DE19606498A1 - Zusatzhandgriff für eine Elektrowerkzeugmaschine - Google Patents

Zusatzhandgriff für eine Elektrowerkzeugmaschine

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Roland Voegele
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Atlas Copco Elektrowerkzeuge GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/025Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/003Stops for limiting depth in rotary hand tools

Description

Die Erfindung betrifft einen Zusatzhandgriff für eine Elektrowerkzeugmaschine, der an einen Spannhals der Elektrowerkzeugmaschine festspannbar ist. Solche Zusatzhandgriffe werden beispielsweise bei Schlagbohrmaschinen und Bohrhämmern verwendet, um die Führung der Maschine zu erleichtern.
Es sind verschiedene Typen solcher Zusatzhandgriffe marktbekannt. Beispielsweise ist von der Fa. AEG ein einteiliger Kunststoff-Zusatzhandgriff marktbekannt, der sich mittels einer Schraube am Spannhals festlegen bzw. von diesem lösen läßt. Zur Betätigung der Schraube muß die Maschine abgelegt werden. Jedenfalls läßt sich die Schraube nicht mit der den Handgriff haltenden Hand betätigen. Durch das Festziehen der Schraube wird gleichzeitig ein verschieblicher Tiefenanschlagstab festgelegt. Die Längsachse des Handgriffs schneidet die Mittelachse des Spannhalses. Der einteilige Aufbau bringt aus herstellungstechnischen Gründen eine zerklüftete Kontur mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zusatzhandgriff vorzuschlagen, der preisgünstig herstellbar ist und bei dem eine Verstellung der Griffposition gegenüber der Elektrowerkzeugmaschine möglich ist, ohne daß die Hand vom Griff genommen werden muß oder die andere Hand hierfür nötig ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch ist erreicht, daß der Benutzer mit der das Griffteil haltenden Hand den Zusatzhandgriff durch Drehen am Spannhals festlegen und von diesem lösen sowie die Griffposition des Zusatzhandgriffes am Spannhals ändern kann. Er muß hierfür die Maschine nicht ablegen oder die andere Hand benutzen. Durch die zweiteilige Gestaltung des den Spannhals spannenden Oberteils und Mittelteils ist ein sicheres Festspannen des Zusatzhandgriffes am Spannhals mit hoher Spannkraft einfach und sicher möglich. Ein - teueres - Stahlband ist nicht notwendig.
Durch die dreiteilige Ausführung (Griffteil, Oberteil, Mittelteil) ist eine preisgünstige Herstellung einer weitesgehend geschlossenen Außenform des Zusatzhandgriffes aus Kunststoff möglich.
Die die Spannung herbeiführende Schrauben- Mutterverbindung kann entweder zwischen dem Oberteil und dem Griffteil oder zwischen dem Mittelteil und dem Griffteil vorgesehen sein. Im einen - im Ausführungsbeispiel beschriebenen - Fall wird beim Festspannen das Oberteil gegen das Griffteil und damit den Spannhals gezogen, wobei sich das Mittelteil am Griffteil abstützt. Im anderen, gleichwirkenden Fall wird beim Festspannen das Mittelteil gegen den Spannhals gedrückt und das Oberteil ist am Griffteil gehalten.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung schneidet die Längsachse des Griffteils die Mittelachse des Spannhalses. Gegenüber anderen Konstruktionen, bei denen die Handgrifflängsachse gegenüber der Mittelachse des Spannhalses versetzt ist, ergibt sich hierbei nicht nur eine verringerte Verpackungsgröße und eine bessere Kraftübertragung im Betrieb, sondern auch eine die Spannkraft der gegeneinander verschieblichen Teile, nämlich des Oberteils und des Mittelteils, erhöhende Wirkung.
In Weiterbildung der Erfindung sind am Oberteil und am Mittelteil eine Aufnahme ausgebildet, zwischen die ein Tiefenanschlagstab beim Drehen des Griffteils festspannbar ist. Damit ist erreicht, daß beim Festspannen des Zusatzhandgriffes am Spannhals gleichzeitig der am Zusatzhandgriff angeordnete Tiefenanschlagstab festgespannt wird. Beim Lösen der Verspannung lockert sich auch der Sitz des Tiefenanschlagstabs, so daß dieser dann verstellbar ist.
Vorzugsweise bildet das Oberteil einen geschlossenen Ring, der den Spannhals umschließt und oberseitig den Spannrand des Oberteils bildet. Es ist dadurch eine formstabile Gestaltung des Oberteils erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Zusatzhandgriff am Spannhals einer Elektrowerkzeugmaschine,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Zusatzhandgriffes,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Zusatzhandgriffes und
Fig. 4 eine Schnittansicht des Zusatzhandgriffes.
Eine Elektrowerkzeugmaschine (1), beispielsweise Schlagbohrmaschine oder Bohrhammer, bildet mit ihrem Gehäuse einen Spannhals (2). Dessen Mittelachse ist mit M bezeichnet.
