DE3900360C2 - - Google Patents

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DE3900360C2
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    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
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    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly
    • B26B19/102Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly with a secondary cutting unit being translated or slid into an operating position

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen gattungsgemäßen Scherkopf nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Schwingkopf-Rasierer besitzen einen Scherkopf, bei dem ein äußeres Scherblatt entlang der gebogenen Schneide einer damit zusammenwirkenden inneren Schneideinrichtung konvex gebogen und an seinen gegenüberliegenden unteren Ende an einem Kopf­ rahmen befestigt ist. Gewöhnlich besteht der Kopfrahmen aus einem Paar gegenüberliegender Seitenträger, zwischen denen die innere Schneideinrichtung liegt.
Aus der DE-OS 24 05 462 ist ein derartiger Scherkopf bekannt, bei dem die unteren Endabschnitte des Scherblattes mit Hilfe von Laschen an der Außenfläche der Seitenträger befestigt sind. Bei dem bekannten Scherkopf ist es nachteilig, daß Haare, die sich durch Haardurchlaßöffnungen im Scherblatt erstrecken, die in dem nach oben an die Befestigungslaschen angrenzenden Bereich angeordnet sind, zwischen dem Seiten­ träger und dem Scherblatt eingeklemmt und, ohne abgeschnitten zu werden, herausgerissen werden können, was für die Benutzer schmerzhaft und unangenehm ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Scherkopf dahingehend weiterzubilden, daß zuverlässig ver­ hindert wird, daß Haare zwischen dem Seitenträger und dem Scherblatt eingeklemmt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Rasierer durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besondere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich dabei aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß erstreckt sich also der obere Bereich der Klemm- oder Steckplatten über das obere Ende des benachbarten Seitenträgers hinaus und verdeckt dabei die Haardurchlaß­ öffnungen in dem begrenzten Bereich, der nach oben an den Seitenträger anschließt, wodurch verhindert wird, daß Haare, die sich durch diese Öffnungen erstrecken würden, zwischen dem Seitenträger und dem Scherblatt eingeklemmt und, ohne abgeschnitten zu werden, herausgerissen werden, wenn sich der Scherkopf über die Haut bewegt. Der Vorteil liegt also darin, daß verhindert wird, daß Haare zufällig zwischen dem Be­ festigungsrahmen und dem Scherblatt eingeklemmt werden.
Auf der Außenfläche der Seitenträger ist eine Reihe von Nasen ausgebildet, die sich durch Befestigungslöcher erstrecken, die entsprechend in den unteren Abschnitten des Scherblattes ausgebildet sind, um das Scherblatt am Befestigungsrahmen zu halten. An der Innenfläche der Klemmplatten ist jeweils eine Nut ausgebildet, die sich in Längsrichtung der Klemm­ platte erstreckt, um die erwähnten Nasen aufzunehmen. Die Nut ist so ausgebildet, daß sie auf der gegenüberliegenden Fläche der Klemmplatte eine entsprechend erhabene Verstärkungsrippe bildet und damit die sichere Befestigung des Scherblattes am Befestigungsrahmen garantiert.
In den Zeichnungen und der folgenden Beschreibung werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung eines Scherkopfes;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Schwing­ kopf-Trockenrasierapparates mit Explosionsdar­ stellung des Scherkopfes;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung der Verbindung zwischen Scherblatt und Be­ festigungsrahmen;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht eines modifizierten Scherkopfes;
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung einer zweiten Ausführungsform des Scherkopfes;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung zur schematischen Darstellung des Scherkopfes nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Querschnittsdarstellung einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung zur schematischen Darstellung des Scherkopfes nach Fig. 7;
Fig. 9 eine Querschnittsdarstellung einer weiteren Ausführungsform; und
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsansicht zur schematischen Darstellung des Scherkopfes nach Fig. 9.
1. Ausführungsform (Fig. 1 bis 3)
In den Fig. 1 und 2 ist ein Scherkopf 20 für Schwingkopf- Trockenrasierapparate gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt. Der Scherkopf 20 umfaßt einen Befestigungsrahmen 30, der ein Scherblatt 40 mit einer Anzahl von Haardurchlaß­ öffnungen 41 trägt. Der Befestigungsrahmen 30 ist von recht­ eckiger Form, festgelegt durch ein Paar gegenüberliegender Seitenträger 31 und ein paar Endstücke 32 die über die Seiten­ träger 31 miteinander verbunden sind. Der Befestigungsrahmen 30 ist lösbar auf einem Hilfsrahmen 50 befestigt, der eben­ falls lösbar mit dem oberen Ende eines flachen Gehäuses 10 verbunden ist.
