DE2639607A1 - Umstellbares schneidwerkzeug, insbesondere schwenkmesser - Google Patents

Umstellbares schneidwerkzeug, insbesondere schwenkmesser

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidwerkzeug, insbesondere ein Schwenkmesser, welches in ein Messer mit starr angebrachter Klinge umstellbar ist.
Es ist eine Vielzahl von Ausführungsformen von von Hand zu haltenden Schneidwerkzeugen bekannt, welche von Kunsthandwerkern wie Zeichnern, Künstlern, Fotographen etc· benutzt werden. Die Mehrzahl der bekannten Schneidwerkzeuge weisen eine kleine Klinge auf, welche am Ende eines Gehäuses starr angebracht ist. Diese Art von Messern ist ausreichend für die Verwendung in bestimmten Anwendungsfällen, sie erwies sich jedoch als mangelhaft in den Anwendungsfällen, in welchen es erforderlich ist, längs gekrümmten Linien zu schneiden» Dieser Nachteil ergibt sich daraus, daß es notwendig ist, die Finger kontinuierlich zu drehen oder die Hand anzuheben, um der Schneidklinge den erforderlichen gekrümmten Antrieb zu erteilen.
Aufgrund des vorstehend beschriebenen Erfordernisses wurde ein
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Typ eines Schneidwerkzeugs entwickelt, welches als sogenanntes "Schwenkmesser" bekannt ist und eine Klinge aufweist, die um die Achse des Schneidwerkzeugs frei drehbar ist· Wenn die Hand des Kunsthandwerkers um die zu schneidende Kurve bewegt wird, orientiert sich somit die Klinge in der für eine fortlaufende Bewegung erforderlichen Richtung selbst und das früher erforderliche Drehen der Pinger oder Anheben der Hand wird merklich verringert· Um diese Type von Schneidwerkzeugen vielseitiger und gleichzeitig für Anwendungsfälle geeignet zu machen, in denen eine starr angebrachte Klinge eher wünschenswert ist, sind oft Vorkehrungen getroffen, um den Mechanismus zum Halten der Klinge derartiger Messer mit Bezug auf das Messergehäuse stationär zu machen, das heißt um eine Drehung der Klinge mit Bezug auf das Gehäuse zu verhindern. Gewöhnlich ist die Klinge an einem zentralen Schaft angebracht, welcher innerhalb des Messergehäuses drehbar ist, und üblicherweise ist eine kleine den Schaft durchsetzende Bohrung vorgesehen, in welche ein Stift eingesetzt werden kann. Die Bohrung ist nach Entfernung einer Abdeckvorrichtung am oberen Ende des Schneidwerkzeugs zugänglich. Wenn es gewünscht ist, die Wirkungsweise des Messers von "Schwenken" in "Nichtschwenken" oder umgekehrt umzuwandeln, ist es somit notwendig, die Abdeckkappe zu entfernen, den Stift entweder einzuführen oder zu entfernen und anschließend die Abdeckkappe wieder in ihre Arbeitsstellung zu bringen· Dieser BetatigungsVorgang ist etwas unbequem im Hinblick darauf, daß er die Betätigung und das Aufbewahren eines Stiftelements erfordert, welches ziemlich klein ist·
Ferner wurden Ausführungsformen von umstellbaren Schwenkmessern bekannt, bei welchen der verwendete Mechanismus beispielsweise Schraubelemente erfordert, die durch den Benutzer gedreht werden müssen. Bei diesen Ausführungsformen erhöhen sich jedoch die Herstellkosten für das Messer durch das Erfordernis präziser Gewindeteile und/oder eine Erhöhung der Anzahl der notwendigen Einzelteile, um die erforderliche Funktionsweise durchzuführen. Beispiele dieser Ausführungsformen sind in den US-Patentschriften 2 569 286 und 3 831 2?6 beschrieben.
