DE2752586A1 - Hornhauthobel - Google Patents

Hornhauthobel

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DE2752586A1
DE2752586A1 DE19772752586 DE2752586A DE2752586A1 DE 2752586 A1 DE2752586 A1 DE 2752586A1 DE 19772752586 DE19772752586 DE 19772752586 DE 2752586 A DE2752586 A DE 2752586A DE 2752586 A1 DE2752586 A1 DE 2752586A1
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Heinz Gilhaus
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Credo Stahlwarenfabrik Gustav Kracht GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/54Chiropodists' instruments, e.g. pedicure

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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Description

  • Hornhauthobel
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hornhauthobel, bestehend aus eine. länglichen Griff, an dessen hde sich ein Obergangsabschnitt mit einer von einem Quersteg Uberbrückten oeffnung anschließt, hinter welches Quersteg sich eine eine mittels einer Deckplatte eingespannte Hobelklinge mit prallel zum Quersteg verlaufender Scbneidtante haltende Schutzplatte befindet.
  • Ein Hornhauthobel dieser Art ist nach den DT-Gbm 16 40 167 bekannt. Die Schutzplatte sowie der Obergangsabschnitt sind dabei aus einem leicht gebogenen. 1. wesentlichen der Oberfläche der zu bearbeitenden Hautstelle angepassten sowie flachen Stahlblech hergestellt Vor dez Quersteg befindet sich eine kleine sichelförmige Aussparung, die in gewissen Umfang eine Beobachtung der zu bearbeitenden Hautstelle vor Ansatz der Hobelklinge zuläßt, was jedoch einen von oben erfolgenden Lichteinfall erforderlich macht. Da der Querschnitt des Oberaangsabschnittes im übrigen sehr stabil sein muß und nicht geschwächt werden darf, ict die Beobachtungsöffnung nur verhältnismäßig schmal, so daß sie die Beobachtung von in der Umgebung der zu bearbeitenden Hautstelle liegenden Hautbereichen nicht zuläßt.
  • Zwar gibt es nach der DT-OS 22 31 806 auch einen Hornhauthobel mit einer sich an den Ouersteg im Bereich des Oberqanosabschnittes anscnliessenden Beobachtungslupe, doch beeinträchtirien hierbei störende Lichtreflexe die Wahrnehmung des darunter befindlichen Hautbereichs. Auch muß hierbei das Licht von oben einfallen, was entsprechende Beleuchtungsverhältnisse voraussetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hornhauthobel der einleitend beschriebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß die Beobachtung des überhaupt für die Bearbeituno in Betracht zu ziehenden Hautbereichs wesentlich besser ermöglicht wird. Dabei soll eine Beobachtung auch bei ungünstigem Lichteinfall möglich sein. Schließlich soll der Obergangsabschnitt eine hinreichende Festigkeit behalten, so daß bei der Benutzung keine Schäden im Obergangsbereich auftreten können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabenstellung dadurch gelöst, daß sich der Uffnungsabschnitt vor dem Querschnitt bis zu seitlichen, etwa senkrecht zur Ebene der Schutzplatte verlaufenden sowie im Bereich des Obergangsabschnittes ansteigenden Wandabschnitten erstreckt und griffseitig von einer Kante des übergangsabschnittes begrenzt ist, der mit flacherem Anstieg als die ansteigenden Wandabschnitte in einer gegenüber der Schutzplatte erhöhten Lage in den Griff übergeht.
  • Auf diese Weise wird vor dem Quersteg ein Beobachtungsfenster geschaffen, welches alle genannten Forderungen weitgehend zu erfüllen in der Lage ist. Die Erstreckung bis zu den Wandabschnitten bedeutet eine erhebliche Verbreiterung des Ciffnungsabschnittes und bereits insofern eine Vergrößerung des der Beobachtung zugänglich werdenden Hautbereichs. Die Ausbildung der Wandabschnitte mit einem Querschnitt, der etwa senkrecht zur Ebene der Schutzplatte verläuft, weicht von der bisherigen Ausgestaltung der Wandabschnitte mit flachen Abschnitten grundsätzlich ab. Dabei kommt der Festigkeit des Obergangsabschnittes zugute, daß die senkrecht zur Ebene der Schutzplatte verlaufende Wandabschnitte infolge ihrer dadurch bedingten Querschnittsform wesentlich größere Biegemomente aufzunehmen vermögan als die bekannt gewesenen, flachen Wandabschnitte, so daß Beschädigungen im Obergangsbereich, wie insbesondere