DE3900360A1 - Scherkopf fuer schwingkopf-trockenrasierer - Google Patents

Scherkopf fuer schwingkopf-trockenrasierer

Info

Publication number
DE3900360A1
DE3900360A1 DE3900360A DE3900360A DE3900360A1 DE 3900360 A1 DE3900360 A1 DE 3900360A1 DE 3900360 A DE3900360 A DE 3900360A DE 3900360 A DE3900360 A DE 3900360A DE 3900360 A1 DE3900360 A1 DE 3900360A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaving
blade
shaving head
shear blade
head according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3900360A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3900360C2 (de
Inventor
Kiyotaka Otsuka
Hideji Wataya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Works Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Works Ltd filed Critical Matsushita Electric Works Ltd
Publication of DE3900360A1 publication Critical patent/DE3900360A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3900360C2 publication Critical patent/DE3900360C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly
    • B26B19/102Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly with a secondary cutting unit being translated or slid into an operating position

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen gattungsgemäßen Scherkopf nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Schwingkopf-Rasierer besitzen einen Scherkopf, bei dem ein äußeres Scherblatt entlang der gebogenen Schneide einer damit zusammenwirkenden inneren Schneideinrichtung konvex gebogen und an seinen gegenüberliegenden unteren Enden an einem Kopfrahmen befestigt ist. Gewöhnlich besteht der Kopfrahmen aus einem Paar gegenüberliegender Seitenträger, zwischen denen die innere Schneideinrichtung liegt. Aus der US-PS 46 60 283 ist ein Scherkopf bekannt, bei dem das Scherblatt so an dem Rahmen gehalten wird, daß die gegen­ überliegenden unteren Endabschnitte des Scherblattes an der Innenseite der entsprechenden Seitenträger befestigt sind. Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Haltekonstruktion des Scherblattes zu Problemen führt, wenn der Scherkopf beim Rasieren gegen die Haut des Benutzers gedrückt wird. Während dieses Vorganges wird sehr oft eine Verformungskraft auf eine Seite des Scherblattes in einer zur Längsrichtung des Scherblattes senkrechten Richtung ausgeübt. Dabei wird die innere Schneideinrichtung entsprechend verschoben und drückt gegen die andere Seite des Scherblattes, wodurch der entsprechende Bereich des Scherblattes beschädigt oder wenigstens stark abgenutzt wird.
Darüber hinaus fügen die Seitenträger bei der bekannten Konstruktion zur Befestigung der unteren Endabschnitte des Scherblattes an den Innenseiten des Rahmens ggf. zur seitlichen Ausdehnung des gebogenen Scherblattes zusätzliche Dicke hinzu, wodurch der Scherkopf ziemlich voluminös wird, obwohl das Scherblatt in eine spitze Form gebogen werden kann. Solche voluminösen Scherköpfe erschweren es, einem engen komplizierten Bereich der Haut wie unter dem Kinn oder um die Kehle herum zu folgen, wodurch in diesen Bereichen nichtabgeschnittene Haare zurückbleiben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Scherkopf für Schwingkopf-Rasierer weiterzubilden, um die genannten Nachteile zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Rasierer durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besondere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich dabei aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß können dabei die unteren Endabschnitte des gebogenen Scherblattes vor direktem Kontakt mit der inneren Schneideinrichtung geschützt werden, wenn letztere in Folge eines Nach-Innen-Drückens des Scherblattes während des Rasiervorganges seitlich verschoben wird. Mit anderen Worten ist die seitliche Bewegung der inneren Schneideinrichtung durch den Kontakt mit den Seitenträgern des Befestigungsrah­ mens und nicht mit dem Scherblatt selbst beschränkt, wenn auf eine Seite des Scherblattes bei Kontakt mit der Haut Druck ausgeübt wird.
Es kann damit vermieden werden, daß die unteren Endabschnitte des gebogenen Scherblattes von der Schneideinrichtung beschädigt oder abgenutzt werden, selbst wenn der Scherkopf so verwendet wird, daß er gegen die Haut gedrückt wird, wodurch sowohl die Bequemlichkeit und Wirksamkeit des Rasiervorganges erhöht als auch die Lebensdauer des Scher­ blattes verlängert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Befestigungsrahmen ein Paar länglicher Klemmplatten, die jeweils über die unteren Endabschnitte der Scherfolie gesetzt und auf der Außenfläche der Seitenträger befestigt werden, um die unteren Endabschnitte des Scherblattes dazwischen zu halten. Bevorzugt erstreckt sich der obere Bereich der Klemmplatten über das obere Ende des benachbarten Seitenträ­ gers hinaus und verdeckt dabei die Haardurchlaßöffnungen in dem begrenzten Bereich, der nach oben an den Seitenträger anschließt, wodurch verhindert wird, daß Haare, die sich durch diese Öffnungen erstrecken würden, zwischen dem Seitenträger und dem Scherblatt eingeklemmt und, ohne abgeschnitten zu werden, herausgerissen werden, wenn sich der Scherkopf über die Haut bewegt. Der Vorteil dieser erfin­ dungsgemäß bevorzugten Ausführungsform liegt also darin, daß verhindert wird, daß Haare zufällig zwischen dem Befesti­ gungsrahmen und dem Scherblatt eingeklemmt werden.
