DE2555617A1 - Vorrichtung zum ein- und ausspannen von zahnaertzlichen werkzeugen in ein zahnaerztliches handstueck - Google Patents

Vorrichtung zum ein- und ausspannen von zahnaertzlichen werkzeugen in ein zahnaerztliches handstueck

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DE2555617A1 DE19752555617 DE2555617A DE2555617A1 DE 2555617 A1 DE2555617 A1 DE 2555617A1 DE 19752555617 DE19752555617 DE 19752555617 DE 2555617 A DE2555617 A DE 2555617A DE 2555617 A1 DE2555617 A1 DE 2555617A1
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    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
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Description

Vorrichtung zum Bin- und Ausspannen von zahnärztlichen V/erkzeugen in ein zahnärztliches Handstück
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Ausspannen von zahnärztlichen Werkzeugen, z.B. Bohrer, in ein zahnärztliches Handstück mit abgewinkeltem Kopf, in welchem das V/erkzeug mit Hilfe einer zweiteiligen Spanneinrichtung gelagert ist, deren eines Teil aus einer das Werkzeug aufnehmenden Spannzange und deren anderes Teil aus einer antreibbar im Kopf gelagerten Hohlwelle besteht, in welcher die Spannzange längsbeweglich angeordnet und zwecks Einnahme ihrer Spann- oder Entspannstellung mittels eines Außengewindes und eines in der Hohlwelle angeordneten Innengewindes gegenüber der Hohlwelle verschraubbar ist, wobei eines der beiden Teile der zweiteiligen Spanneinrichtung an dem im Bereich des werkzeugseitigen Endes des Kopfes liegenden Ende mit mindestens einer von außen zugänglichen Schlüsselfläche versehen ist, und wobei das andere der beiden Teile der zweiteiligen Spanneinrichtung an dem dem werkzeugseitigen Ende des Kopfes entgegengesetzten Ende ebenfalls mindestens eine von außen zugängliche Schlusselflache aufweist, und
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wobei die Vorrichtung zum Aus- und Einspannen aus einem im wesentlichen U-förmigen Träger testeht, dessen einer Flansch mit einem ortsfesten, eine öffnung für den axialen Durchtritt des zahnärztlichen Werkzeuges aufweisenden Schlüssel mit Eingriffmitteln für den Eingriff mit den am werkzeugseitigen Ende des Kopfes befindlichen Schlüsselflächen und dessen anderer Flansch mit einem stiftartigen, in den Raum zwischen den beiden Flanschen ragenden, in einem axialen Hohlraum eines äußeren Ansatzes des Flansches gegen die Wirkung einer Feder in Richtung von dem ersten Flansch weg axial beweglichen Schlüssel versehen ist, der mittels eines an dem aus dem Ansatz herausragenden Schlüsselende vorgesehenen Knopfes
/ist von Hand um seine Längsachse drehbar und an dem dem Knopf gegenüberliegenden Ende Eingriffsmittel für den Eingriff mit den an dem dem werkzeugseitigen Ende des Kopfes entgegengesetzten Ende befindlichen Schlüsselflächen aufweist.
