DE2215376A1 - Hornhauthobel - Google Patents

Hornhauthobel

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DE2215376A1 DE19722215376 DE2215376A DE2215376A1 DE 2215376 A1 DE2215376 A1 DE 2215376A1 DE 19722215376 DE19722215376 DE 19722215376 DE 2215376 A DE2215376 A DE 2215376A DE 2215376 A1 DE2215376 A1 DE 2215376A1
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    • A61B17/54Chiropodists' instruments, e.g. pedicure

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Description

CREDO Stahl Viaren fabrik Gustav Kracht, 56 5 Solingen, Schiagbauraer Str. 3 5
Ho rnhaut hob el
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hornhauthobel, bestehend aus einem länglichen Griff, an dessen eines Ende sich ein Obergangsabschnitt, ein Querschlitz und ein Hobelkopf anschließen, an dessen leicht gewölbter Arbeitsfläche eine Schneidklinge mittels einer lösbaren, den Hobelkopf teilweise umgreifenden und sich dadurch verriegelnden Halteklammer derart gehalten ist, daß zwischen ihrer Schneidkante und der griffs extigen Kante des Querschlitzes ein Spalt besteht.
Hornhauthobel dieser Art, mit welcher sich auch Schwielen und Hühneraugen behandeln lassen, müssen so,ausgebildet sein, daß die Gefahr von Schnittverletzungen, sei es beim Befestigen der Klingen oder sei es bei der bestimmungsgemäßen Benutzung, weitgehend vermieden wird. Bei bekannten Hörnhauthobeln sind der Hobelkopf und der Übergangsabschnitt aus gestanztem Stahlblech ausgeführt, so daß sich die zu behandelnde Hautstelle unmittelbar vor Ansetzen des Hobels der" Beobachtung mehr oder weniger zwangsweise entzieht. Der Spalt zwischen der Schneidkante der Klinge und der griffseitigen Kante des Querschlitzes ist für eine Beobachtung zu klein, während die Beobachtung durch eine im Übergangsabschnitt befindliche Aussparung unzureichend ist,
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da sich eine nennenswerte Querschnittsschwächung des Übergangsabschnittes durch eine größere Aussparung nicht vornehmen läßt. Auch Aus führungs formen, bei welchen der Übergangsabschnitt und der Hobelkopf aus elastischen Kunststoffen bestehen, haben keine grundlegend verbesserte Arbeitsweise ermöglicht. Den bekannten Ausführungsformen ist weiterhin gemein, daß die Halteklammer mit ihren parallel zum Griff verlaufenden Kanten höchstens geringfügig hochgebogen ist, so daß sie sich nur lösen läßt, wenn sie an ihren Kanten bzw. Ecken gehalten wird. Für das Lösen und auch das Aufbringen der Halteklammer kann man daher mit den Fingern nur verhältnismäßig wenig Kräfte aufbringen, so daß es bei einem unbeabsichtigten Abgleiten einer von der Halteklammer getragenen Klinge leicht zu Verletzungen der Finger kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hornhauthobel der beschriebenen Art so auszubilden, daß Verletzungen der bezeichneten Art besser als bislang vermieden werden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Halteklammer einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt, deren Schenkelflächen eine zum seitlichen Ergreifen mit Daumen und Zeigefinger einer Hand ausreichende Höhe besitzen, und die an entsprechenden Seitenflächen des Hobelkopfes bzw. des Übergangsabschnittes anliegen, deren Dicke mindestens so groß wie die Höhe der Schenkelflächen ist. Diese Ausführungsform ermöglicht zunächst dank der hinreichend dimensionierten Schenkelflächen der Halteklammern ein sicheres Ergreifen derselben mit Daumen und Zeigefinger einer Hand, die, da sie nicht lediglich an den Kanten bzw. Ecken anliegen, gleichfalls die Halteklammer sicher festhalten können. Dank des mit entsprechender Dicke ausgeführten Kopfes bzw. Übergangsabschnittes stehen" die Schenkelflächen auch nicht seitlich vor, so daß sie einen weiteren Schutz gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Halteklammer