Auf der Außenfläche der Seitenträger ist eine Reihe von Nasen ausgebildet, die sich durch Befestigungslöcher erstrecken, die entsprechend in den unteren Abschnitten des Scherblattes ausgebildet sind, um das Scherblatt am Befestigungsrahmen zu halten. An der Innenfläche der Klemmplatten ist jeweils eine Nut ausgebildet, die sich in Längsrichtung der Klemm­ platte erstreckt, um die erwähnten Nasen aufzunehmen. Die Nut ist so ausgebildet, daß sie auf der gegenüberliegenden Fläche der Klemmplatte eine entsprechend erhabene Verstärkungsrippe bildet und damit die sichere Befestigung des Scherblattes am Befestigungsrahmen garantiert.
Der Scherkopf ist lösbar am oberen Ende eines flachen Haupt­ gehäuses angebracht, das Antriebsmittel für die Schwingbewe­ gung der inneren Schneideinrichtung enthält. In einer Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung ist der Scherkopf so ausgebildet, daß die Scheitellinie oder das obere Ende des Scherblattes seitlich so verschoben ist, daß eine Halbseite des konvex gebogenen Scherblattes im wesentlichen in derselben Ebene wie die Vorderseite des Hauptgehäuses liegt, auf der auch ein Bedienungsgriff für den Rasierer angeordnet ist. Mit dieser winkligen Anordnung der Scheitellinie des Scherblattes kann der Benutzer die Scheitellinie stets auf sein Gesicht zu ausrichten und ist stets über dessen Ausrichtung im Bilde, indem er das Gehäuse so hält, daß sein Daumen auf dem erwähnten Bedienungsgriff liegt. Es ist auf diese Weise einfach, die Scheitellinie des Scherblattes zur besonders gründlichen Rasur auf bestimmte Hautabschnitte zu richten.
Zusätzlich weist das Scherblatt an seiner Scheitellinie eine geringere Steifigkeit auf als in anderen Bereichen, so daß sich das Scherblatt vorzugsweise entlang der Scheitellinie durchbiegt. Das Scherblatt kann sich so ohne weiteres dem gebogenen Rand der Innenmesser anpassen, ohne daß es zu unnötig großem Berührungsdruck zwischen ihnen führt, was zu einer wesentlichen Verringerung der Abnutzung des Scherblat­ tes beiträgt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung deutlich. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung eines erfindungsge­ mäßen Scherkopfes;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Rasierers mit Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Scherkopfes;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung der Verbindung zwischen Scherblatt und Befestigungs­ rahmen;
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung des Scherblattes;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß verwen­ detes Schermesser;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines anderen Rasierertyps, an den der erfindungsgemäße Scherkopf angepaßt ist;
Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt durch den Rasierer von Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsansicht eines modifizierten Scherkopfes gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1;
Fig. 9 eine Querschnittsdarstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scher­ kopfes;
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung zur schematischen Darstellung des Scherkopfes nach Fig. 9;
Fig. 11 eine Querschnittsdarstellung einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scher­ kopfes;
Fig. 12 eine perspektivische Explosionsansicht zur schematischen Darstellung des Scherkopfes nach Fig. 11;
Fig. 13 eine perspektivische Explosionsdarstellung zur schematischen Darstellung einer ersten Modifi­ kation der Ausführungsform nach Fig. 11;
Fig. 14 eine Querschnittsdarstellung einer zweiten Modifikation der Ausführungsform nach Fig. 11;
Fig. 15 eine perspektivische Explosionsdarstellung zur schematischen Darstellung des Scherkopfes nach Fig. 14;
Fig. 16 eine Querschnittsdarstellung einer dritten Modifikation der Ausführungsform nach Fig. 11; und
Fig. 17 eine perspektivische Explosionsansicht zur schematischen Darstellung des Scherkopfes nach Fig. 16.
1. Ausführungsform (Fig. 1 bis 5)
In den Fig. 1 und 2 ist ein Scherkopf für Schwingkopfrasierer gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung dargestellt. Der Scherkopf 20 umfaßt einen Befestigungsrahmen 30, der ein Scherblatt 40 mit einer Anzahl von Haardurchlaßöffnungen 41 trägt. Der Befestigungsrahmen 30 ist von rechteckiger Form, festgelegt durch ein Paar gegen­ überliegender Seitenträger 31 und ein Paar Endstücke 32, die über die Seitenträger 31 miteinander verbunden sind. Der Befestigungsrahmen 30 ist lösbar auf einem Hilfsrahmen 50 befestigt, der ebenfalls lösbar mit dem oberen Ende eines flachen Hauptgehäuses 10 des Rasierers verbunden ist.