Bei solchen Vorrichtungen wird durch die Bewegung des stiftartigen Schlüssels entgegen der Wirkung der Feder, d.h. in Richtung von dem gegenüberliegenden Flansch weg, das mit den Eingriffsmitteln versehene Ende dieses Schlüssels so weit in Richtung auf den äußeren Ansatz des den stiftartigen Schlüssel aufnehmenden Flansches bewegt, daß genügend Platz für das Einbringen des Kopfes des zahnärztlichen Handstückes in den zwischen den beiden Flanschen befindlichen Raum geschaffen ist. Dabei werden gleichzeitig vom Benutzer die an den beiden Enden des Kopfes des zahnärztlichen Handstückes vorgesehenen Schlüsselflächen mit den Eingriffsmitteln sowohl des ortsfesten als auch des stiftartigen Schlüssels zentriert bzw. in Eingriff gebracht und der stiftartige Schlüssel unter der Wirkung der Feder bis zu der genannten Eingriffsstellung zurückbewegt. Durch Festhalten des Handstückes mit
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der einen Hand und Drehen des Kopfes des stiftartigen Schlüssels mit der anderen Hand, wobei der Kopf bzw. der an den Kopf anschließende Teil des zahnärztlichen Handstückes an den Steg des U-förmigen Trägers zur Anlage kommen kann, kann nun das mit seinen Schlüsselflächen mit den Eingriffsmitteln des stiftartigen Schlüssels in Eingriff stehende Teil der zweiteiligen Spanneinrichtung des Kopfes des zahnärztlichen Handstückes verdreht werden, so daß das genannte Teil gegenüber dem anderen Teil der Spanneinrichtung verschraubt wird. Hierdurch führt die Spannzange gegenüber der Hohlwelle eine Längsbewegung aus, so daß sich die Spannzange je nach dem Drehsinn der Drehung des Kopfes des stiftartigen Schlüssels zwecks Freigabe eines eingespannten Werkzeuges öffnet oder zwecks Einspannung eines zunächst lose eingesetzten Werkzeuges schließt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch das Prospekt "STARPLITE futura" der Firma Star Dental MFG. Co. Inc. bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der gegenüber dem übrigen Teil des stiftartigen Schlüssels verdickte Knopf dieses Schlüssels sowohl das Betätigungsglied für das Verdrehen des Schlüssels als auch das Betätigungsglied für die gegen die Wirkung der Feder erfolgende Bewegung des Schlüssels. Die letztere Bewegung muß durch Ziehen des Knopfes entgegen der Wirkung der Feder bewerkstelligt werden, was nur umständlich und schwer möglich ist, da hierfür nur eine Hand zur Verfügung steht, während die andere Hand das Handstück hält. Hinzu kommt, daß mit der gleichen Hand der Knopf im ausgezogenen und unter der Zugspannung der Feder stehenden Zustand noch verdreht werden muß, was die Umständlichkeit der Handhabung erhöht. Außerdem kann nur eine verhältnismäßig schwache Feder vorgesehen werden, da sonst die Fingerkaft der den U-förmigen Träger der Vorrichtung
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haltenden Hand für das in axialer Richtung erfolgende Ziehen des Knopfes und damit des stiftartigen Schlüssels entgegen der Wirkung der Feder zu gering wäre. Eine schwache Jeder aber erschwert die genaue Zentrierung der Eingriffsmittel der beiden Schlüssel mit den Schlüsselflächen des Kopfes des zahnärztlichen Handstückes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Vermeidung eines großen Aufwandes eine bequeme Betätigung mit nur einer Hand e rmö gli cht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß dem axial beweglichen stiftartigen Schlüssel eine an dem TJ-förmigen Träger gelagerte, im wesentlichen quer zur Längsachse dieses Schlüssels durch Fingerdruck betätigbare Handhabe zur axialen Bewegung des Schlüssels entgegen der Wirkung der Feder zugeordnet ist.
Der Benutzer braucht nun zur Bewerkstelligung der axialen Bewegung des stiftartigen Schlüssels entgegen der Wirkung der Feder keine Zugkraft auf diesen Schlüssel bzw. auf dessen Knopf auszuüben, er kann vielmehr in bequemer Weise den U-förmigen Träger mit einer Hand zwischen dem Daumen und einem Finger dieser Hand halten, wobei gleichzeitig entweder der Daumen oder der genannte Finger zur Anlage an die Handhabe gebracht und diese unschwer niedergedrückt werden kann. Für dieses Niederdrücken steht genügend Fingerkraft zur Verfügung, so daß eine verhältnismäßig starke Feder vorgesehen werden kann, die beim Loslassen der Handhabe eine Zentrierung der Eingriffsmittel der beiden Schlüssel des U-förmigen Trägers mit den Schlüsselflächen des abge-
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winkelten Kopfes des zahnärztlichen Handstückes begünstigt.
Die genaue Zentrierung und damit die Handhabung der Vorrichtung wird noch weiter vereinfacht, wenn der ortsfeste Schlüssel einen mit seiner Öffnung dem axial beweglichen, stiftartigen Schlüssel zugewandten Napf zur Aufnahme des am wcrk- { zeugseitigen Ende des Kopfes mit Schlüsselflächen versehenen Teiles der Spanneinrichtung aufweist, wobei der Napf mit einer Durchbrechung für den Durchtritt des zahnärztlichen Werkzeuges versehen ist.
