DE1809316A1 - Messer - Google Patents

Messer

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DE1809316A1
DE1809316A1 DE19681809316 DE1809316A DE1809316A1 DE 1809316 A1 DE1809316 A1 DE 1809316A1 DE 19681809316 DE19681809316 DE 19681809316 DE 1809316 A DE1809316 A DE 1809316A DE 1809316 A1 DE1809316 A1 DE 1809316A1
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DE
Germany
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handle
spring clip
blade
space
knife according
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Pending
Application number
DE19681809316
Other languages
English (en)
Inventor
Robertson John Charles
Richard Gilbert
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Stanley Works
Original Assignee
Stanley Works
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B5/00Hand knives with one or more detachable blades
    • B26B5/005Hand knives with one or more detachable blades specially adapted for cutting cardboard, or wall, floor or like covering materials

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • "Messer" Die Erfindung betrifft ein Messer, bestehend aus einem Griff mit einem auseinandernehmbaren Paar länglicher miteinander korrespondierender Griffhälften, die für eine Handhabung zwischen geschlossener und offener Stellung lösbar miteinander verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige, insbesondere von Handwerkern benutzte Gebrauchsmesser weiter zu verbessern, Insbesondere soll sichergestellt werden, daß auch bei geöffnetem Griff sowohl die eingespannte Klinge als auch die im Griff befindlichen Ersatzklingen in ihrer Stellung fixiert bleiben. Außerdem sollen die Ersatzklingen vor Beschädigungen geschützt und das Auswechseln der Klingen vereinfacht werden. Dabei wird eine insgesamt formschöne Ausführung angestrebt, deren Aufbau insgesamt einfach, dennoch aber haltbar sein soll. Bei niedrigen Herstellungskosten soll ein einfacher und zeitsparender Zusammenbau angestrebt werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Griffhälfte einen Raum zum Aufbewahren von Ersatzklingen und einen weiteren Raum zum Einspannen einer Klinge aufweist, wobei zwischen den beiden Griffhälften ein Federbügel angeordnet ist, der mit einem in den Klingenvorratsraum ragenden Teil die Ersatzklingen und mit einem in den Klingeneinspannraum ragenden Teil die eingespannte Klinge in ihrer Lage durch eine in geschlossener und offener Stellung des Griffes quer zu dieser Griffhälfte gerichtete Haltekraft fixiert.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ist gekennzeichnet durch eine den Griff und den Federbügel quer durchdringende, die Griffhälften lösbar miteinander verbindende Spannschraube, die beim Öffnen und Schließen der Griffhälften für diese und den Federbügel eine gemeinsame Drehachse bildet.
  • Um ein leichtes Lösen der beiden Griffhälften voneinander zu gewährleisten, ist das von der Spannschraube durchdrungene Zwischenstück des Federbügels vorteilhaft bogenförmig ausgebildet und liegt federnd an der anderen Griffhälfte an. Dadurch wird gleichzeitig ein unbeabsichtigtes Verschieben der Klingen beim Lösen der Spannschtaube und Öffnen des Griffes verhindert.
  • Der in den Klingeneinspannraum ragende Teil des Federbügels ist zweckmäßig tellerförmig ausgebildet, während die sich gegenüberliegenden Längswandungen dieses Raumes in diesen gerichtete Schrägen aufweisen. Dadurch wird die Schwenkbewegung des Federbügels erleichtert.
  • Zur Erleichterung der Handhabung der Spannschraube ist diese mit einer außerhalb des Griffes liegenden Kopfscheibe versehen, deren Rand die Außenkontur des Griffes überragt.
  • Die Räume zum Einspannen bzw. Aufbewahren der Klingen liegen vorzugsweise beidseitig der Spannschraube, während die ümmung des bogenförmigen Zwischenstücks des Federbügels in Längsrichtung nach beiden Seitt abnimst, wobei die Enden des Federbügels diejenigen Teile darstellen, die die Klingen festhalten und sichern. Dabei sind die Enden des Federbügels hochgebogen, um das Auswechseln der Klingen zu erleichtern.
  • Um bei geschlossenem Griff eine größere Anpreßkraft auf die Ersatzklingen einwirken zu lassen als bei geöffnetem Griff, liegt das in den Klingenvorratsraum ragende hochgebogene Ende des Federbügels bei geschlossenem Griff gegen die andere Griffhälfte unter Druck an.
  • In einer vollkommenen Ausführungsform ist im vorderen Ende des Griffes eine zum Durchtritt der eingespannten Klinge dienende schlitzförmige Öffnung angeordnet, die mit dem Klingeneinspannraum in Verbindung steht und etwa parallel zu der Kontaktfläche zwischen den beiden Griffhälften verlä-uSt.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 in Draufsicht, teilweise aufgebrochen und zum Teil im Schnitt ein zusammengebaut es Messer 3 Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2 - 2 in Fig. 1; Fig. 3 in verkleinertem Maßstab in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen und zum Teil im Schnitt das Messer gemäß Fig. 2 mit geöffneten Griffhälften und Fig. 4 in Draufsicht, teilweise aufgebrochen und überlagert, in verkleinertem Zustand das Messer gemäß den vorangehenden Figuren mit einer verschwenkten Griffhälfte.
