DE2215376A1 - Hornhauthobel - Google Patents
HornhauthobelInfo
- Publication number
- DE2215376A1 DE2215376A1 DE19722215376 DE2215376A DE2215376A1 DE 2215376 A1 DE2215376 A1 DE 2215376A1 DE 19722215376 DE19722215376 DE 19722215376 DE 2215376 A DE2215376 A DE 2215376A DE 2215376 A1 DE2215376 A1 DE 2215376A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handle
- transverse slot
- transition section
- head
- plane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 240000008042 Zea mays Species 0.000 title description 2
- 235000005824 Zea mays ssp. parviglumis Nutrition 0.000 title description 2
- 235000002017 Zea mays subsp mays Nutrition 0.000 title description 2
- 235000005822 corn Nutrition 0.000 title description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 20
- 206010020649 Hyperkeratosis Diseases 0.000 claims description 5
- 210000003813 thumb Anatomy 0.000 claims description 4
- 210000005224 forefinger Anatomy 0.000 claims description 3
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 4
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 3
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 3
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 3
- 210000003811 finger Anatomy 0.000 description 3
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 208000003643 Callosities Diseases 0.000 description 1
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 1
- 238000004049 embossing Methods 0.000 description 1
- 238000009415 formwork Methods 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 241000894007 species Species 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/54—Chiropodists' instruments, e.g. pedicure
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Knives (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
CREDO Stahl Viaren fabrik Gustav Kracht, 56 5 Solingen,
Schiagbauraer Str. 3 5
Ho rnhaut hob el
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hornhauthobel, bestehend aus einem länglichen Griff, an dessen eines Ende sich ein
Obergangsabschnitt, ein Querschlitz und ein Hobelkopf anschließen, an dessen leicht gewölbter Arbeitsfläche eine Schneidklinge
mittels einer lösbaren, den Hobelkopf teilweise umgreifenden und sich dadurch verriegelnden Halteklammer derart gehalten
ist, daß zwischen ihrer Schneidkante und der griffs extigen
Kante des Querschlitzes ein Spalt besteht.
Hornhauthobel dieser Art, mit welcher sich auch Schwielen und Hühneraugen behandeln lassen, müssen so,ausgebildet sein, daß
die Gefahr von Schnittverletzungen, sei es beim Befestigen der Klingen oder sei es bei der bestimmungsgemäßen Benutzung, weitgehend
vermieden wird. Bei bekannten Hörnhauthobeln sind der Hobelkopf und der Übergangsabschnitt aus gestanztem Stahlblech
ausgeführt, so daß sich die zu behandelnde Hautstelle unmittelbar vor Ansetzen des Hobels der" Beobachtung mehr oder weniger
zwangsweise entzieht. Der Spalt zwischen der Schneidkante der Klinge und der griffseitigen Kante des Querschlitzes ist für
eine Beobachtung zu klein, während die Beobachtung durch eine im Übergangsabschnitt befindliche Aussparung unzureichend ist,
30S841/0138
da sich eine nennenswerte Querschnittsschwächung des Übergangsabschnittes durch eine größere Aussparung nicht vornehmen läßt.
Auch Aus führungs formen, bei welchen der Übergangsabschnitt und
der Hobelkopf aus elastischen Kunststoffen bestehen, haben keine grundlegend verbesserte Arbeitsweise ermöglicht. Den bekannten
Ausführungsformen ist weiterhin gemein, daß die Halteklammer
mit ihren parallel zum Griff verlaufenden Kanten höchstens geringfügig hochgebogen ist, so daß sie sich nur lösen läßt,
wenn sie an ihren Kanten bzw. Ecken gehalten wird. Für das Lösen und auch das Aufbringen der Halteklammer kann man daher
mit den Fingern nur verhältnismäßig wenig Kräfte aufbringen, so daß es bei einem unbeabsichtigten Abgleiten einer von der
Halteklammer getragenen Klinge leicht zu Verletzungen der Finger kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hornhauthobel der beschriebenen Art so auszubilden, daß Verletzungen der
