DE2425298A1 - Trockenrasiergeraet - Google Patents

Trockenrasiergeraet

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DE2425298A1
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DE19742425298
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Ronald George Arpino
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Sperry Corp
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Sperry Rand Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/042Long hair cutters or older types comprising a cutting grid

Description

PATENTANWÄLTE 738/15.122 DE
DIPL-ING. DIETER JANDER P4 „ ,
DR.-IN-3. r:.vr:-r:o coming
Ü.:>.;"i"nriDA:vIM 66.
TELEFON 883 50 71
Patentanmeldung
der Firma SPERRY RAND CORPORATION
60, Main Street Bridgeport, Conn. V. St. A.
"Trockenrasiergerät"
Die Erfindung betrifft ein Trockenrasiergerät mit einem Scherkopf, der mindestens ein Außenmesser und ein hierin längs einer vorbestimmten Bahn bewegbar geführtes Innenmesser aufweist, wobei ein jedes der beiden Messer einen ersten,zum Haarschneiden dienenden Wandteil besitzt und zum Außenmesser außer dem ersten Wandteil ein nicht zum Haarschneiden dienender zweiter ,Wandteil sowie ein ebenfalls nicht zum Haarschneiden dienender dritter Wandteil gehören, welch letzterer sich in Bewegungsrichtung des Innenmessers erstreckt.
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Bekannt sind Trockenrasiergeräte der vorstehenden.Art mit einem Scherkopf mit mindestens einem im Querschnitt rechtwinkligen Außenmesser und einem hierin hin- und herbewegbar geführten entsprechend geformten Innenmesser. Jedes der Messer des Scherkopfes dieser Geräte besitzt einen oberen Wandteil, zwei seitliche Wandteile und einen unteren Wandteil. Die oberen Wandteile dienen zum Rasieren und sind zu diesem Zweck mit Haaraufnahme schlitzen und zwischen diesen angeordneten Schneidkanten aufweisenden Schneidzähnen versehen. Der obere Tandteil jedes Innen-" messers wird insbesondere mit dessen Schneidkanten durch eine mit dem Innenmesser verbundene Feder gegen den oberen Wandteil des Außenmessers gedrückt. Die Feder dient normalerweise auch zum Antrieb des Innenmessers. Sie ist zu diesem Zweck über sich gegenüberliegende Ende mit dem unteren Wandteil des Innenmessers verbunden und besitzt einen Mittelteil, der von einem im Trockenrasiergerät angeordneten Motor angetrieben wird. Der Motor hat mehrere Antrie.bsarme, von denen jeweils einer auf eine Feder einwirkt und über diese ein Innenmesser mehrere hundert Male in der Minute hin- und herbewegt und dessen Schneidfläche gegen die Schneidfläche des Außenmessers drückt.
Um ein bequemes und schnelles Zusammenfügen von Innen- und Außenmessern zu ermöglichen, sind die Messer so dimensioniert, daß die Innenmesser leicht in willkürlich ausgewählte Außenmesser passen. Das aus diesem Grunde unabdingbare Spiel zwischen dem Innenmesser und dem Außenmesser läßt unerwünschte Querbewegungen zwischen den Messern zu. Infolge der Querbewegungen kommt es zu intermittierenden Kontakten zwischen dem Innenmesser und den seitlichen Wandteilen des Außenmessers. Als Folge dieser Kontakte entstehen störende Geräusche. Darüber hinaus wird der Verschleiß der Innenmesser, der Federn und anderer Teile des Scherkopfes erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angedeuteten Mangel auszuschalten und sicherzustellen, daß das Innenmesser
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ORIGINAL INSPECTED
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innerhalb des Außenmessers längs einer vorbestimmten, vorzugsweise linearen Bahn geführt wird, indem man für einen Spielausgleich zwischen den beiden Messern Sorge trägt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Scherkopf mit einem neben dem zweiten Wandteil des Außenmessers angeordneten Hilfsorgan versehen-ist, das mit mindestens einem Federelement versehen ist, welches durch eine hierfür vorgesehene Öffnung im zweiten Wandteil des Außenmessers ragt und das Außenmesser zum Zwecke seiner Führung gegen den dritten Wandteil des Außenmessers drückt.