Ebenfalls am oberen Ende des Hauptgehäuses 10 ist eine innere Schneideinrichtung 60 vorgesehen, die von dem Antriebsteil 65 so angetrieben wird, daß sie in ihrer Längsrichtung hin- und herschwingt. Innerhalb des Gehäuses 10 ist das Antriebsteil 65 mit einem elektrischen Motor 15 verbunden und übersetzt die Drehbewegung des Motors 15 in die Hin- und Herbewegung. Ein Schaltergriff 11 ist für das Ein- und Ausschalten des Motors 15 verschiebbar auf der Vorderseite des Gehäuses 10 vorgese­ hen. Die innere Schneideinrichtung 60 umfaßt eine Basis 61, auf der eine Reihe von Innenmessern 62 sitzen, die eine gebogene Schneide aufweisen, und erstreckt sich mit den Innen­ messern 62 in den Befestigungsrahmen 30 zum Scherkontakt mit der Unterfläche des Scherblattes 40, wie in Fig. 1 darge­ stellt. Zum Sicherstellen eines positiven Scherkontakts zwischen dem Scherblatt 40 und den Innenmessern 82 wird die innere Schneideinrichtung 60 von einer Druckfeder 66, die in einem Anschlußstück 67 des Antriebsteils 65 sitzt, nach oben gedrückt. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die innere Schneid­ einrichtung 60 mit dem Anschlußstück 67 des Antriebsteils 65 mittels eines Querstiftes 68 verbunden, um der Hin- und Herbewegung des Antriebsteils 65 zu folgen, während an den Seiten des Anschlußstückes 67 Spielraum bleibt, um es zu ermöglichen, daß die innere Schneideinrichtung 60 sich in beschränktem Umfang innerhalb des Rahmens 30 seitlich bewegen kann.
Der Hilfsrahmen 50, zusammengesetzt aus einem Paar gegenüber­ liegender Seitenwände 51 und einem Paar Abschlußwänden 52, trägt den Befestigungsrahmen 30 in solcher Weise, daß die Seitenträger 31 des Befestigungsrahmens 30 jeweils oben auf den Seitenwänden 51 ruhen, während die Endstücke 32 jeweils innerhalb der Abschlußwände 52 angeordnet sind. Der Befesti­ gungsrahmen 30 ist am Hilfsrahmen 50 mit Haken 33 am Endstück 32 eingehakt, die mit entsprechenden Schnappvorsprüngen 53 in den Abschlußwänden 52 in Eingriff stehen. Ein Auslöseknopf 34 ist benachbart zum Haken 33 auf dem Befestigungsrahmen 30 ausgebildet, um den Haken 33 von den Schnappvorsprüngen 53 außer Eingriff zu bringen oder den Befestigungsrahmen 30 vom Hilfsrahmen 50 zu lösen.
Das Scherblatt 40 ist in rechteckiger Form hergestellt und am Befestigungsrahmen 30 in konvex gebogener Weise zwischen den gegenüberliegenden Seitenträgern 31 angebracht, wobei die seitlichen Endabschnitte des Scherblattes 40 jeweils an der Außenseite der Seitenträger 31 mit Hilfe von Klemmplatten 70 befestigt sind. Zu diesem Zweck ist auf der Außenseite jedes Seitenträgers 31 eine Reihe horizontal ausgerichteter Nasen 35 ausgebildet, die sich entsprechend durch Befestigungslöcher 42 erstrecken, die in den seitlichen Endabschnitten des Scherblattes 40 ausgebildet sind. Darüber hinaus ist jeder Seitenträger 31 mit Verriegelungsaussparungen 36 zur Aufnahme von Verankerungsbeinen 71 an den Längsenden der Klemmplatte 70 versehen. In der Innenfläche jeder Klemmplatte 70 ist eine sich horizontal erstreckende Nut 72 ausgebildet, in die hinein sich die Nasen 35 durch die Befestigungslöcher 42 des Scher­ blattes 40 erstrecken und die auf der Außenseite der Klemm­ platte 70 eine erhabene Rippe 73 zur Verstärkung derselben festlegt. Jede Klemmplatte 70 ist ein wenig gebogen oder gekrümmt verzogen hergestellt, damit ihre Längsenden nach außen gebogen sind, so daß, wenn die Klemmplatte 70 über das Scherblatt 40 auf den Seitenträger 31 gesetzt und ihre Veran­ kerungsbeine 71 in die entsprechenden Verriegelungsaus­ sparungen 36 eingeschnappt werden, diese nach innen vorge­ spannt ist, um dadurch das Scherblatt 40 fest zwischen der Klemmplatte 70 und der entsprechenden Seitenstütze 31 zu fassen. In diesem Zusammenhang sei noch angemerkt, daß die äußeren zwei Nasen 35 auf jeder Seitenstütze 31, wie in Fig. 3 gezeigt, so dimensioniert sind, daß sie eine solche Höhe aufweisen, daß zwischen dem Boden der Nut 72 und der Oberseite der Nase 35 ein Spalt G bleibt, der schmaler ist als die Dicke T der Scherblattes 40, wodurch verhindert wird, daß das Scherblatt 40 über die Nasen 31 wegrutscht. Alle Nasen 31 einschließlich der mittleren besitzen eine Höhe, die größer ist als die Dicke des Scherblattes 40.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ragt der obere Abschnitt jeder Klemmplatte 70 über den oberen Rand der benachbarten Seitenstütze 31 entlang des Scherblattes 40 nach oben heraus, um die Haardurchlaßlöcher 41 zu verdecken, die direkt im Anschluß an den oberen Rand der Seitenstütze 31 angeordnet sind, wodurch das zufällige Einklemmen der Haare zwischen der Seitenstütze 31 und dem Scherblatt 40 verhindert wird. Wenn ein solches Einklemmen stattfände, würden die Haare ohne abgeschnitten zu werden, während der Bewegung des Scherkopfes über die Haut des Benutzers herausgezogen werden. Daher sollte ein solches Einklemmen der Haare vermieden werden, um eine angenehme Rasur zu ermöglichen.
