DE3500445C2 - - Google Patents

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DE3500445C2
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Joachim Dr.Med. Dr.Med.Dent. 6967 Buchen De Muehling
Thomas 8702 Gerbrun De Heinl
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Aesculap AG
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Aesculap-Werke Ag Vormals Jetter & Scheerer, 7200 Tuttlingen, De
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C3/12Tooth saws
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/14Surgical saws ; Accessories therefor
    • A61B17/142Surgical saws ; Accessories therefor with reciprocating saw blades, e.g. with cutting edges at the distal end of the saw blades
    • A61B17/144Surgical saws ; Accessories therefor with reciprocating saw blades, e.g. with cutting edges at the distal end of the saw blades with cutting edges at the side of the saw blades
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Description

Die Erfindung betrifft eine chirurgische Säge mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Mit einem motorischen Antrieb versehene Handstücke werden verbreitet zur Zahnbehandlung verwendet, dabei werden sie als Bohrer und Fräser mit einem um die Längs­ achse des Handstückes drehbaren Werkzeug bestückt. Diese Dentalhandstücke haben den Vorteil, daß sie gut in der Hand liegen und daher von der Bedienungsperson auch an schwer zugänglichen Stellen sicher geführt werden können.
Für eine sägende Bearbeitung sind diese bekannten Dental­ handstücke jedoch nur begrenzt einsetzbar. Dazu wird üb­ licherweise ein Kreissägeblatt in das aus dem Handstück hervorstehenden Antriebselement eingesetzt, und dieses Sägeblatt ist wegen seiner großen Dimensionen an schwer zugänglichen Stellen nicht verwendbar. Außerdem ist nachteilig, daß die Schnittrichtung senkrecht zur Längs­ richtung des Handstückes verläuft, so daß sich bei be­ stimmten Schnittrichtungen Schwierigkeiten ergeben.
Für chirurgische Zwecke sind auch bereits Stichsägen be­ kannt, bei denen in einem Handstück ein Getriebe angeord­ net ist, welches eine Drehbewegung in eine oszillierende Bewegung umsetzt, mit welcher dann ein Sägeblatthalter angetrieben wird (DE-GM 76 07 384).
Handstücke dieser Art müssen zum Zwecke der Reinigung, insbesondere der Sterilisation, in einfacher Weise in Einzelteile zerlegt werden können. Da andererseits die Handstücke außerordentlich dicht äusgeführt werden müssen und eine exakte Führung der Säge aufweisen müssen, erge­ ben sich durch die geschilderten Notwendigkeiten häufig komplizierte Aufbauten, in denen hinsichtlich der ein­ zelnen Eigenschaften Kompromisse eingegangen werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Stich­ säge derart weiterzubilden, daß bei ihr gute Führungs­ eigenschaften der Säge, gute Abdichtung des Gehäuses und einfache Zerlegbarkeit des Gehäuses gleichzeitig vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird bei einer chirurgischen Säge der ein­ gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Das Aufschrauben der Hülse auf das Gehäuse ermöglicht eine besonders einfache Verbindung, die gleichzeitig auch hinsichtlich der Dichtigkeit höchste Zuverlässig­ keit bietet. Hohe Zuverlässigkeit wird auch dadurch erreicht, daß die Gleitführung und der Halter von der Kreisform abweichende Querschnitte aufweisen. Dies führt zu einer Verdrehsicherung des Halters. Durch den frei drehbaren Ring ist es möglich, beim Aufschrau­ ben die Hülse relativ zur Gleitführung zu verdrehen, durch die Fixierung dieser Teile gegeneinander aber nach dem Aufschrauben der Hülse die Gleitführung gegen eine Verdrehung zu sichern. Dadurch wird das Zerlegen und das Zusammenbauen des Handstückes wesentlich vereinfacht. Gleichzeitig bedeutet diese Festlegung der Hülse relativ zur Gleitführung auch einen Öffnungsschutz für das Ge­ häuse, da die Gleitführung ihrerseits von dem Halter gegen eine Verdrehung gesichert ist. Die Gleitführung, die mit der Hülse drehfest verbunden ist, verhindert somit unbe­ absichtigt das Aufdrehen der Hülse.
Dabei ist es günstig, wenn der Halter im Querschnitt qua­ dratisch ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß der Drehring eine durchgehende, radiale Gewin­ debohrung zur Aufnahme einer Klemmschraube aufweist, mit deren Hilfe der Drehring an der Gleitführung festklemmbar ist. Außerdem kann die Hülse eine seitliche Öffnung auf­ weisen, die bei aufgeschraubter Hülse mit der Gewindeboh­ rung ausgerichtet ist, so daß die Klemmschraube gleich­ zeitig die Hülse durchsetzt und somit die Gleitführung an der Hülse festlegt.