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Ein weiteres Problem der bekannten Schwenkmesser liegt darin, daß Lager vorzusehen sind, welche eine sanfte Relativdrehung zwischen dem Schaft zum Festhalten der Klinge und dem Gehäuse ermöglichen. Wenn keine Beschränkungen hinsichtlich der Größe oder der Kosten gegeben wären, könnte man Prazisionslager leicht vorsehen. Ein umstellbares Messer ist jedoch ein Handwerkszeug, welches in seiner Länge und in seinem Durchmesser notwendigerweise beschränkt werden muß und vernünftigerweise eine gute Gewichtsverteilung und ein gutes Gleichgewicht aufweisen muß. Demgemäß sollte jede verwendete Lageranordnung kompakt und leicht einzubauen sein und eine minimale Anzahl von Einzelteilen aufweisen, wobei sie dennoch eine optimale Funktionsweise ermöglichen soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und wirksames Schwenkmesser zu schaffen, welches nicht die Nachteile der bekannten Schwenkmesser aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichenmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 9-
Die Erfindung schafft somit insbesondere ein Schwenkmesser, welches in ein konventionelles Messer mit starr angebrachter Klinge umstellbar ist. In einem rohrförmigen Gehäuse mit einem vorderen und hinteren Ende ist ein länglicher allgemein zylindrischer Schaft angeordnet, wobei der Schaft normalerweise mit Bezug auf das Gehäuse drehbar ist. Der Schaft weist am vorderen Ende des Gehäuses ein Ende zum Halten der Klinge und am hinteren Ende des Gehäuses ein freies Ende auf. Der Schaft ist an seinem freien Ende derart dimensioniert, daß er mit radialem Abstand zum Gehäuse angeordnet werden kann. Ferner ist eine Kappe vorgesehen, welche die Form einer hohlen allgemein zylindrischen Hülse aufweist, die derart dimensioniert ist, daß sie zwangsweise in den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse und dem freien Ende eingeführt werden kann, um eine Relativdrehung des Schafts im Gehäuse zu verhindern. _ χ
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen· Es zeigen:
Fig. 1 einen achsialen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen umstellbaren Schwenkmessers, wobei das Messer gerade mit starr angebrachter Klinge eingestellt ist, indem die Kappe am hinteren Messerende angeordnet ist,
Fig. 2 einen achsialen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Schwenkmessers, wobei die Kappe über der Messerklinge am vorderen Ende des Messers angebracht ist,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Messerschafts gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Kappe gemäß Fig. 1«
In den Figuren 1 und 2 ist ein umstellbares Schwenkmesser 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Ein vorzugsweise aus Aluminium bestehendes zylindrisches Gehäuse 20 ist mit einer V-förmigen umlaufenden Nut 21 versehen, welche innerhalb des Gehäuses 20 an dessen vorderem Ende angeordnet ist. Das Gehäuse erweitert sich an seinem hinteren Ende ein wenig, so daß es dort einen größeren inneren Umfang aufweist.
Ein zentrales Schaft 30 ist innerhalb des Gehäuses 20 angeordnet, und zwar derart, daß er sich normalerweise um seine Achse mit Bezug auf das Gehäuse dreht. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schaft 30 langer als das Gehäuse 20 und erstreckt sich merklich über dessen beiden/hinaus. Der Schaft 30, welcher in Fig. 3 separat dargestellt ist, weist einen länglichen zylindrischen Körper 31 auf, der im Durchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses 20, um eine freie Drehung des
eines Schafts 30 innerhalb eines Kunststofflagers 40 und/nachstehend beschriebenen Kugellager^, zu ermöglichen. Der Schaft 30 verengt
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sich an einem abgeschrägten Abschnitt 32 zu seinem dd£ Klinge haltenden Ende 33» welches mit einem Gewinde versehen ist und eine gabelförmige Anordnung 34- zur Aufnahme der Klinge 41 aufweist· Eine Schraubhülse 42 steht mit dem Gewindeabschnitt im Eingriff und hält durch Zusammenklemmen der Aufnahmeanordnung 34 die Klinge 41 in ihrer Fassung.
Ein ringförmiges Element 50 ist am verengten Ende 33 des Schafts 30 angeordnet. Das Element 50 weist wie dargestellt eine abgeschrägte Oberfläche auf und wird durch eine Mutter 51 an seinem Platz gehalten. Eine Mehrzahl von Kugeln 52, im vorliegenden Ausführungsbeispiel 12 Kugeln, wird in der Nut 21 und zwischen der abgeschrägten Oberfläche 32 des Schafts 30 gehalten, wobei diese Oberflächen als Laufringe für die Kugeln 52 dienen.