Am Spannhals (2) ist ein Zusatzhandgriff (3) festspannbar. Der Zusatzhandgriff (3) weist ein Griffteil (4), ein Mittelteil (5) und ein Oberteil (6) auf. Die Längsachse des Griffteils (4) ist mit L bezeichnet (vgl. Fig. 1, Fig. 2). Die Längsachse (L) und die Mittelachse (M) schneiden sich. Das Griffteil (4) ist also gegenüber der Mittelachse (M) des Spannhalses (2) seitlich nicht versetzt.
Das Griffteil (4) weist an seinem oberen Ende einen Wulst (7) auf, in dem eine zur Längsachse (L) koaxiale zylindrische Vertiefung (8) mit einem Ringrand (9) ausgebildet ist. Am Mittelteil (5) ist ein zylindrischer Ansatz (10) ausgebildet, der in die Vertiefung (8) paßt. Der Ansatz (10) geht über einen Anschlagrand (11) in das Mittelteil (5) im übrigen über. Der Anschlagrand (11) ist dem Ringrand (9) zugeordnet. In der Montagestellung ist das Mittelteil (5) dadurch in der Vertiefung (8) des Griffteils (4) um die Längsachse (L) drehbar geführt, wobei das Mittelteil (5) sich mit seinem Anschlagrand (11) auf dem Ringrand (9) des Griffteils (4) in axialer Richtung (L) abstützt.
Das Mittelteil (5) bildet beiderseits seiner Höhlung (12) ebene Seitenwände (13), die an Spannrändern (14) enden.
Das Oberteil (6) ist ringförmig gestaltet (vgl. Fig. 4) und bildet untenseitig einen Sockel (15) und oberseitig einen Spannrand (16) mit Stegen (17). Der Sockel (15) ist in Richtung der Längsachse (L) in die Höhlung (12) des Mittelteils (5) einschiebbar, wobei der Sockel (15) dann zwischen den ebenen Seitenwänden (13) des Mittelteils (5) um die Längsachse (L) unverdrehbar geführt ist.
Auf einen Boden (18) des Sockels (15) ist eine Blechmutter (19) mit rechteckiger Basis (20) aufgeschoben. Führungsanschläge (21) des Sockels (15) halten die Blechmutter (19) an ihrer rechteckigen Basis (20). Dadurch ist die Blechmutter (19) im Oberteil (6) verdrehfest und axial fest gelagert. Bei anderen Ausführungen kann dies auch in entsprechender Weise geschehen. Im Sockel (15) ist oberhalb der Mutter (19) eine Versteifungswand (22) gestaltet.
Der Mutter (19) ist eine Schraube (23) zugeordnet, die in Längsachsrichtung (L) durch eine Öffnung (24) des Griffteils (4), durch den zylindrischen Ansatz (10) des Mittelteils (5) und durch eine Öffnung (25) des Bodens (18) zur Mutter (19) ragt. Umgekehrt wäre es auch möglich, die Schraube (23) am Oberteil (6) und die Mutter (19) am Griffteil (4) anzuordnen.
Am Mittelteil (5) und am Oberteil (6) sind Aufnahmen (26, 27) für einen Tiefenanschlagstab (28) ausgebildet, die die Ringform des Oberteils (6) überragen. Zur gegenseitigen Führung der Aufnahmen (26, 27) ist am Mittelteil (5) eine Nase (29) und am Oberteil (6) eine entsprechende Aussparung (30) vorgesehen.
Die Spannränder (14, 16) erstrecken sich um jeweils fast 180 um den Spannhals (2), um diesen fest einspannen zu können. Es wäre auch möglich, daß sich der Spannrand (14) oder der Spannrand (16) um weniger als 180 erstreckt und der andere Spannrand dann in einem entsprechend größeren Winkel den Spannhals (2) umgreift. Vorzugsweise sollen die Spannränder (14, 16) gemeinsam den Spannhals (2) möglichst um fast 360 umgreifen.
Das Griffteil (4), das Mittelteil (5) und das Oberteil (6) sind jeweils einstückige, leicht herstellbare Kunststoffteile, die mit zwei einfachen Metallteilen, nämlich der Mutter (19) und der Schraube (23) verbindbar sind.
Die Fertigungsmontage des beschriebenen Zusatzhandgriffes ist einfach. Es wird hierzu die Mutter (19) in den Sockel (15) des Oberteils (6) eingeschoben und in dem Griffteil (4) wird die Schraube (23) festgelegt. Danach werden das Griffteil (4), das Mittelteil (5) oder das Oberteil (6) zusammengesteckt und durch Drehen des Griffteils (4) wird die Schraube (23) in die Mutter (19) eingeschraubt. Der Tiefenanschlagstab (28) läßt sich dann zwischen die Aufnahmen (26, 27) schieben.
Die Funktionsweise für den Benutzer ist etwa folgende:
Der Benutzer schiebt den Zusatzhandgriff (3) auf den Spannhals (2) der Elektrowerkzeugmaschine (1). Nach Einstellung des Tiefenanschlagstabs (28) dreht er das Griffteil (3), wobei sich der Spannrand (16) des Oberteils (6) gegen den Spannhals (2) drückt, welcher sich an dem Spannrand (14) des am Griffteil (4) abgestützten Mittelteils (5) preßt. Der Zusatzhandgriff (3) ist damit verdrehsicher am Spannhals (2) gehalten.
Der Benutzer kann leicht die Position des Zusatzhandgriffes (3) gegenüber der Elektrowerkzeugmaschine (1) oder die Stellung des Tiefenanschlagstabs (28) verändern, indem er mit der das Griffteil (4) haltenden Hand dieses verdreht, so daß sich die Verbindung lockert und er die Nachstellung durchführen kann. Durch ein entsprechendes Gegendrehen kann er die neue Position wieder festlegen.

