DE2700002A1 - Vorrichtung zum aufhaengen eines traegers - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen eines traegers

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DE2700002A1 DE19772700002 DE2700002A DE2700002A1 DE 2700002 A1 DE2700002 A1 DE 2700002A1 DE 19772700002 DE19772700002 DE 19772700002 DE 2700002 A DE2700002 A DE 2700002A DE 2700002 A1 DE2700002 A1 DE 2700002A1
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    • E04B9/205Means for suspending the supporting construction adjustable by means of a resilient clip
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
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    • F16B2/24Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal
    • F16B2/241Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal

Description

Dipl.-lng. Dr fur AfiV-,d Mew
4 : ϋ..-: :orf (·
Kreuzsti cu 32 · iel. 325
699o A 43 29. Dezember 1976
Ann.ι Hunter Douglas Industries B.V. Fiekstraat 2, Rotterdam/Niederlande Vorrichtung yum Aufhängen eines Trägers
Sie Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Aufhängen eines Trägers, insbesondere eines Trägers, der zum Befestigen von Paneelen dient, mit einem im wesentlichen C- oder V-förmigen Klemmbügel, der mit jeweils einer Öffnung versehene, divergierende Klemmschenkel aus federndem Material zum Einführen einer Tragstange aufweist, und mit einem mit dem Klemmbügel verbundenen Aufhängeelement, das nach unten hin in zwei federnde Arme unterteilt ist, deren untere Enden als mit dem Träger zusammenwirkende Rastverbindung ausgebildet sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art schließt zur einen Seite des Klemmbügels ein sich nach unten erstreckendes Verbindungselement an, an dessen unterem Ende zwei auf einem Teil ihrer Länge durch eine Aussparung getrennte Arme anschließen« An den Außenseiten
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der Armenden ist bei einer bevorzugten Aueführungefora der bekannten Vorrichtung jeweils ein verhältnismäßig kleiner Einschnitt ausgebildet. Nach einem Zusammendrücken der Arme lassen sich die Armenden in eine Öffnung dee Trägers einführen· Gibt man dann die Arme frei, so bewegen sie sich aufgrund ihrer Federeigenscbaft auseinander, wodurch der Rand der öffnung in die beiden Einschnitte eingreift. Hierdurch ist also eine Ausführungsform der Hastverbindung gegeben, mit deren Hilfe der Träger an der Vorrichtung aufgehängt ist.
Ss hat sich bei dieser Aueführungsform als nachteilig herausgestellt, daß die beiden federnden Arme verhältnismäßig kurz sind und auch nur einen verhältnismäßig kleinen Abstand voneinander haben. Das Zusammendrücken der Arme erfordert deshalb einen relativ großen Kraftaufwand. Sin nächster Nachteil besteht darin, daß aufgrund des geringen Abstandes der Arme voneinander zwischen diesen ein nur schmaler Raum in Form einer Aussparung vorgesehen werden kann· Viii man die Vorrichtung durch Ausstanzen herstellen, so ergeben sich Schwierigkeiten aufgrund des geringen Abstandes der einzelnen Stanzkanten voneinander· Eine weitere Schwierigkeit gilt in Bezug auf die Kanten der beiden Einschnitte. Sie geringen Abmessungen der in diesem Bereich auszustanzenden Meterialteile verursachen oft ein Verklemmen und damit auf die Bauer auch eine Beschädigung der Stanzwerkzeuge·
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Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß, wenn man nicht zusätzliche konstruktive Maßnahmen treffen will, diejenige Achse, in der die Arme in die Öffnung des Trägere eingreifen und die Vorrichtung mit dem Träger verbunden ist, einen verhältnismäßig großen Abstand von derjenigen Achse bat, an der wiederum die Vorrichtung selbst mittels der an den Klemmschenkeln des Klemmbilgels gehaltenen Tragstange aufgehängt ist«
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Torrichtung der eingangs genannten Art so auszuführen, daß eine schnell, leioht und ohne Fehler zu montierende Aufhängung geschaffen wird und daß die Herstellung derselben durch Stanzen vereinfacht wird« Hierzu gehört auch das Vermeiden einer Beschädigung der Stanzwerkzeuge und damit das Vergrößern der Lebensdauer derselben sowie eine Erleichterung des Herausnehmens der gestanzten Vorrichtung·
So wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemlß vorgeschlagen, daß sieh die Arme mindestens bis zur Abwinklung des unteren Klemmscbenkels des Klemmbügel* erstrecken und daß die Arme zu jeweils einer Seite dieses Kleaasehenkela an einen Mittelteil des Klemmbügel* anschließen.