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ermöglichen. Kopf und Übergangsabschnitt werden durch die vorgesehene, durch eine zwischen etwa 5 bis 10 mm betragene Höhe der Schenkelflachen gegebene Dicke vor allem bei einer Fertigung aus Kunststoff hinreichend starr, so daß sie nicht nur die gleichen Vorteile wie eine aus Stahlblech bestehende Anordnung bieten, sondern gleichfalls ein Abbrechen des ' Hobelkopfes weitgehend verhindern. Die sich somit in die Höhe erstreckende Anordnung ermöglicht auch eine erheblich verbesserte Art der Verriegelung der· Halteklammer.. Bevorzugt besitzt zu diesem Zweck der Querschlitz in Nähe seiner griffseitigen Kante eine Verbreiterung, in die ein sich senkrecht zur Arbeitsfläche erstreckender und verbreiternder, quer verlaufender Innensteg der Halteklammer einschiebbar ist, wobei die Innenwandungen des Querschlitzes im Anschluß hieran in . zum Griff entgegen gesetzter Richtung entsprechend der Verbreiterung des Innensteges ausgebildet sind.
Auf diese Weise,wird die Halteklammer zunächst senkrecht zur Arbeitsfläche in die QuerSchlitzverbreiterung eingeschoben und dann in hierzu wiederum senkrechter Richtung nach vorne geschoben, wobei die elastische Spannung der Schneidklinge das Festhalten gewährleistet. Im Vergleich zu diesen beiden, in der erwähnten Folge ablaufenden Bewegungen ist bei den bekannten Ausführungsformen im wesentlichen lediglich die letztgenannte Bewegung zum Befestigen und Lösen der Halteklammer erforderlich. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Halteklammer wird also erfindungsgemäß erheblich erschwert. Bei der vorgeschlagenen Anordnung besitzt der Querschlitz zweckmäßig in zum Griff entgegen gesetzter Richtung noch eine quer verlaufende Anschlagsfläche für den Innensteg, so daß Letzterer die Halteklammer mit der darin eingesetzt en Klinge in der vorschriftsmäßigen Stellung arretiert. Die Verbreiterung des .' Innensteges und die dementsprechend ausgebildeten Innenwandungen des QuerSchlitzes sind bevorzugt schwalbenschwanzförmig ausgeführt, weil sich hierdurch eine besonders große Gleitbahn beim Aufschieben der Halteklammer ergibt.
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Abweichend von der letztgenannten Aus führung s form kann man auch die Schenkel flächen der Halteklammer mit sich parallel zum Griff erstreckenden Innenführungen ausbilden, denen an den Seitenflächen des Hobelkopfes vorgesehene Nuten entsprechen, die am vom Griff entfernten Abschnitt der Seitenfläche derart endigen, daß sie-einen Anschlag für die Halteklammer in ihrer Arbeitsstellung bilden. Bei dieser Aus führungs form wird zwar auf eine der Bewegungen zum Zwecke der Befestigung oder Lösung der Halteklammer verzichtet, doch ergibt sich in Folge der Innenführungen in den Schenkelflächen der Halteklammer eine noch bessere Griffigkeit derselben, weil man die Innenführungen vorteilhaft durch Prägung von außen erzeugt· Sie bilden somit zugleich eine verbesserte Handhabe und das Befestigungsmittel zwischen den beiden Teilen. Im übrigen läßt sich bei allen Aus führungs formen die Handhabbarkeit der Schenkel flächen der Halteklammer noch dadurch verbessern, daß in diese eine entsprechende, an sich bekannte Struktur eingepreßt wird.
