DE4029676A1 - Zirkulaer oszillierende saege - Google Patents
Zirkulaer oszillierende saegeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Säge nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, die vor allem für chirurgische Zwecke konzipiert
ist, und die Merkmale der Patentansprüche hat.
Mit einem motorischen Antrieb versehene Handstücke sind im
Bereich der Zahnmedizin und Chirurgie weit verbreitet, und
normalerweise mit rotierenden Bohrern oder Fräsern versehen.
Da diese Dentalhandstücke grazil gestaltet sind liegen sie
gut in der Hand und können an schwer zugänglichen Stellen
verwendet werden. Mit Fräsern lassen sich jedoch nur relativ
breite Schnitte durchführen. Mit alternativ verwendeten
Kreissägeblättern lassen sich dagegen extrem dünne Schnitte
verwirklichen, aufgrund der Größe der Blätter können diese
jedoch an schwer zugänglichen Stellen nicht verwendet werden,
außerdem besteht aufgrund der Geometrie des Blattes immer
ein gewisses Mindestverhältnis zwischen Tiefe und Länge des
Schnittes. Ferner besteht auch hier, genauso wie bei Fräsern
immer die Gefahr, daß das Instrument aus dem Schnitt "heraus
läuft" und Gewebe erfaßt und aufgewickelt wird, was mit
einem extremen Gewebstrauma verbunden ist.
Für chirurgische Zwecke sind auch bereits Stichsägen bekannt,
bei denen in einem Handstück ein Getriebe angeordnet ist,
welches eine Drehbewegung in eine oszillierende Bewegung
umsetzt, mit welcher ein Sägeblatthalter angetrieben wird.
(US-PS 36 42 002, DE-PS 24 00 696, DE-GM 76 07 384,
DE-PS 35 00 445, DE-PS 24 00 508, EP 01 25 101 B1,
DE 27 49 875). Handstücke dieser Art müssen bei hoher
Präzision sehr kompakt und klein ausgeführt sein, um an schwer
zugänglichen Arealen arbeiten zu können, anderseits sollen
sie auch von Hilfskräften für Säuberung und Pflege leicht
zerlegbar sein. Dies ist bei den oben aufgeführten Sägen
mit Ausnahme der Säge nach DE 35 00 445 nicht der Fall, wobei
auch bei dieser die Zerlegbarkeit nur sehr bedingt ge
geben ist. Ferner sollte eine Säge für chirurgische Zwecke
eine hohe Schnittleistung bei einer kühlen Zerspanung durch
guten Spantransport und Kühlmittelzufuhr haben. Auch dies
ist bei der in DE 35 00 445 genannten Säge nicht der Fall.
Außerdem ist bei den regulären Stichsägen nur ein Schnitt
senkrecht zur Achse des Sägeblattes möglich. Ein ver
besserter Spantransport und bessere Kühlmittelzirkulation
im Sägespalt und daraus resultierend eine höhere Schnitt
leistung ist bei Pendelstichsägen gegeben, wie sie z. B. aus
der EP 01 25 101 B1 oder der DE 24 00 508 bekannt sind.
Aufgrund ihrer Größe ist erstere jedoch nicht an schwer
zugänglichen Stellen zu verwenden, wenngleich ein sehr gutes
Schnittverhalten zu erwarten ist. Bei beiden Sägen ist
jedoch einerseits das Pendellager nicht vor Verschmutzungen
geschützt, und anderseits kann cytotoxisches Schmiermittel
und Lagerabrieb in die Wunde gelangen. Außerdem ist durch
die gewählten Längenverhältnisse zwischen Excenter und
Pendelschiebelager sowie zwischen Pendelschiebelager und
Sägeblattspitze bei der Säge nach DE 24 00 508 ein
Schnitt an der Spitze im Sinne eines Einstechens oder das
Sägen mit über die Kante abgewinkelten Sägeblättern wie
bei herkömmlichen Stichsägen nicht möglich.
Bei allen bisher genannten Sägen ist auch das Problem der
Kühlung nicht, oder nur mit externen Schläuchen gelöst, was
bei der Handhabung der Säge hinderlich ist, und durch Ver
rutschen der Düse oft zu ungenügender Kühlmittelzufuhr mit
daraus resultierendem Absterben des Knochens führt, und eine
hygienische Reinigung sehr erschwert. Darüber hinaus kann ein
Warmlaufen der Säge durch externe Kühlung nicht verhindert
werde. Ferner besteht bei Sägen mit aufgestecktem Antrieb
(Micromotor) immer die Gefahr, daß sich aufgrund der
Vibrationen dieser auf der Säge dreht, wodurch es sehr
leicht zu Schäden des Anschlußkabels kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Säge der
art weiterzuentwickeln, daß bei ihr
- - ein gutes Schnittverhalten in allen Richtungen der Ebene des Sägeblattes, auch mit abgewinkelten oder beliebig geformten Sägeblättern möglich ist
- - eine excellente Abdichtung der beweglichen Teile und Lager
- - eine adequate Innenkühlung zur sicheren Kühlmittelzufuhr und Verteilung sowie als Schutz vor Heißlaufen der Säge
- - eine sehr einfache und schnelle Zerlegbarkeit für Pflege und Reparaturzwecke
- - eine einfache und effiziente Reinigungs- und Sterilisier barkeit
- - Schutz vor Rotation des Antriebs auf der Säge
- - eine kostengünstige Fertigung bei sehr kompakter Ausführung
gleichzeitig vorhanden sind.
