DE3048061C2 - Zahnärztlicher Winkelstückkopf - Google Patents
Zahnärztlicher WinkelstückkopfInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/08—Machine parts specially adapted for dentistry
- A61C1/14—Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
Description
Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen Winkelstückkopf, bestehend aus einer eine Triebwelle mit
Stirnzahnrad enthaltenden Kopfhülse und einem daran anschließenden Kopfgehäuse mit im Kopfgehäuse
gelagerter, ein äußeres, mit dem Stirnzahnrad in Eingriff stehendes Triebritzel aufweisender Werkzeugtriebhülse
zur Aufnahme des Schaftes eines Zahnbehandlungswerkzeugs, sowie mit einem im Oberteil des Kopfgehäuses
hin- und herbewegbaren Schieber, der mit einer gabelförmigen Einbuchtung versehen ist, deren Rand
zum Verriegeln des eingesetzten Werkzeugs gegen Herausfallen mit einer im Endbereich des Werkzeugschaftes
angeordneten Umfangsnut in Eingriff bringbar ist wobei der Schieber zur Bewegung in die und aus der
Eingriffsstellung mit einer Handhabe versehen ist.
Solche Winkelstückköpfe sind durch die DE-GM 68 03 765 und 69 05 711 bekannt. Bei diesen bekannten
Winkelstückköpfen ist die aus einer wesentlichen Erhöhung des Kopfgehäuses herausragende Handhabe
als gemeinsam mit dem Schieber parallel zur Achse der Kopfhülse hin- und herschiebbare oder um eine zur
Achse der Werkzeugtriebhülse parallele Achse hin- und herschwenkbare, in Richtung der Kopfhülse weisende
Verlängerung des Schiebers ausgebildet.
Diese aus dem Kopfgehäuse nach hinten herausragende, an ihrem Ende noch mit einer Griffverdickung
versehene Verlängerung des Schiebers ist für den das Winkelstück während der Arbeit meist nach Art eines
Bleistiftes haltenden Zahnarzt störend, da zumindest sein Zeigefinger mit der Verlängerung selbst sowie mit
der Griffverdickung bzw. mit der Erhöhung des Kopfgehäuses in Berührung kommt. Die genannte
Erhöhung und die Verlängerung bzw. die Griffverdikkung bilden überstehende Teile, die die Sicht auf das
Behandlungsfeld beeinträchtigen. Außerdem ist die Herstellung der genannten, z. T. verhältnismäßig komplizierten
Teile aufwendig und die Betätigung der mit der Griffverdickung versehenen, verhältnismäßig kleinen
Verlängerung schwierig. Schließlich können sich insbesondere unter der Verlängerung Schmutzablagerungen
bilden.
Durch die DE-PS 8 55 305 ist ein zahnärztlicher
Winkelstückkopf bekannt, dessen kugelförmig ausgebildetes
Kopfgehäuse verhältnismäßig kleine Abmessungen und — bis auf die durch die Kugelform bedingten
Ausbauchungen — keine überstehenden Teile hat. Bei diesem bekannten Winkelstückkopf ist keine Werkzeugtriebhülse
vorgesehen; das Werkzeug ist vielmehr direkt in eine Aufnahmeöffnung des Kopfgehäuses
eingesetzt und letztere von oben durch eine zur Lagerung des hinteren Endes des Werkzeugschaftes
dienende Verschlußmutter verschlossen. Der Werkzeugschaft ist fest mit einem Ritzel verbunden, das nit
dem Stirnzahnrad der in der Kopfhülse gelagerten Triebwelle kämmt Dieser bekannte Winkelstückkopf
kann nur mit ein Ritzel aufweisenden Werkzeugen — also mit verhältnismäßig kompliziert ausgebildeten
Spezialwerkzeugen — betrieben werden, was wegen des während der Behandlung häufig notwendigen
Werkzeugwechsels, weicher im übrigen wegen der hierzu erforderlichen Betätigung der Verschlußmutter
umständlich und zeitraubend ist, hinsichtlich der 2u
Lagerhaltung teuer und aufwendig ist Außerdem verursacht die direkte Lagerung des Werkzeugs im
Kopfgehäuse einen unruhigen Lauf des Werkzeugs.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, einen zahnärztlichen Winkelstückkopf
der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Kopfgehäuse unter Beibehaltung der hinsichtlich eines
ruhigen Werkzeuglaufs vorteilhaften Aufnahme des Werkzeugschaftes in einer im Kopfgehäuse gelagerten
