DE3500445C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C3/00—Dental tools or instruments
- A61C3/12—Tooth saws
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/14—Surgical saws ; Accessories therefor
- A61B17/142—Surgical saws ; Accessories therefor with reciprocating saw blades, e.g. with cutting edges at the distal end of the saw blades
- A61B17/144—Surgical saws ; Accessories therefor with reciprocating saw blades, e.g. with cutting edges at the distal end of the saw blades with cutting edges at the side of the saw blades
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D51/00—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
- B23D51/08—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
- B23D51/10—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for hand-held or hand-operated devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine chirurgische Säge mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Mit einem motorischen Antrieb versehene Handstücke
werden verbreitet zur Zahnbehandlung verwendet, dabei
werden sie als Bohrer und Fräser mit einem um die Längs
achse des Handstückes drehbaren Werkzeug bestückt. Diese
Dentalhandstücke haben den Vorteil, daß sie gut in der
Hand liegen und daher von der Bedienungsperson auch an
schwer zugänglichen Stellen sicher geführt werden können.
Für eine sägende Bearbeitung sind diese bekannten Dental
handstücke jedoch nur begrenzt einsetzbar. Dazu wird üb
licherweise ein Kreissägeblatt in das aus dem Handstück
hervorstehenden Antriebselement eingesetzt, und dieses
Sägeblatt ist wegen seiner großen Dimensionen an schwer
zugänglichen Stellen nicht verwendbar. Außerdem ist
nachteilig, daß die Schnittrichtung senkrecht zur Längs
richtung des Handstückes verläuft, so daß sich bei be
stimmten Schnittrichtungen Schwierigkeiten ergeben.
Für chirurgische Zwecke sind auch bereits Stichsägen be
kannt, bei denen in einem Handstück ein Getriebe angeord
net ist, welches eine Drehbewegung in eine oszillierende
Bewegung umsetzt, mit welcher dann ein Sägeblatthalter
angetrieben wird (DE-GM 76 07 384).
Handstücke dieser Art müssen zum Zwecke der Reinigung,
insbesondere der Sterilisation, in einfacher Weise in
Einzelteile zerlegt werden können. Da andererseits die
Handstücke außerordentlich dicht äusgeführt werden müssen
und eine exakte Führung der Säge aufweisen müssen, erge
ben sich durch die geschilderten Notwendigkeiten häufig
komplizierte Aufbauten, in denen hinsichtlich der ein
zelnen Eigenschaften Kompromisse eingegangen werden
müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Stich
säge derart weiterzubilden, daß bei ihr gute Führungs
eigenschaften der Säge, gute Abdichtung des Gehäuses
und einfache Zerlegbarkeit des Gehäuses gleichzeitig
vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird bei einer chirurgischen Säge der ein
gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Das Aufschrauben der Hülse auf das Gehäuse ermöglicht
eine besonders einfache Verbindung, die gleichzeitig
auch hinsichtlich der Dichtigkeit höchste Zuverlässig
keit bietet. Hohe Zuverlässigkeit wird auch dadurch
erreicht, daß die Gleitführung und der Halter von der
Kreisform abweichende Querschnitte aufweisen. Dies
führt zu einer Verdrehsicherung des Halters. Durch
den frei drehbaren Ring ist es möglich, beim Aufschrau
ben die Hülse relativ zur Gleitführung zu verdrehen,
durch die Fixierung dieser Teile gegeneinander aber
nach dem Aufschrauben der Hülse die Gleitführung gegen eine
Verdrehung zu sichern. Dadurch wird das Zerlegen und das
Zusammenbauen des Handstückes wesentlich vereinfacht.
Gleichzeitig bedeutet diese Festlegung der Hülse relativ
zur Gleitführung auch einen Öffnungsschutz für das Ge
häuse, da die Gleitführung ihrerseits von dem Halter gegen
eine Verdrehung gesichert ist. Die Gleitführung, die mit
der Hülse drehfest verbunden ist, verhindert somit unbe
absichtigt das Aufdrehen der Hülse.