Ebenfalls zur Verbesserung der Zentrierung bzw. zur Erzielung eines exakten Festhaltene der mit den Eingriffsmitteln des ortsfesten Schlüssels in Eingriff stehenden Schlusselflächen des einen Teils der Spanneinrichtung und damit zur Ermöglichung einer definierten Verdrehung des stiftartigen Schlüssels trägt bei, daß die Eingriffsmittel des ortsfesten Schlüssels durch dem axial beweglichen Schlüssel zugewandte, in Bezug auf die Mitte der für den axialen Durchtritt des Werkzeuges vorgesehenen Durchbrechung radial angeordnete Stege gebildet sind, die in durch Seitenwandungen von entsprechenden radialen Schlitzen an dem Werkzeugseitigen Ende des Kopfe3 des zahnärztlichen Handstückes gebildete Schlüsselflächen eingreifbar sind. Hierdurch wird ein einwandfreier Sitz der Eingriffsmittel zwischen den genannten Schlüsselflächen gewährleistet.
Sofern in Übereinstimmung mit der oben genannten bekannten Vorrichtung der stiftartige axial bewegliche Schlüssel im Bereich seines dem ortsfesten Schlüssel zugewandten, die Eingriffsmittel aufweisenden Endes mit einem als ein Widerlager für die leder dienenden Radialvorsprung versehen ist, wobei das andere Widerlager für die Jeder durch einen einen
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Anschlag zur Begrenzung der unter der Wirkung der Feder stattfindenden Bewegung des stiftartigen Schlüssels "bildenden Radialvorsprung des Ansatzes gebildet ist, wird vorgeschlagen, daß der den Anschlag bildende Radialvorsprung in den Hohlraum des Ansatzes hineinragt und daß gegen diesen Radialvorsprung ein dem Knopf des stiftartigen Schlüssels benachbarter verdickter Schaftteil dieses Schlüssels anliegt, wobei die dem axial beweglichen stiftartigen Schlüssel zugeordnete Handhabe durch einen Arm eines um eine quer zur Längsachse dieses Schlüssels verlaufende, seitlich des Hohlraumes im Ansatz gelagerte Schwenkachse schwenkbaren, zweiarmigen Betätigungshebels gebildet ist, dessen anderer Arm etwa quer zur Längsachse des Schlüssels verläuft und gabelförmig ausgebildet ist und den verdickten Schaftteil des Schlüssels oberhalb des Radialvorsprunges des Ansatzes untergreift, und wobei der die Handhabe bildende Arm des Betätigungshebels gegenüber dem gabelförmig ausgebildeten Arm abgebogen ist.
Die Anordnung des in dieser Weise speziell ausgebildeten zweiarmigen Betätigungshebels bei der vorstehend genannten Ausführungsform gewährleistet eine besonders bequeme und leichte Handhabung des U-förmigen Trägers, wobei die Zweiarmigkeit des Betätigungshebels die Anordnung einer entsprechend stärkeren Feder mit den oben geschilderten Vorteilen weiter begünstigt.
Eine sehr bequeme Abstützung des außer dem die Handhabe betätigenden Fingers an dem U-förmigen Träger anliegenden Fingers ist ermöglicht, wenn auf der der Schwenkachse gegenüberliegenden Außenseite des Ansatzes zur Fingerabstützung eine Mulde vorgesehen ist.
Ein weiterer Vorschlag besteht darin, daß der Steg des U-förmigen Trägers aus Kunststoff ododgl. besteht oder eine Ummantelung aus Kunststoff od.dgl. aufweist. Durch die Weichheit des Kunststoffes ododgl. wird ein Zerkratzen oder eine sonstige Beeinträchtigung des Materiales des zahnärztlichen Handstückes verhindert, wenn während der Handhabung der Vorrichtung beim Drehen des Knopfes des stiftartigen Schlüssels
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der Kopf bzw«, der an dem Kopf anschließende Teil des zahnärztlichen Handstückes an dem Steg des U-förmigen Trägers zur Anlage kommt. Die genannte Ummantelung kann dabei aus einem auf den Steg aufgebrachten Schrumpfschlauch aus Kunststoff oder ähnlichem weichen Material bestehen.