Das erfindungsgemäße Trockenrasiergerät bietet eine Reihe von Vorteilen. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß sein Scherkopf sehr leise arbeitet. Ein anderer Vorteil ist der, daß bei der Herstellung der Messersätze keine unerwünscht kleinen Toleranzen eingehalten v/erden müssen. Das erhöhte Spiel zwischen den Seitenflächen der Innenmesser und den diesen zugewandten Seitenflächen der Außenmesser erleichtert nicht nur die Montage des Scherkopfes des Trockenrasiergerätes bei der Fertigung, sondern auch das Auseinandernehmen und Wiederzusammenfügen der Messer zu Reinigungszwecken durch den Benutzer des Trockenrasiergerätes.
Die Erfindung läßt sich in besonders vorteilhafter Weise bei Trockenrasiergeräten mit hin- und hergehenden Innenmessern verwenden, die mehrere Messersätze und diesen zugeordnete Abstandshalter zum Führen der Haut im Bereich der Schneidkanten aufweisen. In einem solchen Fall lassen sich die Abstandshalter als Hilfsorgane ausbilden. Der geschilderte Umstand schließt die Anwendung der Erfindung bei Trockenrasiergeräten, deren Innenmesser rotieren, selbstverständlich nicht aus.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Oberteils des Scherkopfes eines Trockenrasiergerätes;
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab einen Teilquerschnitt des Oberteils des Trockenrasiergerätes gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1 betrachtet;
Fig. 3 in Explosionsdarstellung den in Fig. 2 dargestellten Scherkopf;
Fig·. 4 im vergrößerten Maßstab teilweise im Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 5 die Draufsicht auf einen bei dem Scherkopf gemäß Fig. 1 bis 3 verwendeten Abstandshalter;
Fig. 5 die Seitenansicht des Abstandshalters gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Abstandshalter gemäß Fig. 5 längs der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine Einzelheit des Trockenrasiergerät es gemäß Fig. 1 und
Fig. 8 einen dem Teilschnitt gemäß Fig. 7 entsprechenden Teilschnitt durch einen Scherkopf abgewandelter Bauart.
In der Zeichnung werden für gleiche oder einander entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet. Wie man aus den Figuren erkennt, besitzt das Trockenrasiergerät 10, an welchem die Erfindung erläutert wird, ein Gehäuse 11. Das Gehäuse hat im Abstand voneinander angeordnete Vorder- und Rückwände bzw. 13 und ebenfalls im Abstand voneinander angeordnete Seitenwände 14. Die Wände 12, 13 und 14 begrenzen eine rechtwinklig geformte Aufnahme 15, in der ein Scherkopf 16 untergebracht ist.
Zum Scherkopf 16 gehören mehrere hohle längliche, stationäre gegen die Haut zur Anlage kommende Außenmesser 17, welche einen
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rechtwinkligen Querschnitt haben. Wie die Figuren 2 und 3 erkennen lassen, hat jedes Außenmesser 17 einen zum Schneiden von Haar dienenden oberen Wandteil 18 mit parallel zueinander verlaufenden, sich gegenüberliegenden Randkanten 19. Außerdem ist jedes der Außenmesser 17 mit sich gegenüberliegenden seitlichen Wandteilen 20 versehen, die sich von den Randkanten 19 des oberen Wandteils 18 nach unten erstrecken. Zu jedem Außenmesser 17 gehört außerdem ein länglicher Distanzhalter 21.
Die oberen Wandteile 18 (Fig. 3) der Außenmesser besitzen jeweils zwei Reihen einer Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten parallelen und sich quer erstreckenden Schneidzähnen 22. Die Schneidzähne 22 sind durch zwei Reihen von Haaraufnähmeschlitzen 23 gebildet, welche von einem im wesentlichen U-förmigen Profilsteg Zk <voneinander getrennt werden, der in das Innere des Außenmessers 17 ragt. Jeder der Profilstege 24 besitzt sich gegenüberliegende nicht zum Haarschneiden dienende Stegwände 25 und einen Stegboden Die Stegwände 25 liegen zwischen den seitlichen Wandteilen 20,
Die sich gegenüberliegenden seitlichen Wandteile 20 (Fig. 3) der Außenmesser 17 weisen eine Öffnung 27 auf, von denen eine in Fig. 3 dargestellt ist. Jede der Öffnungen 27 liegt etwa in der Mitte des seitlichen Wandteils 20, in der sie sich befindet, allerdings näher zum Distanzhalter 21 als zum oberen Wandteil 18 des Außenmessers 17. Außerdem ist mindestens einer der seitlichen Wandteile 20 mit einem nach unten gerichteten Lappen 28 versehen, der sich in der Nähe von einem der Enden des Distanzhalters 21 befindet.