Diese Aufgaben werden bei einer Säge der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst:
Die Unterbringung des Getriebegehäuses, welches aus den
funktionellen Einheiten des Anflanschteiles, der Getriebe
halbschalen sowie der Pendelschiebelagerhalterung besteht,
in der Haltehülse gewährleistet einfachste Demontage durch
Lösen nur einer Schraubverbindung, gleichzeitig werden damit
an und abtriebsseitige Dichtungen fixiert, und somit eine
hermetische Abdichtung der Säge erreicht, wodurch Verun
reinigungen der Wunden als auch der empfindlichen Lager
sicher vermieden werden. Durch die zirkuläre Oscillation
des Sägeblattes sowie dessen Besetzung mit Zähnen, auch an
der Stirn und Rückseite vermag die Säge in allen Richtungen
der Sägeblattebene einen dünnen Schnitt anzulegen, wobei
eine im Vergleich zu herkömmlichen Stichsägen gleicher
Größe erheblich verbesserte Schnittleistung bei optimalem
Span- und Kühlmitteltransport erreicht wird.
Aufgrund der gewählten Längenverhältnisse kann dabei auch
mit über die Kante abgewinkelten Sägeblättern im Winkel zur
Achse der Säge geschnitten werden, was an sehr schwer zu
gänglichen Stellen von großem Vorteil ist, und ebenfalls
bei keiner Säge bisher möglich war.
Durch die Wahl eines rechteckigen oder quadratischen Quer
schnitts des Sägeblatthalters im Bereich des Pendelschiebe
lagers kann darüberhinaus die Führungsfunktion auf das
Sägeblatt verbessert, und Rotationskräfte auf das Excenter
lager beim Auf- oder Festdrehen der Spannzange verhindert
werden. Die antriebsseitige Dichtung bewirkt außer der
hermetischen Abdichtung der Säge eine Dämpfung der trotz
Gegenexcenter noch bestehenden Restschwingungen sowie die
Rotation des Antriebs auf der festgehaltenen Säge. Diese
Funktion wird vor allem aber auch von einem in der Halterille
angebrachten Anschlagstop oder alternativ einer axialen
Bohrung, in die ein entsprechender Zapfen des Antriebs
greift übernommen. Als wichtige Funktionsverbesserung
enthält die Säge auch eine intern geführte Wasserkühlung,
die nicht nur das Sägeblatt über mehrere Düsen, sondern
auch die Säge selbst kühlt. Das Kühlwasser wird dabei durch
den Antrieb mit genormter Kühlflüssigkeitszuführung von
innen, oder aber von außen mittels eines kleinen Schlauches
zugeführt.
Durch die gewählte Konstruktionsform lassen sich die
gewünschten Funktionseigenschaften in einer fertigungs
technisch optimalen und leicht automatisierbaren, arbeits
sparenden Weise erreichen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in den Abb.
1 und 2 dargestellt, und soll im Folgenden näher erläutert
werden.
Es zeigen Abb. 1 eine Seitenansicht der längs in der Mitte
aufgebrochenen Säge, und Abb. 2 eine Seitenansicht der Säge im
selben Funktionszustand, wobei sie um 90° rotiert dargestellt
ist.
Die dargestellte Säge befindet sich in einer rotations
symetrischen Haltehülse (23), die sich abtriebsseitig verjüngt
und mit Griffringen (34) versehen ist. Durch diese Halte
hülse werden die Teile des Getriebegehäuses (d. h. das An
flanschteil (20), die beiden Getriebehalbschalen (25) und
die Pendelschiebelagerung (33)) mittels eines einzigen
Gewindes (12) zusammengehalten, wobei genannte Teile durch
Steckzapfen (51) gegen eine Verdrehung zueinander gesichert
werden. Zwischen Haltehülse (23) und Pendelschiebelager
halterung (22) bzw Anflanschteil (20) werden die an- und
abtriebsseitigen gummielastischen Dichtungselemente (10) und
(38) gehalten. Der Antrieb, der gängigerweise über einen
Micromotor oder eine biegsame Welle mit normiertem Ansatz,
über den auch die Kühlflüssigkeit axial zugeführt wird,
erfolgt, greift dabei mit einem Zapfen in den Mitnehmer (14),
der seinerseits über ein Langloch (16) und einen Dorn (17) die
Antriebswelle (19) bewegt. Durch eine Feder (18) wird der
Mitnehmer (14) dabei auf den Zapfen des Antriebs gedrückt.
