DE2035870A1 - Elektrischer Rasierapparat mit Langhaarschneider - Google Patents
Elektrischer Rasierapparat mit LanghaarschneiderInfo
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Description
Elektrischer Rasierapparat mit Langhaarsohneider
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Rasierapparat mit
einem dem Hauptantrieb zu- und abschaltbarem Langhaarsehneider,
der sich in der Nähe eines Scherblattes des Messerkopfes des Rasierapparates befindet.
Es sind bereits derartige Rasierapparate bekannt, in deren
Messerköpfen unmittelbar an der einen Längsseite des Scherblattes ein sich praktisch über die gleiche Länge wie das
Scherblatt erstreckender Langhaarschneider fest im Messerkopf eingebaut befindet. Das Ein- bzw. Ausschalten des Langhaarschneiders erfolgt dabei dadurch, daß das Messerkopfgehäuse
in zwei unterschiedlichen Stellungen auf den Grundkörper des Rasierapparates aufgesetzt wird und nur an einer
Seite des Grundkörpers ein Mitnehmerfinger für eine mit dem Schermesser verbundende Gabel vorgesehen ist. Diese Ausführung
besitzt u.a. den Nachteil, daß das Messerkopfgehäuse in der
Gegend des Langhaarschneiders etwas klobiger ist und der
Langhaarschneider dort stets noch ein Stück über dieses Gehäuse hinausragt. Dementsprechend ist das Scherblatt im
Bereich des Langhaarsohneiders nicht gut zugänglich. Ferner
ist das Ein- und Ausschalten des Langhaarschneiders durch
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-2-
Umsetzen des Messerkopfgehäuses umständlich.
Man kennt auch bereits elektrische Rasierapparate, bei . '..-. ;·....-·
denen das Ein- und Ausschalten des Langhaarsohneiders ohne.
Umsetzen des Messerkopfgehäuses erfolgt; dazu ist./ein besonderes
Kupplungsorgan erforderlich., das die Bewegungen des
Schwingankerfingers, der das Schermesser hin- und herbewegt,
mitmacht. Die übrigen, oben aufgeführten Nachteile bleiben bei;.-dieser
Ausführung bestehen.
Der Erfindung liegt uä. die Aua'fgabe zugrunde, ein Rasierapparat
zu schaffen, bei dem die vorerwähnten"Nachteile vermieden werden; dabei soll der Langhaarschneider, wenn er
außer Betrieb ist, die volle Ausnutzung des Scherblatt es. möglichst wenig behindern. Außerdem soll der Langhaarschneider
auf einfache V/eise an- und abschaltbar sein.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einem Rasierapparat der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß der Langhaarschneider
von seiner Ruhe- in seine Betriebsstellung um seine Längsachse ausschwenkbar im Messerkopfgehäuse gelagert
ist. Das bringt vor allem den Vorteil mit sich, daß der Langhaarschneider,
wenn er in seine vorn Scherblatt vielter entfernte Ruhelage verschwenkt ist, das Scherblatt.zum Rasieren
über einen größeren Winkel leicht zugänglich ist. Vorzugweise kuppelt sich der Langhaarschneider beim Ausschwenken
in die Betriebsstellung mit dem Hauptantrieb des Rasierapprates
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und der Langhaarschneider entkuppelt sich beim Einschwenken
in seine Ruhestellung. Dadurch werden für den Benutzer zusätzliche
Schaltvorgänge vermieden.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den Merkmalen der Unteransprüche aufgeführt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung mit den zugehörigen erfindungswesentlichen
Einzelheiten noch näher erläutert. Es zeigen in
unterschiedlichen Maßstäben:
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch das Messerkopfgehäuse in
der Gegend der Lagerung des Langhaarschneiders in stark vergrößertem Maßstab;
