DE2120320A1 - Zahnärztliches Bohrgerät - Google Patents

Zahnärztliches Bohrgerät

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DE2120320A1
DE2120320A1 DE19712120320 DE2120320A DE2120320A1 DE 2120320 A1 DE2120320 A1 DE 2120320A1 DE 19712120320 DE19712120320 DE 19712120320 DE 2120320 A DE2120320 A DE 2120320A DE 2120320 A1 DE2120320 A1 DE 2120320A1
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DE19712120320
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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Weissman, Bernhard, Brooklyn, N.Y. (V.StA.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/003Stops attached to drilling tools, tool holders or drilling machines
    • B23B49/005Attached to the drill
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/02Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/03Automatic limiting or abutting means, e.g. for safety
    • A61B2090/033Abutting means, stops, e.g. abutting on tissue or skin

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • ' Zahnärztliches Bohrgerät ?1 Die Erfindung betrifft das Gebiet zahnärztlicher Werkzeuge und insbesondere einen Bohrer mit Halterung hierzu.
  • Es ist bekannt, daß bei zahnärztlichen Behandlungen kritische Arbeiten in meist engen, schlecht zugänglichen Räumen ausgeführt werden müssen. Bei Arbeiten mit dem Bohrer ist es oft notwendig, daß dieser nicht zu weit aus dem Dental-Handstück hervorspringt, welches ihn hält. Hierzu bietet sich ganz allgemein die Möglichkeit, den Bohrer weiter in das Handstück hineinzustecken.
  • Dies aber ist nicht ex kt und bringt zur genauen Positionierung ein gutes Teil Probiererei mit sich. So wäre ein Bohrer wünschenswert, dessen Vorspringen sich wahlweise auf gewünschte Werte einstellen läßt sowie eine entsprechende Halterung zum Einspannen des Bohrers.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein einstellbares Werkzeug wie beispielsweise ein Bohrer und eine Halterung dazu, die so ausgestaltet ist, daß sie eine lösbare Befestigung des einstellbaren Bohrers gestattet, Die erfindungsgemäße Kombination von Dental-Bohrer und seiner Halterung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer zur wahlweisen Positionierung innerhalb seiner Halterung entlang seines geraden Schaftabschnittes stufen-.
  • artige Aussparungen aufweist und daß die ihrerseits durch ein Dental-Handstück gehaltene Halterung zur lösbaren Festsetzung des Bohrers in der gewählten Lage eine Feststelleinrichtung aufweist. Wenn die Erfindung auch im folgenden anhand eines zahnärztliches Bohrwerk#euges erläutert wird, so ist sie hierauf nicht beschränkt; sie kann ebenso gut im Zusammenhang mit anderen Werkzeugen, wie Ahlen, Entgratern, Versenkern, Feilen, Rädern, Bürsten etc. verwendet werden. Die Erfindung ist also keineswegs auf den zahnärztlichen Anwendungsbereich beschränkt.
  • Einzelheiten der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert: Figur 1 ist eine Seitenansicht und zeigt den Bohrer und seine Halterung wie sie innerhalb des Gehäuses eines Dental-Handstücks montiert sind.
  • Figur 2 zeigt einen Querschnitt der Vorrichtung entlang der Linie 2 - 2 der Figur 1.
  • Figur 3 entspricht weitgehend der Figur 2, zeigt aber den Bohrer in einer anderen Position innerhalb seines Schaftes, Figur 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Figur 1.
  • Figur 5 en#tspricht weitgehend der Figur 4, zeigt jedoch den Bohrer in ausgeklinkter Lage entsprechend einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen Ansichten des Bohrers in zwei verschiedenen Ausgestaltungen0 Figur 8 zeigt einen Querschnitt innerhalb des Feder-Abschnittes der Halterung entlang der Linie 8-8 der Figur 5.
  • Unter Bezugnahme auf die figuren der Detailzeichnungen erkennt man zuijächst in Figur 1 die erfindungsgemäße Kombination 10, die einen einstellbaren Bohrer 12 und eine Halterung 14 hierfür umfaßt und, wie gezeigt, innerhalb eines Gehäuses 16 eines Dental-Handstücks 18 montiert ist, welch letzteres nur teilweise dargestellt ist, weil die Erfindung anderweitig zum Ausdruck kommt. Es sei hier nur angemerkt,daß das Gehäuse und das Dental-Handstück herkömmlicher Art sind, wie sie dem Fachmanne wohl bekannt ist.
  • Der einstellbare Bohrer 12 besteht aus einem geraden Schaftabschnitt 20 von rundem Querschnitt und einem Bohreinsatzabschnitt 22, welcher von herkömmlicher Konstruktion sein kann, Entsprechend einem Merkmal der Erfindung ist der gerade Schaftabschnitt 20in vorzugsweise regelmäßigen Abständen mit stufenartigen Aussparungen 24 versehen, welche entlang eines Abschnittes seiner Wandung 26 vertikal angeordnet sind. vie Aussparungen können beispielsweise in Abstufungen von 1 mm angeordnet und 0,5 mm tief sein.
  • Die Halterung 14 besteht aus einem hohlen zylindrisch geformten Stiel 28, an dessen einem Ende 30 ein runder Stellring 32 drehbar montiert ist, An einer Seite des Stellrings befindet sich ein Durchlaß 34. Dieser Durchlaß ist für eine Feder 36 vorgesehen, welche derart an dem Stellring 32 befestigt ist, daß eine Drehung des Stellringes eine Mitnahme der Feder zur Folge hat. Die Feder 36 (Figur 8) hat einen allgemeinen Halbrundquerschnitt,dessen ebene Fläche 40 der Bohrung 42 zugekehrt ist und in diese vorspringt; die Bohrung 42 wird durch den hohlen Innenraum des zieles 28 gebildete Die Feder 36 besteht ferner in ihrer Längsrichtung aus einem geraden Abschnitt 38, welcher in die Aussparung 42 eingreifen kann,und einem gebogenen Abschnitt 44, welcher mit dem runden Stellring 32 verbunden ist. Dies ist so zu verstehen, daß ein Drehen des Stellringes die Feder mitnimmt, Zur Montage eines Bohrers in der Halterung 14 ist der Stellring zu drehen,bis die Feder 36 und ihre gerade Fläche 40 aus der Bohrung 42 zurückgeholt sind. Dann wird der mit stufenartigen Aussparungen 24 versehene Schaft eines Bohrers in die Bohrung 42 eingeführt.Dann wird der Stellring gedreht, bis die ebene Fläche der Feder 36 wieder in die Bohrung 42 vorspringt und den Schaft 26 des Bohrers in seiner Stellung arretiert, wobei der gerade Abschnitt 40 der Feder in eine Aussparung 24 einrastet.Wenn sich der Bohrer in der eingerasteten Position befindet, hat eine Drehung des Stieles 28 eine Drehung des darin arretierten Bohrers zur Folge. Wie sich aus den Figuren 2 und 3 erkennen läßt, kann der Schaft vermittels der stufenartigen Aussparungen 24 im gesamten Bereich seiner Länge in verschiedenen Positionen arretiert werden.
  • So zeigt die Figur 2 einen Zustand, in welchem der Bohreinsatz 22 nur ein kleines Stück aus der Halterung 14 hervorsteht, während er in der Darstellung der Figur 3 verhältnismäßig weit aus diesem hervorragt.
  • Am anderen Ende 50 der Halterung befindet sich ein exzentrischer Kopf 52, so daß die in das Gehäuse 16 montierte Halterung und ihr Bohrer in Drehung versetzt werden können.
  • Der Bohrer und die Halterung sind nun betriebsbereit,und der Motor, welcher das Dental Handstück antreibt, kann eingeschaltet werden. Der drehbare Stiel 28dreht sich innerhalb des Gehäuses 16, was eine Drehung des Stellringes und des einstellbaren Bohrers 12 zur Folge hat. Solange der Bohrvorgang weich verläuft, wird die in Figur 4 dargestellte Einrastung, bei welcher der Bohrer durch das Gehäuse gedreht wird, vorherrschen, und der Bohrer wird sich weiterhin drehen.
  • Wenn aber während des Bohrvorganges ein Hindernis erreicht wird und der Bohreinsatz 22 nicht länger vordringen kann, dann wird sich der Stiel 28 innerhalb des Stellringes 32 drehen, wodurch der Bohrer 12 ausgeklinkt oder ebenfalls nicht mehr mitgenommen wird.Dies läßt sich anhand der Figur 5 verstehen, in deren Darstellung sich die Feder 36 bezüglich der Aussparung 24 versetzt hat, so daß der Bohrer nicht mehr länger gedreht wird, während der Stiel 28 sich innerhalb des Stellringes 32 drehen kann. Hierdurch wird ein Sicherheitsfaktor bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Kombination aufgebracht, indem der Bohrvorgang ausgeklinkt werden kann, sobald eine Behinderung des Bohrvorganges austaucht, In einer besonderen Ausgestaltung, wie sie die Figur 4 zeigt, kann eine mit gewinde versehene Schraube 54 vorgesenen sein, welche durch den Stellring 32 geführt ist und in die Bohrung 42 vorspringt, wodurch sie die Feder 36 in eingeklinktem Zustand während des Bohrvorganges blockieren kann, sofern es gewünscht ist, Die Figuren 6 und 7 zeigen zwei unterschiedliche Typen von Bohrern, welche mit der Einklink- und Blockiervorrichtung benutzt werden können; Figur 6 zeigt einen Üohreinsatz 56, der schlanker als sein Schaft 20 ist, während Figur 7 einen Bohreinsatz 58 zeigt, der größer als sein Schaft 20 ist.
  • So zeigt die Ereindung allgemein ein einstellbares, rotierendes Werkzeug und eine Halterung, in welcher das Werkzeug in verschiedenen, wählbaren Positionen montiert werden kann; die Halterung gestattet das Ein- und Ausklinken des Werkzeuges; ferner kann die Befestigung des Werkzeuges in der Halterung im bedarfs falle durch die Vorkehrung eines durch den Stellring greifenden Feststellgliedes sicher eingeklinkt werden.