Dabei ist es günstig, wenn der Halter im Querschnitt qua
dratisch ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen
sein, daß der Drehring eine durchgehende, radiale Gewin
debohrung zur Aufnahme einer Klemmschraube aufweist, mit
deren Hilfe der Drehring an der Gleitführung festklemmbar
ist. Außerdem kann die Hülse eine seitliche Öffnung auf
weisen, die bei aufgeschraubter Hülse mit der Gewindeboh
rung ausgerichtet ist, so daß die Klemmschraube gleich
zeitig die Hülse durchsetzt und somit die Gleitführung
an der Hülse festlegt.
Es ist dabei vorteilhaft, wenn die seitliche Öffnung ein
parallel zur Handstücklängsachse verlaufendes Langloch ist,
so daß die Klemmschraube bei noch nicht auf der Gleitfüh
rung festgeklemmtem Drehring beim Aufschrauben der Hülse
auf das Gewindegehäuse längs des Langloches wandern kann.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung
der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines teilweise
aufgebrochen dargestellten Hand
stückes und
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2
in Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Handstück weist ein
zylindrisches Gehäuse 1 zur Aufnahme eines Getriebes
sowie eine auf ein Außengewinde 2 des Gehäuses 1
aufschraubbare, sich in ihrem Umfang stufenförmig verjüngen
de Hülse 3 auf. In dem zylindrischen Gehäuse 1 ist eine
zentrale Antriebswelle 4 drehbar gelagert, die sich paral
lel zur Längsachse des Gehäuses 1 erstreckt und an ihrem
freien Ende ein Stirnzahnrad 5 trägt, das mit einem Zahn
rad 6 auf einer quer zur Gehäuselängsrichtung angeordneten
Welle 7 kämmt. Auf die Welle 7 ist drehfest ein Exzenter
zapfen 8 aufgesetzt, der in dem dargestellten Ausführungs
beispiel außerhalb des Zahnrades 6 angeordnet ist.
Das zylindrische Gehäuse 1, das in der Zeichnung nur teil
weise dargestellt ist, kann in an sich bekannter Weise
mit einer biegsamen Welle verbunden werden, in der eine
Antriebswelle läuft, die über eine Steckkupplung mit der
Antriebswelle 4 im Gehäuse 1 kuppelbar ist.
In der zylindrischen Hülse ist ein längs der Mittelachse
dieser Hülse verschieblich gelagerter, stangenförmiger
Halter 9 angeordnet, der mit einem freien Ende 10 aus
dem dem zylindrischen Gehäuse 1 abgewandten Ende 11 der
Hülse 3 hervorsteht. In diesem Bereich weist der Halter
9 einen Längsschlitz 12 zur Aufnahme eines Stichsägeblat
tes 13 auf. Zur Fixierung des Stichsägeblattes 13 in dem
Längsschlitz 12 ist in dem Schlitz ein quer zur Schlitz
richtung verlaufender Stift 14 vorgesehen, der von gabel
förmigen Vorsprüngen 15 am hinteren Ende des Stichsäge
blattes 13 umgriffen wird. Seitlich des Längsschlitzes 12
ist weiterhin ein geringfügig in den Längsschlitz hinein
ragender Vorsprung 16 vorgesehen, der bei eingeschobenem
Stichsägeblatt in eine Bohrung 17 im Stichsägeblatt 13 ge
ringfügig eintaucht. Das freie Ende 11 des Halters 9 ist
von einer Überwurfhülse 18 überfangen, die auf ein Außen
gewinde 19 des Halters aufschraubbar ist und die beiden
durch den Längsschlitz 12 voneinander getrennten Hälften
des freien Endes gegen das eingeschobene Stichsägeblatt 13
preßt, welche damit durch die Vorsprünge 15 und 16 in
definierter Lage im Halter fixiert sind. Nach dem Abschrau
ben der Überwurfhülse 18 kann das Stichsägeblatt nach vorne
aus dem Längsschlitz 12 herausgezogen und durch ein anderes
Sägeblatt ersetzt werden.