Werkzeugtriebhülse sowie der Verwendung ritzelfreier, m also verhältnismäßig einfach ausgebildeter Werkzeuge
trotzdem frei ist von störenden, Schmutzablagerungen fördernden und die Sicht auf das Behandlungsfeld
einengenden überstehenden Teilen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im js
wesentlichen darin zu sehen, daß die Betätigungshülse lediglich eine die Festigkeit während der Hin- und
Herbewegung des Schiebers gewährleistende Wandstärke aufweisen muß, also relativ dünnwandig ausgebildet
sein kann, woraus folgt, daß das wegen der Unterbringung insbesondere des Schiebers und der
Lagerung des Werkzeugschaftes etwas verdickte Kopfgehäuse durch einen praktisch nur unwesentlich in
seinem Durchmesser vergrößerten Fortsatz der Kopfhülse gebildet wird. Damit entfallen jegliche Art von
überstehenden Teilen, die den Zahnarzt beim Halten des Winkelstückes stören, Schmutzablagerungen fördern
und die Sicht auf das Behandlungsfeld behindern könnten. Auch ist die Betätigung der großflächigen,
griffigen Betätigungshülse wesentlich leichter bzw. w einfacher als es bei den bekannten kleinen Verlängerungen
mit praktisch nur punktförmiger Griffverdickung der Fall ist.
Der Winkelstückkopf kann so ausgebildet sein, daß die Betätigungshülse zur Hin- und Herbewegung des
Schiebers parallel zur Achse der Kopfhülse bin- und herschiebbar ist oder daß die Betätigungshülse koaxial
zur Kopfhülse angeordnet und zur Hin- und Herbewegung des Schiebers um die Achse der Kopfhülse hin-
und herdrehbar ist.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den vorstehend nicht behandelten Unteransprüchen
und der nachstehenden Erläuterung der Zeichnung.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der b->
Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein einen zahnärztlichen Winkelstückkopf gemäß der Erfindung aufweisendes zahnärztliches
Winkelstück in Ansicht von der Seite,
Fig.2 den Winkelstückkopf in vergrößertem Maßstab
mit hin- und herdrehbarer Betätigungshülse, zum Teil im Längsschnitt,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie Hi-IIl in r i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach der LinO IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 3,
Fig.6 eine gegenüber Fig.2 abgeänderte Ausführungsform
des Winkelstückkopfes mit hin- und herschiebbarer Betätigungshülse, zum Teil im Längsschnitt,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in F i g. 6 und
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in
Fig. 6.
In F i g. 1 ist ein zahnärztliches Winkelstück 1 dargestellt, dessen Griffstück 3 lösbar mit einem
Antrisbsiei! 2, z. B. einem elektrischen Handstückmotor,
verbunden ist In dem mit dem Antriebsteil 2 fluchtenden Teil 3a des Griffstückes 3 ist eine
Antriebswelle 4 gelagert, deren in F i g. 1 rechtes Ende mit einem in einen Hohlzapfen 5 des Antriebsteils 2
befindlichen, nicht dargestellten Antriebsmitnehmer bekannter Bauart in Eingriff steht In das in F i g. 1 linke
Ende des Griffstückes 3 ist die Kopfhülse 7 eines Winkelstückkopfes 6 bis zum Anschlag eines durch das
rechte Ende einer Kopfgehäusemuffe 10 gebildeten Ringvorsprungs 7a (F i g. 2 und 6) an den Rand Zb des
Griffstückes 3 eingesetzt In dieser Stellung stehen die nach Art von Stirnzahnrädern 4a, 8a ausgebildeten
Mitnehmer der Antriebswelle 4 sowie einer in der Kopfhülse 7 gelagerten Triebwelle 8 in Eingriff. Auch
am in den F i g. 1, 2 und 6 linken Ende der Triebwelle 8 ist ein Stirnzahnrad vorgesehen, das hier mit 13
bezeichnet ist. Über die Kopfgehäusemuffe 10 schließt sich an die Kopfhülse 7 ein Kopfgehäuse 9 an, in
welchem eine ein äußeres mit dem Stirnzahnrad 13 kämmendes Triebritzel 15 aufweisende Werkzeugtriebhülse
14 zur Aufnahme des Schaftes 17 eines Zahnbehandlungswerkzeugs 16, z. B. eines Eiohrers,
mittels einer Lagerhülse 27 gelagert ist.