Durch diese Ausbildung wird der Vorteil erreicht, daß
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sieh zwisohen den federnden Armen eine wesentlich breitere Aussparung ausbilden läßt. Hierdurch erbalten die Stanzkanten einen größeren Abstand voneinander· Sin nächster Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sieb die Arne jetzt naoh oben bin bis in die HShe des Klemabügele erstrecken und somit länger sind als bei der bekannten Vorrichtung· Hierdurch wird erreicht, daß sich die Arme zum Einrasten der unteren Araenden in eine Öffnung des Trägers leichter betätigen lassen·
nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben, von denen eine darin besteht, daß zwischen den Armen eine Aussparung ausgebildet ist, deren Breite mindesten* so groß ist wie die Breite des unteren Klemmsehenkels· Aufgrund dieser besonders großen Breite der Aussparung ergibt sieh im inneren Bereich der Vorrichtung ein größerer Abstand der Stenzkanten. Ameh ist der Bewegungsraum für die Arme entsprechend groß, was gemäß einem weiteren Versahlag der Srfladung zusätzlich auch neeh dadurch erreicht werden kann» daß die Aussparung sieh etwa neben dem unteren Cemmsehenkel «ad dem Mittelteil des Klemmbügel» erstreckende foil· aufweist. Hierdurch wird gleichzeitig eine weitere Verlängerung der beiien Arm· bewirkt.
file am unteren lade 4er Asm· befindliehe mästvorrichtung kann auch auf andere wclee euagebllfet werden, sie si·
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im Zusammenhang mit der bekannten AuefUhrungeform beschrieben wurde. Wenn aber gemäß der letztgenannten Ausführungeform an der Außenseite der Arme Einschnitte und an den Armenden Rastteile vorgesehen werden, so ist es erfindungsgemäfl vorteilhaft, wenn die Gesamtbreite beider Eastteile kleiner ist als die Gesamtbreite der Vorrichtung· Die Torrichtung erhfilt somit Abmessungen, durch die sichergestellt ist, daß ein Verklemmen des Stanzwerk«zeuges durch kleine auszustanzende Materialteile nicht mehr zu befürchten ist. Auch läßt sich die gestanzte Torrichtung jetzt einfacher aus dem Stanzwerkzeug herausnehmen.
Die Betätigung der Torriohtung wird gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung erleichtert, wenn die Arme in jeweils unterschiedlichen, zueinander leicht geneigten Ebenen angeordnet sind· Da die Arme an ihrem unteren Ende unterhalb der Aussparung nur durch eine Trennfuge voneinander getrennt sind, um die im Träger vorzusehende öffnung nicht allzugrofi werden zu lassen und auch einen festen Bits der Rastverblndung zu gewährleisten, kann bei einer derartigen Auebildung der Torriohtung die vor einem Zusammendrücken der Arme erforderliebe Bewegung derselben gegeneinander entfallen. Ss genügt eine geringe Neigung der beiden Armebenen gegeneinander, um beim Zusammendrücken der Arme ein überschneiden bzw· Oberdecken derselben ohne die Gefahr eines Hemmen« oder Terhakens to ermöglichen· Unter andere» auch durch Sehrftgstellung einer der Arme
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gegenüber der Ebene der Aufhängevorrichtung kann entsprechendes erreicht werden·
Die vorgeschlagene Vorrichtung läßt sich in vorteilhafter Weise einstückig aus einem geeigneten Material, zum Bei» spiel Federstahl, ausstanzen· Der wesentliche Teil der Erfindungsvorteile läßt sich aber auch noch verwirklichen, falls der Klemmbügel separat hergestellt und erst später mit dem übrigen Teil der Vorrichtung verbunden wird·
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben· Im einzelnen zeigent
Figur 1 eine Ansicht der Vorrichtung und des mit dieser
verbundenen Teils eines Trägers; Figur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, gesehen aus einer zur Darstellung nach Figur 1 um 90° gedrehten Richtung·
Sie Vorrichtung setzt sich aus einem Klemmbügel und einem Aufhängeelement mit an dessen unterem Ende ausgebildeter Rastvorrichtung zusammen·
Der Klemmbügel hat einen Kittelteil Io und jeweils einen gegenüber diesem abgewinkelten Klesuascbenkel 11 bzw. Letztere sind jeweils mit einer Öffnung in Form einer
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Bohrung 13 versehen· Die Vorrichtung wird an einer hier nur durch eine Achse 14 angedeuteten Tragstange aufgrund der Federwirkung der KleisQschenkel 11 und 12 und ihrer Anordnung gehalten·
Ein Träger 15» von dem hier nur ein horizontaler Teil des Profilquerschnittes dargestellt ist, ist mit dem Klemmbügel durch zwei federnde Arme 16 verbunden, von denen jeder in seinem unteren Bereich an den Außenkanten mit einem Einschnitt 17 versehen ist« Die oberen Enden der Arme 16 gehen in den Mittelteil Io des Klemmbügels über, und zwar jeweils zu einer Seit· desselben· Zwischen den Armen 16 ist eine Aussparung 18 ausgebildet, deren Breite größer ist als die Breite des unteren Klemmsohenkels 12, so daß die Aussparung 18 auch noch Auesparungsteile 18a hat, die im Bereich neben dem unteren Klemmschenkel 12 verlaufen.