Der Halter 9 hat im Bereich des Endes 11 der Hülse 3 einen
kreisförmigen Querschnitt, hier ist der Halter durch eine
in die Hülse 3 eingesetzte Gleitführung 20 mit komplemen
tärer Ausnehmung 21 geführt.
In seinem dem Getriebegehäuse 1 benachbarten Teil hat der
Halter 9 einen quadratischen Querschnitt, er wird in diesem
Bereich durch eine Gleitführung 22 geführt, die eine der
Querschnittsform des Halters komplementäre Ausnehmung 23
aufweist. Die Gleitführung 22 wird in radialer Richtung
dadurch an der Hülse 3 festgelegt, daß sie mit einem den
Halter umgebenden, zylindrischen Kragen 24 in eine Stufen
bohrung 25 eines Halteringes 26 eintaucht, der an der Hülse 3
festgelegt ist. In dem dargelegten Ausführungsbeispiel be
findet sich der Haltering 26 in einem sich verjüngenden Teil
der Hülse 3.
Zur Fixierung der Gleitführung 22 gegen eine Drehung um die
Längsachse trägt die Gleitführung 22 an ihrer Außenseite
einen um die Längsachse frei drehbaren Drehring 27, der in
eine Umfangsnut 28 der Gleitführung 22 eintaucht und da
durch in axialer Richtung festgelegt ist. Dieser Drehring
27 weist eine durchgehende Gewindebohrung 29 auf, in die ei
ne Klemmschraube 30 eingeschraubt ist. Diese Klemmschraube
30 durchsetzt ein sich parallel zur Längsrichtung des Hand
stückes erstreckendes Langloch 31 in der Hülse 3, so daß
der Kopf 32 der Klemmschraube 30 aus der Hülse 3 radial
nach außen vorsteht.
Am hinteren Ende 33 des Halters 9 ist um eine quer zur
Längsachse verlaufende Drehachse ein Pleuel 34 drehbar
gelagert, das mit seinem anderen Ende mittels eines Kugel
lagers 35 auf dem Exzenterzapfen 8 gelagert ist. Auf diese
Weise wird die Drehbewegung des Zahnrades 6 und des Exzen
terzapfens 8 in eine oszillierende Bewegung des Halters 9
umgesetzt, wobei der Halter 9 durch die beiden Gleitführungen
20 und 22 geführt und durch die Gleitführung 22 zusätzlich
gegen eine Drehung um die Längsachse gesichert ist.
Das Handstück läßt sich in einfacher Weise zusammensetzen
bzw. auseinandernehmen. Beim Zusammensetzen wird zunächst
die Gleitführung 22 auf den Halter 9 aufgeschoben, wobei
die Überwurfhülse 18 entfernt ist. Anschließend wird der
Halter 9 zusammen mit der Gleitführung 22 in die Hülse 3
eingeschoben und so lange gedreht, bis die Gewindebohrung
29 unter dem Langloch 31 erscheint. Die Klemmschraube 30
wird daraufhin in die Gewindebohrung 29 eingeschraubt, je
doch nur so weit, daß der Drehring 27 auf der Gleitführung
22 frei verdrehbar bleibt. Es wird nun die Hülse 3 auf das
Außengewinde 2 aufgeschraubt, wobei sich der von der Klemm
schraube mitgenommene Drehring 27 gegenüber der Gleitfüh
rung 22 verdreht, gleichzeitig kann die Klemmschraube 30
entsprechend der axialen Verschiebung der Hülse 3 beim
Aufschreiben im Langloch 31 wandern. Wenn die Hülse 3 voll
ständig auf das Gehäuse 1 aufgeschraubt ist, wird die
Klemmschraube 30 so fest angezogen, daß der Drehring 27 auf
der Gleitführung 22 festgeklemmt ist. Dadurch wird die Gleit
führung 22 gegen eine Drehung um die Längsachse gesichert.