Ebenfalls am oberen Ende des Gehäuses 10 ist eine innere Schneideinrichtung 60 vorgesehen, die von dem Antriebsteil 65 so angetrieben wird, daß sie in ihrer Längsrichtung hin- und herschwingt.
Das Scherblatt 40 ist in rechteckiger Form hergestellt und am Befestigungsrahmen 30 in konvex gebogener Weise zwischen den gegenüberliegenden Seitenträgern 31 angebracht, wobei die seitlichen Endabschnitte des Scherblattes 40 jeweils an der Außenseite der Seitenträger 31 mit Hilfe von Klemmplatten 70 befestigt sind. Zu diesem Zweck ist auf der Außenseite jedes Seitenträgers 31 eine Reihe horizontal ausgerichteter Nasen 35 ausgebildet, die sich entsprechend durch Befestigungslöcher 42 erstrecken, die in den seitlichen Endabschnitten des Scher­ blattes 40 ausgebildet sind. Darüber hinaus ist jeder Seiten­ träger 31 mit Verriegelungsaussparungen 36 zur Aufnahme von Verankerungsbeinen 71 an den Längsenden der Klemmplatte 70 versehen. In der Innenfläche jeder Klemmplatte 70 ist eine sich horizontal erstreckende Nut 72 ausgebildet, in die hinein sich die Nasen 35 durch die Befestigungslöcher 42 des Scher­ blattes 40 erstrecken und die auf der Außenseite der Klemm­ platte 70 eine erhabene Rippe 73 zur Verstärkung derselben festlegt. Jede Klemmplatte 70 ist ein wenig gebogen herge­ stellt, damit ihre Längsenden nach außen gebogen sind, daß, wenn die Klemmplatte 70 über das Scherblatt 40 auf den Seiten­ träger 31 gesetzt und ihre Verankerungsbeine 71 in die ent­ sprechenden Verriegelungsaussparungen 36 eingeschnappt werden, diese nach innen vorgespannt ist, um dadurch das Scherblatt 40 fest zwischen der Klemmplatte 70 und der entsprechenden Seitenträger 31 zu fassen. In diesem Zusammenhang sei noch angemerkt, daß die äußeren zwei Nasen 35 auf jedem Seiten­ träger 31, wie in Fig. 3 gezeigt, eine solche Höhe aufweisen, daß zwischen dem Boden der Nut 72 und der Oberseite der Nase 35 ein Spalt G bleibt, der schmaler ist, als die Dicke T des Scherblattes 40, wodurch verhindert wird, daß das Scherblatt 40 über die Nasen 31 wegrutscht. Alle Nasen 31 einschließlich der mittleren besitzen eine Höhe, die größer ist als die Dicke des Scherblattes 40.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ragt der obere Abschnitt jeder Klemmplatte 70 über den oberen Rand des benachbarten Seitenträgers 31 entlang des Scherblattes 40 nach oben heraus, um die Haardurchlaßöffnungen 41 zu verdecken, die direkt im Anschluß an den oberen Rand der Seitenträger 31 angeordnet sind, wodurch das zufällige Einklemmen der Haare zwischen Seitenträger 31 und Scherblatt 40 verhindert wird.
Obwohl die obige Ausführungsform und die im weiteren beschrie­ benen anderen Ausführungsformen einen Befestigungsrahmen 30 zeigen, der mit Hilfe des Hilfsrahmens 50 vom Gehäuse 10 abnehmbar ist, soll die vorliegende Erfindung nicht auf solch eine Konstruktion beschränkt sein und kann geeignet abgeändert werden, so daß der Befestigungsrahmen 30A direkt mit dem Gehäuse 10A lösbar verbunden ist, wie in Fig. 4 gezeigt, in der eine Modifikation der ersten Ausführungsform dargestellt ist. In dieser Ausführungsform sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen, ergänzt um den angehängten Buchstaben A, be­ zeichnet.
2. Ausführungsform (Fig. 5 und 6)
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Scherkopf 20B gemäß einer zweiten Ausführungsform die mit Ausnahme der Befestigungs­ konstruktion des Scherblattes 40B der ersten Ausführungsform ähnelt. Die anderen Merkmale sind mit der ersten Ausführungs­ form identisch und daher in den gleichen Bezugszeichen be­ zeichnet. In der zweiten Ausführungsform ist eine Reihe von Nasen 74 auf einer Klemmplatte 70B statt auf dem Seitenträger 31B des Befestigungsrahmens 30B ausgebildet. Die Klemmplatte 70B ist über den unteren Endabschnitt des Scherblattes 40B auf jedem Seitenträger 31B gelegt, wobei die Nasen 74 sich durch die Befestigungslöcher 42B erstrecken und in Augen 37, die im Seitenträger 31B ausgebildet sind, hinein preßgepaßt werden. Die jeweiligen unteren Endabschnitte des Scherblattes 40B werden also zwischen den Klemmplatten 70B und den Seiten­ trägern 31B des Befestigungsrahmens 30B gehalten. Wie in Fig. 5 dargestellt, erstreckt sich der obere Rand jeder Klemmplatte 70B über den oberen Rand des benachbarten Seitenträgers 31B hinaus, um zu verhindern, daß zufällig Haare eingeklemmt werden, wie dies bei der ersten Ausführungsform beschrieben ist.
3. Ausführungsform (Fig. 7 bis 10)
Die Fig. 7 und 8 zeigen einen Scherkopf einer dritten Aus­ führungsform bei dem eine Steckplatte 80 über das Scherblatt 40E auf jeder der Seitenträger 31E gelegt und durch Hitzeein­ wirkung mit Nasen 35E verbunden ist, die sich durch die Be­ festigungslöcher 42E des Scherblattes 40E und durch die Lochungen 81 der Steckplatte 80 erstrecken. Bei dieser Modifi­ kation ist das obere Ende der Steckplatte 80 aus demselben Grund, wie bei der ersten Ausführungsform diskutiert, oberhalb des oberen Endes der benachbarten Seitenträger 31E angeordnet.
Wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt, die eine weitere Modifi­ kation der dritten Ausführungsform zeigen, ist es gleicher­ maßen möglich, die unteren Endabschnitte des Scherblattes 40F an der Außenseite der Seitenträger 31F mit Hilfe von integralen Nasen 35F auf jedem Seitenträger 31F beim Formen des Befestigungsrahmens 30F zu befestigen. In diesem Fall sind die Nasen 35F beispielsweise länglich, und eine Steck­ platte 80F, die den unteren Endabschnitt des Scherblattes 40F überdeckt, kann beim Formen daran befestigt werden.

Claims (5)

1. Scherkopf für Schwingkopf-Trockenrasierapparate mit einem Be­ festigungsrahmen, mit gegenüberliegenden Seitenträgern zwischen denen sich in konvex gebogener Form ein Scherblatt mit einer Anzahl von Haardurchlaßöffnungen erstreckt, und einer inneren Schneideeinrichtung mit mehreren Innenmessern, wobei die unteren Endabschnitte des Scherblattes mit Hilfe von Laschen an der Außenfläche der Seitenträger befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (Klemmplatten 70; 70A; 70B; Steckplatten 80; 80F) sich über den oberen Rand der Seitenträger (31; 31A; 31B, 31E; 31F) hinaus er­ strecken, wobei sie an der gebogenen Oberfläche des Scher­ blattes (40; 40A; 40B; 40E; 40F) anliegen und dabei die Haardurchlaßöffnungen (41) in den nach oben an die Seiten­ träger (31; 31A, 31B; 31E; 31F) angrenzenden Bereichen des Scherblattes (40; 40A; 40B; 40E; 40F) überdecken.
2. Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen als längliche Klemmplatten (70; 70A; 70B) ausge­ bildet sind, die über die unteren Endabschnitte des Scher­ blattes (40; 40A; 40B) gesetzt und auf der Außenfläche der Seitenträger (31; 31A; 31B) befestigt sind, um das Scher­ blatt (40; 40A; 40B) dazwischen zu halten.
3. Scherkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche jedes Seitenträgers (31; 31A) Nasen (35; 35A) ausgebildet sind, die sich durch Befestigungslöcher (42) in den unteren Endabschnitten des Scherblattes (40; 40A) erstrecken und daß jede Klemmplatte (70; 70A) in ihrer Innenfläche eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut (72; 72A) zur Aufnahme der Nasen (35; 35A) aufweist, wobei die Nut (72; 72A) auf der Außenfläche der Klemmplatte (70; 70A) eine entsprechende Verstärkungsrippe (73; 73A) ausbildet.
4. Scherkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite jeder Klemmplatte (70B) Nasen (74) ausge­ bildet sind, die sich durch Befestigungslöcher (42B) in den unteren Endabschnitten des Scherblattes (40B) erstrecken und in Augen (37) in den Seitenträgern (31B) hineinpreßgepaßt werden.
5. Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen als Steckplatten (80; 80F) ausgebildet sind, durch deren Lochungen (81) auf der Außenfläche jedes Seiten­ trägers (31E; 31F) ausgebildete Nasen (35E; 35F) greifen, die sich durch Befestigungslöcher (42E) des Scherblattes (40E; 40F) erstrecken und durch Hitzeeinwirkung mit der Steckplatte (80; 80F) verbunden werden.
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