Claims (13)

1. Zusatzhandgriff für eine Elektrowerkzeugmaschine, der an einem Spannhals der Elektrowerkzeugmaschine festspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griffteil (4), ein Oberteil (6) und ein Mittelteil (5) vorgesehen sind, wobei das Oberteil (6) und das Mittelteil (5) dem Spannhals (2) zugeordnete Spannränder (14, 16) bilden, daß das Mittelteil (5) und das Oberteil (6) zum Festspannen des Spannhalses (2) gegeneinander parallel zur Längsachse (L) des Griffteils (4) verschieblich sind, daß das Griffteil (4) um seine Längsachse (L) gegenüber dem Oberteil (6) und dem Mittelteil (5) drehbar ist und daß zwischen dem Oberteil (6) oder dem Mittelteil (5) und dem Griffteil (4) in der Längsachse (L) des Griffteils (4) eine Schrauben-Mutterverbindung (19, 23) vorgesehen ist, wobei durch Drehen des Griffteils (4) um seine Längsachse (L) die Schrauben-Mutterverbindung (19, 23) so verstellbar ist, daß sich die Spannränder (14, 16) des Oberteils (6) und des Mittelteils (5) zum Spannen oder Lösen des Spannhalses (2) gegeneinander in Richtung der Längsachse (L) verschieben.
2. Zusatzhandgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (L) des Griffteils (4) die Mittelachse (M) des Spannhalses (2) schneidet.
3. Zusatzhandgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil (6) und am Mittelteil (5) Aufnahmen (26, 27) ausgebildet sind, zwischen die ein Tiefenanschlagstab (28) beim Drehen des Griffteils (4) festspannbar ist.
4. Zusatzhandgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (6) einen Ring bildet, der den Spannhals (2) umschließt und oberseitig der Spannrand (16) des Oberteils (6) ist.
5. Zusatzhandgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (6) und das Mittelteil (5) aneinander um die Längsachse (L) des Griffteils (4) gegeneinander unverdrehbar geführt sind.
6. Zusatzhandgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (6) im Mittelteil (5) parallel zur Längsachse (L) des Griffteils (4) verschieblich geführt ist.
7. Zusatzhandgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (5) in Richtung der Längsachse (L) am Griffteil (4) abgestützt ist.
8. Zusatzhandgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (19) der Mutter-Schraubenverbindung am Oberteil (6) und die Schraube (23) am Griffteil (4) vorgesehen sind.
9. Zusatzhandgriff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (19) an einem Sockel (15) des Oberteils (6) vorgesehen ist, der im Mittelteil (5) um die Längsachse (L) unverdrehbar geführt ist.
10. Zusatzhandgriff nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (19) eine in das Oberteil (6) verdrehfest eingelegte Blechmutter ist.
11. Zusatzhandgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (23) im Griffteil (4) verdrehfest und unverlierbar festgelegt ist.
12. Zusatzhandgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannränder (14, 16) des Oberteils (6) und des Mittelteils (5) gemeinsam den Spannhals (2) um fast 360 umfassen.
13. Zusatzhandgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrand (14) des Mittelteils (5) und der Spannrand (16) des Oberteils (6) den Spannhals (2) jeweils um fast 280 umgreifen.
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