DE3829801C2 - Zusatzhandgriff für motorisch betriebene Handwerkzeugmaschinen - Google Patents

Zusatzhandgriff für motorisch betriebene Handwerkzeugmaschinen

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    • B25F5/003Stops for limiting depth in rotary hand tools

Description

Die Erfindung betrifft einen Zusatzhandgriff für motorisch betriebene Handwerkzeuge, der auf dem Spindelhals der Maschine klemmbar ist, mit einem aufgeschlitzten, federnden Spannring, der zwei nach außen gerichtete Vorsprünge zur Aufnahme einer Spannschraube und eines Tiefenanschlages aufweist, mit einer Arretiernase, welche durch Eintauchen in einer sich am Spindelhals des Handwerkzeuges befindlichen Nut ein axiales Verschieben des Zusatzhandgriffes verhindert.
Ein derartiger Handgriff ist aus der europäischen Patentschrift EP 02 49 037 A2 bekannt. In dieser wird das Arretierelement durch eine fest am Spannring innen angebrachte Rippe gebildet, die in eine am Spindelhals der Handbohrmaschine angebrachten Ringnut eingreift und so beim Festspannen des Spannringes in der Ringnut arretiert wird.
Dieser Zusatzhandgriff kann nur in Verbindung mit einer Handbohrmaschine verwendet werden, deren Spindelhals eine Ringnut aufweist. Ist dies nicht der Fall, so kann diese Rippe nirgends eintauchen, sondern stützt sich auf dem Außendurchmesser des Spindelhalses ab. Der Zusatzhandgriff wird dadurch nicht mehr einwandfrei am Spindelhals der Maschine festgespannt. Eine zweckmäßige Verwendung ist nicht mehr gegeben. Der Tiefenanschlag kann dadurch nicht mehr festgeklemmt werden.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Zusatzhandgriff der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß er sowohl bei Maschinen mit einer Nut im Spindelhals als auch bei Maschinen ohne eine Nut verwendet werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arretiernase auf einer längs der Spannschraube in den Enden des Spannrings verschiebbaren Hülse angeordnet ist, und daß die Arretiernase sich nur über einen Teil der Länge der Hülse erstreckt, derart, daß sie bei umgekehrt auf die Spannschraube aufgesteckter Hülse nicht in die Öffnung des Spannrings hineinragt.
Der Vorteil der hier dargelegten Erfindung besteht darin, daß durch die spezielle Anordnung der Arretiernase in besonders einfacher Art und Weise ein besonders vorteilhaftes Gerät geschaffen wird, welches sich als Zusatzhandgriff für motorisch betriebene Handwerkzeuge universell einsetzen läßt. Die Anpassung des Zusatzhandgriffes an Maschinen mit einer Nut im Spindelhals und an solche ohne eine derartige Vorrichtung, kann durch eine einfache, rasch zu vollziehende Manipulation an der die Arretiernase tragenden Hülse vorgenommen werden. Durch einfaches Umkehren der Hülse wird erreicht, daß in dieser Stellung der Hülse die Arretiernase nicht mit dem Spindelhals in Kontakt treten kann. Dadurch kann auch der Tiefenanschlag stets festgespannt werden und der Spannring liegt immer plan am Spindelhals der Maschine an, wodurch ein sicherer Halt des Zusatzhandgriffes gewährleistet ist.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß die die Arretiernase tragende Hülse in einer Farbe gefertigt ist, die in Kontrast zur Farbe des Spannringes steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 ein Zusatzhandgriff in gelöster Stellung;
Fig. 2 der Zusatzhandgriff in arretierter Stellung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang III-III in Fig. 2.
Der Zusatzhandgriff weist einen federnden Spannring 1 auf, der durch den Schlitz 12 aufgetrennt ist. Die am Schlitz 12 einander gegenüberliegenden Enden 2, 3 des Spannringes 1 weisen zwei miteinander fluchtende Bohrungen 13 und 14 auf, in denen eine Spannschraube 4 geführt ist, auf. Im Ende 2 des federnden Teils des Spannringes 1 sitzt ein Tiefenanschlag 5. Eine in den Bohrungen 13 und 14 verlaufende, koaxial zur Spannschraube 4 geführte Schraubenfeder 6 drückt gegen die Stirnfläche 13′ der Bohrung 13 und drückt somit das Ende 2 des Spannringes 1 und mit ihm den Tiefenanschlag 5 gegen den Schraubenkopf 9 der Spannschraube 4. Dadurch wird der Tiefenanschlag 5 in der gelösten Stellung des Spannringes 1 durch Reibungskontakt gehalten. Mit ihrem anderen Ende wirkt die Schraubenfeder 6 auf eine längs der Spannschraube 4 verschiebbare, in der Bohrung 14 geführte Hülse 8, die über einen Teil ihrer Länge die Arretiernase 7 trägt. Dadurch wird im gelösten Zustand des Spannringes 1 die Hülse 8 derart nach unten gedrückt, daß sie vollständig in der Bohrung 14 hinter der Referenzkante 15 des Endes 3 liegt. Die Hülse 8 stützt sich auf dem Fortsatz 16 des Griffstückes 10 ab, der in einem im Durchmesser erweiterten Teil 3′ des Endes 3 des Spannringes 1 eintaucht. In dem Griffstück 10 ist die Schraubenmutter 11 für die Spannschraube 4 verdrehsicher aufgenommen.
Der auf dem Spindelhals 20 einer Handwerkzeugmaschine, der eine Nut 21 aufweist, arretierte Zusatzhandgriff ist aus Fig. 2 ersichtlich. Durch Drehen des Griffstücks 10 wird der Fortsatz 17 des Griffstückes 10 in den erweiterten Teil 3′ des Endes 3 des Spannringes 1 hineingezogen. Dabei wird die Hülse 8, die über die Spannschraube 4 derart aufgesteckt ist, daß das die Arretiernase 7 tragende Ende dem Schlitz 12 zugewandt liegt, längs der Spannschraube 4 in Richtung der Schraubenfeder 6 verschoben. Die Arretiernase 7 tritt hierbei über die Referenzkante 15 hervor und taucht in die Nut 21 des Spindelhalses 20 ein. Nachdem der Fortsatz 17 des Griffstücks 10 an der Stirnfläche 18 des Endes 3 des Spannrings 1 bzw. dessen erweiterten Teiles 3′ anliegt, wird der Spannring 1 durch weitere Drehung des Griffstücks 10 festgespannt. Gleichzeitig wird der Schraubenkopf 9 gegen den Tiefenanschlag 5 gezogen und spannt diesen fest. Die auf der Hülse 8 angebrachte Arretiernase 7 ist vollständig in die Nut 21 des Spindelhalses 20 der Handwerkzeugmaschine eingetaucht und sichert somit den Zusatzhandgriff gegen ein axiales Verschieben.
Zum Abnehmen des Zusatzhandgriffes vom Spindelhals 20 wird das Griffstück 10 solange zurückgedreht, bis die Arretiernase 7 aus der Nut 21 herausgetreten ist. Der Zusatzhandgriff kann dann leicht von dem Spindelhals 20 der Handwerkzeugmaschine abgenommen werden. Um das Zurückweichen der Arretiernase 7 leicht kontrollieren zu können, ist diese Arretiernase 7 samt der sie tragenden Hülse 8 in einer zur farblichen Gestaltung des Spannringes 1 stark kontrastierenden Farbe ausgeführt.
Um den Zusatzhandgriff an motorisch betriebenen Handwerkzeugmaschinen anbringen zu können, deren Spindelhals 20 keine entsprechende Nut 21 aufweist, muß die Hülse 8 umgekehrt auf die Spannschraube 4 geschoben werden, d. h. derart, daß der die Arretiernase 7 tragende Teil der Hülse 8 dem Schlitz 12 abgewandt liegt. Da die Arretiernase 7 sich nicht über die gesamte Länge der Hülse 8 erstreckt, sondern das Längenstück a frei läßt, ergibt sich in der soeben erwähnten Stellung, daß die Arretiernase 7 bzw. die Rippe, deren vorderes Ende die Arretiernase 7 ist, dann trotz Spannung des Griffstücks 10 nicht in die Nut 21 eintaucht. Dennoch liegt der Spannring 1 auch in diesem Fall plan und fest auf dem Spindelhals 20 der Handwerkzeugmaschinen auf.