Der vor dem Querschlitz des Hobelkopfes befindliche Übergangsabschnitt wird weiterhin auf seiner der Klinge zugewandten Seite mit Vorteil als ebene Fläche ausgebildet. Dies hat bei Verwendung durchsichtiger Kunststoffe den Vorteil, daß die ebene Fläche unmittelbar an der Haut anliegen kann, so daß sie in Durchsicht durch das Übergangsstück besonders gut wahrnehmbar ist, da Lichtreflexionen, die bei einem Abstand zwischen Hautober fläche und dem Übergangsabschnitt vorliegen, durch das unmittelbare Aufliegen aufgehoben werden. Man kann somit besonders gut erkennen, an welcher Stelle der Haut der Hobel zum Angriff kommt, so daß Verletzungen an nicht vorgesehenen Hautteilen vermieden werden.
Die griffseitige Kante des Querschlitzes wird zweckmäßig durch einen zwischen der Arbeitsfläche des Kopfes und der entsprechenden. Seite des Übergangsabschnittes vorstehenden Steg gebildet. Durch
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diesen Steg wird die von der Schneidkante, zu entfernende Haut zunächst nach unten gedrückt, so daß vorstehende Hautteile sehr-
vorsichtig abgehobelt werden können. .
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf das Ausführungsbeispiel beziehende Zeichnung Bezug-genommen. Darin zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Hornhauthobel in seitlicher Ansicht, Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Halteklammer in perspektivischer Darstellung und . . -
Fig. 4 eine Schneidklinge in Draufsicht. -
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, besteht der Hornhauthobel aus dem Griff 1, dem Übergangsabschnitt 2 und dem Hobelkopf 3, auf welchen die eine in Fig. M- erkennbare Klinge 5 befestigende Halteklammer 4 aufgesetzt ist. Wie man vor allen Dingen aus Fig. 1 entnehmen kann, sind die Schenkelflächen 6 der Halteklammer mit einer Höhe ausgebildet, die ein sicheres Halten derselben mittels Daumen und Zeigefinger einer Hand ermöglicht* Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Zeichnungen annähernd in. natürlichem Maßstab wiedergegeben sind. Weiterhin erkennt man, daß die Dicke des Hobelkopfes und des Übergangsabschnittes noch größer als die Höhe der Schenkelflächen 6 ausgeführt sind. Die griffseitige, innere Kante des Querschlitzes 7 ist mit 8 bezeichnet, wohingegen die Kante der vorderen Anschlagfläche durch die gestrichelte Linie 9 wiedergegeben ist. An der letztgenannten Anschlagfläche gelangt der gleichfalls gestrichelt wiedergegebene Innensteg 10 der Halteklammer 1 in eingeschobenen Zustand derselben zur Anlage.
In der letztgenannten Stellung erkennt man in der Draufsicht gemäß Fig. 2 die Schneidklinge 5 durch den nach oben offenen Querschlitz 7, zwischen deren Schneidkante und der griffseitigen
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Kante 8 des Querschlitzes ein Hobelspalt besteht. Weiterhin sind im Querschlitz die beidseitigen Verbreiterungen 11 erkennbar, in welche der Innensteg 10 bei der Montage, wobei er das Langloch 12 der Klinge 5 durchsetzt, zunächst senkrecht einge- : schoben werden kann. Sodann wird die Halteklammer 4 unter gleichzeitiger Druckanwendung nach vorne gezogen, bis der Innensteg 10 an der Anschlagfläche 9 anliegt. Die Innenwandungen 13 des Querschlitzes 7, welche sich an die Verbreiterung 11 anschließen, sind schwalbenschwanzförmig ausgeführt, wie man der Fig. 2 entnehmen kann. Für die in gleicher Weise ausgebildeten Kanten des Innensteges 10 bilden sich somit leicht gängige Gleitflächen. Der Übergangsabschnitt 2 besitzt auf seiner der Klinge zugewandten Seite eine ebene Fläche 14, zwischen welcher und der angrenzenden Fläche des Hobelkopfes 3 ein Steg 15 vorsteht, von dem die griff seit ige Kante des Quer Schlitzes 7 gebildet wird.