Die Triebwelle 8 ist in Lagern 12 gelagert bzw. von einer Wellenhülse 11 umgeben.
Im Oberteil des Kopfgehäuses 9 ist ein hin- und herbewegbarer Schieber 18 angeordnet, der mit einer
etwa gabelförmigen Einbuchtung 19 versehen ist, deren Rand zur Sicherung des eingesetzten Werkzeuges J6
gegen Herausfallen mit einer im Endbereich des Werkzeugschaftes 17 angeordneten Umfangsnut 20 in
Eingriff bringbar ist. Der Schieber 18 ist zur Bewegung in die und aus der Eingriffsstellung mit einer allgemein
mit 21 bezeichneten Handhabe versehen.
Die Handhabe 21 ist als das praktisch einen Fortsatz der Kopfhülse 7 bildende Kopfgehäuse 9 über einen
Winkel von mehr als 180° Bogenmaß umfassende Betätigungshülse 22 ausgebildet und unmittelbar mit
dem Schieber 18 verbunden. Diese Verbindung besteht aus einer eine Durchbrechung 25 in der Wandung der
Betätigungshülse 22 durchgreifenden, in ein Gewindeloch 23 des Schiebers 18 eingeschraubten Schraube 24
mit versenktem Kopf 24a.
Der Schieber 18 ist zwecks Erzielung einer guten Führung in einer nutartigen Ausnehmung 26 der ein
Gleitlager der Werkzeugtriebhülse 14 darstellenden Lagerhülse 27 hin- und herbewegbar.
Zum einfachen Einbau und zur möglichst einfachen Lagei.altung der einzelnen Teile des Kopfgehäuses 9
besitzt die Lagerhülse 27 eine parallel zur Achse ßder
Werkzeugtriebhülse 14 verlaufende Außennut 28, in die
ein kopfgehäusefester Halterungsstift 29 zur Drehsicherung
der Lagerhülse 27 eingreift.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 6 bis 8 ist der Schieber 18 entgegen der Wirkung einer Feder 30 aus
der Eingriffsstellung herausbewegbar. Die als Schrau- -, bendruckfeder ausgebildete Feder 30 ist mit ihrem einen
Ende gegen den plattenförmigen Schieber 18 und mit ihrem anderen Ende gegen einen absatzförmigen
kopfgehäusefesten Teil 31 abgestützt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig.2 bis 5 ist m
dem Schieber 18 eine bei Einnahme sowohl seiner Eingriffsstellung als auch seiner Außer-Eingriffsstellung
einrastende Einrastvorrichtung 32 zugeordnet Die Einrastvorrichtung 32 besteht aus einer in einem
äußeren Sackloch 33 des Kopfgehäuses 9 federnd r, gelagerten Rastkugel 34, die in zwei, zum einen der
Eingriffsstellung und zum anderen der Außer-Eingriffsstellung
des Schiebers 18 entsprechenden kalottenartigen Einbuchtungen 35 in der Innenwandung der
Betätigungshülse 22 einrastbar ist
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 6 bis 8 ist die Betätigungshülse 22 zusammen mit dem Schieber 18
parallel zur Achse A der Kopfhülse 7 hin- und herschiebbar, wobei die nutartige Ausnehmung 26 in der
oberen Stirnfläche der Lagerhülse 27 der Werkzeug- 2i triebhülse 14 vorgesehen ist
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 bis 5 ist die Betätigungshülse 22 koaxial zur Kopfhülse 7 angeordnet
und zusammen mit dem hier nockenförmig ausgebildeten Schieber 18 um die Achse A der Kopfhülse 7 hin-
und herdrehbar, wobei die nutartige Ausnehmung 26 in der Seitenwandung der Lagerhülse 27 der Werkzeugtriebhülse
14 vorgesehen ist.
Die Ausbildung kann jedoch auch derart sein, daß der Ausführungsform nach F i g. 6 bis 8 eine Einrastvorrichtung
jeweils für die Eingriffsstellung und die Außer-Eingriffsstellung und der Ausführungsform nach F i g. 2 bis
5 eine der Verdrehung der Betätigungshülse 22 bzw. des Schiebers 18 aus der Eingriffsstellung heraus entgegenwirkender
Feder zugeordnet ist.