Claims (2)

1. Zusatzhandgriff für motorisch betriebene Handwerkzeugmaschinen, der auf einem Spindelhals (20) der Handwerkzeugmaschine klemmbar ist, mit einem durch einen Schlitz (12) aufgetrennten, federnden Spannring (1), dessen Enden (2, 3) von einer Spannschraube (4) durchsetzt sind und dessen eines Ende (2) einen Tiefenanschlag (5) aufnimmt, und mit einem Arretierelement, welches in eine am Spindelhals (20) der Handwerkzeugmaschine befindliche Nut (21) eintaucht und damit ein axiales Verschieben des Zusatzhandgriffes auf dem Spindelhals (20) verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement als Arretiernase (7) ausgebildet ist und daß die Arretiernase (7) auf einer längs de Spannschraube (4) in den Enden (2, 3) des Spannrings (1) verschiebbaren Hülse (8) angeordnet ist und sich nur über einen Teil der Länge der Hülse (8) erstreckt, derart, daß die Arretiernase (7) bei umgekehrt auf die Spannschraube (4) aufgesteckter Hülse (8) nicht in die den Spindelhals (20) aufnehmende Öffnung (1′) des Spannrings (1) hineinragt.
2. Zusatzhandgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Arretiernase (7) tragende Hülse (8) in einer Farbe gefertigt ist, die in Kontrast zur Farbe des Spannringes (1) steht.
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