Während für den Griff, den Übergangsabschnitt und den Hobelkopf bevorzugt durchsichtige Kunststoffe Verwendung finden, wird die Halteklammer 4 zweckmäßig aus Stahlblech hergestellt. Wie Fig. zeigt, läßt sie sich insbesondere so gestalten, daß der Innensteg 10 durch die Abwinkelung eines entsprechenden Ausschnittes geschaffen wird.
Die seitlichen Kanten des Innensteges 10, die an den Innenwandungen 13 des Querschlitzes 7 anliegen, können gemäß einer zeichnerisch nicht dargestellten Aus führungs form noch umgebogen sein, so daß sich zwischen ihnen und den Innenwandungen 13 eine besonders reibungsfreie, geringfügige Maßabweichungen ausgleichende Führung ergibt.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    lJ Hornhauthobel, bestehend aus einem länglichen Griff, an dessen eines Ende sich ein Übergangsabschnitt, ein Querschlitz und ein Hobelkopf anschließen, an dessen leicht gewölbter Arbeitsfläche eine Schneidklinge mittels einer lösbaren, den Hohelkopf teilweise umgreifenden und sich dadurch verriegelnden Halteklammer derart gehalten ist, daß zwischen ihrer Schnittkante und der griffseitigen Kante des Querschlitzes ein Spalt besteht, dadurch gekennzeichnetΛ daß die Halteklammer (4) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, deren Schenkelflächen (6) eine zum seitlichen Ergreifen mit Daumen und Zeigefinger einer Hand ausreichenden Höhe besitzen, und die an entsprechenden Seitenflächen des Hobelkopfes (3) bzw. des Übergangsabschnittes (2) anliegen, deren Dicke mindestens so groß wie die Höhe der Schenkelflächen (6) ist.
  2. 2. Hornhauthobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet $ daß der Querschlitz (7) in Nähe seiner griffseitigen Kante (8) eine Verbreiterung (11) besitzt, in die ein sich senkrecht zur Arbeitsfläche erstreckender und verbreiternder, quer verlaufender Innensteg (10) der Halteklammer (4) einschiebbar ist, und daß die Innenwandungen (13) des Querschlitzes (7) im Anschluß hieran in zum Griff Cl) entgegengesetzter Richtung •entsprechend der Verbreiterung des Innensteges (10) ausgebildet sind.
  3. 3. Hornhauthobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitz (7) in zum Griff entgegengesetzter Richtung mit einer quer verlaufenden Anschlagfläche (9) für den Innensteg (10) ausgebildet ist.
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  4. 4. Hornhauthobel nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet Λ daß der Innensteg (10) und di'e entsprechenden
    Innenwandungen (13) des QuerSchlitzes (7) schwalbenschwanzförmig ausgeführt sind.
  5. 5. Hornhauthobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneta daß die Schenkelflächen (6) der Halteklammer (4) mit sich parallel zum Griff erstreckenden Innenführungen versehen sind, denen an den Seitenflächen des Hobelkopfes vorgesehene Nuten entsprechen, die am vom Griff (1) entfernten Abschnitt derart endigen, daß sie einen Anschlag für die Halteklammer (4) in ihrer Arbeitsstellung bilden..
  6. 6. Hornhauthobel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet Λ daß der vor dem Querschlitz (7) befindliche Übergangsabschnitt auf seiner der Klinge (5) zugewandten Seite als ebene Fläche (14) ausgeführt ist.
  7. 7. Hornhauthobel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet , daß die griffseitige Kante (8) des Querschlitzes (7) durch einen zwischen der Arbeitsfläche des Hobelkopfes (3) und der entsprechenden Seite des Übergangsabschnittes
    (2) vorstehenden Steg (15) gebildet ist.
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