Die Distanzhalter 21 (Fig. 2 und 3) besitzen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und eine rechtwinklige Öffnung 29. Die Öffnungen 29 liegen etwa in der Mitte zwischen den Enden des jeweiligen Distanzhalters 21. Um die Außenmesser
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mit einem steifen mit Öffnungen versehenen Boden auszustatten, sind die Distanzhalter 21 zwischen den unteren Enden der setlichen Wandteile 20 der Außenmesser 17 angebracht und mit letzteren beispielsweise durch Schweißen fest verbunden. -
Zum Scherkopf (Fig. 2 und 3) gehören außerdem mehrere längliche stationäre gegen die Haut zur Anlage kommende Abstandshalter 30 (Fig. 2 und 6). Jeder der Abstandshalter 30 hat einen schmalen aufrechten im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt. Er besitzt eine gekrümmte Leitkante 31, sich gegenüberliegende Seitenflächen 32 und einen nach außen vorstehenden Ansatz 34. Die Unterseite 33 des Abstandshalters ist mit mehreren im gleichen Abstand voneinander angeordneten nach unten ragenden Vorsprüngen versehen (Fig. 3).
Wie man aus den Fig. 2 und 3 erkennt, sind die Außenmesser 17 parallel zueinander angeordnet, wobei zwischen den jeweils aufeinanderfolgenden Außenmessern jeweils ein Abstandshalter 30 sitzt. Fig. 2 lehrt, daß die seitlichen Wandteile 20 des Außenmessers gegen die Seitenflächen 32 des jeweils benachbarten Abstandshalters anliegen, wobei die Ansätze 34 in die Öffnungen 27 des benachbarten Außenmessers greifen. So miteinander gekoppelt sind die Außenmesser 17 und die Abstandshalter 30 auf einem Hontagerahmen. 40 befestigt (Fig. 3).
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, besitzt der Montagerahmen 40 eine längliche rechteckige Grundplatte 41 mit mehreren Schenkeln 42, von denen jeder eine Öffnung 43 aufweist. Die Grundplatte 41 ist außerdem mit im Abstand voneinander angeordneten parallelen rechtwinkligen Öffnungen 44 und versehen, von denen die Öffnungen 44 größer als die Öffnungen 45 sind. Außerdem befinden sich in der. Grundplatte im wesentlichen U-förmige Öffnungen 46. Die U-förmigen Öffnungen
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46 sind rechteckförmig in der Grundplatte 41 angeordnet und so dimensioniert, daß sie die Lappen 28 der Außenmesser 17 aufnehmen können, um die Öffnungen 29 der Außenmesser in einer Lage zu halten, in der sie mit einer der Öffnungen 44 des Montagerahmens 40 fluchten. Zusätzlich ist jeder der VorSprünge 55 der Abstandshalter 30 so dimensioniert, daß er in eine der Öffnungen 44 oder 45 der Grundplatte 41 paßt. Nach der Hontage der Außenmesser 17, der Abstandshalter 30 und des Rahmens 40 v.rerden die Außenmesser 17 durch bekannte Mittel mit dem Montagerahmen 40 verbunden. Zur Herstellung der Verbindung eignen sich beispielsweise Clips 49, die die Enden der Distanzhalter 21 der Außenmesser gegen den Montagerahmen 40 drücken (Fig. 2 und 3). Aus den Fig. 2, 3 und 7 ergibt sich, daß der Scherkopf 16 mit mehreren hohlen länglichen, hin- und herbeweglichen Innenmessern 50 versehen ist, die einen rechtwinkligen Querschnitt haben. Jedes der Innenmesser 50 hat einen oberen Wandteil 51 und sich gegenüberliegende seitliche Wandteile 52. Außerdem besitzt jedes Innenmesser 50 einen Bodenteil 53. Die oberen Wandteile 51 der Innenmesser 50 (Fig. 2 und 3) sind mit zwei Reihen einer Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten parallelen sich quer erstreckenden Schneidzähnen 54 versehen. Die Schneidzähne werden durch zwei Reihen von Haaraufnähmeschlitzen 55 gebildet, die durch einen im wesentlichen U-förmigen nach innen gerichteten Profilsteg 56 voneinander getrennt sind. Jeder der Profilstege 56 besitzt zwei nicht zum" Rasieren dienende Stegwände 57, v.relche zwischen den seitlichen Wandteilen 52 liegen. Außerdem gehört zu jedem Profilsteg 56 ein Stegboden 59.