bezeichneten Art besser als bislang vermieden werden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Halteklammer
einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt, deren Schenkelflächen eine zum seitlichen Ergreifen mit Daumen und
Zeigefinger einer Hand ausreichende Höhe besitzen, und die an entsprechenden Seitenflächen des Hobelkopfes bzw. des Übergangsabschnittes
anliegen, deren Dicke mindestens so groß wie die Höhe der Schenkelflächen ist. Diese Ausführungsform
ermöglicht zunächst dank der hinreichend dimensionierten Schenkelflächen der Halteklammern ein sicheres Ergreifen derselben
mit Daumen und Zeigefinger einer Hand, die, da sie nicht lediglich an den Kanten bzw. Ecken anliegen, gleichfalls die
Halteklammer sicher festhalten können. Dank des mit entsprechender Dicke ausgeführten Kopfes bzw. Übergangsabschnittes stehen" die
Schenkelflächen auch nicht seitlich vor, so daß sie einen weiteren Schutz gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Halteklammer
309841/0139
ermöglichen. Kopf und Übergangsabschnitt werden durch die vorgesehene, durch eine zwischen etwa 5 bis 10 mm betragene
Höhe der Schenkelflachen gegebene Dicke vor allem bei einer
Fertigung aus Kunststoff hinreichend starr, so daß sie nicht
nur die gleichen Vorteile wie eine aus Stahlblech bestehende Anordnung bieten, sondern gleichfalls ein Abbrechen des '
Hobelkopfes weitgehend verhindern. Die sich somit in die Höhe erstreckende Anordnung ermöglicht auch eine erheblich verbesserte
Art der Verriegelung der· Halteklammer.. Bevorzugt besitzt zu diesem Zweck der Querschlitz in Nähe seiner griffseitigen
Kante eine Verbreiterung, in die ein sich senkrecht zur Arbeitsfläche erstreckender und verbreiternder, quer verlaufender
Innensteg der Halteklammer einschiebbar ist, wobei die Innenwandungen des Querschlitzes im Anschluß hieran in .
zum Griff entgegen gesetzter Richtung entsprechend der Verbreiterung des Innensteges ausgebildet sind.
Auf diese Weise,wird die Halteklammer zunächst senkrecht zur
Arbeitsfläche in die QuerSchlitzverbreiterung eingeschoben
und dann in hierzu wiederum senkrechter Richtung nach vorne geschoben, wobei die elastische Spannung der Schneidklinge
das Festhalten gewährleistet. Im Vergleich zu diesen beiden, in der erwähnten Folge ablaufenden Bewegungen ist bei den
bekannten Ausführungsformen im wesentlichen lediglich die
letztgenannte Bewegung zum Befestigen und Lösen der Halteklammer erforderlich. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Halteklammer wird also erfindungsgemäß erheblich erschwert. Bei der
vorgeschlagenen Anordnung besitzt der Querschlitz zweckmäßig in zum Griff entgegen gesetzter Richtung noch eine quer verlaufende
Anschlagsfläche für den Innensteg, so daß Letzterer
die Halteklammer mit der darin eingesetzt en Klinge in der vorschriftsmäßigen
Stellung arretiert. Die Verbreiterung des .' Innensteges und die dementsprechend ausgebildeten Innenwandungen
des QuerSchlitzes sind bevorzugt schwalbenschwanzförmig ausgeführt,
weil sich hierdurch eine besonders große Gleitbahn beim Aufschieben der Halteklammer ergibt.
309841/0139
Abweichend von der letztgenannten Aus führung s form kann man
auch die Schenkel flächen der Halteklammer mit sich parallel zum Griff erstreckenden Innenführungen ausbilden, denen an
den Seitenflächen des Hobelkopfes vorgesehene Nuten entsprechen, die am vom Griff entfernten Abschnitt der Seitenfläche derart
endigen, daß sie-einen Anschlag für die Halteklammer in ihrer
Arbeitsstellung bilden. Bei dieser Aus führungs form wird zwar auf eine der Bewegungen zum Zwecke der Befestigung oder Lösung der
Halteklammer verzichtet, doch ergibt sich in Folge der Innenführungen in den Schenkelflächen der Halteklammer eine noch
bessere Griffigkeit derselben, weil man die Innenführungen vorteilhaft durch Prägung von außen erzeugt· Sie bilden somit
zugleich eine verbesserte Handhabe und das Befestigungsmittel zwischen den beiden Teilen. Im übrigen läßt sich bei allen
Aus führungs formen die Handhabbarkeit der Schenkel flächen der Halteklammer noch dadurch verbessern, daß in diese eine entsprechende,
an sich bekannte Struktur eingepreßt wird.