Gleichzeitig wird die Säge durch eine antriebsseitig ge
normte Abzugsschutzvorrichtung (eine kleine Sperrklinke)
die in die Halterille (11) eingreift, vor dem Abrutschen
gesichert. Eine Rotation auf dem Antrieb wird neben der
Dichtung (10) vor allem durch einen in der Halterille (11)
befindlichen Anschlagsstop (50) verhindert.
Die Antriebswelle (19) wird dabei von zwei Lagern (21), deren
Abstand durch eine Distanzhülse (22) gesichert wird, gehalten
und hat am abtriebsseitigen Ende ein Kegelrad (24). Dieses
treibt das erste Getriebezahnrad (27), und dieses wiederum
das zweite Getriebezahnrad (32) an, auf dem sich ein
Excenter (29) sowie ein Gegenexcenter (53) befinden. Diese
Getriebezahnräder laufen mit ihren Achsen (26) in Lagern (52),
die in den Getriebehalbschalen (25) eingebracht sind (Gleit
oder Wälzlager). Über ein oder mehrere Excenterlager (31)
wird dann der Sägeblatthalter bewegt, der auf der Abtriebs
seite durch ein Pendelschiebelager (35) geführt ist. Dieses,
typischerweise aus Sintermetall oder PTFE gefertigte zylin
drische Lager wird seinerseits durch die Pendelschiebelager
halterung (33) und seitlich durch die Haltehülse (23) ge
halten. Der Sägeblatthalter (28) verläßt dann die Haltehülse
(23) von der Dichtung (38) umgeben, bevor er in der Spann
zange (40) endet. Das evtl. allseitig mit Zähnen besetzte
Sägeblatt (42) kann darin ohne Zuhilfenahme von Werkzeug mit
einer flügelmutterartigen Schraube (41), die auf einem
Gewinde (39) der Spannzange (40) läuft, befestigt werden.
Um eine sichere Kühlung des Sägblatts ohne externe Schlauch
führung zu ermöglichen befindet sich in einer eingefrästen
Nut des Getriebegehäuses (20, 25 und 33) eine dünne Kühl
leitung (15), die ihr Wasser über eine ringförmige Nut (13)
des Anflanschteils (20) erhält, und über eine Nut (36) der
Pendelschiebelagerhalterung durch die in diesem Bereich
perforierte Dichtung (38) an mehrere in der Haltehülse (23)
integrierte Düsen (37) abgibt.
Aufgrund der durch diese Säge durchgeführten cirkulär
oscillierenden Bewegung des Sägeblattes (42) kann dieses
nicht nur eine längliche, sondern eine beliebige Formgebung
(auch über die Kante abgewinkelt) haben. Ferner lassen
sich anstelle des Sägeblattes (42) auch Feilen sehr gut
betreiben.
Bezugszeichenliste
10: Antriebsseitige Dichtung
11: Halterille
12: Gewinde
13: Nut für Kühlwasser
14: Mitnehmer
15: Kühlleitung
16: Langloch im Mitnehmer
17: Dorn in der Antriebswelle
18: Druckfeder
19: Antriebswelle
20: Anflanschteil
21: Antriebswellenlager
22: Antriebswellenlagerdistanzhülse
23: Haltehülse
24: Kegelrad
25: Getriebehalbschalen
26: Getriebezahnradachsen
27: Getriebezahnrad 1
28: Sägeblatthalter
29: Excenter
31: Excenterlager
32: Getriebezahnrad 2
33: Pendelschiebelagerhalterung
34: Griffringe
35: Pendelschiebelager
36: Nut für Kühlwasser, abtriebsseitig
37: Kühlwasserdüsen
38: Abtriebsseitige Dichtung
39: Spannzangengewinde
40: Spannzange
41: Spannzangenmutter
42: Sägeblatt
50: Anschlagstoff in der Halterille
51: Steckzapfen
52: Getriebezahnradlager
53: Gegenexcenter
11: Halterille
12: Gewinde
13: Nut für Kühlwasser
14: Mitnehmer
15: Kühlleitung
16: Langloch im Mitnehmer
17: Dorn in der Antriebswelle
18: Druckfeder
19: Antriebswelle
20: Anflanschteil
21: Antriebswellenlager
22: Antriebswellenlagerdistanzhülse
23: Haltehülse
24: Kegelrad
25: Getriebehalbschalen
26: Getriebezahnradachsen
27: Getriebezahnrad 1
28: Sägeblatthalter
29: Excenter
31: Excenterlager
32: Getriebezahnrad 2
33: Pendelschiebelagerhalterung
34: Griffringe
35: Pendelschiebelager
36: Nut für Kühlwasser, abtriebsseitig
37: Kühlwasserdüsen
38: Abtriebsseitige Dichtung
39: Spannzangengewinde
40: Spannzange
41: Spannzangenmutter
42: Sägeblatt
50: Anschlagstoff in der Halterille
51: Steckzapfen
52: Getriebezahnradlager
53: Gegenexcenter
Claims (11)
1. Zirkulär oscillierende Säge in einem schlanken Getriebe