Nach Einschieben des Stichsägeblattes 13 und Aufschrauben
der Überwurfhülse 18 ist das Handstück betriebsbereit.
Die Welle 7 trägt auf der dem Zahnrad 6 gegenüberliegenden
Seite ein weiteres Zahnrad 36, das zum Betrieb des Hand
stückes als Stichsäge nicht benötigt wird. Es ist jedoch
möglich über dieses Zahnrad 36 ein Kegelzahnrad eines her
kömmlichen Antriebselementes für Dentalstücke anzutreiben,
welches auf einer in Längsrichtung verlaufenden Antriebswelle
in der Hülse 3 gelagert ist. Man kann also auf das darge
stellte zylindrische Gehäuse auch eine herkömmliche Hülse
mit Antriebswelle zur Aufnahme eines Fräsers oder eines
Bohrers verwenden, ohne daß dazu Umbauten notwendig sind.
Es genügt dazu, das Pleuel vom Exzenter abzuziehen und
eine herkömmliche Hülse mit Antriebswelle auf das zylindri
sche Gehäuse 1 aufzuschrauben. Insgesamt erhält man somit
ein universell einsetzbares Handstück, das wahlweise als
konventionelles Drehwerkzeug oder gemäß der Erfindung als
Stichsäge verwendet werden kann.
Claims (5)
1. Chirurgische Säge mit einem zylindrischen Getriebe
gehäuse und mit einer mit diesem verbindbaren Hülse,
die gemeinsam einen Kurbeltrieb für ein Stichsäge
blatt sowie einen das Stichsägeblatt tragenden,
mittels einer komplementär ausgebildeten Gleitfüh
rung längsverschieblich in der Hülse gelagerten,
mit dem Kurbeltrieb in Verbindung stehenden Halter
aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter
(9) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt
aufweist, daß die Hülse (3) auf das Getriebegehäuse
(1) aufgeschraubt ist, daß die Gleitführung (22)
einen um ihre Längsachse frei drehbaren, in Axial
richtung festgelegten Drehring (27) trägt und daß
der Drehring (27) gegenüber der Gleitführung (22)
sowie gegenüber der auf das Getriebegehäuse (1)
aufschraubbaren Hülse (3) festlegbar ist.
2. Chirurgische Säge nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Halter (9) im Querschnitt quadra
tisch ist.
3. Chirurgische Säge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Drehring (27) eine durchgehen
de, radiale Gewindebohrung (29) zur Aufnahme einer
Klemmschraube (30) aufweist.
4. Chirurgische Säge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Hülse (3) eine seitliche Öffnung (31) auf
weist, die bei aufgeschraubter Hülse (3) mit der Ge
windebohrung (29) ausgerichtet ist.
5. Chirurgische Säge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die seitliche Öffnung (31) ein parallel zur
Handstücklängsachse verlaufendes Langloch ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853500445 DE3500445A1 (de) | 1985-01-09 | 1985-01-09 | Dentalhandstueck |
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DE3500445A1 DE3500445A1 (de) | 1986-07-10 |
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ID=6259453
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DE (1) | DE3500445A1 (de) |
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CN105078539B (zh) * | 2015-07-22 | 2019-01-11 | 苏州益诺斯医疗科技有限公司 | 医用往复锯 |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7607384U1 (de) * | Howmedica International, Inc. Zweigniederlassung Kiel, 2300 Kiel |
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1985
- 1985-01-09 DE DE19853500445 patent/DE3500445A1/de active Granted
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AESCULAP AG, 7200 TUTTLINGEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AESCULAP AG & CO. KG, 78532 TUTTLINGEN, DE |