Ein Innenmesser abgewandelter Bauart ist in Fig. 8 dargestellt. Das Innenmesser 50 gemäß Fig. 8 unterscheidet sich vom Innenmesser 50 gemäß Fig. 7 dadurch, daß es den Querschnitt eines auf dem Kopf stehenden W hat. Der Profilsteg 56 (Fig. 8) und jede der sich gegenüberliegenden nach unten gerichteten Stegwände 57 erstreckt sich weiter in das Innere
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des Innenmessers 50 als die entsprechenden Stegwände 57 des Innenmessers gemäß Fig. 7. Der Stegboden 59 (Fig. 8) entspricht dem Bodenteil 53 des Innenmessers gemäß Fig. Dies bedeutet, daß das Innenmesser 50 gemäß Fig. 8 einen niedrigeren Bodenteil hat als das Innenmesser gemäß Fig.
Die unteren Bodenteile 53 (59) der Innenmesser 50 (Fig. 3, 7 und 8) besitzen eine rechteckförmige Öffnung 60. Die Öffnungen 60 liegen etwa in der Mitte zwischen den Enden der Bodenteile 53. Außerdem sind die Bodenteile 53 mit Öffnungen 61 versehen, von denen jeweils eine auf einer Seite der Öffnung 60 angeordnet ist, und zwar in der Nähe der sich gegenüberliegenden Enden des Bodenteils 53 (59). Die Öffnungen 61 der Innenmesser 50 dienen zur Aufnahme der Enden einer länglichen Feder 63.
Jede, der einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisenden Federn 63 besitzt einen Mittelteil 64 und zwei Enden 65 (Fig. 2 und 3). Jedes Mittelteil 64 ist mit einem Joch versehen, das sich etwa in der Mitte zwischen den Enden 65 der Feder befindet. Die Enden 65 sind so dimensioniert,-daß sie in die Öffnungen 61 des Innenmessers 50 passen und mit dessen Bodenteil 53 durch bekannte Mittel verbindbar sind. Die Federn 63 werden also unterhalb des Bodenteils 53 des Innenmessers 50 von diesem getragen.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist in jedes Außenmesasr 17 ein Innenmesser 50 und eine mit diesem verbundene Feder 63 geschoben. Der Scherkopf 16 ist lösbar in der Aufnahme 15 gelagert. Wie in Fig. 2 angedeutet, gehört zum Trockenrasiergerät 10 ein Motorgehäuse 70 für einen nicht dargestellten Motor. Der Motor besitzt mehrere Antriebsarme 72, welche durch nicht dargestellte Mittel vom Motor in eine hin- und hergehende Bewegung versetzbar sind. Die Antriebsarme 72 erstrecken sich aus dem Motorgehäuse 70 nach oben. Das Motor-
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gehäuse 70 ist mit Zapfen 73 versehen, die seitlich über das Motorgehäuse vorstehen. Die Zapfen 73 sind so dimensioniert, daß sie lösbar in die Öffnungen 43 in den Schenkeln 42 des Montagerahmens 40 einführbar sind. Auf diese Weise wird der Scherkopf im Gehäuse 11 des Trockenrasiergerätes gehalten.
