DE202009009955U1 - Haartrimmer - Google Patents
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Abstract
Haartrimmer, aufweisend:
einen Handhabungsabschnitt (1), der mindestens aus zwei Hebelarmen (11, 12), besteht, wobei die beiden Hebelarme (11, 12) an einem Ende durch einen Drehzapfen miteinander verbunden sind, wobei ein elastisches Element (13) zwischen den beiden Hebelarmen (11, 12) angeordnet ist, und wobei eine Begrenzungseinheit (5) beweglich an dem Handhabungsabschnitt (1) angebracht ist;
wenigstens zwei Schneideinheiten (2), die jeweils an der Kopfseite eines Hebelarmes (11, 12) angebracht sind, wobei jede der Schneideinheiten (2) ein eigenes Messer (21) hat, dessen Schneidkante eine Mehrzahl von kammartigen Schneidschlitzen (211) aufweist, die unterschiedlich tief sind; und
wenigstens zwei Kammeinheiten (3), die jeweils mit dem oberen bzw. dem unteren Hebelarm (11, 12) verbunden und außen vor der entsprechenden Schneideinheit (2) angebracht sind, wobei jede der Kammeinheiten (3) ein Kammblatt (32) aufweist, das parallel zu einem Messer (21) der entsprechenden Schneideinheit (2) angeordnet ist und im Zusammenbauzustand noch dem Kammblatt (32) der anderen...
einen Handhabungsabschnitt (1), der mindestens aus zwei Hebelarmen (11, 12), besteht, wobei die beiden Hebelarme (11, 12) an einem Ende durch einen Drehzapfen miteinander verbunden sind, wobei ein elastisches Element (13) zwischen den beiden Hebelarmen (11, 12) angeordnet ist, und wobei eine Begrenzungseinheit (5) beweglich an dem Handhabungsabschnitt (1) angebracht ist;
wenigstens zwei Schneideinheiten (2), die jeweils an der Kopfseite eines Hebelarmes (11, 12) angebracht sind, wobei jede der Schneideinheiten (2) ein eigenes Messer (21) hat, dessen Schneidkante eine Mehrzahl von kammartigen Schneidschlitzen (211) aufweist, die unterschiedlich tief sind; und
wenigstens zwei Kammeinheiten (3), die jeweils mit dem oberen bzw. dem unteren Hebelarm (11, 12) verbunden und außen vor der entsprechenden Schneideinheit (2) angebracht sind, wobei jede der Kammeinheiten (3) ein Kammblatt (32) aufweist, das parallel zu einem Messer (21) der entsprechenden Schneideinheit (2) angeordnet ist und im Zusammenbauzustand noch dem Kammblatt (32) der anderen...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Haarschneiden, insbesondere einen Haartrimmer, der dank seiner Ausdünnfunktion eine schöne Frisur mit einem Effiliereffekt realisieren kann, wobei ein derartiger Haartrimmer hauptsächlich aus einem Handhabungsabschnitt, mehreren Schneideinheiten und Kammeinheiten besteht.