Fig. 2 und 3 Teil-Querschnitte durch einen Teil der Wange des
Messerkopfgehäuses und den Langhaarschneider gemäß der Schnittlinie H-II in Fig. 5, wobei Fig. 2 den Langhaarschneider
in seiner Ruhestellung und Fig. 3 den Langhaarschneider in seiner Betriebsstellung zeigen;
Fig. 4 zeigt einen Teil-Querschnitt durch das Messerkopfgehäuse
gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 5;
Fig. 5 in weniger veigrößertem - Maßstab eine teilweise im
Schnitt gehaltene Seitenansicht des Messerkopfgehäuses,
wobei der besseren Übersicht wegen der Messerkopf und das Scherblatt weggelassen sind;
Fig. 6 eine Ansicht auf die Unterseite des vom Messerkopfgehäuse
getrennten Langhaarschneiders;
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Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6; Fig. 8 und 9 den Scherkamm in tilter-und Seitenansicht;
Fig. 10 und 11 die Lagerleiste in Unter- und Seitenansicht; Fig. 12 und 13 das Schermesser in Unter- und Seitenansicht;
Fig. l4 und 15 den Führungsmantel in Unter- und Seitenansicht;
Fig. l6 eine Aufsicht auf die Drucktaste gemäß der Blickrichtung A in Fig. 1 sowie etwa im Originalmaßstab
Big. 17 eine schematische Darstellung des Rasierapparates; Fig. 18 eine Teil-Seitenansicht des Schwingankerarmes;
Fig. 19 eine Teilansicht von vorne gemäß der Blickrichtung B
in Fig. 17 auf den Schwingarm und Fig. 20 eine Aufsicht auf eine Schwenkfeder.
Ein im ganzen mit R bezeichneter Rasierapparat besitzt in bekannter
Weise ein (nicht näher dargestelltes) Sehwingankersystem, das über einen Schwingankerarm 1 einen Messerkopf M unterhalb des
Scherblattes S hin- und herbewegt (Fig. IT bis ©). Der im
ganzen mit 2 bezeichnete Langhaarschneider befindet sich
unterhalb des längsorientierten Scherblattes S, und zwar
ebenfalls längsorientiert und in Nachbarschaft zu einer Längs _
seite Sl dieses Scherblattes S (Pig. 17). Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
dieser Langhaarschneider von seiner Ruhe- in seine Betriebsstellung und umgekehrt um seine Längsachse ausschwenkbar am
Messerkopfgehäuse 3 gelagert ist, wie es insbesondere aus
Fig. 1 bis 3 hervorgeht. Nach einem weiteren wichtigen, insbesondere
in Kombination mit der vorerwähnten Versohwenkbarkeit
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des Langhaarschneiders 2 weiterbildenden Merkmal kann dieser
Langhaarschneider sich beim Ausschwenken in die Betriebsstellung (Fig. 3) mit dem in der Regel als" Schwingankersystem
ausgebildeten, mit dem Messerkopf M dauernd in Verbindung stehenden Hauptantrieb des Rasierapparates R kupjELn. Entsprechend
erfolgt ein Entkuppeln beim Einschwenken des Langhaarsehneiders in seine Ruhestellung (Fig. 2). Der Langhaarschneider 2 ist nach
einem weiterbildenden Erfindungsmerkmal als eine für sich selbständige, allein funktionstüchtige Baueinheit ausgebildet und
im zusammengebauten Zustand in Fig. 6 und "J, in seinen Einzelteilen in den Fig. 8 bis 15 dargestellt, und zwar in diesen
Fig. 6 bis 15 etwa in doppelter Vergrößerung gegenüber seiner natürlichen Größe. Fig. 8 und 9 zeigen dabei den Seherkamm 4,
der im Bereich seines Rückens 5 drei durchgehende Bohrungen 6
besitzt. Dieser Scherkamm 4 ist auf einer einstückig aus Kunststoff bestehenden Lagerleiste 7 (Fig. 10 und 11) befestigt.
Dazu besitzt diese auf die Bohrungen 6 des Scherkammes 4 abgestimmte
nletenkopfartige Vorsprünge 8, die den Scherkamm 4 nietenartig vor allem In Längs- und Querrichtung gegenüber
der Lagerleiste 7 sicher festlegen (vgl. Fig. 2 und 3). Diese Vorsprünge 8 sind in Fig. 10 gestrichelt zu sehen.