Claims (11)

  1. (1)) Einstellbarer Dental-Bohrer mit Halterung, dadurch
    g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bohrer (12) zur wahlweisen Positionierung innerhalb der Halterung (14) entlang seines geraden iichaftabschnittes (20) stufenartige Aussparungen (24) aufweist und daß die ihrerseits durch ein Dental-Handstück (18) gehaltene Halterung zur lösbaren Festsetzung des Bohrers in der gewählten Lage eine Feststelleinrichtung ()2) aufweist.
  2. 2) Bohrer mit Halterung nach Anspruch 1),dadurch g e k e n n z e i.c h n e t, daß die Feststelleinrichtung (32) einen hohlen, zylindrisch geformten Stiel (28) hat, der innerhalb-eines runden Stellringes (32) drehbar montiert ist, daß eine durch eine Seite des Stellringes greifende Offnung(34) vorgesehen ist, daß an dem Stellring eine Spannvorrichtung (36) befestigt ist, die derart durch die Ofinung greift, daß eine Drehbewegung des Stellringes um den-Stiel die so Xnnvorrichtung mitnimmt, die mit jeder der stufenartigen aussparunt en (24) am Schaft des Bohrers in Eingriff gebracht werden kann.
  3. 3) Bohrer mit Halterung nach Anspruch 2), dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Offnung (34) einen verlängerten Durchlaß hat, daß die Spannvorrichtung eine Feder (36) von vorzugsweise üblichem, halbrundem Querschnitt ist, die mit der resultierenden, ebenen Flachseite (40) einem Hohlraum (42) zugekehrt ist und in diesen Hohlraum hineinragt, der durch den hohlen Stiel gebildet wird, und mit jeder der Aussparunw en (24) am Schaft des Bohrers in Eingriff gebracht werden kann,
  4. 4) Bohrer und Halterung nach Anspruch 3), dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Feder (36) in ihrer Längsrichtung einen geraden Abschnitt (38) aufweist, der in den 1IohLt';#ium (4-)) vorspringen kann und einen gekrümmten Bereich (4#), der mit dem Stellring verbunden ist.
  5. 5) Einstellbares, rotierendes Werkzeug mit Halterung, g e k e n n z e i c h n e t durch einen geraden Schaftabschnitt (20) am Werkzeug (12), der zur wahlweisen Positionierung desselben innerhalb der Halterung (14) in Längsrichtung zumindest in einem Teilbereich mit stufenartigen Aussparungen (24) versehen ist, sowie durch eine Einklinkvorrichtung (36) zur lösbaren Festsetzung des Werkzeuges (12) in der gewählten Position in der Halterung, die ihrerseits in einer Vorrichtung montiert ist,die ihr eine Drehbewegung erteilt.
  6. 6) Werkzeug mit Halterung nach Anspruch 5), dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Werkzeug ein Dental-Bohrer ist und daß die Halterung einen hohlen, zylindrisch geformten Stiel (28) aufweist, der an einem Ende (30) drehbar in einem eng anliegenden, runden Stellring (32) montiert ist, daß eine durch eine Seite des Stellringes greifende Öffnung (42) vorgesehen ist und daß eine an dem Stellring befestigte Feder (36) durch diese Öffnung ragt und zur kupplung des Bohrers bei sich drehendem Stiel mit jeder der Aussparungen (24) am Schaft des Bohrers in Eingriff gebracht werden kann.
  7. 7) Werkzeug und Halterung nach Anspruch 6), g e k e n n z e i c h n e t durch eine Ausgestaltung und Dimensionierung, die zur Auskupplung des Bohrers führt, wenn der Stiel sich innerhalb des Stellringes dreht.
  8. 8) Werkzeug und Halterung nach Anspruch 6), dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß zusätzlich Mittel zur Festsetzung des Bohrers in der eingekuppelten Lage vorgesehen sind0
  9. 9) Werkzeug und Halterung nach Anspruch 8), dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß ein Gewindestift (54) vorgesehen ist, der in den Stellring (32) geschraubt ist und in den Hohlraum (42) vorsteht, der durch den hohlen Stiel (28) gebildet wird und der die Feder in ihrer Jeweiligen Position innerhalb einer gewählten Aussparung (24) feststellt,
  10. 10) Werkzeug und Halterung nach Anspruch 6), dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß der Durchmesser des Bohrers (12) im Schaftbereich (20) größer ist als im Bereich der Bohrschneide (56, 58).
  11. 11) Werkzeug und Halterung nach Anspruch 6), dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß der Durchmesser des Bohrers (12) im Schaftbereich (20) kleiner ist als im Bereich der Bohrschneide (56, 58).
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