Eine sichere Führung beim Einbringen des Kopfes des zahnärztlichen Handstückes in den zwischen den beiden Planschen des U-förmigen Trägers befindlichen Raum.ist ermöglicht, wenn
/der
der Steg des U-förmigen Trägers eine Formgebung des abgewinkelten Kopfes des zahnärztlichen Handstückes angepaßte Einbuchtung aufweist.
Sofern die Vorrichtung zum Ein- und Ausspannen für mehrere zahnärztliche Handstücke, deren abgewinkelte Köpfe jeweils unterschiedliche Formgebungen bzw. Abmessungen oder Durchmesser aufweisen, verwendet wird, ist es zur Anpassung an diese unterschiedlichen Formgebungen zweckmäßig, wenn der Steg des U-förmigen Trägers aus einer einen runden Querschnitt aufweisenden Achse und einer um diese Achse drehbar gelagerten Hülse besteht, welche an ihrer Außenseite mehrere den Formgebungen der abgewinkelten Köpfe unterschiedlicher zahnärztlicherHandstücke angepaßte Einbuchtungen aufweist.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der letztgenannten Ausführrungsform besteht darin, daß mindestens an einem Stirnende der Hülse den Einbuchtungen zugeordnete Einrastmittel vorgesehen sind, die in an dem diesem Stirnende benachbarten Flansch des U-förmigen Trägers angeordnete Gegen-Einrastmittel federnd eingreifbar sind. Hierdurch wird eine Arretierung der durch entsprechende Einstellung der drehbaren Hülse gewählten Einbuchtung ermöglicht, so daß für die schon erwähnte Handhabung der Vorrichtung beim Diäien des Knopfes
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des stiftartigen Schlüssels der Kopf bzw. der an den Kopf anschließende Teil des zahnärztlichen Handstückes an dem Steg des U-förmigen Trägers zur Anlage kommen kann, ohne daß die Gefahr einer unbeabsichtigten Verdrehung der Hülse und damit einer gestörten Anlage des Kopfes besteht.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigens
Pig. 1 die Vorrichtung zum Ein- und Ausspannen, teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht von der Seite,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Pig. 1 in vergrößertem Maßstab in Eingriff mit dem abgewinkelten Kopf eines zahnärztlichen Handstückes,
Pig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform des in Pig. 1 unteren Teiles der Vorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Pig. 5 den z.B. in Pig. 1 unteren Plansch des die Vorrichtung bildenden U-förmigen Trägers im Schnitt und
Pig. 6 den Plansch nach Fig. 5 in Ansicht von oben.
Die dargestellte Vorrichtung 1 dient zum Ein- und Ausspannen eines nicht gezeigten zahnärztlichen Werkzeuges, z.B. eines Bohrers in ein zahnärztliches Handstück 2 mit abgewinkeltem Kopf 3, in welchem das Werkzeug mittels einer zweiteiligen Spanneinrichtung 4 gelagert ist. Gemäß Fig. 2 besteht das
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eine Teil der Spanneinrichtung 4 aus einer das Werkzeug aufnehmenden Spannzange 5> während das andere Teil aus einer mit Hilfe von Lagern 6 im Kopf 3 antreibbar gelagerten drehbaren, aber axial unverschieblichen Hohlwelle 7 besteht. Zur Ermöglichung des Drehantriebes ist die Hohlwelle 7 als Rotor mit Turbinenschaufeln 8 ausgebildet, die zur Erzielung einer Drehung der Hohlwelle 7 in hier nicht interessierender und daher nicht dargestellter Weise mit einem Druckmittel, z.B. Druckluft, beaufschlagt werden können. In der Hohlwelle ist noch ein Rohreinsatz 7a angeordnet, der fest mit der Hohlwelle verbunden ist, weshalb die Teile 7 und 7a praktisch als ein Stück anzusehen sind.