Außerdem besitzt der Langhaarschneider 2 ein Schermesser 9 (Fig. 12 und 13), das mittels der I^erleiste 7 und dem Scherkamm
4 in Längsrichtung geführt ist. Dazu weist es u.a. je
eine in seiner Verschieberichtung orientierte, rechteckige,
randoffene Aussparung 10 an jeder seiner Schmalseiten 11 auf (Fig. 12) und die Lagerleiste 7 besitzt zwei auf diese Aus-
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sparungen 10 abgestimmte Führungsnocken 12. Dementsprechend kann das Schermesser 9 auf der Lagerleiste 7 in einem begrenzten
Bereich eine Hin- und Herbewegung ausführen. Eine zusätzliche Führung erhält das Schermesser 9 dadurch , daß
es bei seiner Schneidseite 9a und mit seinem abgewinkeltem, gehäuseseitigen Ende 9b sich gegenüber entsprechende Teile des
Scherkammes 4 abstützen kann (vgl. Fig.-"3, 8, 9 und 12,
Zusammengehalten werden die Teile 4, 7 und 9 des Langhaar-
9a, sshneiders 2 durch einen dessen Schneidseiteffreilassenden,
ihn im übrigen im wesentlichen U-förmig umschließenden, etwas federnden Führungsmantel 15 (Fig. 2 und 3 sowie l4 und 15). r
Dieser ist federnd ausgebildet und erzeugt dementsprechend den erforderlichen elastischen Anpreßd^ruck zwischen dem
Scherkamm 4 und dem Schermesser 9· Dabei sind die freien Enden
15a des Führungsmantels 15 zur Längsmittelebene des Langhaarschneiders 2 hin abgewinkelt und dort dessen entsprechender
äußerer Umrißform angeprasst. Dort erweitern sich im Querschnitt
die Umrißform der an der Schneidseite 9a zunächst aufeinanderliegenden Teile 4 und 9 V-förmig (vgl. Fig. 3)·
Wegen dieser Form der Teile 4 und 9 und der darauf abgestimmten
Abwinklung der Enden.15a und 15b des Führungsmantels
15 erhält dieser einen federnd-formschlüssigen Halt, so daß er gegenüber einer Bewegung in Richtung der Rückseite 16
des Langhaarschneiders 2 gehindert ist.
Der Langhaarschneider 2, und zwar im Ausführungsbeispiel
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seine Lagerleiste 7, besitzen an ihren seitlichen Enden in Längsrichtung
des Langhaarschneiders 2 orientierte Sackbohrungen l8,in die im Messerkopfgehäuse 3 befindliche, axial verschiebare Lagerzapfen
20 und 21 (Fig. l) geschraubt sind. Außerdem besitzt die
Lagerleiste 17 etwa in Richtung der Rückseite 16 des Langhaarschneiders zwei hakenartig vorstehende Widerlager- und Anschlagprofile
23, im SLgenden kurz Anschlagprofile genannt, die eine
Mulde 24 zur Aufnahme der Enden einer Schwenkfeder 25 besitzen.
Diese Anschlagprofile 23 sind an jedem Ende der Lagerleiste 7 angeordnet und ihre Mulden 24 sind exzentrisch zu den Lageraugen
vorgesehen (vgl. Fig. 6, 7, 10, 11 und 4); dementsprechend sucht die Schwenkfeder 25 (Fig. 1 bis 5) den Langhaarsohneider 2 In
die Betriebsstellung (Fig. 3) zu verschwenken.
Um den Langhaarschneider 2 in seinen bei den unterschiedlichen Lagen (Fig. 2 und 3) zu halten, sind zwei Paar Anschlagflächen 30
und 31 für die Anschlagprofile 23 vorgesehen. Ein Paar Anschlagflächen 31 (Fig. 2 bis-5) ist dabei auf die Position der Anschlagprofile
23 in der Ruhelage des Langhaaischneiders 2 (Fig. 2) abgestimmt. Diese Anschlagflächen 31 sind gut in Fig. 4 in der Seitenansicht, in Fig. 5 in der Vorderansicht sowie in Fig. 1 in der Ansicht
von oben zu erkennen, während sie in Fig. 2 und 3 als unsichtbare,
gestrichelt dargestellte Kanten in Erscheinung treten. Ein weiteres Paar Anschlagflächen 30 ist auf die Betriebsstellung
(Fig. 3) des Langhaarschneiders 2 abgestimmt (Fig. 2 bis 5).