Jeder der Antriebsarme 72 (Fig. 2) ragt durch eine Öffnung 44 und von dort in eine der Öffnungen 29 des Außenmessers, um in das ihm zugeordnete Joch 66 einer Feder zu greifen. Durch die in die Federn 63 eingreifenden Antriebsarme 72 wird jede der Federn aus einer entspannten Stellung in eine vorgespannte Stellung überführt und gegen den Bodentöil 53 des Innenmessers 50 gedrückt. Sobald der Motor eingeschaltet wird, überträgt sich die hin- und hergehende Bewegung der Antriebsarme 72 über die Federn 63 auf die Innenmesser 50. Gleichzeitig drücken die Federn 63 die oberen zum Abscheren der Barthaare dienenden Wandteile 51 des Innenmessers 50 gleitend gegen die oberen Wandteile 18 des Außenmessers.
Wird das Trockenrasiergerät 10 benutzt, so befinden sich die Oberflächen des Scherkopfes 16, d.h. die oberen Wandteile 18, der Außenmesser 17 und die Leitkanten 31 der Abstandshalter 30 in Kontakt mit der Haut des Benutzers. Sie werden während des Rasiervorganges über die Haut geschoben. Normalerweise wird das Trockenrasiergerät 10 so bewegt, daß sich sowohl die oberen Wandteile 18 der Außenmesser 17 als auch die Leitkanten 31 der Abstandshalter 30 quer zur Bewegungsrichtung erstrecken. Diese normale Bewegungsrichtung ist in Fig. 2 durch die Pfeile A und B angedeutet. Bei der Bewegung des Scherkopfes über die Haut des Benutzers werden in die Haaraufnahmeschlitze 23 eintretende Haare durch die mit den Sehneidzähnen 22 des Außenmessers 17 zusammenwirkenden Schneidzähne 54 des Innenmessers 50 abgeschert. Gleichzeitig üben die Leitkanten 31 der Abstandshalter 30 einen
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hinreichend großen Druck auf die Haut des Benutzers aus, um diese kurz "bevor sie in den Bereich der Randkanten 19 der Messer gelangt, zu spannen. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Haut des Benutzers in die Haaraufnahmeschlitze 23 des Außenmessers 17 eintritt. Die Leitkante 31 des Abstandshalters 30 hat außerdem die Aufgabe, die Barthaare vor den Randkanten 19 anzuheben, um ihren Eintritt in die Haaraufnahmeschlitze 23 des äußeren Hessers 17 zu erleichtern.
Die Innenmesser 50 und die Außenmes.ser 17 sind so dimensioniert, daß sie lose ineinander passen, um dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, die Innenmesser 50 in bestimmten Abständen auszutauschen. Die Folge hiervon ist, daß die Innenmesser 50 ungeachtet der Tatsache, daß sie gegen die oberen Wandteile 18 der Außenmesser 17 gedrückt werden, die Möglichkeit haben, sich gegen die Wandteile 20 und 25 der Außenmesser 17 zu bewegen. Die Innenmesser 50 können sich also sowohl quer zu ihrer Arbeitsrichtung als auch quer zu der Richtung im Außenmesser bewegen, in der die Federn 63 sie gegen die oberen Wandteile 18 der Außenmesser 17 drücke».
Diese Querbewegungen führen dazu, daß die Innenmesser 50 intermittierend gegen die seitlichen Wandteile 20 der Außenmesser oder die Stegwände 25 anschlagen, und zwar je nach dem Grad des Spiels zwischen den Außen- und Innenmessern. Das Ergebnis ist, daß der Scherkopf Geräusche entwickelt und die Außenmesser 17, die Innenmesser 50, die Federn 63 und andere Teile des Scherkopfes einem unerwünscht hohen Verschleiß ausgesetzt sind. Der Verhinderung dieser nachteiligen Erscheinungen dient die Erfindung.
Wie aus den Figuren 3, 7 und 8 hervorgeht, ist eine der seitlichen Wandteile 20 eines jeden Außenmessers 17 mit mindestens einer vorzugsweise aber zwei rechtwinkligen Öffnungen 80 ver-
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sehen. Die Öffnungen 80 (Fig. 2) nehmen einen Abstand zueinander ein und sind an sich gegenüberliegenden Seiten und oberhalb der-Seitenwandöffnungen 27 angeordnet. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befinden sich die Öffnungen 80 in der Nähe eines der seitlichen Wandteile 52 der Innenmesser 50, -wenn der obere Wandteil 51 der Innenmesser gegenüber dem oberen Wandteil 18 der Außenmesser eine Gleitbewegung ausführt.