In der Hohlwelle 7 ist die Spannzange 5 längsbeweglich angeordnet. Zur Einnahme der Spannstellung bzw. der Entspannstellung der Sp^annzange 5 sind Spannzange und Hohlwelle mit Hilfe eines am inneren Ende der Spannzange 5 vorgesehenen Außengewindes 9 und eines in der Hohlwelle 7 angeordneten Innengewindes 1o gegeneinander verschraubbar.
Die Spannzange 5 besitzt an ihrem in Pig. 2 unten befindlichem werkzeugseitigen Ende durch Schlitze 11 voneinander getrennte federnde Spannzungen. In dem in Fig. 2 unteren Bereich der Schlitze 11 weist die Spannzange 5 eine äußere konische Erweiterung 12 auf, während die Hohlwelle 7 am gleichen Ende wie die Spannzange 5 eine innere, der Erweiterung 12 entsprechende konische Erweiterung 13 besitzt,, WeufeL nun Spannzange und Hohlwelle derart gegeneinander verdreht, daß die Spannzange 5 aus der Hohlwelle 7 herausgeschraubt wird, so öffnen sich die federnden Spannzungen der Spannzange 5» so daß letztere ihre Entspann- oder Ausspannstellung einnimmt. Wird dagegen die Spannzange 5 in die
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Hohlwelle 7 nineingeschraubt, so schließen sich die Spannzungen der Spannzange 5, so daß letztere ihre Einspann- oder Spannstellung einnimmt.
Eines der beiden Teile der Spanneinrichtung 4, und zwar im Falle der Fig. 2 die Spannzange 5, ist an dem im Bereich des werkzeugseitigen Endes des Kopfes 3 liegenden, d.h. an dem konisch erweiterten Ende mit von außen zugänglichen Schlüsselflächen 14 versehen, die durch Seitenwandungen von in der Stirnfläche 15 der Spannzange 5 angeordneten Schlitzen gebildet sind. Zur Ermöglichung der genannten Zugänglichkeit der Schlüsselflächen 14 ragt die Spannzange 5 mit ihrer Stirnfläche 15 so weit aus der werkzeugseitigen Stirnwand 16 des Kopfes 3 heraus, daß die Schlüsselflächen 14 frei liegen.
In ähnlicher Weise ist das andere der beiden Teile der Spanneinrichtung 4, und zwar im Falle der Fig. 2 die Hohlwelle 7, an dem dem werkzeugseitigen Ende des Kopfes 3 gegenüberliegenden Ende ebenfalls mit von außen zugänglichen Schlüsselflächen 17 versehen, die durch die Seitenwandungen zweier sich kreuzender, in der Stirnwandung 18 der Hohlwelle 7 angeordneter Schlitze gebildet sind. Zur Ermöglichung der genannten Zugänglichkeit der Schlüsselflächen 16 ist die der werkzeugseitigen Stirnwand 16 gegenüberliegende Stirnwand 19 des Kopfes 3 mit einer den größten Teil der Schlüsselflächen 17 freilegenden Öffnung 2o versehen.
Die Vorrichtung 1zum Ein- und Ausspannen besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Träger 21, dessen einer Flansch 22 mit einem ortsfesten Schlüssel 23 mit Eingriffsmitteln für den Eingriff in die Schlüsselflächen 14 versehen ist. Insbesondere gemäß Fig. 5 und 6 sind die Eingriffsmittel 24 durch zwei mit Abstand voneinander angeordnete rechtwinklige
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en
Abbiegung einer Leiste 25 gebildet, die mittels eines Nietes 26 od,dgl. an der Unterseite des Flansches 22 befestigt ist. Der Plansch 22 bzw. der Schlüssel 23 ist zwischen den beiden die Eingriffsmittel 24 bildenden Abbiegungen mit einer die seitliche Einführung und den axialen Durchtritt eines zahn-
Drechung
ärztlichen Werkzeuges ermöglichenden Durch- 27 versehen. Die die Eingriffsmittel 24 bildenden Abbiegungen stellen somit in Bezug auf die Mitte M der Durchbrechung 27 radial angeordnete Stege dar, die dem zweiten Plansch 28 des U-fö'rmigen Irägers 21 zugewandt sind.