gehäuse, mit einem über ein Getriebe bewegten Excenter,
welcher unmittelbar einen Sägeblatthalter antreibt, der
ebenfalls im Gehäuse untergebracht ist, abtriebsseitig in
einem Pendelschiebelager geführt ist, und an seinem Ende
eine Haltevorrichtung für ein leicht auswechselbares Säge
blatt hat, dadurch gekennzeichnet daß:
- - das vorzugsweise zylindrische Getriebegehäuse zumindest im Abschnitt des Excenters zwei- oder mehrteilig ist, wobei die Teile steck- oder schraubbar miteinander verbindbar sein können,
- - das Getriebegehäuse von einer Haltehülse fest passend umgeben ist, welche die Getriebegehäuseteile in Position hält,
- - sich zwischen Haltehülse und Getriebegehäuse abtriebs seitig eine gummielastische Schutzdichtung befindet,
- - die Säge mit einer, in eine in das Getriebegehäuse ge frästen Nut eingelegten, intern geführten Kühlung versehen ist, die mit in der Haltehülse integrierten Spritzdüsen verbunden ist,
- - der Sägeblatthalter im Bereich des Pendelschiebelagers einen rechtwinkligen Querschnitt hat,
- - der Abstand vom Excenter zum Pendelschiebelager und der Abstand vom Pendelschiebelager zur Sägeblattspitze etwa gleich groß sind,
- - die Säge mit einem Anschlagstop in der Halterille des An flanschteiles gegen Rotation auf dem (genormten) Antriebs element gesichert ist.
2. Säge nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sich
auch an der Antriebsseite ein gummielastisches Dichtelement
befindet.
3. Säge nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß
der Sägeblatthalter im Bereich des Pendelschiebelagers einen
quadratischen Querschnitt hat.
4. Säge nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß
der Sägeblatthalter im Bereich des Pendelschiebelagers einen
runden Querschnitt hat.
5. Säge nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß
die Getriebegehäuseteile (Anflanschteil, Getriebehalb
schalen, Pendelschiebelagerhalterung) als lose Teile in die
Haltehülse eingeschoben werden, und mittels eines einzigen
Gewindes am einen Ende des Anflanschteiles sicher und fest
fixiert werden können.
6. Säge nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß
die Haltehülse nur bis zum Übergang Getriebehalbschalen-
Anflanschteil reicht, und mit letzterem mittels eines
einzigen Gewindes direkt verschraubt ist, sodaß die
Getriebehalbschalen und die Pendelschiebelagerhalterung
fixiert werden.
7. Säge nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß
die Abstände zwischen Excenter und dem Pendelschiebelager
sowie dem Pendelschiebelager und der Spitze des Sägeblattes
unterschiedlich groß sind.
8. Säge nach Anspruch 1 bis 6, sowie nach DE 37 14 237 A1,
gekennzeichnet dadurch, daß der Sägeblatthalter über zwei
Excenter geführt wird.
9. Säge nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Kühlung extern befindet.
10. Säge nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
sich im Anflanschteil eine axiale Bohrung befindet, die über
einen axialen Zapfen des Antriebs zum Schutz vor Rotation
greift.
11. Säge nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in der Haltehülse antriebsseitig eine Bohrung be
findet, in der ein Schlauchansatz für die Kühlflüssigkeit
eingebracht ist. Diese Bohrung befindet sich in gleicher
Höhe wie eine von zwei Dichtungen umgebene Nut in dem
Getriebegehäuse, von der aus die interne Kühlleitung ge
speist wird.
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US07/754,846 US5201749A (en) | 1990-09-19 | 1991-09-04 | Circularly oscillating saw |
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DE4029676A DE4029676C2 (de) | 1990-09-19 | 1990-09-19 | Zirkulär oszillierende Säge |
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DE4029676A1 true DE4029676A1 (de) | 1992-04-02 |
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DE (1) | DE4029676C2 (de) |
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