DE2231806C2 - Hornhauthobel - Google Patents
HornhauthobelInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/32—Surgical cutting instruments
- A61B17/322—Skin grafting apparatus
-
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/54—Chiropodists' instruments, e.g. pedicure
-
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- A61B90/00—Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
- A61B90/36—Image-producing devices or illumination devices not otherwise provided for
- A61B90/361—Image-producing devices, e.g. surgical cameras
- A61B2090/3616—Magnifying glass
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hornhauthobel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2.
Ein derartiger Hornhauthobel ist nach den US-PS 73 487 und 26 12 683 bekannt. Die Hobelrichtung
verläuft dabei etwa senkrecht zur Längsachse des Handgriffes. Um den Handgriff an den Hobelkopf anzupassen,
ist ein Übergangsabschnitt vorgesehen. Der Hobelkopf weist außer der bis zu dem Schlitz verlaufenden
Hobelklinge noch das vor dem Schlitz liegende Sichtfenster auf, welches die Beobachtung der zu behandelnden
Hautstelle gestattet. Da der Hobelkopf aus durchsichtigem Kunststoff besteht, ist die Beobachtung der
Hautstelle durch das mit Planflächen ausgeführte Sichtfenster möglich.
Hornhauthobel werden weiterhin, so beispielsweise nach dem DE-GM 19 85 681, mit einem Hobelkopf ausgeführt,
bei welchem sich die Schneidkante der Hobelklinge und der vor ihr liegende Schlitz senkrecht zur
Grifflängsrichtung erstrecken, so daß der Hobelkopf beim Hobeln in der Grifflängsrichtung gezogen werden
muß. Bei diesen Hornhauthobeln ist der Hobelkopf mit Übergangsabschnitt aus durchsichtigem Material, und
zwar in der Regel aus gestanztem Blech, ausgeführt. Im Übergangsabschnitt befindet sich dabei ein fensterartiger
Ausschnitt, der in begrenztem Ausmaß die Beobachtung der zu bearbeitenden Hautstelle gestattet.
Vom einleitend beschriebenen Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabenstellung zugrunde,
die Beobachtung der zu behandelnden Hautstelle weitgehend zu verbessern, um dadurch die Verletzungsgefahr
bei Benutzung des Hornhauthobels noch weiter herabzusetzen.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Gegenstände der
beiden nebengeordneten Patentsansprüche 1 und 2 gelöst Gemeinsam ist beiden Lösungen, daß eine Lupe in
den Hornhauthobel eingezogen wird, die die Beobachtung der jeweils zu bearbeitenden Hautstelle wesentlich
besser gestattet, als dies bei den bisher bekannten Hornhauthobeln
möglich ist Dabei wird diejenige Ausführungsform eines Hornhauthobels verwendet bei der
ίο sich in bekannter Weise die Schneidkante etwa senkrecht
zur Grifflängsrichtung erstreckt
Gemäß dem ersten Patentanspruch ist der zwischen der Schneidkante und dem Griff vorhandene Übergangsabschnitt
mit einem fensterartigen Durchbruch versehen. In diesen Durchbruch ist die Lupe eingesetzt
Somit läßt sich für die Lupe ein hochwertiger, optischer Werkstoff verwenden, der vom Werkstoff des übrigen
Hornhauthobels abweichen kann.
Gemäß dem zweiten Patentanspruch ist der Übergangsabschnitt selbst einstückig mit der Lupe ausgebildet.
Damit wird in besonders vorteilhafter Weise von der gattungsgemäß vorausgesetzten Ausführungsform
Gebrauch gemacht nach der Griff, Übergangsabschnitt und HobelUopf aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen.
Ein derartiger Hornhauthobel läßt sich demnach, abgesehen von der Klinge und der Halteklammer,
in erfindungsgemäßem Sinne einteilig aus dem durchsichtigen Kunststoff herstellen.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung sei auf die ein Ausführungsbeispiel darstellende Zeichnungen Bezug genommen.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung sei auf die ein Ausführungsbeispiel darstellende Zeichnungen Bezug genommen.
F i g. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Hornhauthobel, zerlegt und in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den in F i g. 1 dargestellten Hornhauthobel.
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den in F i g. 1 dargestellten Hornhauthobel.
Der Hornhauthobel besteht im wesentlichen aus dem Hobelkopf 10, dem Griff 12, der Klinge 14 und der Halteklammer
16, die die Klinge 14 an die Haltefläche 18 des Kopfes 10 anpreßt
Der Hobelkopf 10 wird mit dem Griff 12 einteilig ausgebildet, wobei zweckmäßigerweise eine durchsichtige
Kunststoffmasse verwendet wird, beispielsweise Polymethacrylsäureester.
Der Hobelkopf 10 hat einen Querschlitz 20, welcher in der Haltefläche 18 endet und der die jeweilige Schneidkante 28, 30 der Klinge 14 freigibt, wobei man diese Klinge zusätzlich im Durchblick des Querschlitzes erkennen kann.
Der Hobelkopf 10 hat einen Querschlitz 20, welcher in der Haltefläche 18 endet und der die jeweilige Schneidkante 28, 30 der Klinge 14 freigibt, wobei man diese Klinge zusätzlich im Durchblick des Querschlitzes erkennen kann.
