damit zwischen dem An­ triebsringteil 31 und dem Abtriebskernteil 34. Auf Höhe eines Mitnehmers 41 ist der Umschaltring 8 mit sich in Achs­ richtung erstreckenden nutartigen Rastvertiefungen 42, 43 ausgestattet, die mit einer Rastkugel 44 des Abtriebskern­ teils 34 zusammenwirken. Zu diesem Zweck besitzt das Ab­ triebskernteil 34 auf einer seiner Winkelhalbierenden eine Sackbohrung 45 zur Aufnahme der Rastkugel 44 und einer diese in Auswärtsrichtung beaufschlagenden Druckfeder 46. Gemäß Fig. 10 und 11 greift die Rastkugel 44 mit ihrem vorstehen­ den Bereich formschlüssig in die Rastvertiefung 43 ein, in welcher Stellung die Mitnehmer 41 etwa bis zur Mitte der jeweiligen Dreieckseiten 37 reichen und damit den Übertritt der Klemmkörper 40 in die anderen Klemmzwickel der Klemmräu­ me 39 verhindern.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Befindet sich der Umschaltring 8 in der Stellung gemäß Fig. 10 und 11, so führt eine Drehung des Heftabschnittes 3 in Pfeilrichtung x zu einer gleichzeitigen Mitnahme des An­ triebsringteils 31 in dieser Richtung. Dabei werden reib­ schlüssig die Klemmkörper 40 in die entsprechenden Zwickel gedrückt, so daß dann das Abtriebskernteil 34 mit dem Klin­ genschaft 2 in der entsprechenden Richtung mitgenommen wird. Eine entgegengesetzte Drehung des Heftabschnittes 3 führt dann zu einer Verlagerung der Klemmkörper 40 aus den vorge­ nannten Klemmzwickeln raus. Dann kann der Heftabschnitt 3 im Leerlauf gedreht werden, ohne eine Mitnahme des Abtriebskern­ teils 34 zu bewirken. Soll die Mitnahmerichtung der Freilauf­ kupplung 5 geändert werden, so ist der Umschaltring 8 so zu verdrehen, daß die Rastvertiefung 42 in Gegenüberlage zur Rastkugel 44 gelangt.
Es wird nun angenommen, daß zur Durchführung einer Fein­ schraubtätigkeit die Stellung des Schaltringes gemäß Fig. 10 und 11 vorliegt. In der Anfangsphase des Einschraubens einer Schraube werden in den meisten Fällen nur geringe Kräfte benötigt. Dann kann das Eindrehen durch "Zwirbeln" erfolgen. Dies geschieht in der Weise, daß der klingenabgewandte Heft­ abschnitt 3 in der Betätigungshand, vom Ringfinger und dem kleinen Finger umfaßt, statisch einliegt. Das Drehen bzw. Zwirbeln des Heftabschnittes 4 dagegen erfolgt fingerdyna­ misch, wozu der Daumen und Zeigefinger und gegebenenfalls noch der Mittelfinger an der Mantelwand des Heftabschnittes 4 angreifen und diesen in der in Fig. 10 mit Pfeil y angege­ benen Richtung antreiben. Dieses ist möglich wegen der ent­ sprechend eingestellten Freilaufkupplung. Zum Anziehen der Schraube wechselt die Betätigungshand aus dem Zufassungs­ griff in den Umfassungsgriff. Die Fingerkräfte der Hand wirken dadurch im wesentlichen auf den Heftabschnitt 3, so daß im Wege der handdynamischen Schraubtätigkeit das Anzie­ hen der Schraube erfolgt. Dieses Umschalten vom Zufassungs­ griff in den Umfassungsgriff geschieht bei größer werdendem Schraubwiderstand während des Zwirbelns automatisch, was den Schraubvorgang sehr erleichert. Im übrigen ist die Formge­ bung des Heftes so, daß beim Zwirbeln der klingenabgewandte Heftabschnitt sehr gut in der Hand liegt und sich an der inneren Handfläche abstützt.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (12)

1. Schraubendreher, insbesondere Feinschraubendreher, mit einem aus Kunststoff in einer geteilten Form gespritzten Schraubendreherheft, welches aus zwei in Längsrichtung hin­ tereinander angeordneten Heftabschnitten besteht, die im Bereich der sich etwa in der Längsmitte befindlichen Zone größten Durchmessers aneinanderstoßen, dadurch gekennzeich­ net, daß beide je in der einen Hälfte (A, B) einer im Bereich des größten Durchmessers geteilten Form (63) gespritzten Heftabschnitte (3, 4 bzw. 53, 54) und auch die Klinge (2 bzw. 52) keine in Längsrichtung liegenden Hinterschneidungen besitzen.
2. Schraubendreher, insbesondere nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine vollkommen glatte rotationssymmetrische Mantelfläche des Heftes (1, 51).
3. Schraubendreher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich klingenseitig des als Scheitellinie (55) ausgebildeten Bereichs größten Durchmessers unmittelbar eine querschnitts­ verjüngende Stufe (56) mit gerundeten Übergängen (57, 58) anschließt.
4. Schraubendreher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Heftabschnitte (3, 4, 53, 54) kegelstumpfförmig gestal­ tet sind und der kleinste Durchmesser (d) des der Klinge abgewendeten Abschnittes (3, 53) etwa dem größten Durchmes­ ser (D) des klingenseitigen Heftabschnittes (4, 54) ent­ spricht, liegend unmittelbar an der querschnittsverjüngenden Stufe (8, 56).
5. Schraubendreher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem klingenseitigen Heftabschnitt (4) ein Magazin (11) zur Aufnahme von Schraubendreher-Einsätzen (12) derart angeord­ net ist, daß die mit Ihren Mündungsöffnungen (14) in Achs­ richtung weisenden Magazinaufnahmefächer (13) in konzentri­ scher Anordnung zur Klingenachse liegen, welchen Mündungsöff­ nungen (14) ein vor der klingenseitigen Stirnseite (4′) des Heftes (1) auf dem Klingenschaft (2) drehbar gelagerter Teller (15) zugeordnet ist derart, daß ein Durchbruch des Drehtellers (15) jeweils vor eine Mündungsöffnung (14) dreh­ bar ist.
6. Schraubendreher, insbesondere nach Anspruch 5, gekenn­ zeichnet durch eine auf der Mantelfläche des Klingenschaftes (2) verrastende Rastkugel (26) des Drehtellers (15).
7. Schraubendreher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenschaft (2) eine Stufe (16) für den Drehteller (15) besitzt.
8. Schraubendreher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinaufnahmefächer (13) in ihrem radial einwärts liegenden Bereich von der Klingenaußenfläche verschlossen sind.
9. Schraubendreher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verschließende Wandabschnitt des Klingenschaftes eben­ flächig und sekantenförmig zum im Querschnitt runden Magazin­ aufnahmefach (13) liegt und die Kanten des Klingenschaftmehr­ kantes in die Materialbereiche (B) zwischen die Magazinauf­ nahmefächer (13) greifen.
10. Schraubendreher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (15) einen mehrkantigen Außenumfang (29) besitzt und über den Querschnitt der Stirnfläche (4′) vor­ steht.
11. Schraubendreher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heft (1) zwei in Längsrichtung hintereinander angeordne­ te Heftabschnitte (3, 4) besitzt, welche unter Zwischenschal­ tung einer Freilaufkupplung (5) in einer Drehfuge (6) anein­ anderstoßen.
12. Schraubendreher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenschaft (2) auf seinem klingenseitig des Drehtel­ lers (15) liegenden Bereich einen kleineren Querschnitt als im mehrkantigen Bereich besitzt.
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