ein Verbiegen, ausgeschlossen werden. Schließlich führt die griffseitige Begrenzung des #ffnungsabschnittes durch die Kante des Obergangsabschnittes dazu, daß sich der Uffnungsabschnitt nicht nur verhältnismäßig weitgehend in den übergangsabschnitt hinein erstrecken kann, sondern auch im Anschluß an die ansteigenden Wandabschnitte von einer höher als die Schutzplatte liegenden Kante begrenzt wird. Auf diese Weise kann nicht nur das von oben und von vorne einfallende Licht zur Beobachtung des zu behandelnden Hautbereichs ausgenutzt werden, sondern auch dasjenige Licht, welches von rückwärts einfällt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, da der Offnungsabschnitt vor dem Quersteg von größerer Breite als der dahinter befindliche, die Schneidkante frei gebende Uffnungsabschnitt sowie etwa halbkreisförmig mit der Stenbreite als Durchmesser ausgeführt ist. Man kommt also zu einer sehr großen Fläche des Uffnungsabschnittes, ohne daß die Handlichkeit des Gerätes darunter leidet.
  • Sowohl unter dem Gesichtspunkt einer hinreichenden Festigkeit des übergangsabschnittes als auch unter Ausnutzunq einer von der Rückseite des Hornhauthobels einwirkenden Beleuchtung ist es zweckmäßig, die Wandabschnitte im Winkel von etwa wenigstens 300 zur Ebene der Schutzplatte ansteigen zu lassen.
  • Eine konstruktiv besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Wandabschnitte erreicht man, wenn man sie als Ausläufer von sich nach unten erstreckenden Schenkelabschnitten eines im Ouerschnitt U-förmigen, den wesentlichen Teil des Griffes bildenden Profils gestaltet. Die Schenkel können dabei vom Griff ausgehend bei entsprechender Verbreiterung ihres Abstandes in den übergangsabschnitt übergehen und schließlich auch noch die Schutzplatte seitlich begrenzen.
  • Die gesamte Ausführungsform besitzt somit ein hohes Maß an Steifigkeit in ihrer Belastungsrichtung. Es ist dauer ohne Schwierigkeiten möglich, den Griff mit übergangsabschnitt und Schutzplatte einteilig aus Kunststoff herzustellen.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen die ein Ausfdhrungsbeispiel darstellen. Darin zeigen: Fig. 1 den neuen Hornhauthobel in seitlicher Ansicht, während Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1 wiedergibt.
  • An den Griff 1 schliXtsich der Obergangsabschnitt 2 an, dessen ansteigende Wandabschnitte 3 gegenüber der Ebene der Schutzplatte 4 einen Winkel von etwa 300 aufweisen. Die Wandabschnitte schließen zwischen sich den Uffnungsabschnitt 5 ein, der in Richtung auf den Griff t von der Kante 6 des Dbergangsabschnittes begrenzt ist. die gegenüber der Schutzplatte 4 in der beschriebenen Weise etne erhdhte Lage aufweist. Somit kann dann, wenn die Schutzplatte 4 auf die zu bearbeitende Hautstelle aufgesetzt ist, eine Beobachtung durch den Uffnungsabtchnitt 5 auch dann erfolgen, wenn das Licht nicht von der vorderseite, sondern von der Rückseite unterhalb des Griffes 1 einfällt.
  • Die Schutzplatte 4 vermag eine zeichnerisch nicht dargestellte Klinge mit einem Vorsprung 7 in ihrer Lage festzuhalten, in der sie im übrigen durch die an der Schutzplatte angelenkte Klappe 8 festgespannt ist.
  • Wie sich vor allem Fig. 2 entnehmen läßt, sind die ansteigenden Wandabschnitte 3 Ausläufer von sich nach unten erstreckenden Schenkelabschnitten 9, die sich im Griff 1 fortsetzen. Hieraus folgt vor allem, daß der gesamte Hornhauthobel, insbesondere aber der übergangsabschnitt, eine hohe Steifigkeit gegenüber vertikalen Belastungen aufweist.
  • Gegenüber dem Öffnugsabschnitt 5 ist der die Schneidkante einer nicht dargestellten Hobelklinge freigebende Offnungsabschnitt 11 wesentlich kleiner, wie am besten aus Fig. 2 zu entnehmen ist. Die beiden Uffnungsabschnitte 5 und 11 sind mittels des Quersteges 10 voneinander getrennt.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß die Klinken zwischen einer Deckplatte und einer Schutzplatte eingespannt ist.
  • Selbstverständlich kann die Ausführungsform auch derart sein, daß für die Klinge lediglich Stützen vorgesehen sind.
  • Ebenfalls kann der Quersteg durch einen Schrägsteg ersetzt sein, zu welchem dann die Schneidkante der Klinge ebenfalls parallel verlaufen würde.