Weiterhin besitzt der ortsfeste Schlüssel 23 einen durch eine runde Wandung gebildeten Napf 29, der mit seiner Öffnung 29a dem genannten zweiten Plansch 28 zugewandt ist und zur Aufnahme und Zentrierung des mit den Schlüsselflächen 14 versehenen Endes der Spannzange 5 dient.
Der genannte Plansch 28 des U-förmigen Trägers 21 ist mit einem stiftartigen, in den Raum zwischen den beiden Planschen 22, 28 ragenden, in einem axialen Hohlraum 3o eines äußeren Ansatzes 31 des Plansches 28 entgegen der Wirkung einer Peder
32 in Richtung von dem ersten Plansch 22 weg axial beweglichen Schlüssel 33 versehen. Dieser stiftartige Schlüssel
33 ist mittels eines an dem aus dem Ansatz 31 herausragenden Schlüsselende vorgesehenen Knopfes 34 von Hand um seine Längsachse A drehbar und an dem dem Knopf 34 gegenüberliegenden Ende mit Eingriffsmitteln 35 für den Eingriff in die Schlrä-sselflachen 17 versehen. Das Eingriffsmittel 35 ist dabei nach Art des freien Endes eines Schraubenziehers ausgebildet.
Dem axial beweglichen stiftartigen Schlüssel 33 ist eine
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an dem U-förmigen Träger 21 gelagerte, im wesentlichen quer zur Längsachse A dieses Schlüssels 33 durch Fingerdruck betätigbare Handhabe 36 zur axialen Bewegung des Schlüssels 33 entgegen der Wirkung der Feder 32 zugeordnet.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der stiftartige axial bewegliche Schlüssel 33 im Bereich seines dem ortsfesten Schlüssel 23 zugewandten, die Eingriffsmittel 35 aufweisenden Endes mit einem als ein Widerlager für die Feder 32 dienenden Radialvorsprung 37 versehen, wobei das andere Widerlager für die Feder 32 durch einen einen Anschlag zur Begrenzung der unter der Wirkung der Feder 32 stattfindenden Bewegung des stiftartigen Schlüssels 33 bildenden Radialvorsprung 38 des Ansatzes 31 gebildet ist. Zwischen dem Radialvorsprung 38 des Ansatzes 31 und der als Schraubendruckfeder ausgebildeten Feder 32 ist noch eine gegebenenfalls fliegend angeordnete Zwischenseheibe 39 mit Durchtrittsöffnung für den stiftartigen Schlüssel 33 vorgesehen.
Der den Anschlag bildende Radialvorsprung 38 ragt in den Hohlraum 3o des Ansatzes 31 hinein. Segen diesen Radialvorsprung 38 bzw. gegen die Zwischenseheibe 39 liegt ein dem Knopf 34 des stiftartigen Schlüssels 33 benachbarter verdickter Schaftteil 33a dieses Schlüssels an. Die dem axial beweglichen, stiftartigen Schlüssel 33 zugeordnete Handhabe 36 ist durch einen Arm eines um eine quer zur Längsachse A dieses Schlüssels verlaufende, seitlich des Hohlraumes 3o im Ansatz 31 gelagerte Schwenkachse 4o schwenkbaren zweiarmigen Betätigungshebels 41 gebildet. Der andere Arm 42 des Betätigungshebels 41 verläuft etwa quer zur Längsachse A des stiftartigen Schlüssels 33. Der genannte Arm 42 ist gabelförmig ausgebildet und untergreift den verdickten Schaftteil 33a des stiftartigen Schlüssels 33 oberhalb des Radialvorsprunges 38 des Ansatzes 31 Der die Handhabe 36 bildende
+ und oberhalb der Zwischenseheibe 39. - 13 -
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Arm des Betätigungshebels 41 ist gegenüber dem. gabelförmig ausgebildeten Arm 42 gemäß Fig. 1 unter einem Winkel von etwa 45° nach unten abgebogen.
Auf der der Schwenkachse 4o gegenüberliegenden Außenseite des Ansatzes 31 ist zur Fingerabstützung eine Mulde 43 vorgesehen.
Der Steg 44 des U-förmigen trägers 21 kann aus Kunststoff od.dgl. bestehen. Andererseits kann auch der Steg 44 eine Ummantelung 45 aus Kunststoff oder einem ähnlichen weichen Material aufweisen.