Die Haltefläche 18, auf der die Klinge 14 befestigt ist,
so ist zylindrisch gewölbt und in Bezug auf den Griff 12 leicht geneigt; am griffseitigen Ende des Hobelkopfes 10
befindet sich weiterhin ein entsprechend ausgebildeter Steg 22. Die gewölbte Ausbildung der Haltefläche 18
führt zu einer Wölbung der eingesetzten Klinge 14 und verleiht letzterer durch diese Wölbung eine sehr gute
mechanische Stabilität, so daß Deformationen während des Hobeins ausgeschlossen sind. Die Neigung der Haltefläche
18 in Bezug auf den Griff 12 sowie die Form des Steges 22 sind so gewählt, daß die jeweilige Schneidkante
der Klinge 14 in Bezug auf die abzutragende Haut gewölbt ist, so daß eine ganz besondere sichere und
präzise Entfernung eines Hautteilchens auch in größerer Schlichtstärke möglich ist.
Zwischen Haltekopf 10 und Griff 12 befindet sich ein
to Übergangsabschnitt, der einen fensterartigen Durchbruch
24 besitzt, welcher den Übergangsabschnitt in seiner Höhe vollständig durchdringt und bis zum Steg
22 reicht. In das Sichtfenster 24 wird die Lupe 26 einge-
setzt Damit die Einzelheiten, die vor der Schneidkante der Klinge 14 liegen, deutlich werden, sind diese vergrößert
wiedergegeben. Besonders zweckmäßig ist es, die Lupe 26 mit dem Übergangsabschnitt einstückig aus
durchsichtigem Kunststoff herzustellen.
Die Klinge 14, die durch die Halteklammer 16 auf der Haltefläche 18 befestigt ist, ist von üblicher Beschaffenheit
und besitzt zwei einander gegenüberliegende Schneidkanten 28,30 sowie eine Mittelöffnung 32. Aus
der Ebene der Haltefläche 18 ragt ein Zapfen 34 hervor.
Er bestimmt in Verbindung mit der Mittelöffnung 32 der Klinge 14 die Lage des letzteren.
Die Halteklammer IS hat infolge ihrer U-förmigen Gestalt eine elastische Klemmwirkung, wobei die beiden
Schenkelflächen 36, 38 leicht nach innen gebogen und so gestaltet sind, daß diese in beidseitig der Haltefläche
18 befindliche parallele Nuten 40,42 einrasten.
Die Abmessungen der Halteklammer 16 und der Klinge 14 sind so gewählt, daß die zu den Schneidkanten
der Klinge 14 senkrechten Kanten 44, 46 an den sich gegenüberliegenden Schenkelflächen 36, 38 der Halteklammer
16 anliegen, wobei der Abstand der Schneidkanten 28, 30 gegenüber den Kanten 48, 50 der Halteklammer
16 etwas größer ist Die Halteklammer 16 besitzt eine Mittelöffnung 52, in die der vorstehende Zapfen
34 eingreift und somit die normale Stellung der Halteklammer 16 auf der Haltefläche 18 herbeiführt. In dieser
Stellung tritt die Schneidkante 28 gegenüber der Kante 48 geringfügig hervor.
Der Hobelkopf 10 kann an seinem freien Ende mit einer Schulter 54 versehen werden, die senkrecht zur
Arbeitsrichtung des Hobelkopfes 10 verläuft und ihrerseits einen Anschlag für die Kante 50 der Halteklammer
16 und/oder der Schneidkante 30 bildet.
In Nähe der Nuten 40,42 befinden sich in vorteilhafter
Weise Einkerbungen 56, die es erlauben, die Halteklammer 16 senkrecht zur Haltefläche 18 durch Druck
auf die Kanten der Schenkelflächen 36,38 zu entfernen, so daß man gleichfalls die Klinge in Bezug zu den Nuten
40,42 gewölbter Stellung leicht auswechseln kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
55
M)
Claims (1)
1. Hornhauthobel, bestehend aus einem Hobelkopf, einem Übergangsabschnitt und einem länglichen
Griff, welche sich direkt aneinander anschließen und aus druchsichtigem Kunststoff hergestellt
sind, und aus einer am Hobelkopf befestigten Klinge, vor deren Schneidkante unmittelbar ein Schlitz angeordnet
ist, der sich ebenso wie die Schneidkante quer zur Hobelrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hobelrichtung annährend mit der Längsachse des Griffs (12) übereinstimmt,
daß die Schneidkante (28) der Klinge (14) und der Schlitz (20) dem Übergangsabschnitt zugewandt
sind, und daß sich vor dem Schlitz (20) im Übergangsabschnitt ein fensterartiger Durchbruch
(24) befindet, in den eine Lupe (26) eingesetzt ist.
ί Hornhauthobel, bestehend aus einem Hobelkopf,
einem Übergangsabschnitt und einem länglichen Griff, welche sich direkt aneinander anschließen
und aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt sind und aus einer am Hobelkopf befestigten Klinge,
vor deren Schneidkante unmittelbar ein Schlitz angeordnet ist, der sich ebenso wie die Schneidkante
quer zur Hobelrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelrichtung annähernd mit der
Längsachse des Griffs (12) übereinstimmt, daß die Schneidkante (28) der Klinge (14) und der Schlitz
(20) dem Übergangsabschnitt zugewandt sind, und daß vor dem Schlitz (20) eine Lupe einstückig mit
dem Übergangsabschnitt ausgeformt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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- 1971-08-10 FR FR7129190A patent/FR2148916A5/fr not_active Expired
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