  • Danach besteht ein Messer 10 im wesentlichen aus einer Klinge 32 und einem hohlen länglichen Griff 12 und dieser wiederum aus zwei miteinander korrespondierenden gespritzten Aluminium-Hälften 14 16. Letztere liegen mit Schultern 18, 20 aufeinander, die sich bis zu einer schlitzförmigen Öffnung 22 zur Aufnahme der Klinge 32 erstrecken. Diese Öffnung 22 steht mit einem in der unteren Griffhälfte 16 angeordneten Raum 24 zum Einspannen der Klinge 32 in Verbindung. Die obere Griffhälfte 14 weist einen Schuh 28 auf, der den im Raum 24 befindlichen Teil der Klinge 32 fest einspannt und so ein seitliches Auflager in der Schneldlage bildet. Die Klinge 32 übergreift mit einer entsprechenden Aussparung eine Nase 34 und ist dadurch gegen eine Verschiebung in Längsrichtung gesichert.
  • Im hinteren Teil der unteren Griffhälfte 16 befindet sich ein Raum 36 zum Aufbewahren von Ersatzklingen 68. Dieser Raum wird im wesentlichen gebildet von äußeren Seitenwänden 40 der Griffhälfte 16 und einem sich zwischen diesen erstreckenden Quersteg 42. Letzterem liegt ein Steg 44 in der oberen Griffhälfte 14 gegenüber, die außerdem mit einer Längsrippe 48 versehen ist.
  • Die Griffhälften 14, 16 weisen in ihrem hinteren Teil sich entsprechende Aussparungen auf, die eine Öffnung 50 bilden, an der das Messer 10 bei Nichtgebrauch aufgehängt werden kann.
  • Eine im hinteren Teil der Griffhälfte 14 angeordnete Nase 52, die in eine nicht dargestellte Aussparung in der unteren Griffhälfte 16 eingreift, gewährleistet zusammen mit den Schultern 18, 20 einen einwandfreien Zusammenhalt der beiden Griffhälften.
  • Die beiden Griffhälften werden durch eine sie quer durchdringende Spannschraube 54 zusammengehalten, die eine Kopfscheibe 55 und einen Gewindeschaft 56 aufweist. Letzterer erstreckt sich durch zwei Ansätze 58, 60, die bei geschlossenen Griffhälften gemäß Fig. 2 in einem gewissen Abstand voneinander liegen. In dieser Stellung ruht die Kopf scheibe 55 der Spannschraube 54 auf einer Schulter 62 in einer Aussparung 64 der oberen Griffhälfte 14. Die stromlinienförmige Ausbildung des Griffes 12 wird durch die Kopf scheibe 55 in keiner Weise unterbrochen, obwohl letztere mit ihrem gerändelten Rand 66 die Außenkontur des Griffes überragt. Die Spannschraube läßt sich dadurch sehr einfach bedienen.
  • Zur Sicherung der in dem Raum 24 eingespannten Klinge 32 sowie der in dem Raum 36 befindlichen Ersatzklingen 68 ist ein Federbügel 70 vorgesehen, der aus einem flachen federnden Streifen, beispielsweise aus Federstahl, besteht, eine längliche Form sowie ein bogenförmiges Zwischenstück 72 aufweist, das mit seiner oberen Krümmung unter Druck an der oberen Griffhälfte 14 anliegt und mit einer Öffnung 74 zum Durchtritt des Gewindeschaftes 56 versehen ist. Der Federbügel 70 ist dadurch gegen Längsverschiebung gesichert, kann jedoch nach Lösen der Spannschraube 54 leicht zusammen mit der unteren Griffhälfte gemäß Fig. 4 verschwenkt werden.
  • Das vordere Ende 76 des Federbügels 70 ist tellerförmig ausgebildet, ragt in den Klingeneinspannraum 24 und übt auf die Klinge 32 quer zur unteren Griffhälfte 16 einen Anpreßdruck aus. Dieses vordere Ende 76 des Federbügels 70 ist ebenso wie dessen hinteres Ende 78 hochgebogen, um das Auswechseln der Klinge 32 bzw. die Herausnahme einer Ersatzklinge 68 zu erleichtern. Auf den Ersatzklingen 68 liegt unter Druck das hintere Ende 78 auf, wobei in Gebrauchsstellung diese Anpreßkraft noch durch die Längsrippe 48 erhöht wird, dia auf das hochgebogene Ende 78 drückt.