X)Ie unteren Enden der Arme 16 einschließlich der Einschnitte 17 und Rastteile 21 sind Bestandteil einer Rastvorrichtung, zu der auch eine im Träger 15 befindliche öffnung 19 gehört. Die beiden Arme 16 befinden sieh, wie aus Figur 2 entnehmbar, in zwei unterschiedlichen, geringfügig gegeneinander geneigten Ebenen, so daß bei einem Zusammendrucken der federnden Arme 16 die Innenkanten 2o derselben nicht in Berührung kommen und sich die unteren, mit den Einschnitten 17 und den Rastteilen 21 versehenen
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Scden der Ame 16 überdecken bzw· überlappen können· In dieser Stellung läßt sich der unterhalb der Einschnitte 17 befindliche !Teil der Arme 16 durch die Öffnung 19 hindurchschieben. Sobald die Arme 16 freigegeben werden, nehmen sie wieder die in figur 1 gezeigte Stellung ein, in der die Bänder der Öffnung 19 in die Einschnitte 17 eingreifen. Der Träger 15 hängt jetst an den Armen 16 der Vorrichtung.
Wie insbesondere die Figur 1 erkennen läßt, läßt sich die Vorrichtung insgesamt sehr vorteilhaft aus einem einsigen Stiiok geeigneten Materials, sum Beispiel Blech oder auch Kunststoff, susstansen, wobei alle Stanskanten noch einen ausreichend großen Abstand voneinander haben. Sa die Gesamtbreite der Vorrichtung jetzt durch das Anschließen der Arme 16 an den Seiten des Mittelteile Io bestimmt ist, kann die Gesamtbreite der Raatteile 21 bedeutend kleiner sein als die Gesamtbreite der Vorrichtung. Zur Herstellung der Einschnitte 17 ist also ein verhältnismäßig großes und einfach su entfernendes MaterialstQok ohne die Gefahr eine* Beschädigung der 8tanematrisen ausaustansen. ferner erhält die Aussparung 18 aufgrund der vorgeschlagenen Aooxdnung eine solch· Größe, daß sioh die Arme 16 sehr einfach und mit einem verhältnismäßig geringen Kraftaufwand betätigen lassen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche t
    Vorrichtung sua Aufhängen eines Trägers, insbesondere eines Trägers, der sub Befestigen von Paneelen dient, ait eines is wesentlichen 0- oder V-föraigen Hessbügel, der sit jeweils einer Öffnung versebene, diver« gierende Klesssohenkel aus federndes Material sua Einführen einer Tragstange aufweist, und ait eines sit des Klemmbügel verbundenen Aufbängeelesent, das nach unten hin in swei federnde Arm· unterteilt ist, deren untere Snden als ait des Träger susamaenwirkende Rastverbindung ausgebildet sind, dadurch gekennseiohnet, daß sich die Arme (16) sindestens bis sur Abwinklung des unteren Klesssohenkels (12) des Heasbügels erstrecken und daß die Ars· (16) su jeweils einer Seite dieses Klessscbenkels vorbeigefübrt sind und an einen Mittelteil (1o) des Xlessbagels ansehließen.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB »wischen den Arsen (16) eine Aussparung (18) ausgebildet ist, deren Breite sindestens se groß ist wie die Breite des unteren Klemssehenkels (12)·
    3· Vorrichtung nach Anspruoh 2, dadurch gekennseiohnet, daß die Aussparung sioh auch Kilben des unteren Xl
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    ORIQINAL INSPECTED
    schenkel (12) etwa biß zum Mittelteil (1o) d·« Klemmbugole erstreckende Teil· (18·) aufweist·
    4. Vorrichtung nach einea dar vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung dar Rastvorrichtung mit an dar Außenseite dar Ära· (16) vorgesehenen Einschnitten (17) und alt Bast· teilen (21) an den luden der Arme (16) die Gesamtbralte beider Rastteile (21) kleiner ist als die Oeeamtbreite der Vorrichtung·
    5· Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (16) la jeweils unterschiedlichen, zueinander laiobt geneigten Ibenen angeordnet sind,
    6. Vorrichtung naoh einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennaeichnet, daß sich die Arme (16) mindestens bis sor Abwicklung des unteren ELemmaohenkela (12) des ELemmbttgele erstrecken ujad das die Arme (16) «u jeweils einer Seite dieses nemmsehenkele an einen Mittelteil (1e) des ELemmbSgels ansehließen, daß swisehen den Armen (16) eine Aussparung (18) ausgebildet ist, deren Breite mindestens so groß ist wie die Breite des unteren Clemmsohenkels (12), daß die Arme (16) in jeweils unterschiedlichen, sueinander leicht geneigten
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    Ebenen angeordnet sind, daß bei einer Ausbildung der Rastvorrichtung mit an der Außenseite der Arme (16) vorgesehenes Einschnitten und mit Rastteilen (21) an den Enden der Arne (16) die Geeamtbreite beider Rastteile (21) kleiner ist als die Gesamtbreite der Vorrichtung und daß die Vorrichtung einstOokig hergestellt ist.
    Vorrichtung sub Aufhängen eines Trägers, der sin Befestig·« von Paneelen dient, geaftß der Beschreibung und/oder der Zeichnung·
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