- Ein herkömmlicher Haartrimmer besitzt meist einen Handhabungsabschnitt, dessen Kopfseiten je eine Klinge aufweist, wobei der Handhabungsabschnitt mindestens aus zwei Hebelarmen besteht. Die oben genannte Klinge ist senkrecht zu der Kopfseite des jeweiligen Hebelarmes angeordnet und steht einer an dem anderen Hebelarm angebrachten Klinge gegenüber. Beim Gebrauch wird der Haartrimmer mittels seines Handhabungsabschnittes in einen Bereich, wo die Haare geschnitten werden, gebracht, sodass die zu schneidende Haarsträhne an die Schneidkanten der Klingen kommt. Anschließend werden die beiden Hebelarme durch eine Außenkraft zum Schneiden gegeneinander gedrückt, sodass die Haarsträhne durch die Klingen geschnitten wird. Weil ein herkömmlicher Haartrimmer der oben genannten Art nur flache Schneidkanten aufweist, kann er zwar die Haare schneiden, aber nur mit einer mangelhaften Haarschneidleistung. Außerdem lassen sich die Haarschneidstelle, die Schnittlänge und die Menge zum Ausdünnen nicht einstellen. So ist die Frisur nach dem Haarschnitt relativ eintönig, weil die geschnittenen Haarenden zu flach und ohne Effiliereffekt sind. Deswegen kann so ein herkömmlicher Haartrimmer dem praktischen Bedarf im Alltag relativ schlecht entgegenkommen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haartrimmer mit einer Ausdünnfunktion anzubieten, wobei der Handhabungsabschnitt und die Schneideinheiten so gut mit Kammeinheiten zusammenwirken können, sodass eine voluminöse und schöne Frisur nach Haarschnitt realisiert wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Haartrimmer, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Gemäß der Erfindung weist ein Haartrimmer einen Handhabungsabschnitt auf, der aus einem unteren und einem oberen Hebelarm besteht, wobei die beiden Hebelarme an einem Ende durch einen Drehzapfen verbunden sind. Zwischen den beiden Hebelarmen ist ein elastisches Element angeordnet. Senkrecht zu der Kopfseite des oberen bzw. unteren Hebelarmes ist je eine Schneideinheit mit einem Messer angeordnet, dessen Kopfseite eine Mehrzahl von kammartigen Schneidschlitzen unterschiedlicher Tiefe aufweist. Mindestens zwei Kammeinheiten, die außen vor der Schneideinheit angebaut wird, sind jeweils mit dem oberen bzw. unteren Hebelarme verbunden. Die Kammeinheiten haben je ein Kammblatt, das nicht nur dem Kammblatt der anderen Kammeinheit gegenübersteht, sondern auch parallel zu dem entsprechenden Messer mit kammartigen Schneidschlitzen steht. Die Kopfseite jedes Kammblattes ist genau wie das Messer mit einer Mehrzahl von Kammschlitzen unterschiedlicher Tiefe versehen. So werden die zu schneidenden Haarsträhnen ganz zufällig in den unterschiedlich tiefen Kammschlitzen bzw. Schneidschlitzen verteilt, sodass die einzelnen Haare ganz unterschiedliche Schneidpunkte wie andere haben, was nicht nur die Haarschneidleistung erhöht, sondern auch eine schöne Frisur mit Effiliereffekt realisiert.
- Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haartrimmers; -
2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haartrimmers; -
3 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Haartrimmers; -
4 und5 das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Haartrimmers in Anwendungszustand; -
6 eine Stirnseite einer erfindungsgemäßen Kammeinheit; -
7 eine Stirnseite einer erfindungsgemäßen Schneideinheit; -
8 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haartrimmers; -
9 eine schematische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haartrimmers im Falle des vollständigen Trimmens; und -
10 eine schematische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haartrimmers im Falle des teilweisen Trimmens - In den
1 bis3 sind eine perspektivische Außenansicht, eine perspektivische Explosionszeichnung und eine schematische Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt. Wie die Figuren zeigen, besteht ein erfindungsgemäßer Haartrimmer mindestens aus einem Handhabungsabschnitt1 , zwei Schneideinheiten2 und zwei Kammeinheiten3 . - Der oben genannte Handhabungsabschnitt