Es ist dabei vorteilhaft, wenn die seitliche Öffnung ein parallel zur Handstücklängsachse verlaufendes Langloch ist, so daß die Klemmschraube bei noch nicht auf der Gleitfüh­ rung festgeklemmtem Drehring beim Aufschrauben der Hülse auf das Gewindegehäuse längs des Langloches wandern kann.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines teilweise aufgebrochen dargestellten Hand­ stückes und
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Handstück weist ein zylindrisches Gehäuse 1 zur Aufnahme eines Getriebes sowie eine auf ein Außengewinde 2 des Gehäuses 1 aufschraubbare, sich in ihrem Umfang stufenförmig verjüngen­ de Hülse 3 auf. In dem zylindrischen Gehäuse 1 ist eine zentrale Antriebswelle 4 drehbar gelagert, die sich paral­ lel zur Längsachse des Gehäuses 1 erstreckt und an ihrem freien Ende ein Stirnzahnrad 5 trägt, das mit einem Zahn­ rad 6 auf einer quer zur Gehäuselängsrichtung angeordneten Welle 7 kämmt. Auf die Welle 7 ist drehfest ein Exzenter­ zapfen 8 aufgesetzt, der in dem dargestellten Ausführungs­ beispiel außerhalb des Zahnrades 6 angeordnet ist.
Das zylindrische Gehäuse 1, das in der Zeichnung nur teil­ weise dargestellt ist, kann in an sich bekannter Weise mit einer biegsamen Welle verbunden werden, in der eine Antriebswelle läuft, die über eine Steckkupplung mit der Antriebswelle 4 im Gehäuse 1 kuppelbar ist.
In der zylindrischen Hülse ist ein längs der Mittelachse dieser Hülse verschieblich gelagerter, stangenförmiger Halter 9 angeordnet, der mit einem freien Ende 10 aus dem dem zylindrischen Gehäuse 1 abgewandten Ende 11 der Hülse 3 hervorsteht. In diesem Bereich weist der Halter 9 einen Längsschlitz 12 zur Aufnahme eines Stichsägeblat­ tes 13 auf. Zur Fixierung des Stichsägeblattes 13 in dem Längsschlitz 12 ist in dem Schlitz ein quer zur Schlitz­ richtung verlaufender Stift 14 vorgesehen, der von gabel­ förmigen Vorsprüngen 15 am hinteren Ende des Stichsäge­ blattes 13 umgriffen wird. Seitlich des Längsschlitzes 12 ist weiterhin ein geringfügig in den Längsschlitz hinein­ ragender Vorsprung 16 vorgesehen, der bei eingeschobenem Stichsägeblatt in eine Bohrung 17 im Stichsägeblatt 13 ge­ ringfügig eintaucht. Das freie Ende 11 des Halters 9 ist von einer Überwurfhülse 18 überfangen, die auf ein Außen­ gewinde 19 des Halters aufschraubbar ist und die beiden durch den Längsschlitz 12 voneinander getrennten Hälften des freien Endes gegen das eingeschobene Stichsägeblatt 13 preßt, welche damit durch die Vorsprünge 15 und 16 in definierter Lage im Halter fixiert sind. Nach dem Abschrau­ ben der Überwurfhülse 18 kann das Stichsägeblatt nach vorne aus dem Längsschlitz 12 herausgezogen und durch ein anderes Sägeblatt ersetzt werden.
Der Halter 9 hat im Bereich des Endes 11 der Hülse 3 einen kreisförmigen Querschnitt, hier ist der Halter durch eine in die Hülse 3 eingesetzte Gleitführung 20 mit komplemen­ tärer Ausnehmung 21 geführt.
In seinem dem Getriebegehäuse 1 benachbarten Teil hat der Halter 9 einen quadratischen Querschnitt, er wird in diesem Bereich durch eine Gleitführung 22 geführt, die eine der Querschnittsform des Halters komplementäre Ausnehmung 23 aufweist. Die Gleitführung 22 wird in radialer Richtung dadurch an der Hülse 3 festgelegt, daß sie mit einem den Halter umgebenden, zylindrischen Kragen 24 in eine Stufen­ bohrung 25 eines Halteringes 26 eintaucht, der an der Hülse 3 festgelegt ist. In dem dargelegten Ausführungsbeispiel be­ findet sich der Haltering 26 in einem sich verjüngenden Teil der Hülse 3.
Zur Fixierung der Gleitführung 22 gegen eine Drehung um die Längsachse trägt die Gleitführung 22 an ihrer Außenseite einen um die Längsachse frei drehbaren Drehring 27, der in eine Umfangsnut 28 der Gleitführung 22 eintaucht und da­ durch in axialer Richtung festgelegt ist. Dieser Drehring 27 weist eine durchgehende Gewindebohrung 29 auf, in die ei­ ne Klemmschraube 30 eingeschraubt ist. Diese Klemmschraube 30 durchsetzt ein sich parallel zur Längsrichtung des Hand­ stückes erstreckendes Langloch 31 in der Hülse 3, so daß der Kopf 32 der Klemmschraube 30 aus der Hülse 3 radial nach außen vorsteht.