Zusätzlich ist jeder der Abstandshalter 30 (Fig. 3) niit mindestens einer, vorzugsweise aber zwei, Aussparungen 81 versehen, aus der Federelemente 82 herausragen. Wie aus den Fig. 4 bis 6 hervorgeht, haben die im wesentlichen' rechteckigen Aussparungen 81 einen Abstand voneinander. Die Federelemente 82 werden von mindestens einem, vorzugsweise jedoch vier, länglichen Federarmen 83 gebildet. Diese Federarme sind zur Erleichterung der Beschreibung mit 83A und 83B bezeichnet, wobei die Federarme 83A in eine Richtung und die Federarme 83B in die andere Richtung über die Seitenflächen 32 des Abstandshalters hinausragen. Vorzugsweise erstreckt sich aus jeder Aussparung 81 jeweils ein Arm 83A und ein Arm 83B. Jeder der Federarme 83A und 83B (Fig. 3) besitzt ein Ende 84 mit einem Vorsprung 85. Die Vorsprünge der Federarme 83A und 83B sind räumlich derart zueinander und zu den Ansätzen 34 angeordnet, wie die Öffnungen 80 der Außenmesser zueinander und zu den Öffnungen 27 angeordnet sind. Die Folge dieser Anordnung ist, daß dann, wenn die Außenmesser 17 und die Abstandshalter 30 so mit dem Montagerahmen 40 verbunden sind, daß die Ansätze 34 in die ihnen zugeordneten Öffnungen 27 greifen, die VorSprünge 85 der Federarme 83A und 83B in die Öffnungen 80 der ihnen zugeordneten Außenmesser 17 ragen.
Wie aus den Figuren 2, 7 und 8 hervorgeht, erstrecken sich 'die seitlichen Randteile 20 und die Stegwände 25 in Richtung der Bewegungsbahn des jeweiligen Innenmessers 50. Die
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Vorsprünge 85 der Federarme 83A und 83B liegen gegen im Abstand voneinander angeordnete Zonen der seitlichen Wandteile 52 der Innenmesser 50 an. Die Federarme 83A und 83B drücken die hin- und herbewegten Innenmesser also über die Vorsprünge 85 gegen die Wandteile 20 und 25 der Außenmesser. Die Innenmesser 50 werden also in eine Richtung gedrückt, welche quer zu ihrer Arbeitsrichtung in den Außenmessern 17 verläuft und außerdem quer zu der Richtung, in v/elcher die Federn 63 die Innenmesser 50 mit ihren oberen Wandteilen 51 gegen die oberen Wandteile 18 der Außenmesser 17 drücken. Die den Außenmessern 17 zugeordneten Federarme 83A und 83B drücken also eines der sich bewegenden Innenmesser 50 entweder wie dies in Fig. 7 gezeigt ist gegen einen der seitlichen Wandteile 20 des Außenmessers 17 oder wie es in Fig. 8 gezeigt ist gegen eine der Stegwände 25. Da sowohl die'seitlichen Wandteile 20 als auch die Stegwände 25 sich in Richtung der Bewegung der Innenmesser 50 erstrecken, eignen sich beide dazu, das Innenmesser 50 auf einer vorgeschriebenen Bewegungsbahn zu führen. Gemäß der Erfindung wirken also die Federelemente 82 so mit den Innenmessern 50 und jeweils einer der nicht am Schneidvorgang beteiligten Wandabschnitte 20 oder 25 der äußeren Messer 17 zusammen, daß entweder die St egwand 25 oder der seitliche Wandteil 20, welcher sich gegenüber der Öffnung 80 befindet, eine spürbare Querbewegung der Innenmesser 50 in den Außenmessern 17 verhindert.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist jeweils nur einer der seitlichen Wandteile 20 eines jeden Außenmessers mit Öffnungen 80 versehen. Auf der anderen Seite besitzen beide Abstandshalter 30 Federarme 83A und 83B. Die Folge ist, daß die Arme 83B beider Abstandshalter 30 und die Arme 83A des rechten Abstandshalters 30 in die Öffnungen 80 des benachbarten seitlichen Wandteils 20 ragen, während die Federarme 83A des linken Abstandshalters nicht in den seitlichen Wandteil 20 des benachbarten Außenmessers 17 eindringen können. Letzteres ist auch nicht erwünscht, da sonst beide seitlichen Wandteile
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52 des mittleren Innenmessers 50 federnd abgestützt wurden und der angestrebte Stabilisierungseffekt des Innenmessers 50 nicht erreicht werden könnte. Wie sich aus den Figuren 4 bis 6 ergibt, sind die Aussparungen 81, aus denen die Federarme 83A und 83B erstrecken, so dimensioniert, daß sie die Federarme 83A Lind 83B einschließlich ihrer Vorsprünge 85 aufzunehmen vermögen. Dies bedeutet, am Beispiel der Fig. 2 erläutert, daß die Federarme 83A des linken Abstandshalters 30 sich voll innerhalb der Aussparung 81 befinden und nicht die Anlage zwischen der rechten Seitenfläche 32 des Abstandshalters mit dem linken seitlichen Wandteil 20 des mittleren Außenmessers 17 beeinträchtigen.