Mit der oben beschriebenen Konstruktion der Befestigung der unteren Enden des Scherblattes 40 an der Außenfläche der entsprechenden Seitenstützen 31 des Befestigungsrahmens 30 kommt jede Seitenstütze zwischen die innere Schneideinrichtung 60 und die unteren Endabschnitte des Scherblattes 40 zu liegen, um zu verhindern, daß letzteres direkt mit der inneren Schneideinrichtung 60 in Kontakt kommt, wenn die innere Schneideinrichtung 60 in Folge eines Nach-Innen-Drückens des Scherblattes 40 seitlich verschoben wird. Selbst wenn die innere Schneideinrichtung 60 also gezwungen wird, sich zusam­ men mit dem Scherblatt 40 während der Rasurbewegung des Scherkopfes über die Haut des Benutzers seitlich zu bewegen, so wird der untere Abschnitt oder die Basis 61 der inneren Schneideinrichtung 60 an die Seitenstütze 31 auf der gegen­ überliegenden Seite stoßen, wodurch der untere Endabschnitt des Scherblattes ungefährdet bleibt und eine verlängerte Betriebsdauer des Scherblattes 40 daher sichergestellt ist. Es soll an dieser Stelle angemerkt werden, daß, wie in Fig. 4 gezeigt, das Scherblatt 40 ursprünglich in einer gekrümmten Form hergestellt ist, deren Mittelbereich C über einem relativ kleinen Radius R gebogen ist, während die anderen Bereiche ziemlich eben bleiben. Weiterhin ist der Mittelbereich C so konstruiert, daß er eine geringere Steifigkeit gegenüber der Biegekraft als andere Bereiche aufweist, so daß das Scher­ blatt 40 ohne weiteres so gebogen werden kann, daß es allmäh­ lich abnehmende Radien der aufeinanderfolgenden Punkte vom Mittelbereich oder oberen Ende hin zu den seitlichen oder unteren Enden aufweist, wenn es am Befestigungsrahmen 30 angebracht ist. Eine solche verringerte Steifigkeit wird dadurch erreicht, daß man die Lochdichte im Mittelbereich C erhöht oder die Breite des Segments, das die Löcher 41 von­ einander trennt, oder die Dicke in diesem Bereich verringert.
Wie in Fig. 5 dargestellt, sind die Innenmesser 62 so geformt, daß sie monoton ansteigende Tangenten entlang ihrer Schneide vom oberen hin zu den seitlichen Rändern aufweisen, um eine ähnliche Kurvenlinie wie das Scherblatt 40 anzunehmen. Wenn der Befestigungsrahmen 30 am Rasierergehäuse 10 angebracht ist, kommen die Innenmesser 62 durch die nach oben wirkende Federvorspannung der Feder 66, die auf die innere Schneidein­ richtung 60 wirkt, zunächst mit dem oberen Endabschnitt C in seinem entsprechenden obersten Bereich in Kontakt. Mit dieser nach oben wirkenden Vorspannungskraft, die auf den Mittelbereich C mit geringerer Steifigkeit wirkt, wird dem Scherblatt 40 ermöglicht, im Mittelbereich C leicht nach innen durchzubiegen, um sich exakt der gekrümmten Schneide der Innenmesser 62 anzupassen. Umgekehrt kann sich das Scher­ blatt 40 durch die Verringerung der Steifigkeit im Mittel­ bereich C bereits durch eine minimale Vorspannkraft leicht den Schneiden der Innenmesser 62 anpassen, was dazu beiträgt, einen unnötig hohen Berührungsdruck zwischen dem Scherblatt 40 und den Innenmessern 62 zu verhindern und den Widerstand dazwischen und die daraus resultierenden Geräusche bei der Rasur beträchtlich zu verringern. Weiterhin kann das Scher­ blatt 40, da es einen Mittelbereich C besitzt, der eine geringere Steifigkeit sowie einen geringeren Kurvenradius aufweist, ohne weiteres in eine flache Form mit einem ziemlich steilen Scheitelpunkt gebogen werden. Dies ist vorteilhaft bei der Rasur von kompliziert geformten Teilen des Gesichts wie den Bereichen um das Kinn oder die Kehle. Zusätzlich trägt der ziemlich flache Scherkopf 20 dazu bei, im Zusammenwirken mit der oben beschriebenen äußeren Befestigung des Scher­ blattes 40 am Befestigungsrahmen 30 die Dicke der gesamten Rasiererkonstruktion zu verringern, da die Klemmplatte nur eine geringe Dicke erfordert und zur gesamten Dicke des Scherkopfes 20 und des Rasierers nur eine minimale Dicke hinzufügt. Der Scherkopf 20 mit flacher Form hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn er, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, in geneigter Weise auf dem Hauptge­ häuse 10 befestigt ist. In diesem Fall ist die Scheitellinie des Scherkopfes 20 seitlich zur Ebene der Vorderseite des Hauptgehäuses 10 so verschoben, daß eine Halbseite des Scher­ blattes 40 im wesentlichen in der gleichen Ebene wie diese Vorderseite liegt, während die andere Halbseite mit einem Winkel α von etwa 30° gegenüber der Ebene der Rückseite des Gehäuses 10 geneigt ist. Die Scheitellinie des Scherkopfes 20 ist also zur Vorderseite mit dem Schaltgriff 11 verschoben und wird daher stets zum Gesicht des Benutzers hin ausgerichtet gehalten, wenn das Gehäuse 10 so von der Hand des Benutzers gegriffen wird, daß sein Daumen über dem Schaltergriff 11 liegt, so daß der Benutzer stets über die Scheitellinie des Scherkopfes 20 und damit über eine sehr angenehme Rasur sicher sein kann. Auf dem oberen Abschnitt der Vorderseite ist benachbart zur Scheitellinie des Scherkopfes 20 ein Trimmer 90 vorgesehen, so daß über seine Position während der Rasur in ähnlicher Weise keine Unklarheit besteht. Der Trimmer 90 wird ebenfalls durch Betätigung des Schaltergriffs 11 in Betrieb gesetzt.