Diese Anschlagflächen 30 begrenzen die Schwenkbewegung des Langhaarschneiders
2 unter der Einwirkung der Schwenkfeder 25 in Richtung des Scherblattes S. Auf diese Weise wird die Lage des
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Langhaarsohneiders 2 in Richtung seiner Belastung beim Langhaarschneiden
fixiert. In der anderen Schwenkerichtung, nämlich in Richtung der Ruhelage (Fig. 2), ist die Verschwenkbelastung
während des Langhaarsohneiders nicht besonders groß, so daß die
Schwenkfeder 25 eine ausreichende Festlegung der Lage des Langhaarschneiders 2 bewirkt. Andererseits läßt sich durch einen
Fringerdruck auf dsn Langhaarsohneider 2 der Widerstand dieser
Schwenkfeder 25 leicht überwinden und der Langhaarschneider in
die Ruhestellung (Fig. 2) bewegen. Dabei führt dieser eine geringfügige Seitenverschiebebewegung in Richtung einer Drucktaste 52
durch, und zwar um etwa den Betrag a (Fig. 1, 5)* und die Anschlagprofile
25 finden dabei die zur Ruhestellung zugehörigen
weiteren Anschlagflächen 51 (vgl,Fig. "1.bis 5).
Wie aus Fig. 1 und 5 zu erkennen, sind die unterschiedlichen Anschlagflächen
50 und 51 seitlich etwas gegeneinander versetzt.
Dementsprechend ist der gesamte Langhaarschneider 2, wie er
in Fig. 6 und 7 dargestellt ist, mit Hilfe der Drucktaste 52 in seiner Längsrichtung (vgl. Doppelpfeil PfI in Fig. l) etwa um
den Betrag a verschiebbar. Die Anschlagflächen 50 befinden sich in Aussparungen 55* die in der den Langhaarschneider 2 tragenden
Wange 56 des Messerkopfgehäuses 5 vorgesehen sind. Dabei ergibt
sich für jede Aussparung - vom Inneren dieses Gehäuses her gesehen
eine rechteckförmige Umrißform, wobei die Unterseite, d.h. die den Grunkörper G des Rasierapparates R zugekehrte Seite der Aussparung
55 die Anschlagfläche 50 bildet. Deren Längserstreckung 1st efewas größer als die entsprechende Breite der Ansch^gprofile
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so daß diese sich ohne weiteres in diesem Teil der Aussparung 35 auf der Anschlagfläche 30 zubewegen können, wenn sie zusammen
mit dem Langhaarschneider 2 durch Betätigung der Drucktaste eine Längsverschiebung durchgeführt haben und dadurch aus dem Bereich
der Anschlagflächen 31 herausgekommen sind. Seitlich der Aussparungen 35 ist im oberen Bereich eine Ausbildung mit der Anschlagfläche
31 j die in Richtung der Drucktaste 32 gegenüber
der Anschlggflache 30 versetzt ist. Diese etwas abgesetzten Flächen
31 bilden die Anschlagflächen für die Ruhestellung des Langhaarschneiders
. In Fig. 4 und 5 ist die Lage dieser Anschlagflächen
zu erkennen.
In der Wange 36 des Messerkopfgehäuses 3, die den Langhaarschneider
2 trägt, ist in an sich bekannter Weise ein Durchbruch 40 für den Durchtritt des Mitnehmerfingers 4l des Schermessers 9 vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist in dieser Wange 36» vorzugsweise in deren Mitte
(vgl. Fig. 2 und 5), eine Aussparung 43 zur Aufnahme des Mitnehmerfingers
4l des Schermessers 9 vorgesehen, wenn der Langhaarschneider
2 in die Ruhe- und dementsprechend der Mfctraehmerfinger 4l in der
Obenstellung sich befinden (vgl. Fig. 2). In dieser Wange 36 befindet
sich etwa zwischen dep vorerwähnten, zum Scherblatt S hin randoffenen Aussparung 43 einerseits und im Langhaarschneider
2 andererseits eine Ausbuchtung 44 zur Aufnahme eines mittleren, leicht U-förmig abgeknickten Einspannteiles 25c der Schwenkfeder
25. Gegebenenfalls kann die Ausbuchtung 44 den Einspannteil
25c klemmend aufnehmen.
Wie gut aus Fig. 2 und 4 zu erkennen, ist das Querschnittsprofil des Messerkopfgehäuses in der Gegend des Langhaarschneiders
2 nur mit einer leichten Wölbung 46 versehen. Wenn sich der
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Langhaarschneider 2 in der Ruhestellung (Fig. 2) befindet,
steht das Scherblatt S über einen großen Umfangs-Winkel unbehindert
zum Rasieren zur Verfügung.
Wie gut aus Fig.1 zu erkennen, stützt sich der Langhaarsohneider
2 in seiner Langsverschieberiehtung gemäß Doppelpfeil PfI auf
eine Schubfeder 47 ab, deren äußeres Ende an einer mit dem
Scherkopfgehäuse 3 verbundenen Lqprplatte 48 anliegt» Diese
ist mittels einer gestrichelt angedeuteten Schraube 49 am-Messerkopf
gehäuse 3 festgelegt und sowohl die Lagerplatte 48 als die zugehörige Befestigungsschraube 49 sind durch eine Abdeckplatte 50,
die.aus Kunststoff besteht, nach außen abgedeckt. Diese besitzt ein druckknopfartiges Einrastorgan 51 j das in eine entsprechende
Ausnehmung 52 der Lagerplatte 48 federnd einrastet. Auf der der
Schubfeder 47 gegenüberliegenden Seite des Langhaarschneiders
befindet sich die Drucktaste 32, die in VerschiebBrichtung des
Langhaarsohneiders starr mit dem ihr benachbarten Lagerzapfen
in Verbindung steht, so daß durch Betätigung der Drucktaste eine Verschiebung des Langhaarschneiders 2 mindestens um den
Betrag a erfolgt, worauf die Anschlagprofile 23 von den Anschlagflächen
31 freigegeben werden und die Schwenkfeder 25 den Langhaarschneider 2 aus der Ruhestellung gemäß Pig. 2 in die
Betriebstellung gemäß Fig. 3 verschwenken (vgl. auch Pig. 4, wo die Ruhestellung ebenfalls dargestellt ist). Die Drucktaste
32 ist dabei einstückig aus Kunststoff hergestellt und
an den äußeren Druckteller 52 schließt sich ein darauf exzentrisch
sitzender Verbindungszapfen 53 an, welcher in eine
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entsprechende Bohrung 59-des"Messerkopfgehäuses 3 hineinragt.
Dieser Teil 53 der Drucktaste 32 weist ein Lgerauge $k auf,
das einen Anschlußbolzen 55 des läger zapf ens 20 aufnimmt. Dabei ist an dem Anschlußbolzen 55 eine Ringnut vorgesehen und das -
νdruckknopfartige,
Lagerauge 5*l· der Drucktaste 32 besitzt eine^Verengung 56, die in
die Ringnut 58 formschlüssig einrastet, so daß die Drucktaste
auch auxial festgelegt ist. Diese Verbindung kann auf einfache
Weise durch eine plastische Verformung der Drucktaste1^! Bereich
der Ringnut erfolgen.
Neben den bereits erwähnten Vorteilen ist es günstig, daß
der Langhaarschneider 2 eine selbständige, alleine funktionstüchtige
Baueinheit bildet. In aller Regel muß man nämlich derartige Langhaarschneider 2 auf Schneidfähigkeit prüfen, weil bei
ihm sehr diffizile und intensive miteinander zusammenarbeitende Teile vorgesehen sind, wo schon kleine Fergigungsabweichungen
Funktionsuntüchtigkeit hervorrufen. Beim Langhaarschneider 2
gemäß der Erfindung kann dieser als allein funktionstüchtige
Einheit schon vor der Anbringung am Scherkopfe 3 geprüft werden. Ein weiterer Vorteil besteht in der kompakten und flachen Bauweise
des Langhaars ohne ider s 2, Dieserjist auch verhältnismäßig
einfach in der Herstellung und zuverlässig im Betrieb, wozu die aus Kunststoff bestehende Lagerleiste 7 beiträgt. Diese
hat im Zusammenwirken mit dem in der Regel aus Stahl od.dgl.
Metall bestehenden Schermesser 9 gute Laufeigenschaften, trotz
komplizierter Form ist die Lagerleiste 7 aus Kunststoff leicht
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herstellbar und kann mittels ihrer Niet zapfen 8 durch kalt- oder
warmstauchen leicht am Scherkamm 4 befestigt werden. In den Fig. 1 bis 5 ist die Lagerleiste 7 der bessejfii Übersicht wegen bei
Auf- und Seitenansichten usw. punktiert herausgehoben, an den Schnittstellen gleichzeitig punktiert und schraffiert.
Mit Hilfe der Drucktaste 32 ist.der Langhaarschneider 2 auf sehr
bequeme Weise aus der Ruhe- te die Betriebsstellung zu bringen* wobei gleichzeitig ohne irgend weiche zusätzliche Maßnahmen
das Einkuppeln des Schermessers über dessen Mitnehmerfinger 4l
an den Hauptantrieb des Rasierapparates R erfolgt. Wie gut aus einem Vergleich von Fig. 2 und 3 zu erkennen, schwenkt nämlich
beim Aufrichten des Langhaarschneiders 2 in den Mitnehmerbereich öl des Schwingankerarmes 1 ein. Der Mitnehmerbereich 6l besitzt oben
einen Einlauf 62, der durch entsprechend abgeschrägte Flächen 6j
gebildet ist, so daß in dieser Lage, auch während des Betriebes, der Langhaarschneider 2 eingeschaltet werden kann und der
Mitnehmerfinger 4l wird tätig in die Mitnehme-Lage (Fig. 3).
Ebenso einßch ist das Zurückschwenken des Langhaarschneiders 2
in seine Ruhestellung (Fig. 2), wobei ohne weitere Bedienungsmaßnahmen auch das Auskuppeln des Schermessers aus der Bewegung
des Schwingarmes 1 erfolgt.
In Fig. 5 ist die Lage der Feder 25, der Anschlagprofile und
der Drucktaste 32 bei der Ruhestellung des Langhaarschneiders 2 gestrichelt, in der Betriebsstellung ausgezogen dargestellt
-13» 109865/0811
Ein weiterer vorteil des erfindungsgemäßen Rasierapparates
besteht darin, daß der Langhaarschneider 2 auch gut unabhängig
/von der Lage des Scherblattes im Gehäuse J5 untergebracht werden
kann, so daß der für das Rasieren zur Verfügung stehende-Umfangs-Winkel
des Scherblattes S dadurch noch größer wird. Wenn man
dieses Scherblatt S ganz aus dem Bereich des Mitnehmerfingers 4l
od.dgl. Antriebsmittel verlegt, braucht das Scherblatt nicht die
dadurch bedingte Schwächungsstelle in Form eines Druchbruches aufzuweisen; trotzdem kann die kompakte Bauart des gesamten,
den Langhaarschneider 2 aufweisenden Gehäuses 3 praktisch erhalten
bleiben.
Alle vorbeschriebenen Merkmale können einzeln oder in beliebiger
Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)
- Patentansprüche©Elektrischer Rasierapparat mit einem an den Hauptantrieb zu- und abschaltbaren Langhaarschneider <, der sich in der Nähe eines Scherblattes des Messerkopfes des Rasierapparates befindet, wobei der Langhaarschneider und das Scherblatt längsorientiert sind und der Langhaarsehneider sieh neben einer Längsseite des Scherblattes befindet., dadurch gekennzeichnet , daß der Langhaa^rschneider (2) von seiner Ruhe- in seine Betriebsstellung um seine Längsachse verschwenkbar am Messerkopfgehäuse gelagert ist.2. Rasierapparat nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet s daß der Langhaarschneifer (2) sich beim Ausschwenken in die Betriebsstellung (Fig. 3) mit dem Hauptantrieb des Rasierapparates (R) kuppelt und beim Einschwenken in die Ruhestellung (Fig. 2) entkuppelt.j5. Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, daß der Langhaarsehneider <$2) als eine für sich selbständige, allein funktionstüchtige Baueinheit ausgebildet ist.4. Rasierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 b^is J5, dadurch gekennzeichnet, daß der Langhaarsehneider (2) eine an ihren Enden Anschlag- und Lager-108885/0811ISstellen (2pa; 2j5b; l8) aufweisende Lagerleiste (17) besitzt, auf der ein blattförmiger Scherkamm (4) festgelegt ist.5. Rasierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerleiste (7) aus Kunststoff besteht und mit vorzugsweise elastischen, nietenkopfartigen "VorSprüngen (8) in entsprechende Ausnehmungen des Seherkämmes (4) eingreift und ihn dadurch zumindest in Längs- und Querrichtung gegenüber der Lagerleiste (7) ,vorzugsweise zusätzlich einrastend und/oder nietenartig festlegt.6. Rasierapparat nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Langhaarschneider (2) ein zumindest von der Lagerleiste (7) und/oder dem Scherkamm (4) in Längsrichtung geführtes Schermesser (9) aufweist.7. Rasierapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schermesser (9) an jeder Schmalseite (11) je eine in seiner Versehieberichtung orientierte, rechteckige, randoffene Aussparung (10) und die Lagerleiste (7) zwei darauf abgestimmte Führungsnocken (12) für die seitliche Hin- und Herbewegung des Schermessers (9) besitzen.8. Rasierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche• 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Langhaarschneider (2)109485/08-11 -3-einen dessen Schneidseite (9a) freilassenden* ihn im wesentlichen U-förmig umschließenden* etwas federnden!vorzugsweise, Führungsmantel (15) besitzt* derVeinen reaernden Anpreßdruck zwischen Schermesser (9) und Scherkamm (4) erzeugt.9. Rasierapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet* daß die freien Enden (I5aj 15b) des U-förmigen Pührungsmantels (15) zur Längsmittelebene des Langhaarsohneiders (2) hin abgewinkelt und dort dessen entsprechender äußerer Umrißform angepasst sind* so daß der Führungsmantel einen federndformschlüssigen Halt gegenüber einer Bewegung in Richtung der Rückseite 16<fes LanghaarSchneiders (2) erhält,10. Rasierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 9* dadurch gekennzeichnet* daß der Langhaarsclfflsider (2) , vorzugsweise seine Lagerleiste (7) an ihren seitlichen Enden sackbohrungsartige* in Längsrichtung des Langhaarschneiders orientierte Lageraugen (l8) besitzt* in die im Messerkopfgehäuse befindliche* axial verschiebbare Lagerzapfen (20; 21) eingreifen, vorzugsweise eingeschraubt sind.11. Rasierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche'. 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet* daß der Langhaarschneider (2),vorzugsweise seine Lagerleiste (7) , etwa in Richtung der Rückseite (16) des Langhaarschneiders hakenartig vorstehende* mit je einer Mulde (24) versehene AnschlagprofileVöesitzt* zweckmäßigerweise109885/0811 · -Wein Ansch^profil an jedem Ende der Lagerleiste, wobei in jede exzentrisch zum Lagerauge (18) liegende Muite das Ende (25a, 25b) einer Schwenkfeder (25) für das Aufrichten des Langhaarschneiders (2) eingreift.12. Rasierapparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Messerkopfgehäuse (l) mindestens zwei unterschiedliche Anschlagflächen (3Oj 31) für die Ans dlagprö> file (23) vorgesehen sind, von denen mindestens eine Anschlagfläche (30) auf die Position der Anschlagprofile (23) in der Ruhestellung des Langhaarschneiders (2) und mindestens eine weitere Anschlagfläche (31) - vorzugsweise je zwei Anschlagflächen (30 und 31) - auf die Position der Anschlagprofile in der Betriebsstellung des Langhaarschneiders (2) abgestimmt sind.13. Rasierapparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Anschlaglfächen (3Ο5 31) seitlich etwas versetzt gegeneinander angeordnet sind und der Langhaarschneider (2) axial entsprechend verschiebbar gelagert ist.. Rasierapparat nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekenn-vund neben/ zeichnet, daß sich die Anschlagflächen (30; 31) Tn>aus-■.des Gehäuses (3)/ sparungen (35)\befinden, die im wesentlichen rechteckig entsprechend der Umrißform der zugehörigen Anschlagprofile (23)109885/0811 "5"der Lagerleiste (7) ausgebildet sind sowie je eine kleinere, die jeweilige Anschlagfläche für die Ruhestellung des Langhaarschneiders (2) aufweisende Ausbuchtung (3) in Richtung einer Drucktaste (32) besitzen s wobei die durch die Drucktaste erreichbare Längsverschiebung des Langhaarsohneiders größer ist als die Längserstreckung (a) der letztgenannten Anschlagflachen [J)I) und wobei ferner die Anschlagprofile bei ihrer Seitenverschiebung aus dem Bereich dieser letztgenannten Anschlagflächen (31) austreten und in den Bereich der der Betriebsstellung des.Langhaarschneiders zugeordneten Anschlagflachen (30) gelangen.15. Rasierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis l4s dadurch gekennzeichnet* daß in der Wange (3^) des Messerkopfgehäuses (3).. die den Langhaarschnaider (2) trägt, vorzugsweise in deren Mitte (Pig. 2 und 5)* eine Ausbuchtung (44) zurAufnahme eines mittleren, leicht U-förmig abgeknickten Einspannteiles (25c) der Schwenkfeder (25) vorgesäi en ist.16. Rasierapparat nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet 3 daß dis Schwenkfeder im wesentlichen Y-förmig mit einem Spreizwinkel ( ■', ) von etwa 130 bis l6o° ausgebildet ist und in der Mitte eine mit kurzen^ ggf. etwas abgewinkelten Schenkeln versehene, flach Unförmige Einspannstelle besitzt (Pig. 19).-6-109885/081117. Rasierappai& nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wange (36) des Messerkopfgehäuses (3)> die den Langhaarschneider (2) trägt, in ihrem mittleren Bereich eine Aussparung (43) zur Aufnahme des Mitnehmerfingers (4l) des Schermessers (9) b»i der Ruhestellung des Langhaarschneiders (2) aufweist.lS. Rasierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnitts<profil des Messerkopfgehäuses in der Gegend des Langhaarschneiders (2) eine Auswölbung (46) besitzt.19. Rasierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich der etwas längs verschiebbare Langhaarschneider (2) in Ver.schieberichtung auf eine Schubfeder (1VJ) abstützt, deren äußeres Ende an einer mit dem Gehäuse verbundenen Lagerplatte (48) od.dgl. Widerlager anliegt und daß ferner in der der Schubfeder (4-7) gegenüberliegenden Seite des Messerkopfgehäuses (J) eine Drucktaste (32) eingelassen ist, die in Verschieberichtung des LanghaarSchneiders(2) starr mit diesem, vorzugsweise über den ihr benachbarten Lagerzapfen (20), in Verbindung steht.20. Rasierapparat nach Anspruch 19* dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise einstückig aus Kunststoff bestehende Drucktaste (J2) einen äußeren Druckteller (52) und einen109885/0811exzentrisch angesetzten Verbindungszapfen besitzt, der ein Lagerauge (54) zur Aufnahme eines Anschlußbolzens (55) des Lagerzapfens (20) besitzt-21. Rasierappamt nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbolzen (55) eine Ringnut und das Lagerauge (54) der Drucktaste {J>2) eine Verengung zum Einrasten darin besitzen.22. Rasierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2Ij, dadurch gekennzeichnet s daß an der ächubfederseitigen Stirnseite des Messerkopfgehäuses (;5) eine einstückig aus Kunststoff bestehende Abdeckplatte (51I vorgesehen ist, welche ein druckknopfartiges Einrastorgan besitzt, das in eine entsprechende Ausnehmung (52) der Lagerplatte (48) federnd einrastet»Patentanwalt109885/0811Le e rs e i te
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