Die in der Zeichnung dargestellten und hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele ermöglichen es, Innen- und Außenmesser von Trockenrasiergeräten innerhalb solcher Toleranzen herzustellen, die es ermöglichen, auch einen Austausch der Innenmesser durch den Benutzer vorzunehmen. Durch die gewählte Ausbildung des Trockenrasiergerätes wird ungeachtet der Austauschbarkeit sichergestellt, daß einwandfreie Führungsvefhältnisse gegeben sind und das Rasiergerät daher leise und verschleißarm arbeitet.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche"·:
    M.) Trockenrasiergerät mit einem Scherkopf, der mindestens ein Außenmesser und ein hierin längs einer vorbestimmten Bahn "bewegbar geführtes Innenmesser aufweist, wobei ein jedes der beiden Messer einen ersten zum Haarschneiden dienenden Wandteil besitzt und zum Außenmesser außer dem ersten Wandteil ein nicht zum Haarschneiden dienender zweiter Wandteil sowie ein ebenfalls nicht zum Haarschneiden dienender dritter Wandteil gehören, welch letzterer sich in Bewegungsrichtung des Innenmessers erstreckt, dadurch gekennzeichnet , daß der Scherkopf (16) mit einem neben dem zweiten Wandteil des Außenmessers (17) angeordneten Hilfsorgan (30) versehen ist, das mit mindestens einem Federelement (82) versehen ist, welches durch eine hierfür vorgesehene Öffnung (80) im zweiten Wandteil des Außenmessers (17) ragt und das Innenmesser (50) zum Zwecke seiner Führung gegen den dritten Wandteil des Außenmessers drückt.
  2. 2. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenmesser (50) mit einer Feder (63) verbunden ist, die.es in eine erste quer zu seiner Bewegungsrichtung verlaufende Richtung drückt, und daß das Federelement (82) des Hilfsorgans (30) das Innenmesser in eine zweite Richtung drückt, die quer zur ersten Richtung und zu seiner Bewegungsrichtung verläuft.
  3. 3. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Wandteil des Außenmessers (17) zv/ei im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen (80) aufweist und das Federelement (82) ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Federarme (83A bzw. 83B) besitzt, von denen einer mit einem Vorsprung (85) durch die eine Öffnung (80) und einer mit einem Vorsprung (85) durch die andere
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    Öffnung (80) ragt, wobei die beiden Vorsprünge gleitend gegen im Abstand voneinander angeordnete Abschnitte des Innenmessers (50) anliegen und dieses in eine quer zu seiner Bewegungsrichtung verlaufende Richtung drücken.
  4. 4. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innennesser (50) und das Außenmesser (17) jeweils einen vom ersten Wandteil gebildeten oberen Wandteil \Λ8) aufweisen und der zweite und dritte Wandteil des Außenmessers (17) von zwei sich an den oberen Wandte,il (18) des Außenmessers (17) anschließenden sich gegenüberliegenden seitlichen Wandteilen (20) gebildet werden.