Der vor dem Querschlitz des Hobelkopfes befindliche Übergangsabschnitt wird weiterhin auf seiner der Klinge zugewandten
Seite mit Vorteil als ebene Fläche ausgebildet. Dies hat bei Verwendung durchsichtiger Kunststoffe den Vorteil, daß die
ebene Fläche unmittelbar an der Haut anliegen kann, so daß sie in Durchsicht durch das Übergangsstück besonders gut wahrnehmbar
ist, da Lichtreflexionen, die bei einem Abstand zwischen
Hautober fläche und dem Übergangsabschnitt vorliegen, durch das
unmittelbare Aufliegen aufgehoben werden. Man kann somit besonders gut erkennen, an welcher Stelle der Haut der Hobel zum Angriff
kommt, so daß Verletzungen an nicht vorgesehenen Hautteilen vermieden werden.
Die griffseitige Kante des Querschlitzes wird zweckmäßig durch einen zwischen der Arbeitsfläche des Kopfes und der entsprechenden.
Seite des Übergangsabschnittes vorstehenden Steg gebildet. Durch
309841/0139
diesen Steg wird die von der Schneidkante, zu entfernende Haut
zunächst nach unten gedrückt, so daß vorstehende Hautteile sehr-
vorsichtig abgehobelt werden können. .
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf das Ausführungsbeispiel beziehende Zeichnung Bezug-genommen.
Darin zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Hornhauthobel in seitlicher Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Halteklammer in perspektivischer
Darstellung und . . -
Fig. 4 eine Schneidklinge in Draufsicht. -
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, besteht der Hornhauthobel aus
dem Griff 1, dem Übergangsabschnitt 2 und dem Hobelkopf 3, auf welchen die eine in Fig. M- erkennbare Klinge 5 befestigende
Halteklammer 4 aufgesetzt ist. Wie man vor allen Dingen aus Fig. 1 entnehmen kann, sind die Schenkelflächen 6 der Halteklammer
mit einer Höhe ausgebildet, die ein sicheres Halten derselben mittels Daumen und Zeigefinger einer Hand ermöglicht* Dabei ist
zu berücksichtigen, daß die Zeichnungen annähernd in. natürlichem Maßstab wiedergegeben sind. Weiterhin erkennt man, daß die Dicke
des Hobelkopfes und des Übergangsabschnittes noch größer als die Höhe der Schenkelflächen 6 ausgeführt sind. Die griffseitige, innere
Kante des Querschlitzes 7 ist mit 8 bezeichnet, wohingegen die
Kante der vorderen Anschlagfläche durch die gestrichelte Linie 9
wiedergegeben ist. An der letztgenannten Anschlagfläche gelangt
der gleichfalls gestrichelt wiedergegebene Innensteg 10 der Halteklammer 1 in eingeschobenen Zustand derselben zur Anlage.
In der letztgenannten Stellung erkennt man in der Draufsicht
gemäß Fig. 2 die Schneidklinge 5 durch den nach oben offenen
Querschlitz 7, zwischen deren Schneidkante und der griffseitigen
309841/0139
Kante 8 des Querschlitzes ein Hobelspalt besteht. Weiterhin sind im Querschlitz die beidseitigen Verbreiterungen 11 erkennbar,
in welche der Innensteg 10 bei der Montage, wobei er das Langloch 12 der Klinge 5 durchsetzt, zunächst senkrecht einge- :
schoben werden kann. Sodann wird die Halteklammer 4 unter
gleichzeitiger Druckanwendung nach vorne gezogen, bis der Innensteg 10 an der Anschlagfläche 9 anliegt. Die Innenwandungen 13
des Querschlitzes 7, welche sich an die Verbreiterung 11 anschließen, sind schwalbenschwanzförmig ausgeführt, wie man der
Fig. 2 entnehmen kann. Für die in gleicher Weise ausgebildeten Kanten des Innensteges 10 bilden sich somit leicht gängige
Gleitflächen. Der Übergangsabschnitt 2 besitzt auf seiner der Klinge zugewandten Seite eine ebene Fläche 14, zwischen welcher
und der angrenzenden Fläche des Hobelkopfes 3 ein Steg 15 vorsteht, von dem die griff seit ige Kante des Quer Schlitzes 7 gebildet
wird.
Während für den Griff, den Übergangsabschnitt und den Hobelkopf
bevorzugt durchsichtige Kunststoffe Verwendung finden, wird die Halteklammer 4 zweckmäßig aus Stahlblech hergestellt. Wie Fig.
zeigt, läßt sie sich insbesondere so gestalten, daß der Innensteg 10 durch die Abwinkelung eines entsprechenden Ausschnittes
geschaffen wird.
Die seitlichen Kanten des Innensteges 10, die an den Innenwandungen
13 des Querschlitzes 7 anliegen, können gemäß einer zeichnerisch nicht dargestellten Aus führungs form noch umgebogen
sein, so daß sich zwischen ihnen und den Innenwandungen 13 eine besonders reibungsfreie, geringfügige Maßabweichungen ausgleichende
Führung ergibt.
309841/0139
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHElJ Hornhauthobel, bestehend aus einem länglichen Griff, an dessen eines Ende sich ein Übergangsabschnitt, ein Querschlitz und ein Hobelkopf anschließen, an dessen leicht gewölbter Arbeitsfläche eine Schneidklinge mittels einer lösbaren, den Hohelkopf teilweise umgreifenden und sich dadurch verriegelnden Halteklammer derart gehalten ist, daß zwischen ihrer Schnittkante und der griffseitigen Kante des Querschlitzes ein Spalt besteht, dadurch gekennzeichnetΛ daß die Halteklammer (4) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, deren Schenkelflächen (6) eine zum seitlichen Ergreifen mit Daumen und Zeigefinger einer Hand ausreichenden Höhe besitzen, und die an entsprechenden Seitenflächen des Hobelkopfes (3) bzw. des Übergangsabschnittes (2) anliegen, deren Dicke mindestens so groß wie die Höhe der Schenkelflächen (6) ist.
- 2. Hornhauthobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet $ daß der Querschlitz (7) in Nähe seiner griffseitigen Kante (8) eine Verbreiterung (11) besitzt, in die ein sich senkrecht zur Arbeitsfläche erstreckender und verbreiternder, quer verlaufender Innensteg (10) der Halteklammer (4) einschiebbar ist, und daß die Innenwandungen (13) des Querschlitzes (7) im Anschluß hieran in zum Griff Cl) entgegengesetzter Richtung •entsprechend der Verbreiterung des Innensteges (10) ausgebildet sind.
- 3. Hornhauthobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitz (7) in zum Griff entgegengesetzter Richtung mit einer quer verlaufenden Anschlagfläche (9) für den Innensteg (10) ausgebildet ist.309841/0139
- 4. Hornhauthobel nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet Λ daß der Innensteg (10) und di'e entsprechenden
Innenwandungen (13) des QuerSchlitzes (7) schwalbenschwanzförmig ausgeführt sind. - 5. Hornhauthobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneta daß die Schenkelflächen (6) der Halteklammer (4) mit sich parallel zum Griff erstreckenden Innenführungen versehen sind, denen an den Seitenflächen des Hobelkopfes vorgesehene Nuten entsprechen, die am vom Griff (1) entfernten Abschnitt derart endigen, daß sie einen Anschlag für die Halteklammer (4) in ihrer Arbeitsstellung bilden..
- 6. Hornhauthobel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet Λ daß der vor dem Querschlitz (7) befindliche Übergangsabschnitt auf seiner der Klinge (5) zugewandten Seite als ebene Fläche (14) ausgeführt ist.
- 7. Hornhauthobel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet , daß die griffseitige Kante (8) des Querschlitzes (7) durch einen zwischen der Arbeitsfläche des Hobelkopfes (3) und der entsprechenden Seite des Übergangsabschnittes
(2) vorstehenden Steg (15) gebildet ist.309841/0139
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722215376 DE2215376C3 (de) | 1972-03-29 | 1972-03-29 | Hornhauthobel |
US00278484A US3797505A (en) | 1971-08-10 | 1972-08-07 | Planing instrument for calloused skin |
SE7210240A SE383601B (sv) | 1971-08-10 | 1972-08-07 | Liktornshyvel |
GB3677672A GB1386499A (en) | 1971-08-10 | 1972-08-07 | Planing instrument for calloused skin |
IT9631/72A IT968107B (it) | 1971-08-10 | 1972-08-08 | Utensile a pialletto cioe pialla per callosita |
DD164948A DD99504A5 (de) | 1971-08-10 | 1972-08-09 | |
CH1178072A CH540042A (de) | 1971-08-10 | 1972-08-09 | Hornhauthobel |
AT694372A AT330949B (de) | 1971-08-10 | 1972-08-10 | Hornhauthobel |
JP47079537A JPS4829286A (de) | 1971-08-10 | 1972-08-10 | |