Obwohl die obige Ausführungsform und die im weiteren beschrie­ benen anderen Ausführungsformen einen Befestigungsrahmen zeigen, der mit Hilfe des Hilfsrahmens vom Rasierergehäuse abnehmbar ist, soll die vorliegende Erfindung nicht auf solch eine Konstruktion beschränkt sein und kann geeignet abgeändert werden, so daß der Befestigungsrahmen direkt mit dem Rasierer­ gehäuse lösbar verbunden ist, wie in Fig. 8 gezeigt, in der eine Modifikation der ersten Ausführungsform dargestellt ist. In dieser Ausführungsform sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen, ergänzt um den angehängten Buchstaben A, bezeichnet.
2. Ausführungsform (Fig. 9 und 10)
Die Fig. 9 und 10 zeigen einen Scherkopf 20 B gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die mit Ausnahme der Befestigungskonstruktion des Scherblattes 40 B der ersten Ausführungsform ähnelt. Die anderen Merkmale sind mit der ersten Ausführungsform identisch und daher mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In der zweiten Ausführungs­ form ist eine Reihe von Nasen 74 auf einer Klemmplatte 70 B statt auf dem Seitenträger 31 B des Befestigungsrahmens 30 B ausgebildet. Die Klemmplatte 70 B ist über den unteren Endab­ schnitt des Scherblattes 40 B auf jedem Seitenträger 31 B gelegt, wobei die Nasen 74 sich durch die Befestigungslöcher 42 B erstrecken und in Augen 37, die im Seitenträger 31 B ausgebildet sind, hinein preßgepaßt werden. Die jeweiligen unteren Endabschnitte des Scherblattes 40 B werden also zwischen den Klemmplatten 70 B und den Seitenträgern 31 B des Rahmens 30 B gehalten. Wie in Fig. 9 dargestellt, erstreckt sich der obere Rand jeder Klemmplatte 70 B über den oberen Rand des benachbarten Seitenträgers 31 B hinaus, um zu ver­ hindern, daß zufällig Haare eingeklemmt werden, wie dies bei der ersten Ausführungsform beschrieben ist.
3. Ausführungsform (Fig. 11 bis 16)
Fig. 11 zeigt einen Scherkopf 20 C einer dritten Ausführungs­ form, die mit Ausnahme der Befestigungskonstruktion eines Scherblattes 40 C an einen Befestigungsrahmen 30 C der ersten Ausführungsform ähnelt. Die anderen Merkmale sind identisch mit der ersten Ausführungsform und mit den gleichen Bezugs­ zeichen, ergänzt um den angehängten Buchstaben C, bezeichnet. Wie in Fig. 12 dargestellt, weist jeder Seitenträger 31 C eine Reihe von Nasen 35 C auf, die sich durch die Befestigungslöcher 42 C des Scherblattes 40 C erstrecken, um mit diesem durch Hitzeeinwirkung verbunden zu werden. Der Befestigungsrahmen 30 C kann daher das Scherblatt 40 C halten, ohne daß die in der ersten und zweiten Ausführungsform verwendeten Klemmplatten erforderlich sind. Um eine noch größere Bindungsstärke zu erreichen, kann jeder Seitenträger 31 C eine größere Anzahl von Nasen 35 C aufweisen, die versetzt in zwei Reihen angeord­ net sind, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist, die eine erste Modifikation der dritten Ausführungsform darstellt.
Alternativ dazu, wie in den Fig. 14 und 15 dargestellt, kann eine zusätzliche Steckplatte 80 über das Scherblatt 40 E auf jeder der Seitenstützen 31 E gelegt und durch Hitzeeinwirkung mit ähnlichen Nasen 34 E verbunden werden, die sich durch die Befestigungslöcher 42 E des Scherblattes 40 E und durch die Lochungen 81 der Steckplatte 80 erstrecken. Bei dieser Modifi­ kation ist das obere Ende der zusätzlichen Steckplatte 80 aus demselben Grund, wie bei der ersten Ausführungsform disku­ tiert, oberhalb des oberen Endes der benachbarten Seiten­ stütze 31 E angeordnet.
Wie in den Fig. 16 und 17 dargestellt, die eine weitere Modifikation der dritten Ausführungsform zeigen, ist es gleichermaßen möglich, die unteren Endabschnitte des Scher­ blattes 40 F an der Außenseite der Seitenstützen 31 F mit Hilfe von integralen Nasen 35 F auf jeder Seitenstütze 31 F beim Formen des Befestigungsrahmens 30 F zu befestigen. In diesem Fall sind die Nasen 35 F vorzugsweise länglich, und eine Steckplatte 80 F, die den unteren Endabschnitt des Scherblattes 40 F überdeckt, kann beim Formen daran befestigt werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirk­ lichung der Erfindung in ihren verschiedensten Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
Bezugszeichenliste:
10 Hauptgehäuse
11 Schaltergriff
15 Motor
20 Scherkopf
30 Befestigungsrahmen
31 Seitenstütze
32 Endstück
33 Haken
34 Auslöseknopf
35 Nase
36 Verriegelungsaussparung
37 Auge
40 Scherblatt
41 Öffnung
42 Befestigungsloch
50 Hilfsrahmen
51 Seitenwand
52 Abschlußwand
53 Schnappvorsprung
60 Innere Schneideeinrichtung
70 Klemmplatte
71 Verankerungsbein
72 Nut
73 Rippe
74 Nase
80 Steckplatte
90 Trimmer