  5. 5. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenmesser (17) zwei sich gegenüberliegende seitliche Wandteile (20) aufweist, von denen einer den zweiten Wandteil bildet, und daß im ersten Wandteil (18) ein"in das Innere des Außenmessers (17) ragender Profilsteg (24) angeordnet ist, der eine zwischen den seitlichen Wandteilen (20) des Außenmessers nach unten gerichtete nicht zum Schneiden dienende Stegwand (25) aufweist, die den dritten Wandteil bildet.
  6. 6. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1 mit einem Scherkopf, der einen Hontagerahmen besitzt, auf dem mindestens zwei Außenmesser derart angeordnet sind, daß ihre ersten Wandteile beim Rasieren der Haut des Benutzers zugewandt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die mit Öffnungen (80) versehenen zweiten Wandteile einander zugewandt sind und das Hilfsorgan von einem Abstandshalter (30) gebildet wird, der zwischen den zweiten Wandteilen am Hontagerahmen (40) gelagert ist und mit mindestens jeweils einem Federarm (83A bzw. 83B) seines Federelementes (82) in eine Öffnung (80) des . einen und des anderen zweiten Wandteiles ragt.
  7. 7. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1 mit einem Scherkopf mit zwei jeweils einen seitlichen Wandteil aufweisenden Außen-
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    messern, die derart im Abstand voneinander gehalten werden, daß die seitlichen Randteile sich gegenüberliegen, wobei mindestens einer der seitlichen Wandteile vom zweiten Randteil eiries Außenmessers gebildet wird, dadurch gekennzeichnet , daß das die Außenmesser (17) im Abstand haltende Hilfsorgan (30) sich gegenüberliegende Seitenflächen (32) aufweist, von denen eine gegen den einen der sich gegeniiberlie'genden seitlichen Wandteile und eine gegen den anderen der sich gegenüberliegenden ¥andteile anliegt, daß das Hilfsorgan mit im Abstand voneinander angeordneten Aussparungen (81) versehen ist, daß die Federelemente (82) im Abstand voneinander angeordnete Federarme (83A;83B) aufweisen, von denen jeweils einer aus einer der Aussparungen (81) herausragt, daß die Federarme (83A;83B) in die Aussparungen (81). drückbar sind und mindestens einer der Arme durch die Öffnung (80) in mindestens einer der seitlichen Randteile (20) des Außenmessers (17) ragt.
  8. 8. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1 mit mehreren Außen- und Innenmessern, von denen jedes einen ersten Wandteil aufweist und jedes der Außenmesser mit einem zweiten und dritten Wandteil versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß in jedem zweiten Wandteil mindestens eine Öffnung (80) angeordnet ist und sich neben jedem zweiten Wandteil jedes Außenmessers (17) ein Hilfsorgan (30) befindet, das mit einem von ihm ausgehenden und durch mindestens eine der Öffnungen (80) der zweiten Wandteile ragenden Federelement (82) versehen ist.
  9. 9. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Hilfsorgan von einem eine zur Führung der Haut dienende Leitkante (31) aufweisenden Abstandshalter (30) gebildet wird.
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  10. 10. Trockenrasiergerät nach Anspruch 9 mit einem Scherkopf mit mindestens zwei Außen- und Innenmessern, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstandshalter (30) zwei im Abstand voneinander angeordnete sich in Längsrichtung des Abstandshalters erstreckende Aussparungen (81) aufweist Lind in jede Aussparung zv/ei Federarme (83A;83B) ragen, die in entgegengesetzte Richtungen über die Seitenflächen (32) des Abstandshalters vorstehende Vorsprünge (85) aufweisen.
  11. 11. Trockenrasiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (30) und die Außen- und Innenmesser (17,50) balkenförmig ausgebildet sind.
  12. 12. Trockenrasiergerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (85) im Bereich der Enden (84) der Federarme (83A;83B) angeordnet sind und letztere im Bereich der Mitte des Abstandshalters (30) mit diesem verbunden sind.
  13. 13. Trockenrasiergerät nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet ,· daß die Federarme (83A;83B) zinkenartig von der Mitte des Abstandshalters (30) bis in die Nähe von dessen Enden verlaufen.
  14. 14. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Federweg der Federelemente (82) größer ist als das Spiel zwischen dem jeweiligen Außen- und Innenmesse'r.
    HB: BD
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