  • Wird die Spannschraube 54 gelöst, drückt der Federbügel 70 die beiden Griffhälften 14, 16 auseinander. Dabei kann das bogenförmige Zwischenstück 72 des Federbügels 70 im Eingriff mit dem Ansatz 58 stehen, um ein unbeabsichtigtes Verschwenken einer Griffhälfte zu verhindern. Die Klinge 32 sowie die Ersatzklingen 68 werden durch die hochgebogenen Enden 76, 78 des Federbügels 70 fest gegen die Griffhälfte 16 gepreßt, so daß sie sich unabhängig von der jeweiligen Stellung der Griffhälften nicht verschieben können oder gar herausfallen.
  • Die sich gegenüberliegenden Längswandungen des Klingen einspannraumes 24 weisen in diesen gerichtete Schrägen 80, 82 auf, so daß das tellerförmig ausgebildete vordere Ende 76 des Federbügels sanft über die angrenzenden äußeren Schultern 20 gleiten kann, nachdem der Federbügel um den Schaft der Schraube 54 gegenüber der Griffhälfte 16 verschwenkt wurde.
  • Nachdem der Federbügel 70 innerhalb der unteren Griffhälfte 16 in Halteposition gebracht wurde, kann die andere Griffhälfte 14 in die Gebrauchslage zurückgeschwenkt und die Spannschraube 54 angezogen werden. Dabei drückt der Ansatz 58 das bogenförmige Zwischenstück 72 flach gegen den unteren Ansatz 60 und verstärkt somit die auf die Klinge 32 und die Brsatzklingen 68 ausgeübte Anpreßkraft.
  • Das neue Messer weist einen kompakten formschönen Griff auf, der ein leichtes Auswechseln der Klingen ermöglicht, wobei letztere gegen unbeabsichtigtes Verschieben bzw. Herausfanlen auch bei verschwenkten Griffhälften gesichert sind. Durch die ständige Fixierung der Ersatzklingen in ihrem Raum 36 kann eine Beschädigung der Schneidkanten verhindert werden.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Messer, bestehend aus einem Griff mit einem auseinandernehmbaren Paar länglicher, miteinander korrespondierender Griffhälften, die für eine Handhabung zwischen. geschlossener und offener Stellung lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Griffhälfte (16) einen Raum (36) zum Aufbewahren von Ersatzklingen (68) und einen weiteren Raum (24) zum Einspannen einer Klinge (32) aufweist, wobei zwischen den beiden Griffhälften (14, 16) ein Federbügel (70) angeordnet ist, der mit einem in den Klingenvorratsraum (36) ragenden Teil (78) die Ersatzklingen (68) und mit einem in den Klingeneinspannraum (24) ragenden Teil (76) die eingespannte Klinge (32) in ihrer Lage durch eine in geschlossener und offener Stellung des Griffes (12) quer zu dieser Griffhälfte (16)'gerichtete Haltekraft fixiert.
2. Messer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Griff (12) und den Federbügel (70) quer durchdringende, die Griffhälften (14,16) lösbar miteinander verbindende Spannschraube (54), die beim Öffnen und Schließen der Griffhälften für diese und den Federbügel eine gemeinsame Drehachse bildet.
3. Messer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Spannschraube (54) durchdrungene Zwischenstück (72) -des Federbügels (70) bogenförmig ausgebildet ist und federnd an der anderen Griffhälfte (14) anliegt.
4. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Klingeneinspannraum (24) ragende Teil (76) des Federbügels (70) tellerförmig ausgebildet ist, während die sich gegenüberliegenden Längswandungen dieses Raumes (24) in diesen gerichtete Schrägen (80, 82) aufweisen.
5. Messer nach Anspruch 2 oder 3 gekennzeichnet durch eine außerhalb des Griffes (12) liegende Eopfscheibe (55) der Spannschraube (54), deren Scheibenrand (66) die Außenkontur des Griffes (12) überragt.
6. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (24, 36) zum Einspannen bzw. Aufbewahren der Klingen (32, 68) beidseitig der Spannschraube (54) liegen, wahrend die Krümmung des bogenförmigen Zwischenstücks (72) des Federbügels (70) in Längsrichtung nach beiden Seiten abnimmt, wobei die Enden des Federbügels diejenigen Teile (76, 78) darstellen, die die Klingen festhalten und sichern.
7. Messer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (76, 78) des Federbügels (70) hochgebogen sind.
8. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Klingenvorratsraum (36) ragende hochgebogene Ende des Federbügels (70) bei geschlossenem Griff (12) gegen die andere Griffhälfte (14) unter Druck anliegt.
9. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im vorderen Ende des Griffes (12) angeordnete und zum Durchtritt der eingespannten Klinge (32) dienende schlitzförmige Öffnung (22), die mit dem Klingeneinspannraum (24) in Verbindung steht und etwa parallel zu der Kontakt-fläche zwischen den beiden Griffhälften (14, 16) verläuft,
DE19681809316 1967-12-06 1968-11-16 Messer Pending DE1809316A1 (de)

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