Claims (9)

1. Scherkopf für Schwingkopf-Trockenrasierer mit einem Befestigungsrahmen, der ein paar gegenüberliegende Seitenträ­ ger, zwischen denen sich ein Scherblatt in konvex gebogener Form erstreckt, wobei das gebogene Scherblatt eine Anzahl von Haardurchlaßöffnungen aufweist, und eine Längsachse aufweist, die sich am obersten Ende des Befestigungsrahmens parallel zu den Seitenträgern erstreckt; einer inneren Schneideinrichtung mit mehreren Innenmessern, die in Scherkontakt mit der Unterfläche des Scherblattes stehen, wobei die innere Schneideinrichtung so innerhalb des Befestigungsrahmens angetrieben wird, daß sie entlang dessen Längsachse hin- und herschwingt, um Haare zwischen dem Scherblatt und den Innenmessern abzuschneiden, wobei die innere Schneideinrich­ tung im beschränkten Maße innerhalb des Befestigungsrahmens auch quer in Richtung der Seitenträger beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen unteren Endabschnitte des Scherblattes (40) jeweils an der Außenfläche der Seitenträger (31) so befestigt sind, daß sie von der inneren Schneidein­ richtung (60) durch die Seitenträger (31) ohne direkte Berührungsmöglichkeit isoliert sind.
2. Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsrahmen (30) ein Paar länglicher Klemmplatten (70) umfaßt, die über die unteren Endabschnitte des Scherblattes (40) gesetzt und auf der Außenfläche der Seitenträger (31) befestigt sind, um die unteren Endabschnitte des Scherblat­ tes (40) dazwischen zu halten.
3. Scherkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich jeder Klemmplatte (70) sich über den oberen Rand des benachbarten Seitenträgers (31) hinaus entlang der gebogenen Oberfläche des Scherblattes (40) erstreckt, um die Öffnungen (41) in dem beschränkten Bereich, der nach oben an den Seitenträger (31) angrenzt, zu verdecken.
4. Scherkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche jedes Seitenträgers (31) eine Reihe von Nasen (35) ausgebildet ist, die sich durch Befestigungs­ löcher (42) erstrecken, die in entsprechender Weise in den unteren Endabschnitten des Scherblattes (40) ausgebildet sind, und daß jede Klemmplatte (70) in ihrer Innenfläche eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut (72) zur Aufnahme der Nasen (35) aufweist, wobei die Nut (72) auf der Außenfläche eine entsprechende Rippe (73) zur Verstärkung der Klemmplatte (70) ausbildet.
5. Scherkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsrahmen (30) lösbar am oberen Ende eines Hauptgehäuses (10) eines Rasierers angebracht ist.
6. Scherkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsrahmen (30) lösbar auf einem Hilfsrahmen (50) sitzt, der ebenfalls lösbar mit dem Hauptgehäuse (10) des Rasierers verbunden ist, das Antriebsmittel (15) für die innere Schneideinrichtung (60) enthält.
7. Scherkopf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäuse (10) des Rasierers eine flache Form mit einer Vorder- und einer Rückseite aufweist, wobei auf der Vorderseite ein Bedienungsgriff (11) zum Ein- und Ausschalten der Antriebsmittel (15) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitellinie des Scherblattes (40) seitlich so verschoben ist, daß eine Halbseite des konvex gebogenen Scherblattes im wesentlichen in derselben Ebene wie die Vorderseite des Hauptgehäuses (10) des Rasierers liegt.
9. Scherkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherblatt (40) im oberen Bereich der Biegung eine geringere Steifigkeit als in seinen anderen Bereichen aufweist.
DE3900360A 1988-01-26 1989-01-07 Scherkopf fuer schwingkopf-trockenrasierer Granted DE3900360A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1506588 1988-01-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3900360A1 true DE3900360A1 (de) 1989-08-24
DE3900360C2 DE3900360C2 (de) 1991-05-02