Eine in Fig. 4 separat dargestellte Kappe 60 weist die Form dner zylindrischen Hülse auf, welche zur Erleichterung ihres Ergreifens mit Nuten versehen ist. Die Kappe 60 hat eine Kante 61, die derart proportioniert ist, daß sie zwangsweise in den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 20 und dem freien Ende des Schafts 30 eingedrückt werden kann. Dieser Zwischenraum ist besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich. Das Hineindrücken der Kappe 60 wird erleichtert durch eine schwache hintere Abschrägung des Gehäuses 20 und durch Vorsehen von Schlitzen 62 und einem kleinen Endvorsprung an der Kante 61. Die Dicke der hineingedrückten Kante der Kappe 60 ist ausreichend groß, um ein radiales Spannen des Gehäuses 20 zu ermöglichen, so daß dieses die Kappe 60 gegen den Schaft 30 drückt und eine Drehung zwischen Schaft 30 und Gehäuse 20 verhindert«
Das Gehäuse 20 ist an seinem vorderen Ende derart ausgebildet, daß es die Kappe 60 aufnehmen und halten kann. Wenn das Messer nicht im Gebrauch ist, kann somit die Kappe 60 als Abdeckung für die Klinge dienen, wie in Fig. 2 gezeigt. Das gegenüberliegende Ende der Kappe 60 ist mit einer Sechskantöffnung 63 versehen, welche es erlaubt, daß die Kappe als Sechskantschlüssel zum Lösen oder Anziehen der Schraubhülse 42 und der Mutter 51 dienen kann«.
Aufgrund seiner geringen Anzahl von Einzelteilen und. seiner einzigartigen Konstruktion kann das erfindungsgemäße Messer leicht
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zusammen- oder auseinandergebaut werden. Beim Zusammenbau wird der Schaft 30 in das Gehäuse 20 eingeführt, wobei sich das Lager 4-0 in diesem befindet. Die Kugeln 52 werden dann in den Vorderteil des Gehäuses 20 eingefügt, wobei dieses vertikal gehalten wird. Das ringförmige Element 50 wird an dem verengten Ende des Schafts 30 angebracht und durch die Mutter 51 in seiner Lage gesichert. Die Klinge 4-1 und die Schraubhülse 42 werden danach auf übliche Weise montiert. Die Mutter 5-1 ist derart verstellbar, daß eine relativ präzise Lagerung geschaffen werden kann. Die abgeschrägte Fläche des Elements 50 ermöglicht es, daß die achsiale und radiale Lockerheit auf ein Minimum reduziert wird.
Während der Arbeitsweise "Schwenken" des erfindungsgemäßen Messers 10 ermöglichen die Kugeln 52 eine sanfte achsiale Drehung zusätzlich zur Funktion des Verhinderns einer relativen Längsbewegung zwischen dem Gehäuse 20 und dem Schaft 30.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Schneidwerkzeug, insbesondere Schwenkmesser, welches in ein Messer mit starr angebrachter Klinge umstellbar ist, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Gehäuse (20) mit einem vorderen und einem hinteren Ende, einem länglichen allgemein zylindrischen Schaft (30)» welcher in dem Gehäuse 20 normalerweise drehbar mit Bezug auf dieses angeordnet ist einen Endabschnitt (33) zum Halten einer Klinge (4-1) am vorderen Ende des Gehäuses (20) und ein freies Ende am hinteren Ende des Gehäuses (20) aufweist, wobei der Schaft (30) am freien Ende derart ausgebildet ist, daß er einen radialen Abstand zum Gehäuse (20) hat, sowie eine Kappe (60), welche eine hohle allgemein zylindrische Hülse aufweist, die derart ausgebildet ist, daß sie zwangsweise in den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse (20) und dem freien Ende des Schafts (30) eingedrückt werden kann derart, daß eine Relativdrehung des Schafts (3°) in dem Gehäuse (20) verhindert wird.
2. Schwenkmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) an seinem vorderen Ende derart ausgebildet ist, daß es die Kappe (60) aufnehmen und halten kann.
3. Schwenkmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Gehäuses (20) zur Erleichterung des Einfügens der Kappe (60) abgeschrägt ist.
4·. Schwenkmesser, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Gehäuse (20) mit einem vorderen und einem hinteren Ende, wobei das Gehäuse (20) im Bereich seines vorderen Endes eine innere ringförmige Nut (21) aufweist, einen länglichen zylindrischen Schaft (30), welcher in dem Gehäuse (20) angeordnet ist und derart ausgebildet ist, daß er im wesentlichen der inneren
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Oberfläche des Gehäuses (20) entspricht und in diesem relativ drehbar ist, und wobei der Schaft (30) sich an seinem Umfang zu einem Endabschnitt (33) zum Halten einer Klinge (4-1) in Richtung auf das vordere Ende des Gehäuses (20) ver-• jungt, wobei die sich dadurch ergebende abgeschrägte Fläche des Schafts (30) in Höhe einer Kante der ringförmigen Nut (21) angeordnet ist, ein am verengten Endabschnitt (33) des Schafts (30) angebrachtes ringförmiges ^Element (50), welches eine abgeschrägte Fläche aufweist, die auf Höhe der anderen Kante der ringförmigen Nut (21) liegt, sowie eine Mehrzahl von Kugeln (52), welche in der Nut (21) gehalten werden, wobei die abgeschrägten Flächen des Schafts (30) und des ringförmigen Elements (50) als Laufring für die Kugeln (52) während der Drehung des Schafts (30) mit Bezug auf das Gehäuse (20) dienen.
5. Schwenkmesser nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element (50) an dem Schaft (30) verstellbar angeordnet ist, wobei das ringförmige Element (50) einstellbar gegen die Kugeln (52) anziehbar ist.
6. Schwenkmesser, welches in ein Messer mit starr angebrachter . Klinge umstellbar ist, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Gehäuse (20) mit einem vorderen und einem hinteren Ende, wobei das Gehäuse (20) in seinem vorderen Endabschnitt eine innere ringförmige Nut (21) aufweist, einen länglichen zylindrischen Schaft (30), welcher in dem Gehäuse (20) angeordnet ist und derart ausgebildet ist, daß er im wesentlichen der inneren Oberfläche des Gehäuses (20) entspricht und in diesem relativ drehbar ist, wobei der Schaft ein freies Ende am hinteren Ende des Gehäuses (20) aufweist und an seinem freien Ende derart ausgebildet ist, daß er mit radialem Abstand vom Gehäuse (20) angeordnet ist, und wobei der Schaft (30) sich in Richtung auf das vordere Ende des Gehäuses (20) zu einem Endabschnitt (33) zum Halten einer Klinge (4-1) verjüngt, wobei die sich dadurch ergebende abgeschrägte Fläche des Schafts (30) in Höhe einer Kante der ringförmigen Nut (21) liegt, ein ringförmiges Element (50), welches am verengten Endabschnitt
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(33) des Schafts (30) angebracht ist und eine abgeschrägte Fläche aufweist, die in Höhe der anderen Kante der ringförmigen Nut (21) liegt, eine Mehrzahl von Kugeln (52), welche in der ringförmigen Nut (21) gehalten werden, wobei die abgeschrägten Flächen des Schafts (30) und des ringförmigen Elements (5°) als Laufring für die Kugeln (52) während der Drehung des Schafts (30) mit Bezug auf das Gehäuse (20) dienen, sowie eine Kappe (60), welche eine hohle allgemein zylindrische Hülse aufweist, die derart ausgebildet ist, daß sie zwangsweise in den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse (20) und dem freien Ende des Schafts (30) zur Verhinderung einer relativen Drehung des Schafts (30) im Gehäuse (20) eindrückbar ist.
7. Schwenkmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) an seinem vorderen Ende zur Aufnahme und zum Halten der Kappe (60) ausgebildet ist·
8. Schwenkmesser nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Gehäuses (20) zur Erleichterung des Eindrückens der Kappe (60) abgeschrägt ist.
9· Schwenkmesser nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element (50) verstellbar am Schaft (30) angebracht ist, wobei das ringförmige Element (50) einstellbar gegen die Kugeln (52) anziehbar ist.
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