1 besteht mindestens aus zwei Hebelarmen11 und12 , die an einem Ende durch einen Drehzapfen miteinander verbunden sind, wobei ein elastisches Element13 zwischen den Hebelarmen11 ,12 angeordnet ist. In diesem ersten Ausführungsbeispiel ist das elastische Element13 zwei Federblätter131 ,132 gemeint, die jeweils an der Innenfläche eines Hebelarmes11 ,12 angebracht sind und gegeneinander anliegen. An den Kopfseiten der Hebelarme11 ,12 des Handhabungsabschnittes2 ist je eine Schneideinheit2 mit einem Messer21 angebracht, dessen Kopfseite eine Mehrzahl von kammartigen Schneidschlitzen211 unterschiedlicher Tiefe aufweist. Die Kammeinheit3 , die mit dem oberen bzw. unteren Hebelarm11 ,12 verbunden wird, ist außen vor der entsprechenden Schneideinheit2 angeordnet. Jede der Kammeinheiten3 weist in ihrer Querrichtung eine Befestigungsplatte31 auf, mit der die Kammeinheit3 an der seitlichen Außenkante eines Hebelarmes11 ,12 befestigt wird. An der Kopfseite erstreckt sich die Befestigungsplatte31 bogenförmig nach unten und bildet somit ein Kammblatt32 , auf dem eine Mehrzahl von Kammschlitzen321 unterschiedlicher Tiefe ausgebildet ist. Nach der oben genannten Konstruktion ist ein praktischer Haartrimmer entstanden. - In den
4 und5 ist das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in seinem Arbeitszustand dargestellt. Im Vergleich zu den1 und3 ist es in der Zeichnung zu sehen, dass die Haarsträhne4 an die Kopfseiten der Schneideinheiten2 und der Kammeinheiten3 gelangt, nachdem der erfindungsgemäße Haartrimmer mittels seines Handhabungsabschnittes1 in den Bereich, wo die Haare geschnitten werden, gebracht ist. Wird eine Außenkraft auf die beiden Hebelarme11 ,12 des Handhabungsabschnittes1 ausgeübt, werden die beiden Hebelarme11 ,12 zum Schneiden gegeneinander gedrückt, wobei das elastische Element13 zusammengedrückt wird. In dem Moment werden die Haare4 durch die kammartigen Messer21 der Schneideinheiten2 geschnitten, wobei die Kammblätter32 der Kammeinheiten3 zusammenwirken. Die Haarsträhne4 wird zuerst durch die Kammblätter32 mit ihren unterschiedlich tiefen Kammschlitzen321 in unterschiedlicher Schneid- und Ausdünnlänge erfasst und dann durch die Messer21 mit unterschiedlich tiefen Schneidschlitzen211 geschnitten. Dank dieser Zusammenarbeit des Handhabungsabschnittes1 mit den Schneideinheiten2 und den Kammeinheiten3 werden die Haare4 ausgedünnt und gleichmäßig herausgeschnitten, sodass die Haare4 nach Schnitt voluminöser und schöner aussehen. - In der
6 ist eine schematische Vorderansicht einer Kammeinheit3 des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dargestellt, während die7 eine Vorderansicht einer Schneideinheit2 zeigt. - In den
8 ,9 und10 wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei schematisch dargestellt ist, wie eine Haarsträhne komplett oder nur teilweise geschnitten wird. Im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Begrenzungseinheit5 beweglich an dem Handhabungsabschnitt1 angeordnet. An der Innenfläche des unteren Hebelarmes12 ist ein Vorsprung121 ausgebildet, der zusammen mit der Begrenzungseinheit5 eine Interferenz bewirkt. Die Begrenzungseinheit5 selbst besteht mindestens aus einer Schiebestange51 und einem Anschlag52 . Die Schiebestange51 ist zwischen den Hebelarmen11 ,12 beweglich angeordnet, während der Anschlag52 vorne an dem unteren Ende der Schiebestange51 angebracht ist und am Vorsprung121 anliegt. - Durch Einstellung der Begrenzungseinheit
5 können die Funktionen ausgewählt werden, ob die Haare komplett oder nur teilweise geschnitten werden. - Werden die Haare nur teilweise geschnitten, so wird die Schiebestange
51 der Begrenzungseinheit5 nach vorne geschoben, sodass sich der Anschlag52 mit seinem vorderen Ende an dem Vorsprung121 anlehnt. Dadurch wird die Bewegung der Hebelarme11 ,12 begrenzt, sodass die Messer21 der Schneideinheiten2 und die Kammblätter32 der Kammeinheiten3 nur in einem beschränkten Bereich bewegt werden. So können die Kammblätter32 mit ihren unterschiedlich tiefen Kammschlitzen321 die Haarsträhne nur teilweise erfassen, und diese teilweise erfassten Haare werden dann durch die Messer21 mit ihren kammartigen Schneidschlitzen211 unterschiedlicher Tiefe geschnitten. - Wenn die Schiebestange
51 der Begrenzungseinheit5 beim Haarschneiden ganz nach hinten geschoben wird, verlässt der Anschlag52 den Vorsprung121 , sodass die beiden Hebelarme11 ,12 durch Außenkraft völlig gegeneinander gedrückt werden können. Die Kammblätter32 mit ihren unterschiedlich tiefen Kammschlitzen321 werden die Haare in diesem Moment ganz zufällig in unterschiedlicher Länge erfassen, und diese erfassten Haare werden dann komplett durch die Messer21 mit ihren kammartigen Schneidschlitzen211 unterschiedlicher Tiefe geschnitten. Dadurch ist es verwirklicht, dass die vorliegende Erfindung noch besser dem praktischen Bedarf entgegenkommt. - Zusammenfassend kann die vorliegende Erfindung unterschiedliche Nachteile eines herkömmlichen Haarschneidgeräts verbessern, wobei er dank dem Zusammenwirken seines Handhabungsabschnittes, seiner Schneideinheiten und seiner Kammeinheiten eine Ausdünnfunktion beim Haarscheiden erfüllen kann, sodass eine voluminöse und schöne Frisur dadurch realisiert wird.