ES406308A ES406308A1 (es) | 1971-08-10 | 1972-08-10 | Perfeccionamientos en los cortacallos. |
BR870772A BR7208707D0 (pt) | 1972-03-29 | 1972-12-08 | Aparelho para eliminar calosidades |
FR7309258A FR2177812B2 (de) | 1972-03-29 | 1973-03-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722215376 DE2215376C3 (de) | 1972-03-29 | 1972-03-29 | Hornhauthobel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2215376A1 true DE2215376A1 (de) | 1973-10-11 |
DE2215376B2 DE2215376B2 (de) | 1980-11-20 |
DE2215376C3 DE2215376C3 (de) | 1981-07-23 |
Family
ID=5840566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722215376 Expired DE2215376C3 (de) | 1971-08-10 | 1972-03-29 | Hornhauthobel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR7208707D0 (de) |
DE (1) | DE2215376C3 (de) |
FR (1) | FR2177812B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4241499A (en) * | 1979-06-19 | 1980-12-30 | Perrone M A | Foot care instrument |
DE3639953A1 (de) * | 1986-11-22 | 1988-05-26 | Wilkinson Sword Gmbh | Hornhautreibe |
DE202017100947U1 (de) | 2017-02-21 | 2017-03-03 | "Credo" Stahlwarenfarbik Gustav Kracht GmbH & Co. KG | Klingenblatt und Vorrichtung mit Klingenblatt zur abtragenden Behandlung von Hornhaut |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1753086A (en) * | 1927-07-23 | 1930-04-01 | George G Niedomanski | Corn shaver |
US2746461A (en) * | 1953-08-21 | 1956-05-22 | Bocchino Ernest | Device for treating corns and callouses |
DE1985681U (de) * | 1968-01-17 | 1968-05-22 | Credo Stahlwaren Kracht | Hornhauthobel. |
-
1972
- 1972-03-29 DE DE19722215376 patent/DE2215376C3/de not_active Expired
- 1972-12-08 BR BR870772A patent/BR7208707D0/pt unknown
-
1973
- 1973-03-15 FR FR7309258A patent/FR2177812B2/fr not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1753086A (en) * | 1927-07-23 | 1930-04-01 | George G Niedomanski | Corn shaver |
US2746461A (en) * | 1953-08-21 | 1956-05-22 | Bocchino Ernest | Device for treating corns and callouses |
DE1985681U (de) * | 1968-01-17 | 1968-05-22 | Credo Stahlwaren Kracht | Hornhauthobel. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2215376C3 (de) | 1981-07-23 |
FR2177812B2 (de) | 1979-01-05 |
FR2177812A2 (de) | 1973-11-09 |
BR7208707D0 (pt) | 1974-09-24 |
DE2215376B2 (de) | 1980-11-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2511782A1 (de) | Wegwerfbares chirurgisches instrument | |
DE2638932A1 (de) | Messerhandgriff | |
DE2744521C3 (de) | Skikantenschärfvorrichtung | |
EP1737363B1 (de) | Hornhauthobel | |
DE2215376A1 (de) | Hornhauthobel | |
DE2231806C2 (de) | Hornhauthobel | |
DE3212274C2 (de) | Hornhautraspel | |
DE20114744U1 (de) | Trägervorrichtung für Reinigungsbezüge | |
DE4429063A1 (de) | Werkzeug mit Handgriff, insbesondere Haushaltsmesser | |
DE102007006968A1 (de) | Schaber | |
DE2519205A1 (de) | Schaerfer fuer schneidwerkzeuge und verfahren zum herstellen desselben | |
DE8630756U1 (de) | Werkzeug | |
DE8801506U1 (de) | Handwerkzeug | |
DE9404478U1 (de) | Messer zum Kaltentgraten von Umfangsrändern von Windschutzscheiben | |
DE2605475A1 (de) | Zubehoerteil fuer messer, insbesondere fuer die verwendung in metzgereien und aehnlichen betrieben vorgesehene messer | |
DE69502056T2 (de) | Ski mit Skispitzeneinsatz | |
DE202020100540U1 (de) | Cuttermesser | |
DE3203415A1 (de) | Flachschaber mit auswechselbarer schaberklinge | |
AT389214B (de) | Hornhautraspel | |
DE20110351U1 (de) | Chirurgisches Messer | |
DE29818424U1 (de) | Schere mit einem Kammaufsatz | |
DE1484710B1 (de) | Baggerzahn | |
DE3203188C2 (de) | Kartonmesser | |
DE2617148A1 (de) | Messer mit einer in brechabschnitte unterteilten messerklinge aus bandstahl | |
DE1678290A1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Ski-Stahlkanten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |