DE3600318A1 - Verlegemesser, insbesondere teppichmesser - Google Patents
Verlegemesser, insbesondere teppichmesserInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B5/00—Hand knives with one or more detachable blades
- B26B5/005—Hand knives with one or more detachable blades specially adapted for cutting cardboard, or wall, floor or like covering materials
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verlegemesser, insbesondere
ein Teppichmesser, bestehend aus einem mehrteiligen
Schalengriff und einer auswechselbaren Messerklinge, die
mit geringem Anstellwinkel gegenüber der Längsachse des
Schalengriffes zwischen dessen mittels einer Schraube
verbindbaren Schalenteilen eingespannt ist, wobei die
Schraube in einer Ausnehmung der Schalenteile angeordnet
ist und erfaßbare Teile aufweist, die teilweise aus der
Kontur des Schalengriffes herausragen, nach Patent (P
35 11 091.0).
Gegenstand des Hauptpatents ist die Profilierung des
Schalengriffes und die Anordnung der Messerklinge in
einem relativ geringen Anstellwinkel von etwa 5-8 Grad,
höchstens 10 Grad, gegenüber der Längsachse des
Schalengriffes, wobei die Unterbringung von Ersatz
klingen in einem Magazin innerhalb des Schalengriffes
auf einer Seitenkante, hochkantstehend, die Quer
schnittsabmessungen des Schalengriffes bestimmen.
Dieser Gestaltung liegt die Aufgabe nach einer Verbes
serung der Handhabung des Verlegemessers zugrunde. Der
gleichen Aufgabe dient auch die Verwendung einer
Rändelschraube zur Verbindung der Schalenteile mitein
ander und zum Einspannen der Messerklinge zwischen zwei
Schalenteilen des Schalengriffes, wobei diese Rändel
schraube mit ihrem Rändelrand an sich gegenüberliegenden
Stellen aus der Kontur des Schalengriffes herausragt und
zur Betätigung der Rändelschraube erfaßbar ist, so daß
der Schalengriff ohne Benutzung von Hilfswerkzeug
geöffnet und geschlossen werden kann, z.B. um die
Messerklinge zu wechseln.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, durch eine
weitere Ausbildung die Handhabung des Verlegemessers,
vor allem beim Wechsel der Messerklinge, weiter zu
verbessern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Ausbildung
mit Merkmalen nach dem Patentanspruch 1.
Durch diese Ausbildung kann mit minimaler Körperkraft
ein erhebliches Drehmoment auf die die Schalenteile
miteinander verbindende Schraube ausgeübt und die
Klemmspannung für die Messerklinge vergrößert werden.
Dies geschieht dadurch, daß der aus dem Schalengriff
herausragende Rändelschraubenrand über eine feste
Gegenfläche, insbesondere über den Boden, geschoben
wird, um durch das auf diese Weise erzeugte Drehmoment
die Schraube festzuziehen oder zu lösen, je nachdem, in
welche Richtung diese Schubbewegung erfolgt. Die
Erfindungsmerkmale ermöglichen aber nicht nur größere
Drehkräfte auf die Schraube, sondern beschleunigen auch
die Verdrehung beim Spannen und Lösen der Messerklinge.
Zur Erzielung dieses Zweckes braucht die Rändelschraube
mit ihrem Rändelrand auch nur auf der dem Anstellwinkel
gegenüberliegenden Seite aus dem Schalengriff heraus
geführt zu sein. Auf dieser Seite ist der Schalengriff
als gekrümmter Rücken profiliert, so daß die Rändel
schraube mit ihrem Rändelrand besonders leicht über den
Boden oder eine andere feste Unterlage geschoben werden
kann, wobei der Schalengriff mit einer Hand erfaßt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die mit
einem Rändelkranz ausgestattete Schraube einen Gewinde
zapfen auf, der in ein Gegengewinde eines Schalenteiles
eingreift. In dem anderen Schalenteil ist die Schraube
frei drehbar, jedoch axial unverschiebbar, gelagert, so
daß durch Verdrehen der Schraube die beiden Schalenteile
gegeneinander verschraubt und auf diese Weise mitein
ander verspannt bzw. voneinander getrennt werden können.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verlegemessers,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 um 90 Grad ver
setzte Ansicht eines Verlegemessers,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt im Bereich
der Anordnung der Rändelschraube und
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht eines
gegenüber den Fig. 1 bis 3 abgeänderten
Ausführungsbeispieles.
Der aus Kunststoff, Aluminium oder einem anderen
geeigneten Werkstoff hergestellte Schalengriff besteht
aus zwei Schalenteilen 1 und 2 mit etwa mittig in
Längsrichtung des Schalengriffes verlaufender Teilung 3.
Beide Schalenteile 1 und 2 weisen innere Vorsprünge und
korrespondierende Ausnehmungen des anderen Teiles auf,
so daß die beiden Schalenteile 1 und 2 verschiebesicher
miteinander verbunden werden können. Gegenüber herkömm
lichen Schalengriffen ist ein relativ dickes Quer
schnittsprofil für den Schalengriff vorgesehen, dessen
Abmessungen durch die auf einer Seitenkante hoch
kantstehende Unterbringung der Ersatzklingen 4 in einem
Magazin 5, welches im Innern des Schalengriffes
angeordnet ist, bestimmt wird. Dies führt einerseits zu
einer äußerst praktischen Unterbringung der Ersatzklinge
in dem Schalengriff und andererseits zu einem Profil des
Schalengriffes, das auch bei der Übertragung relativ
großer Körperkräfte auf die gerade eingespannte
Messerklinge 4 a bequem in der Hand liegt und die
Übertragung größerer Druckkräfte auf die Messerklinge
ermöglicht. In Anpassung an diese größeren Kräfte, die
auf die Messerklinge 4 a übertragen werden können, ist
die Aufnahme der Messerklinge 4 a zwischen den beiden
Schalenteilen 1 und 2 am vorderen Ende des Messers
ausgebildet. Gegenüber herkömmlichen Anordnungen ist
die eine Schalenhälfte 2 mit einer besonders tiefen
Einlage für die Messerklinge gestaltet, so daß das
andere Schalenteil 1 bei eingelegter Messerklinge 4 a
noch ein Stück in die gesenkartige Ausnehmung für die
Einlage der Messerklinge 4 a in dem anderen Schalenteil 2
eingreift. Dadurch wird eine besonders sichere Klemmung
der Messerklinge 4 a erreicht, die fehlerhafte Klemmungen
der Messerklinge 4 a und dadurch bedingte Verletzungs
gefahren für den Benutzer vermeidet. Das der gespannten
Messerklinge 4 a gegenüberliegende Ende des Schalen
griffes ist in besonderer Weise sich allseitig
erweiternd gestaltet, wie es im Hauptpatent beschrieben
ist. Der aus den beiden Schalenteilen 1 und 2
zusammengesetzte Schalengriff wird durch eine Schraube 6
zusammengehalten, die in Fig. 3 in einem gegenüber den
Fig. 1 und 2 vergrößerten Maßstab dargestellt ist.
Diese Schraube 6 greift mit ihrem Gewinde in ein
Gegengewinde des einen Schalenteiles 1 ein und ist mit
dem anderen Ende frei drehbar, jedoch axial unver
schiebbar, in dem anderen Schalenteil 2 gelagert. In
einer mittigen Ausnehmung erstreckt sich ein mit der
Schraube 6 fest verbundener Rändelrand 7, der einseitig
oder beidseitig an sich gegenüberliegenden Seiten aus
dem Schalengriff herausgeführt ist, wie es aus der Fig.
1 entnommen werden kann. Ausreichend ist das Heraus
ragen des Rändelrandes 7 auf der dem Anstellwinkel der
Messerklinge 4 a gegenüber der Längsachse 3 a der
Griffschale 8 gegenüberliegenden Seite, und zwar im
Bereich der einem gekrümmten Rücken gleichenden
Ausbildung des Schalengriffes, die sich aus der
Darstellung in der Fig. 1 ergibt. Bei der
dargestellten Ausführungsform ist die eine offenliegende
Stirnfläche der Schraube 6 mit einem Schlitz oder einer
anderen vergleichbaren Ausbildung zum Ansetzen eines
Werkzeuges versehen, um die Schraube 6 gegebenenfalls
unter Benutzung eines Hilfswerkzeuges betätigen zu
können. Diese Betätigung der Schraube kann auch mittels
eines Betätigungsgliedes entsprechend dem Beispiel in
der Fig. 4 erfolgen. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt
ein Betätigungsglied nach Art einer Flügelmutter 8,
welches aus einer in einer Ausnehmung 9 versenkten
Ruhelage aufrichtbar und dann zur Betätigung der
Schraube mit der Hand erfaßbar ist. Eine solche
Flügelmutter 8 kann anstelle des in der Fig. 3
dargestellten Schlitzes 10 für das Ansetzen eines
Schraubendrehers oder dergleichen in Verbindung mit
einem Rändelrand 7 an der Schraube, jedoch auch ohne
diesen Rändelrand, zur Anwendung kommen. Dargestellt
werden soll auch lediglich die Möglichkeit der Anordnung
eines in eine Ruhelage durch Verschwenken versenkbaren
Betätigungsgliedes für die Schraube 6. Die Gestaltung
dieses versenkbaren Betätigungsgliedes ist an sich
beliebig und durch das gewählte Ausführungsbeispiel
nicht begrenzt.
Claims (5)
1. Verlegemesser, insbesondere Teppichmesser, bestehend
aus einem mehrteiligen Schalengriff und einer aus
wechselbaren Messerklinge, die mit einem geringen
Anstellwinkel gegenüber der Längsachse des Schalen
griffes zwischen dessen mittels einer Schraube
verbindbaren Schalenteilen eingespannt ist, wobei die
Schraube in einer Ausnehmung der Schalenteile angeordnet
ist und erfaßbare Teile aufweist, die teilweise aus der
Kontur der Griffschale herausragen, nach Patent (P
35 11 091.0), dadurch gekennzeichnet, daß die erfaßbaren
Teile (7) der Schraube (6) bezogen auf die Drehachse
(6 a) der Schraube (6) etwa mittig im Schalengriff
angeordnet sind und auf der dem Anstellwinkel gegen
überliegenden Seite aus dem Schalengriff herausragen.
2. Verlegemesser nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Schalenteile (1 und 2)
verbindende, einen Rändelkranz (7) aufweisende Schraube
(6) mit einem Gewindezapfen in ein Gewinde eines
Schalenteiles (1) eingreift und in dem anderen
Schalenteil (2) einer zweiteiligen Griffschale frei
drehbar, jedoch axial unverschiebbar, gelagert ist.
3. Verlegemesser nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraube (6) an einer außen
freiliegenden Stirnfläche Mittel (10) zur Verbindung mit
einem Werkzeug aufweist.
4. Verlegemesser mit Merkmalen nach den Ansprüchen 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (6) an
dem einen Ende ein aus einer versenkten Ruhelage
aufrichtbares Betätigungsglied (8) aufweist.
5. Verlegemesser nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Betätigungsglied (8) aus einem
schwenkbar mit der Schraube (6) verbundenen Flügel nach
Art einer Flügelmutter besteht, der in einer Ausnehmung
(9) eines Schalenteiles (1) versenkt angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600318 DE3600318A1 (de) | 1985-03-27 | 1986-01-08 | Verlegemesser, insbesondere teppichmesser |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853511091 DE3511091A1 (de) | 1985-03-27 | 1985-03-27 | Verlegemesser, insbesondere teppichmesser |
DE19863600318 DE3600318A1 (de) | 1985-03-27 | 1986-01-08 | Verlegemesser, insbesondere teppichmesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600318A1 true DE3600318A1 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=25830797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600318 Granted DE3600318A1 (de) | 1985-03-27 | 1986-01-08 | Verlegemesser, insbesondere teppichmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
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