- Obwohl die Erfindung in Bezug auf obige Beispiele beschrieben wurde, welche derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsformen betrachtet werden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, deren Merkmale im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche liegen.
-
- 1
- Handhabungsabschnitt
- 11
- Oberer Hebelarm
- 12
- Unterer Hebelarm
- 121
- Vorsprung
- 13
- Elastisches Element
- 131, 132
- Federblatt
- 2
- Schneideinheit
- 21
- Messer
- 211
- Schneidschlitze
- 3
- Kammeinheit
- 31
- Befestigungsplatte
- 32
- Kammblatt
- 321
- Kammschlitze
- 4
- Haare
- 5
- Begrenzungseinheit
- 51
- Schiebstange
- 52
- Anschlag
Claims (4)
- Haartrimmer, aufweisend: einen Handhabungsabschnitt (
1 ), der mindestens aus zwei Hebelarmen (11 ,12 ), besteht, wobei die beiden Hebelarme (11 ,12 ) an einem Ende durch einen Drehzapfen miteinander verbunden sind, wobei ein elastisches Element (13 ) zwischen den beiden Hebelarmen (11 ,12 ) angeordnet ist, und wobei eine Begrenzungseinheit (5 ) beweglich an dem Handhabungsabschnitt (1 ) angebracht ist; wenigstens zwei Schneideinheiten (2 ), die jeweils an der Kopfseite eines Hebelarmes (11 ,12 ) angebracht sind, wobei jede der Schneideinheiten (2 ) ein eigenes Messer (21 ) hat, dessen Schneidkante eine Mehrzahl von kammartigen Schneidschlitzen (211 ) aufweist, die unterschiedlich tief sind; und wenigstens zwei Kammeinheiten (3 ), die jeweils mit dem oberen bzw. dem unteren Hebelarm (11 ,12 ) verbunden und außen vor der entsprechenden Schneideinheit (2 ) angebracht sind, wobei jede der Kammeinheiten (3 ) ein Kammblatt (32 ) aufweist, das parallel zu einem Messer (21 ) der entsprechenden Schneideinheit (2 ) angeordnet ist und im Zusammenbauzustand noch dem Kammblatt (32 ) der anderen Kammeinheit (3 ) gegenübersteht, und wobei an der Kopfseite des Kammblattes (32 ) eine Mehrzahl von unterschiedlichen tiefen Kammschlitzen (321 ) ausgebildet ist. - Haartrimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem elastischen Element (
13 ) um zwei Federblätter (131 ,132 ) handelt, die jeweils an der Innenfläche eines Hebelarmes (11 ,12 ) angebracht sind und gegeneinander anliegen. - Haartrimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass an der Innenfläche des unteren Hebelarmes (
12 ) ein Vorsprung (121 ) ausgebildet ist, der zusammen mit der Begrenzungseinheit (5 ) eine Interferenz bewirkt; und – dass die Begrenzungseinheit (5 ) selbst mindestens aus einer Schiebestange (51 ) und einem Anschlag52 ) besteht, wobei die Schiebestange (51 ) ist zwischen den Hebelarmen (11 ,12 ) beweglich angeordnet, während der Anschlag (52 ) vorne an dem unteren Ende der Schiebestange (51 ) angebracht ist und am Vorsprung (121 ) anliegt. - Haartrimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kammblatt (
32 ) der Kammeinheit (3 ) in der Querrichtung mit einem Befestigungsplatte (31 ) versehen ist, die an der seitlichen Außenkante des Hebelarmes (11 ,12 ) befestigt ist.
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