Zur Mitnahme des Werkzeugs 16 durch die sich drehende Werkzeugtriebhülse 14 besitzt letztere einen
nach innen gerichteten Vorsprung 36, der mit einem
entsprechenden, abgeflachten Ausschnitt 37 des Werkzeugschaftes 17 in Eingriff steht. Wie auch die
Umfangsnut 20 macht auch der Ausschnitt 37 im Gegensatz zu dem bekannten mit dem Werkzeug
einstückigen Ritzel nur eine einfache Bearbeitung des Werkzeugs 16 erforderlich, so daß ein verhältnismäßig
unkompliziert ausgebildetes Werkzeug zur Anwendung gelangt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Zahnärztlicher Winkelstückkopf, bestehend aus
einer eine Triebwelle mit Stirnzahnrad enthaltenden KopfhüJse und einem daran anschließenden Kopfgehäuse
mit im Kopfgehäuse gelagerter, ein äußeres, mit dem Stirnzahnrad in Eingriff stehendes Triebritzel
aufweisender Werkzeugtriebhülse zur Aufnahme des Schaftes eines Zahnbehandlungswerkzeugs
sowie mit einem im Oberteil des Kopfgehäuses hin- und herbewegbaren Schieber, der mit einer gabelförmigen
Einbuchtung versehen ist, deren Rand zum Verriegeln des eingesetzten Werkzeugs gegen
Herausfallen mit einer im Endbereich des Werkzeugschaftes angeordneten Umfangsnut in Eingriff
bringbar ist, wobei der Schieber zur Bewegung in die
und aus der Eingriffsstellung mit emer Handhabe versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (21) als das Kopfgehäuse (9) über einem 180° übersteigenden Winkel umfassende
Betätigungshülse (22) ausgebildet ist
2. Winkelstückkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshülse (22)
unmittelbar mit dem Schieber (18) verbunden ist
3. Winkelstückkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen
Betätigungshülse (22) und Schieber (18) aus mindestens einer eine Durchbrechung (25) in der Wandung
der Betätigungshülse (22) durchgreifenden, in ein Gewindeloch (23) des Schiebers eingeschraubten
Schraube (24) besteht
4. Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (18)
in einer nutartigen Ausnehmung (26) einer Lagerhülse (27) der Werkzeugtriebhülse (14) hin- und
herbewegbar ist.
5. Winkelstückkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (27) eine parallel
zur Achse (B) der Werkzeugtriebhülse (14) verlaufende Außennut (28) aufweist, in die sin kopfgehäusefester
Halterungsstift (29) zur Drehsicherung der Lagerhülse (27) eingreift.
6. Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (18)
entgegen der Wirkung einer Feder (30) aus der Eingriffsstellung bewegbar ist.
7. Winkelstückkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (30) eine mit ihrem'
einen Ende gegen den Schieber (18) und mit ihrem anderen Ende gegen einen kopfgehäusefesten Teil
(31) abgestützte Druckfeder ist.
8. Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber
(18) eine zumindest bei Einnahme seiner Eingriffsstellung einrastende Einrastvorrichtung (32) zugeordnet
ist.
9. Winkelstückkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastvorrichtung (32)
auch bei Einnahme der Außer-Eingriffsstellung des Schiebers (18) einrastet.
10. Winkelstückkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastvorrichtung (32) aus
einer in einem äußeren Sackloch (33) des Kopfgehäuses (9) federnd gelagerten Rastkugel (34) besteht,
die in zwei, zum einen der Eingriffstellung und zum anderen der Außer-Eingriffsstellung des Schiebers
(18) entsprechenden kalottenartigen Einbuchtungen
(35) in der Innenwandung der Betätigungshülse (22) einrastbar ist
11. Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshülse (22) zusammen mit dem Schieber (18) parallel
zur Achse (A) der Kopfhülse (7) hin- und herschiebbar ist
12. Winkelstückkopf nach den Ansprüchen 4 und
11, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartige
Ausnehmung (26) in der oberen Stirnfläche der Lagerhülse (27) der Werkzeugtriebhülse (14) vorgesehen
ist
13. Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Betätigungshülse
(22) koaxial zur Kopfhülse (7) angeordnet und zusammen mit dem Schieber (18) um die Achse (A)
der Kopfhülse (7) hin- und herdrehbar ist
14. Winkelstückkopf nach den Ansprüchen 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartige
Ausnehmung (26) in der Seitenwandung der Lagerhülse (27) der Werkzeugtriebhülse (14) vorgesehen
ist.
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