Weiterhin besitzt der Steg 44 des U-förmigen Trägers 21 eine der Formgebung des abgewinkelten Kopfes 3 des zahnärztlichen Handstückes 2 angepaßte Einbuchtung 46, welche gemäß Fig. und 4 in Längsrichtung des Steges 44 verläuft.
Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, besteht der Steg 44 des U-förmigen Trägers 21 aus einer einen runden Querschnitt aufweisenden Achse 47 und einer um diese Achse 47 drehbar gelagerten Hülse 48. Die Hülse 48 ist an ihrer Außenseite mit mehreren den Formgebungen der abgewinkelten Köpfe 3 unterschiedlicher zahnärztlicher Handstücke angepaßten Einbuchtungen 46» 49 versehen.
An dem in Fig. 3 oberen Stirnende der Hülse 48 sind den Einbuchtungen 46, 49 zugeordnete Einrastmittel 5o vorgesehen, welche in an dem diesem Stirnende benachbarten Flansch 28 des U-förmigen Trägers 21 angeordnete Gegen-Einrastmittel federnd eingreifbar sind. Das Einrast^nittel 5o ist dabei durch eine in der Stirnfläche 51 der Hülse 48 angeordnete Hut gebildet, während der Flansch 28 selbst das G-egen-Einrastmittel darstellt. Für das genannte federnde Eingreifen
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ist zwischen dem Flansch 22 und der der Stirnfläche 51 gegenüberliegenden Stirnfläche 52 der Hülse 48 eine Druckfeder 53 angeordnet.
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Le e rs e i te

Claims (9)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Ein- und Ausspannen von zahnärztlichen Werkzeugen, z.B. Bohrer, in ein zahnärztliches Handstück mit abgewinkeltem Kopf, in welchem das Werkzeug mit Hilfe einer zweiteiligen Spanneinrichtung gelagert ist, deren eines Teil aus einer das Werkzeug aufnehmenden Spannzange und deren anderes Teil aus einer antreibbar im Kopf gelagerten Hohlwelle besteht, in welcher die Spannzange längsbeweglich angeordnet und zwecks Einnahme ihrer Spannoder Entspannstellung mittels eines Außengewindes und eines in der Hohlwelle angeordneten Innengewindes gegenüber der Hohlwelle verschraubbar ist, wobei eines der beiden Teile der zweiteiligen Spanneinrichtung an dem im Bereich des werkzeugseitigen Endes des Kopfes liegenden Ende mit mindestens einer von außen zugänglichen Schlüsselfläche versehen ist, und wobei das andere der beiden Teile der zweiteiligen Spanneinrichtung an dem dem werkzeugseitigen Ende des Kopfes entgegengesetzten Ende ebenfalls mindestens eine von außen zugängliche Schlüsselfläche aufweist, und wobei die Vorrichtung zum Aus- und Einspannen aus einem im wesentlichen U-förmigen Träger besteht, dessen einer Plansch mit einem ortsfesten, eine Öffnung für den axialen Durchtritt des zahnärztlichen Werkzeuges aufweisenden Schlüssel mit Eingriffsmitteln für d^en Eingriff mit den am werkzeugseitigen Ende des Kopfes befindlichen Schlüsselflächen und dessen anderer Flansch mit einem stiftartigen, in den Raum zwischen den beiden Flanschen ragenden, in einem axialen Hohlraum eines äußeren Ansatzes des Flansches gegen die Wirkung einer Feder in Richtung von dem ersten Flansch weg axial beweglichen Schlüssel versehen ist, der mittels eines an dem
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aus dem Ansatz herausragenden Schlüsselende vorgesehenen Knopfes von Hand um seine Längsachse drehbar und an dem dem Knopf gegenüberliegenden Ende Eingriffsmittel für den Eingriff mit den an dem dem werkzeugseitigen Ende des Kopfes entgegengesetzten Ende befindlichen Schlüsselflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem axial beweglichen stiftartigen Schlüssel (33) eine an dem U-förmigen Träger (21) gelagerte, im wesentlichen quer zur Längsachse (A) dieses Schlüssels (33) durch Fingerdruck betätigbare Handhabe (36) zur axialen Bewegung des Schlüssels (33) entgegen der Wirkung der Feder (32) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Schlüssel (23) einen mit seiner Öffnung (29a) dem axial beweglichen, stiftartigen Schlüssel (33) zugewandten Napf (29) zurAufnähme des am werkzeugseitigen Ende des Kopfes (3) mit Schlüsselflächen (14) versehenen Teiles (5) der Spanneinrichtung (4) aufweist, wobei der Napf (29) mit einer Durchbrechung (27) für den Durchtritt des zahnärztlichen Werkzeuges versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (24) des ortsfesten Schlüssels (23) durch dem axial beweglichen Schlüssel (33) zugewandte, in Bezug auf die Mitte (M) der für den axialen Durchtritt des Werkzeuges vorgesehenen Durchbrechung (27) radial angeordnete Stege gebildet sind, die in durch Seitenwandungen von entsprechenden radialen Schlitzen an dem werkzeugseitigen Ende des Kopfes (3) des zahnärztlichen Handstückes (2) gebildete Schlüsselflächen (14) eingreifbar sind.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, wobei der stiftartige axial bewegliche Schlüssel im Bereich seines dem ortsfesten Schlüssel zugewandten, die Eingriffsmittel aufweisenden Endes mit einem als ein Widerlager für die Feder dienenden Radialvorsprung versehen ist, und das andere Widerlager für die Feder durch einen einen Anschlag zur Begrenzung der unter der Wirkung der Feder stattfindenden Bewegung des stiftartigen Schlüssels "bildenden Radial vorsprung des Ansatzes gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Anschlag bildende Radialvorsprung(38,
39) in den Hohlraum (3o) des Ansatzes (31) hineinragt und daß gegen diesen Radial vorsprung ein dem Knopf (34) des stiftartigen Schlüssels (33) benachbarter verdickter Schaftteil (33a) dieses Schlüssels anliegt, wobei die dem axial beweglichen stiftartigen Schlüssel (33) zugeordnete Handhabe (36) durch einen Arm eines um eine quer zur Längsachse (A) dieses Schlüssels verlaufende, seitlich des Hohlraumes (3o) im Ansatz (31) gelagerte Schwenkachse (4o) schwenkbaren, zweiarmigen Betätigungshebels (41) gebildet ist, dessen anderer Arm (42) etwa quer zur Längsachse (A) des Schlüssels verläuft und gabelförmig ausgebildet ist und den verdickten Schaftteil (33a) des Schlüssels (33) oberhalb des Radialvorsprunges (38,39) des Ansatzes (31) untergreift, und wobei der die Handhabe (36) bildende Arm des Betätigungshebels (41) gegenüber dem gabelförmig ausgebildeten Arm (42) abgebogen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Schwenkachse (4o) gegenüberliegenden Außenseite des Ansatzes (31) zur lagerabstützung eine Mulde (43) vorgesehen ist.
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-46- 2 b 5 b B 1 ?
6. Vorrichtung nach einem äer Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (44) des U-förmigen Trägers (21) aus Kunststoff od.dgl. besteht oder eine Ummantelung
(45) aus Kunststoff od.dgl. aufweist»
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (44) des U-förmigen Trägers (21) eine der Formgebung des abgewinkelten Kopfes (3) des zahnärztlichen Handstückes (2) angepaßte Einbuchtung
(46) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (44) des U-förmigen Trägers (21) aus einer einen runden Querschnitt aufweisenden Achse (47) und einer um diese Achse (47) drehbar gelagerten Hülse (48) besteht, welche an ihrer Außenseite mehrere den Formgebungen der abgewinkelten Köpfe (3) unterschiedliche zahnärztliche Handstücke (2) angepaßte Einbuchtungen (46, 49) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem Stirnende der Hülse (48) den Einbuchtungen (46, 49) zugeordnete Einrastmittel (5o) vorgesehen sind, die in an dem diesem Stirnende benachbarten Flansch I28) des U-förmigen Trägers (21) angeordnete Gegen-Einrastmittel federnd eingreifbar sind.
Der Patentanwalt
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