Family

ID=11878441

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3900360A Granted DE3900360A1 (de) 1988-01-26 1989-01-07 Scherkopf fuer schwingkopf-trockenrasierer

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4926552A (de)
DE (1) DE3900360A1 (de)
GB (1) GB2214124B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0489083A (ja) * 1990-07-31 1992-03-23 Matsushita Electric Works Ltd トリマー付電気かみそり
DE4128220C1 (de) * 1991-08-26 1992-08-06 Braun Ag, 6000 Frankfurt, De
DE4410543C1 (de) * 1994-03-26 1994-12-22 Braun Ag Trockenrasierapparat mit Obermesser-Rahmenverriegelung
JP3814965B2 (ja) * 1997-07-28 2006-08-30 松下電工株式会社 往復式電気かみそり
USD422118S (en) * 1998-03-17 2000-03-28 Matsushita Electric Works, Ltd. Electric shaver
US6957490B2 (en) * 2001-07-24 2005-10-25 Rovcal, Inc. Drive system for beard and mustache trimmer
KR200385700Y1 (ko) * 2005-01-12 2005-06-02 오태준 망왕복전기면도기
JP4953233B2 (ja) * 2006-07-19 2012-06-13 九州日立マクセル株式会社 電気かみそり
JP2008093284A (ja) * 2006-10-13 2008-04-24 Matsushita Electric Works Ltd 往復動式電気カミソリの外刃およびその製造方法
JP4595967B2 (ja) * 2007-07-12 2010-12-08 パナソニック電工株式会社 往復式電気かみそりの刃
EP2857158B1 (de) * 2013-10-01 2017-05-10 Koninklijke Philips N.V. Klingensatz und Haarschneidegerät
EP2857155A1 (de) * 2013-10-01 2015-04-08 Koninklijke Philips N.V. Klingensatz und Haarschneidegerät
CN106346519B (zh) * 2016-10-12 2019-12-17 中山市小石陶瓷刀片有限公司 一种往复式电动剃毛刀头
CN109794968B (zh) * 2019-02-19 2024-04-19 中山市小石陶瓷刀片有限公司 一种具有多面切割的往复式剃毛刀头
IT201900011250A1 (it) * 2019-07-09 2021-01-09 Gamma Piu S R L Tagliacapelli elettrico
JP2022155347A (ja) * 2021-03-30 2022-10-13 パナソニックIpマネジメント株式会社 電気かみそり