Am hinteren Ende 33 des Halters 9 ist um eine quer zur Längsachse verlaufende Drehachse ein Pleuel 34 drehbar gelagert, das mit seinem anderen Ende mittels eines Kugel­ lagers 35 auf dem Exzenterzapfen 8 gelagert ist. Auf diese Weise wird die Drehbewegung des Zahnrades 6 und des Exzen­ terzapfens 8 in eine oszillierende Bewegung des Halters 9 umgesetzt, wobei der Halter 9 durch die beiden Gleitführungen 20 und 22 geführt und durch die Gleitführung 22 zusätzlich gegen eine Drehung um die Längsachse gesichert ist.
Das Handstück läßt sich in einfacher Weise zusammensetzen bzw. auseinandernehmen. Beim Zusammensetzen wird zunächst die Gleitführung 22 auf den Halter 9 aufgeschoben, wobei die Überwurfhülse 18 entfernt ist. Anschließend wird der Halter 9 zusammen mit der Gleitführung 22 in die Hülse 3 eingeschoben und so lange gedreht, bis die Gewindebohrung 29 unter dem Langloch 31 erscheint. Die Klemmschraube 30 wird daraufhin in die Gewindebohrung 29 eingeschraubt, je­ doch nur so weit, daß der Drehring 27 auf der Gleitführung 22 frei verdrehbar bleibt. Es wird nun die Hülse 3 auf das Außengewinde 2 aufgeschraubt, wobei sich der von der Klemm­ schraube mitgenommene Drehring 27 gegenüber der Gleitfüh­ rung 22 verdreht, gleichzeitig kann die Klemmschraube 30 entsprechend der axialen Verschiebung der Hülse 3 beim Aufschreiben im Langloch 31 wandern. Wenn die Hülse 3 voll­ ständig auf das Gehäuse 1 aufgeschraubt ist, wird die Klemmschraube 30 so fest angezogen, daß der Drehring 27 auf der Gleitführung 22 festgeklemmt ist. Dadurch wird die Gleit­ führung 22 gegen eine Drehung um die Längsachse gesichert. Nach Einschieben des Stichsägeblattes 13 und Aufschrauben der Überwurfhülse 18 ist das Handstück betriebsbereit.
Die Welle 7 trägt auf der dem Zahnrad 6 gegenüberliegenden Seite ein weiteres Zahnrad 36, das zum Betrieb des Hand­ stückes als Stichsäge nicht benötigt wird. Es ist jedoch möglich über dieses Zahnrad 36 ein Kegelzahnrad eines her­ kömmlichen Antriebselementes für Dentalstücke anzutreiben, welches auf einer in Längsrichtung verlaufenden Antriebswelle in der Hülse 3 gelagert ist. Man kann also auf das darge­ stellte zylindrische Gehäuse auch eine herkömmliche Hülse mit Antriebswelle zur Aufnahme eines Fräsers oder eines Bohrers verwenden, ohne daß dazu Umbauten notwendig sind. Es genügt dazu, das Pleuel vom Exzenter abzuziehen und eine herkömmliche Hülse mit Antriebswelle auf das zylindri­ sche Gehäuse 1 aufzuschrauben. Insgesamt erhält man somit ein universell einsetzbares Handstück, das wahlweise als konventionelles Drehwerkzeug oder gemäß der Erfindung als Stichsäge verwendet werden kann.

Claims (5)

1. Chirurgische Säge mit einem zylindrischen Getriebe­ gehäuse und mit einer mit diesem verbindbaren Hülse, die gemeinsam einen Kurbeltrieb für ein Stichsäge­ blatt sowie einen das Stichsägeblatt tragenden, mittels einer komplementär ausgebildeten Gleitfüh­ rung längsverschieblich in der Hülse gelagerten, mit dem Kurbeltrieb in Verbindung stehenden Halter aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist, daß die Hülse (3) auf das Getriebegehäuse (1) aufgeschraubt ist, daß die Gleitführung (22) einen um ihre Längsachse frei drehbaren, in Axial­ richtung festgelegten Drehring (27) trägt und daß der Drehring (27) gegenüber der Gleitführung (22) sowie gegenüber der auf das Getriebegehäuse (1) aufschraubbaren Hülse (3) festlegbar ist.
2. Chirurgische Säge nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halter (9) im Querschnitt quadra­ tisch ist.
3. Chirurgische Säge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drehring (27) eine durchgehen­ de, radiale Gewindebohrung (29) zur Aufnahme einer Klemmschraube (30) aufweist.
4. Chirurgische Säge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hülse (3) eine seitliche Öffnung (31) auf­ weist, die bei aufgeschraubter Hülse (3) mit der Ge­ windebohrung (29) ausgerichtet ist.
5. Chirurgische Säge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die seitliche Öffnung (31) ein parallel zur Handstücklängsachse verlaufendes Langloch ist.
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