Claims (5)

  1. PATENTANSPROCHE : 1. Hornhauthobel, bestehend aus einem länglichen Griff, an dessen winde sich ein Obergangsabschnitt mit einer von einem Quersteg überbrückten Uffnung anschließt, hinter welchem Quersteg sich eine eine mittels einer Deckplatte eingespannte Hobellclinqe mit parallel zum Quersteg verlaufender Schneidkante haltende Schutzplatte befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Offnungsabschnitt (5) vor dem Quersteg (10) bis zu seitlichen, etwa senkrecht zur Ebene der Schutzplatte (4) verlaufenden sowie im Bereich des Otergangsabschnittes (2) ansteigenden Wandabschnitten (3) erstreckt und griffseitig von einer Kante (6) des Obergangsabschnittes (2) begrenzt ist, der mit flacherem Anstieg als die ansteigenden Wandabschnitte (3) in einer gegenüber der Schutzplatte 4 erhöhten Lage in den Griff (1) übergeht.
  2. 2. Hornhauthobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Uffnungsabschnitt (5) vor dem Quersteg (11) von größerer Breite als der dahinter befindliche, die Schneidkante frei gebenede Uffnungsabschnitt (11) sowie etwa halbkreisförmig mit der Breite des Quersteges (10) als Durchmesser ausgeführt ist.
  3. 3. Hornhauthobel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (3) im Winkel von weniastens etwa 300 zur Ebene der Schutzplatte (4) ansteigend ausgeführt sind.
  4. 4. Hornhauthobel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (3) als Ausläufer von sich nach unten erstreckenden Schenkelabschnitten eines im Querschnitt U-förmigen, den wesentlichen Teil des Griffes (1) bildenden Profils gestaltet sind.
  5. 5. Hornhauthobel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff mit Obergangsabschnitt und Schutzplatte einteilig aus Kunststoff hergestellt ist.
DE19772752586 1977-11-25 1977-11-25 Hornhauthobel Granted DE2752586A1 (de)

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DE19772752586 DE2752586A1 (de) 1977-11-25 1977-11-25 Hornhauthobel
IT30137/78A IT1100374B (it) 1977-11-25 1978-11-24 Pialla per corpi callosi

Applications Claiming Priority (1)

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DE19772752586 DE2752586A1 (de) 1977-11-25 1977-11-25 Hornhauthobel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2752586A1 true DE2752586A1 (de) 1979-05-31
DE2752586C2 DE2752586C2 (de) 1987-01-08

Family

ID=6024582

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DE19772752586 Granted DE2752586A1 (de) 1977-11-25 1977-11-25 Hornhauthobel

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DE (1) DE2752586A1 (de)
IT (1) IT1100374B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU691371B2 (en) * 1994-12-21 1998-05-14 Dennis Deane Arnold A safety scalpel
EP1075819A1 (de) * 1999-08-11 2001-02-14 Inmaculada Bermejo Martinez Vorrichtung zum Lösen der Klinge eines Hornhautmessers

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1640167A1 (de) * 1966-07-21 1971-03-11 Gille Gerhard Dr Ing Niederohmiger Widerstandsregler zur kontinuierlichen Regelung des elektrischen Stromes
DE2231806A1 (de) * 1971-08-10 1973-02-22 Credo Stahlwaren Kracht Hornhauthobel

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Also Published As

Publication number Publication date
IT1100374B (it) 1985-09-28
IT7830137A0 (it) 1978-11-24
DE2752586C2 (de) 1987-01-08

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