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB902248A (en) * 1959-10-08 1962-08-01 Wahl Clipper Corp Cutter head for dry shaver
DE1553639A1 (de) * 1965-10-22 1970-07-16 Braun Ag Schmiegsame Siebfolie fuer Trockenrasierapparate
DE2405462A1 (de) * 1973-02-05 1974-08-08 Schick Inc Abnehmbarer scherkopf fuer einen elektrorasierer
JPH05340300A (ja) * 1992-02-22 1993-12-21 Mahle Gmbh 燃焼機関のピストン

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE623267C (de) * 1931-11-15 1935-12-16 Kraftanlagen Akt Ges Einrichtung zum Einhalten des UEberdruckes der Heizfluessigkeit in einem geschlossenen, mit Umwaelzpumpe arbeitenden Kreislaufsystem, das mit der Druckseite einer zum Zufuehren von Heizfluessigkeit dienenden Pumpe in Verbindung steht
NL6615194A (de) * 1966-10-27 1968-04-29
CH545676A (de) * 1972-01-28 1974-02-15 Krups Robert
AT308588B (de) * 1972-02-10 1973-07-10 Payer Lux Scherfolie für Trockenrasierapparate
US3858314A (en) * 1973-06-20 1975-01-07 Schick Inc Drive assembly for an electric shaver
US3893236A (en) * 1974-11-11 1975-07-08 Gillette Co Dry shaver
DE2455723C2 (de) * 1974-11-25 1983-01-20 Braun Ag, 6000 Frankfurt Scherfolie für Trockenrasierapparate
GB1533679A (en) * 1976-06-29 1978-11-29 Gillette Co Electric dry shavers having a clipper mechanism
JPS5340300A (en) * 1976-09-27 1978-04-12 Mitsubishi Electric Corp Alarm device
DE2843657A1 (de) * 1978-10-06 1980-04-10 Braun Ag Trockenrasierapparat mit einem scherkopfrahmen und einem in diesen einsetzbaren hilfsrahmen
DE3302610C2 (de) * 1983-01-27 1986-03-27 Braun Ag, 6000 Frankfurt Scherkopf für Trockenrasierapparate
GB2177646B (en) * 1985-07-02 1988-09-07 Hitachi Maxell Electric shaver with a drive control
JPS6266882A (ja) * 1985-09-20 1987-03-26 松下電工株式会社 往復駆動装置の防振装置

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB902248A (en) * 1959-10-08 1962-08-01 Wahl Clipper Corp Cutter head for dry shaver
DE1553639A1 (de) * 1965-10-22 1970-07-16 Braun Ag Schmiegsame Siebfolie fuer Trockenrasierapparate
DE2405462A1 (de) * 1973-02-05 1974-08-08 Schick Inc Abnehmbarer scherkopf fuer einen elektrorasierer
JPH05340300A (ja) * 1992-02-22 1993-12-21 Mahle Gmbh 燃焼機関のピストン

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Beilage Süddeutsche Zeitung vom 10.12.87 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3900360C2 (de) 1991-05-02
GB8900296D0 (en) 1989-03-08
GB2214124B (en) 1992-06-17
US4926552A (en) 1990-05-22
GB2214124A (en) 1989-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4142070C2 (de) Oszillierender Elektrorasierer
DE602004009738T2 (de) Rasierer
DE3900360A1 (de) Scherkopf fuer schwingkopf-trockenrasierer
EP0693988B1 (de) Scherkopf für einen trockenrasierapparat
AT405035B (de) Mehrfachschneidsystem für einen elektrischen trockenrasierer
DE60205551T2 (de) Haarschneidegerät mit integriertem Trimmer-Aufsatz
DE19722149C2 (de) Elektrorasierer
DE202006007059U1 (de) Schneideeinheit mit Schutzzähnen und Haarschneidevorrichtung
DE3743181C2 (de)
DE2930478C2 (de) Rasierapparat
DE2344994A1 (de) Trockenrasiergeraet
DE1211511B (de) Haarschneidemaschine
DE4132844C2 (de) Schneidkopfanordnung für Haarschneider
EP0077093B1 (de) Trockenrasierapparat und Obermessereinheit für denselben
EP0008483B1 (de) Langhaarscherteil, insbesondere für Trockenrasierapparate
EP0477132A1 (de) Klingeneinheit mit Führungs/Schutz-Element
DE69433024T2 (de) Schneidvorrichtungen für elektrische Haarschneidemaschine
DD147989A5 (de) Maehfinger fuer fingerbalkenmaehwerke
DE2035870A1 (de) Elektrischer Rasierapparat mit Langhaarschneider
EP0476326B1 (de) Wechselrahmen für einen Trockenrasierapparat
DE102005036383A1 (de) Scherkopf für einen elektrischen Rasierapparat
DE2425298A1 (de) Trockenrasiergeraet
DE2839780C2 (de) Schneidgerät, insbesondere Gras- oder Heckenschere
DE2343116B2 (de) Trockenrasierapparat
DE875773C (de) Haarschneideapparat

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee